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(32. Fortsetzung-) ÜHeine Frau ist fottl" Xionnerajclter, uwr das eine stacht gewesen! Kräppli hielt sich den schmerzeiilden Schädel. Dreimal waren sie auf dem Weg nach Naflenheide gewesen und immer wieder war Tom umgekehrt. In einem Hotel hatten sie endlich, halb betrunken, halb aufgelöst von oll der Aufregung Zuflucht gefunden. Tom schnarchte noch. Kräppli betrachtete sein Gesicht. Wenn der so weitermacht, dann ist er bald vorbei, dachte er. Tom er- wachte von dem Anstarren. Wie spät, Dicker?" Halb neun.* Schon so spät? Dann ruf mal schnell zu Hause an." Kräppli fuhr in seine Hosen. Nach einer kleinen Weile kam er zurück.Du, deine Frau ist mit dem Kind abgereist. Unbekannt wohin." Tom und Kräppli starrten sich fassungslos an. Bluff!" sagte Tom nach einer Weile. Dsnlst du?" Kräppli war skeptisch. Tom drehte sich«artlos an die Wand und machte die Augen wiader ju. Tom, du mutzt aufstehen. Es ist Zeit zum Training. Die andern warten." Keine Zlntwort. Kräppli zog sich nallständig an Und schlich zum Telephon« apparat Hurt meldete sich selber. Ja, was ist da weiter zu sogen! Krach war, und da ist ihin die Hand ausgerutscht. Wie das so kommt. Dann hat er Angst gekriegt und ist ausgerissen. Ich In meiner Besorgnis, um ihn natürlich, mit. Nun ist sie weg. mitsamt d«m Kind, und er steht nicht auf. Er muh doch aber trainieren." Och komm« sofort." Eine Viertelstunde später stand Hurt, der Allgewaltige, vor Toms Bett. Das zermürbte Gesicht des Boxers erweckte selbst In dem kalt- herzigen Unternehmer Mitgefühlt. Er gab mit einem kurzen Ruck des Kopfes Kräppli einen Wink. Der oerschwond lautlos. Na. mein Junge", sagte Hurt väterlich,mach' keine Ge- schichten, leg' dich nicht ins Bell wie ein Schulmädel, das schwänzen will." Meine Frau ist fort", antwortet« Tom mechanisch, ohne auf- zusehen. Die wird schon wiederkommen." Tom sah vorsichtig hoch. Wahrscheinlich ist sie bei deinen Schwiegereltern." tröstete Hurt weiter. Das ist ja das Schlimme. Hub. die Alle." Tom schüttelte sich. Hurt lächelte.Das werde ich schon einrenken. Der Burkhardt steht sofort ein, dah alles vor deinem Kampf zurückstehen mirß." Glauben Sie?" Tom schöpft« wieder Hoffnung. Selbstverständlich wird alles wieder gut. Nur jetzt die Nerven nicht verloren" Hurts Stimme wurde ernst.Bon dem Kampf hängt viel für dich ab, mein Junge. Ich möchte mal sehen, was du eigentlich kannst." Tom sah Hurt verblüfft an. Was sollte denn das heißen? Cr war dach schon fast zwei Iahte mit ihm zusammen. Also steh auf. ich werde gleich zu deinen Schwiegereltern 'kauekahren." Hurt war sehr erstaunt, Frau Matthe- nicht bei ihren CUerN än-Utrelfen. Cr hatte setzt das schwierige Amt. die paar Tage' Burkhardts van Nollenheld« abzuhalten. Cr brachte die Burkhardts soasr daM, Tom nicht anzutelephönleren. Ab Und zu bestellte er fingiert« G ufte. Tbm erzählte er. Mary bocke nvch, werde sich aber noch dem Kampf bestimmt mit IHM versöhnen. Kkovvli hattt er riNgeschörft. unter allen Umständen Tom zit !>artcm Training anzuhalten. Cr wollte, daß beide Gegner gut trainiert iU deN RiNg alligen. Da NN könnte«r sich klar für«INeN entscheiden. Der neu« Mann sölske ja em wahres BöxwuNdsr sein. ?lber schließlich, aus dem Matthes hatte er Noch nicht allzuviel her- äusgeholt. Cr hatte viel Ktld bineiitgesteckt. Da kam es rwn dar- auf an, wer von deck beiden Gladiatoren ihm am Meisten Profil einbringen würde. / Hur>t und die Scheidung. Der große Tag brach an. Ein fabelhafter, strahlender SonNen- tag war es. Tom hatte sich prächtig aliegeschlosen. Er fühlte sich äußerst wohl Und schlenderte im Hochgefühl d«? freien Vormitwgs im Bademantel im Haus herum. Die Vormittagspost kam. Für ihn ein Brief aus München . Aus München ? Er drehl« ihn zwischen den Fingern. Richtig, Sek Beter war ja da. Wollte sich vermutlich wieder anvettern, was? Mit einem spöttischen Lächeln riß et daS Kuvert äuf. Berblillft las er die Finna eines Rechtsanwalts. Las, sah vor sich hin. Mußte ein paarmal schlucken. Dann las«r wieder. Er letzte sich ganz tief in seinen Schkeibtischsesset Und stierte an d!« Decke. Draußen lönte stas Signal von Hurts Autv. Dsk kam aufge- aounn durch den Garten. Kräppli wws ihn nach dem Arbeits- z inimer. Wie ist er denn in Stimmung?" fragt« er leise Kräppli nickte voll Zuversicht.Ausgezeichnet! Der Junge hat Nerven wie Eisen." Hurt öffnete die Tür.Na. Tom. was schreibst du denn da? Das ist man bei dir doch fönst nicht gewohnt." Tom sah nicht auf. Seine Stmime klang ratlos.Mary lößt sich von mlr scheiden. Hurt fuhr zusammen. Toni reichte ihm das Schriftstück. Hurts Stirn umwölkte sich. DuMMe Sache das. w«nn erst die Rechtsanwälte ihre Finger dazwischen haben. Eine persönl che Zuschrift wäre bester gewesen. Cr Überflog die Zeilen. Mary hatte reinen Tisch gemacht. Ganz die kleine energisch« Frau von srüher. Kürz und bündio die Scheidung«inaervicht. Hurt überdachte die neue Lage, und Plötzlich hellte sich sein Gc- sich! auf.Wenn. es nur nöch heute in dl« Presse koivnitl Dann ist. der. Sportpalast unter Garantie bombenooll!"

Tvm staunte immer Nüoder seinen Manager an. Das war doch ein Kerl! Also was, Tom. da wird erst morgen drüber nachgedacht. Heute wird geboxt Und damit Schluß." Er rief laut nach Kräppli.Bringen Sl« dem inal gute LaUN« bei, Kräppli, der bläst Trübsal." Kräppli versuchte seine dummen Spaße, bis sich Toms Gesicht oufhelste und er selbst Kräppli eine Kanne voll Kaffee über den Anzug goß. Hurt blieb in Nastenheide, obwohl er eigentlich noch elne Unter- redung mit Mavder haben wollte Gegen Abend fuhr er mit Tom direkt zum Sportpalast. Cr hatte ein paarmal nach Berlin tele- phoniert und einige Stunden vor Kampfbeginn wurden Extrablätter perteilt, die die Scheidung zwischen Matthes und seiner Frau an- zeigten. Sensatignsgierig fraßen sich Tausende von Auge» in Toms Ge- stcht, als sich das Auto den Weg durch die Potsdamer Straße bahnte, die von Boxsportfreunden dicht belagert war Der neue Gegner. Als Tom an der Kabine seines Gegners vorbestchrttt, hätte er eine Frauenstimme, die zärtlich und besorgt schmeichelte! .Kurti, noch das rechte Bein. Nun sei schon artig." Laß doch, Molly, ist doch schon gut." Tom grinste Kräppli verständnisinnig über die Schulter an. Hot Weiber in der Kabine. Ei» Hauptkerl!" Die.Kabinentür öffnete sich und ein dunkelhaariger Frauen- köpf sah heraus. Hübsche braune Auge» blitzten voll Eifer durch den schmalen Gang. Sie hingen einen Augenblick interessiert an Tom und suchten dann weiter. Heidemann", rief die junge Frau Witt energis�j. Ein junger Mensch im Sweater schoß diensteifrig heran.Bringen Sie frisches Wafler, ganz käst. Und lassen Sie ein paar Zitronen holen." Tom machte ein erstauntes Gesicht. Er sah gerade noch, daß die Frau in einem weißen Leluenkitiel steckte. Wer uwr denn das?" Witts Frau. Die läßt keinen an ihren Mann ran", brummte Kräppli. Die Frau also. Die ekelte sich nicht vor dem Boxen. Als Tom nach endlose« Vorbereitungen in seiner Ringecke saß. sah er wieder Witts Frau. Die saß In der ersten Reihe Und sprach zu threm Mann hinaus. Sie lachten sich siegesbewußt«N. Da fiel Tvm erst wieder ein, was man ihm für eine Beleidi-

gung zugefügt hatte, ihn mit solch einem Anfänger zusammenzustellen. Wissen Sie, Herr Hurt, den haue ich kurz und klein. Ob die Leute was zu sehen kriegen oder nicht, ist mir ganz egäl", sagt« er, während ihm Kräppli die Handschuhe anzog. Hurt lächelte.Sollte mich freuen!" In diesem Augenblick bemerkte Tom auf der Gegenseite Marder . Was macht der denn da?" fragte er Hurt. Das ist der Manager von Witt." Marder lachte herüber. Na warte, dem Kerl werde ich's zeigen!" Toms Augen be- gannen zu funkeln. Als die Segner in die Mitte des Ringes traten, um Photo- raphlert zu werden, stieß Tom gegen Witt und seinen Manager Beschimpfungen aus. Der Schiedsrichter verwarnte ihn. Daveuf wollte Tom Witt nicht mehr die Hand geben. Als er es schließlich mußte, kocht« er vor Wut. Ring frei!" Das Gemurmel der Menge hörte plötzlich auf. Die Sekunden, die die Gegner mit abgewandten Gesichtern allein im Ring standen, nahmen die Nerven aller Veteiligie» gleich mit. Bong der Gongschlag. Es war, als ob alle aufatmeten. Tom knock out! Tom ging mit großen Schritten auf feinen Gegner zu. Cr schob die linke Hand wett vor: als wolle er Maß nehmen. Dann schmetterte er seine Faust mtt gewaltiger Kraft nach dem Kinn Witts. Der machte einen kleinen Schritt zur Seite Und Tom fiel durch die Wucht seines Schlages nach vorn und fast auf die Rechte von Witt auf. Es war eine Öoppelle Gewalt, die ihn zu Boden schleuderte. Dröhnend brach Tom zusammen. Totenstille im Haus. Sonst raste die Menge immer, wenn einer der Kämpfer zu Boden geschlagen wurde, aber hier war es zu schnell Und verblüffend geschehen. Es war, als fei mit Tom das ganze Haus gelähmt. Nur der Schiedsrichter behiett feine Nerven. Er zählte kalt und klar sieben acht Tom regte sich nicht neun aust In die Totenstille tief eine Stimme van der Galerie herunter: Au warte, Kastanie ist geplatzt!" Damit war der Bann gebrochen. Tosendes Gelächter mischte sich in den Beifallssturm für Witt. 17. Kapitel. Das Ende vom Lied. Berlossen, verlassen... Tom erholte sich nur langsam. Seine Sinne arbeiteten erst wieder, als er in der Kabine lag. Er vernahm das Laufen im Korridor: hörte den Stimmen- schwoll in der Nebenkabine. Er kannte es er kannte es so gut. Nun galt es dem anderen. Cr ließ sich zurückfallen und schloß die Augen. D/e Bemühungen Kröpplis wehrte er ungeduldig ab. Langsam zog er sich on. Hurt kam für einen Augenblick tn die Kabine. Die Abrechnung und das Geld schicke ich dir morgen." Raus war er wieder. Irgend etwas dämmerte in Tom. Mit schwerem �opf machte er sich aus den Heimweg. Ein paar Neugierige liefen ihm nach. das Gros war mit dem lachenden Sieger davongezogen. Kräppli besorgte ein Auto, fuhr aber nicht mit. Tom war von dem starken Schlag noch so verdöst, daß ihm das gar nicht auffiel. (Schluß iolgl.)

WAS DER TAG BRINGT. wniiiiiiniinminniiinimiiiiminiiiiiiiiMiiniiiiiiinmiiiiiiimiiiiiiiiiiiiimmimiimminiimmininraiiiiiniiiiiiin.iiiiiiiniiitiiiiiimniiiiimiimiiimiimniiiiniininiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiniiiii

Die Hörner und Klauen des Graten Westarp. Bei der Ausschuhbera'ung des Poung-Plans tat Graf Westarp den Ausspruch:Wir werden unseren Standpunkt mit Hörnern und Klauen verteidigen." Worauf von links die unhöfliche Ant­wort erfolgte:Sie können das!" Nicht zum erstenmal Ist es denHörnern und Klauen" passiert, daß sie mit denZähnen und Nägeln" verwechselt werden. Ein Mensch kann sich mtt Zähnen und Nägeln wehren» wenn er sönst keine Waisen hat, nicht aber mit Hörnern und Klauen, die nur dem lieben Rindvieh zur Berfügung stehen. Horner und Klauen" nannte man die Verzierungen, die!N alten Mönchshandschriften reichlich verwendet wurden. Ohne Hörner und 5Aau«n schreiben hieß also klar und derb-deuilich schreiben. Also, wenn jemand seinen Standpunkt klar Und fest ver- treten will, dann tut er es ganz gewiß ohneHörner und Klauen". Baukunst in alter Zeit. Auch in Norddcu schland findet man uralte Bauwerke, die man als Hünengräber oher Druidensteine bezeichnet. Mächtige, roh be- hauene, vierkantig« Steinsäuien ragen dort nebeneinander empor, und bhen darüber sind wieder riesige Steinbalken Huer getegk, daß eine Art von Toren gebildet wird. Besonders schwierig muß es für dir Leute aus alter Zeit gewesen sein, diese sckiwerctt Stein- bälkeN auf je»« Säulen zu schassen. Wahrscheinlich haben sie zu diesem Zweck die aufgerichteten Säulen mit einein Erdhüget Um­baut, und dann Mit Seilen und Hebein die Dtcksteine an der schrägen Böschung hiitaufgerollt oder-gekantet. Natürlich wußte dsr Hügel dann wieder abgetragen werden. Aber die Menschen hatten dam-tls Zeit, und es kam wenig darauf an, wann eine solche Arbeit fertig wurde. J. S. Bach und sein Bruder. Es dürft« wenig bekannt fein, daß der groß« Mufitkünft'er I.©. Bach noch einen Bruder hott«, der ebenfallc ein Jünger Im Reich der edlen Musica war. Er hieß Christian Bach und war in jeder Beziehung ein Gegenstück zu seinem ernst und fromm veraniagtsn Bruder. Das Komponieren ging ihm leicht von der Hand, auch setzte et seine Arbeiten immer gut ab. was de, Johann Sebastian bekanntlich Nicht immer der Fall war. Trotzdem kam Christian nicht weiter? denn alles Geld, was er verdnnahmt«, gab er in leichtsinnigster Weis« immer wieder schwell aus. Niemand vermochte ihn von seinem Leichtsinn abzubringen: denn in ihm war die gleich« ZMag-j wie in seinem Neffen Friedemann der, wie Man weiß, ebenfalls sehr leichesinnig war und schließlich im Elend starb. Christian komponierte viel und gut, trug dem damaligen Zeitge« schmack Rechnung, brachte aber nichts besonders Hervorragendes zu- weg«, obwohl er zweifellos getonnt hätte wenn er wollte. Als ihm deshalb einmal einer seiner Freunde ins Gewissen redet« Und ihm dabei das Beispiel seines berühmten Bruders vorhielt, meinte Christian trocken:Mein Lieber, zwischen Mir und meinem Bruder besteht«in großer UMerschiod: ich komponiere, M zu leben; et aber lebt. Um zu komponieren." Verbrecher schlichen Verträ'>e, . Der japanischen Polizei fiel«S in letzter Zeit auf. daß bei Sin- brüchen, die unzweifelhaft von Koreanern begangen waren, kein

Geld geraubt wurde. Nach schwierigen Nachforschungen stellte sie. schließlich fest, daß zwischen den japanischen und den koreamschin Einbrechern Vereinbarungen getroffen waren, wonach die japani - schen Einbrecher nur Geld und die koreanischen nur Wertsachen rauben dürfen. Der Berttag wurde von beiden Parteien auch tat- sächlich eingehalten. Die Faszinationskünstlerin. Der Dragoman stürzte ins österreichische Koirsulatsbüro(von Monastm), wo ,ch als letzter Hilfsschreiber an meinem Fcderst'el kaute:Eine Italienerin ist draußen" jagte er.eine Frau mtt merkwürdigen AugeN, die einen ganz verwirren." Dummkopf," sagte ich,führe sie herein." Bald saß eine Frau mit einem Mona-Lisa -Lächeln neben meinem Schreibtisch: che desiäera?" fragte ich. Was die Frau wünsch'?, war Nur eine Unterstützung. Immer noch mysteriös lächelnd, wies sie ein Arttstcn- büchelchen von Fiume vor.Damit wollen Sie sich als Oester- reicherin dokumentieren?" sag!« ich und stockt«; die Augen der Frau, die keinen Blick von mir ließ, hatten meine Gedanken vollständig durcheinander gebracht. Mit war, als sähe mir die Italienerin direkt ins Gehirn hinein.Herr Konsul," sagte ich im Zimmer nebenan,bitte, sprechen Sie mit der Frau draußen, sie ist eilte Hex« und verwirrt mich." Dummkops!" sagte er Und ging zu ihr hin.Was wollen Sie?" fchnaudie er sie an, wurde aber Unter threm Blick ganz zahm Und bat die Frau, sich zum italienischen Konsul zu de- Mühen. Um Gottes Willen, verschonen Sie Mich mit dieser Person�, tetefthoNierk der italienisch« Konsul Nach einer halben Stunde,sie ist keine Italienerin, sie ist eine Hexe." .Kommen Sie Mit IN- Z i v i l a M t sagt« ich zu»er zurück- kehrenden Mona Lisa und führte sie tn ein Gebäude nebenan, wo irran auch Uvierstützungen kriegt. Vom Konsul hört« ich. daß sie dort auch alle ausgerissen, einer nach dem anderen hatte sich ver- wirrt und dabongemacht, bis zum obersten Beamten. Der gab ihr. um sie los zu wendetl, eine Unterstützung aus der Kasse fürü der- schwemmte Mazedonier" obwohl sie weder überschwemmt, noch eine Mazedonierin war. Bald darauf hörte ich. die Mova Lisa sei beim Kaimatam, dem Bezirkehauptmann des benachbar.'n Florian gewesen und hätte den Mann vollständig betört. Er g b ihr Geld und Konzession, einInstitut" auszumachen, das nicht gerade zu den moralische» gehört. Ich horte in der Folge noch des öfteken van der Mona Lisa , die bald Karriere machte, und bereits einige Pa'ais tn Konftan- tinopel besaß, ehe die Nationalisten sse hängen liehen. Diese Geschichte erzählt« ich neulich einer jungen Dame, die mich ouS blaugrünen Ayg««(ich srogk mich: warum?) ein wenig wie die Mona Lisa von Monastlr anblickte. Sie säh mir im- verwandt auf di« NasenwUr-el. den Punkt zwischen de» AugeN. Sie haben den Z e N t ra l b l Ick." ,agte ich,ich kenne das." Aber die Dam« wehrte lächelnd»b. Sie hatte keinerlei Künste an mir erproben wolle«. Däzu bin ich nicht das geeignete Objekt: Ich tehc nur deswegen.auf ihr« Nasenwurzel." sagt« st«,weit dort eine Fliege sitzt."" he bc.