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Bescheidene Anfrage.

Was ifl's mit den Ramfch- Offerten?

Die Rote Fahne" veröffentlicht einen Brief eines angeblichen Sozialdemokraten. In einem Bahlabend im 6. Kreis habe ein Betriebsratsmitglied der AEG., Hennigsdorf  , erklärt:

,, Was haben wir denn noch zu sagen als Betriebsräte im Betrieb? Da ist der Meister, da ist der technische Leiter, da ist der ganze Apparat und zu sagen hat nur der Spar dittator. Wie der die Macht übernahm, hat er alle zusammen gerufen und hat erflärt: Wer nicht pariert, der fliegt!"

Das muß die ,, Rote Fahne" sympathisch berühren! Was haben bie Betriebsräte in den fommunistischen Betrie ben noch zu sagen? Erst tommt die Beuvag und reduziert die 2öhne, bann tommt der Unterhändler, der Einsparung Don 1 Million Lohngelder und Entlassungen offertert, bann fommt die Besichtigungstommission, und wo bleibt der Betriebsrat? Wie stehts mit dem Ramsch, wie mit diesen schimpflichen Offerten auf Kosten der Arbeiter und Angestellten?

Maffengisimörder verhaftet.

Seine Opfer waren 20 Männer, darunter Deutsche  . New Yort, 21. Jebruar.

3n Detroit murde gestern abend Tegas Jim verhaftet, der 20 Männer, darunter 12 Matrojan, vergiffet hat. Der Mörder scheint geistesgestört zu fein. Er gab an, dieje Leute ver­giftet zu haben, weil er das Volk leiden und sterben" sehen wollte. 3m Dezember 1923 verübte er feinen ersten Gistmord an einem Laboratoriumswächter. Er wird jedoch verdächtigt, schon vor dieser Seit einige Personen vergiftet zu haben. Tegas Jim, der in Wirk­

Lid

Horthys Jubiläum.

Der zehnte Jahrestag der Ermordung Somogyis.

Ungarn   das offizielle Ungarn  , das weißgardistische| nam in der Donau   schwimmen"). Dann nahm Horthy   einen Zeitungs Ungarn   schickt sich an, das zehnjährige Jubiläum der Reichs. artikel aus einer Labe, der die Grausamkeiten der Offiziere beschrieb verweserschaft Nikolaus Horthys zu feiern. Aber bevor die und sagte: Diejenigen, die solche Artikel schreiben, merden Welt die Kunde von den prächtigen Feiern erreicht, die da zehn schwimmen." Jahre Konterrevolution verherrlichen sollen, jei fie an ein anderes Jubiläum erinnert, das in diese Tage fällt und so zu Horthy's Jubiläum gehört, wie einst der Galgen zu feinem Sieg und heute die korruption zur stabilisierten Herrschaft der ungarischen Grafen.

Im Gefolge der rumänischen Armee, die die ungarische Revo lution niedergeworfen hatte, drangen die Marodeurbanden des weißen Admirals Nikolaus von Horthy   in das unglücklich: Land ein. 70 000 Arbeiter und Bauern wurden eingeferfert, 5000 ermorte!, vicle Zehntausende mußten über die Grenze flüchten um ihr nacies Leben zu retten. In Blut und Sch muß erträntt erstarben bie letzten Freiheitsregungen um Bande. Einer aber führte trotz des furchtbaren Terrors ben mutigsten opferpolsten Kampf gegen den peißen Schreden im Lande selbst weiter: ber hefrebatteur der sozialdemokratischen ne pijava", Bela Somogyi Da für verurteilen die Offiziersbanden den tapferen Sozialdemocraten schon in Siofof im Hauptquartier Horthys zum Tode:

Der Kerl muß schwimmen,

erklärt der damalige ,, Armeeoberfommandant ter nationalen Armee", Horthy   die Ausführung der Tat mußte man verschieben, weil Budapest   zur Zeit noch von den Rumänen besetzt war. Horthy   tonnte

-

Einige Monate fonnte Somogyi unbehelligt, wenn auch nicht unbeaufsichtigt, in Budapest   leben... Anfang Februar geschah es. daß die ,, Népszava  " der Zensur einen Artikel vorlegte, der verboten wurde. Der Inhalt des Artikels ist mir sagt Beniczky in seiner Beugenaussage unbekannt. Die Zensur sandte einen Bürsten­abzug in das Gerhardus Hotel, das Hauptquartier Horthys, wo er an einer Offizierstafel, an der Horthy   präsidierte, vorge­lefen wurde.

Der Artikel erregte allgemeine Empörung. Ein Mitglied der Tisch. gesellschaft machte die Bemerkung, es wäre schon mirklich die höchste Zeit, diesen Schuft Somogyi in die Donau   zu werfen". Seine Durchlaucht, der Oberfommandierenbe, hob die Tafel mit den Worten auf: Der Worte sind schon genug gefallen, jest muß man endlich handeln! Und es murde gehandelt! Am 17. Februar, 8 Uhr abends, wurden Somogyi und Bacso von den Offizieren des meißen  Detachements Dftenburg angehalten und aufgefordert, fie mögen ihnen zum Stadtkommando folgen. Ws Somogyi von einem der Difiziere gestoßen wurde, fagte er:

Ich gehe freiwillig. Sie brauchen mich nicht stoßen. Es ist nicht das erstemal, daß ich auf das Stadtkommando vorgelaten merde."

Sie bestiegen ein Auto, das aber nicht nach dem Stadtkommando in der inneren Stadt, sondern in die Donauauen fuhr. Das

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feif nicht nur in Amerika  , sondern auch in Europa   und auch in Deutschland   aus. Ein Marineoffizier aus Bombay und ein Kauf­marn aus Hamburg   fielen, wie erwiesen werden konnte, dem Mörder zum Opfer. Bei seiner Berhaftung erzählte er mit aller Ruhe von seinen Taten: Meinen ersten Mord habe ich in Tegas ausgeführt. Eines Tages faß ich in einem Café und fühlte plöhlich, daß ich jemand sterben sehen mußte. Neben mir saß ein Mann. Als diefer sich einen Augenblid entfernte, schüttete ich ihm Gift in feinen Kaffee. Er tranf ihn und fiel wenige Minuten später tof zu Boden." Nach einigen Monaten erfuhr die Polizei, daß Texas Jim auf der Reise nach Deutschland   sei und warnte die deutsche Kriminalpolizei. In den letzten beiden Jahren habe er die ganze Erde umwandert. Man glaubt, daß zum Teil wenigstens Raub das Motiv zu seinen Taten gewesen ist.

Der Poftraub in Triebel.

Der größte Zeil des Geldes wiedergefunden.

Wie wir bereits mitteilten, ist es den nach Iriebel entfandlen Berliner   Kriminalbeamten sehr schnell gelungen, hen Raubüberfall auf die beiden Postbeamten, die 10 000 Mart Erwerblosengelder bei fich führten, aufzuklären. Der Raubüberfall war genau vorbereitet und fünf Ber­fonen, die Brüder Schmidt, deren Mutter, somie ihre Schwester und deren Bräutigam, ein Bostaushelfer, waren on dem Berbrechen beteiligt. Der Postaushelfer, ein gewiffer Riabe, mußte mit den örtlichen Berhältnissen genau Bescheid, und an dem Tage, an dem eine größere Summe transportiert wurde, benachrichtigte er seine Spießgesellen. Er selbst hatte sich trant gemeldet, um nicht in den Verdacht der Mittäterschaft zu tommen. Inzwischen ist es auch gelungen, den größten Teil des ge= zaubten Geldes wiederzufinden Es war an der schiebene Stellen vergraben und vermauert Insgesamt fonnten 8000 Mart wieder herbeigefchafft werden. Der Rest ist von den Tätern zur Bezahlung von Schulden und zur Anschaffung neuer Kleidung verwendet worden.

Die Festgenommenen, die sämtlich geständig sind, sind in das Amtsgerichts gefängnis in Forst eingeliefert worden.

Nächtlicher Feuerfampf mit Dieben.

Ein Wächter von Metalldieben angeschossen. Ein nächtlicher Feuerkampf hat sich in der Nacht zu Donnerstag auf dem Gelände der stillgelegten Bitriolfabrik in der Kanal Straße 13 zu Rudow   abgespielt.

Der 36 Jahre alte Wächter Rudolf Böhlte aus der Neu­tölner Straße 36 in Rudow   versieht dort den Wachtdienst. In den Gebäuden sind noch viele wertvolle metallteile, die Diebe wohl reizen tönnen. Das Gelände stößt mit dem Hinterland birelt an die Kanalböschung und oft kommen die Diebe in Booten heran. Als Böhlke gegen Mitternacht einen Rundgang machte, standen ihm plötzlich auf dem Hof drei Männer gegenüber. Ehe er sie noch ansprechen, oder zu seiner eigenen Waffe greifen fonnte, hatten sie die ihren gezogen und gefeuert. Der Wächer wurde von zwei Schüffen in den rechten Oberarm und die Schulter getroffen und kampsunfähig gemacht. Die ertappten Diebe flüchteten burch einen zerbrochenen Zaun und entfamen in der Dunkelheit.

Das alarmierte Ueberfallkommando suchte vergeblich nach ihnen. Der Wächter mußte in das Buckower Krankenhaus gebracht werden.

Dampfer überfährt eine Billa  . Lotfengebühr erspart, aber 35000 Mart Schadenerfah.

Daß ein richtiger Dampfer eine richtige Billa   buchstäblich über fahren tann, mußte zu ihrem großen Schrecken dieser Tage eine in einem am Bosporus wunderhübsch gelegenen Sommerhause ver­sammelte Teegesellschaft erfahren.

Man saß gerade beim Fünfuhrtee, als das ganze Haus pläßlich eine furchtbare Erschütterung erlitt und sich mit gewaltigem Krach in der einen Seitenmand des Zeezimmers ein mächtiges Bech öffnate, in dem Gallionsfigur eines großen Schiffes erschien. Während die Gesellschaft entfest aus dem Sause), fute feh bas gegen ble Billa   gefahrene Schiff ner zweifelt loszumachen und zerstörte babei das ganze Haus. Der llebeltäter war ein rumänischer Tantdampfer, der zur Ersparung von Gebühren den Bersuch unternommen hatte, ben Bosporus   ohne Lotsen zu durchfahren. Auf der Hohe von Ranlibicha war der Dampfer von der hier sehr gefährlichen Strömung erfaßt und gegen das User getrieben worden, wobei fich der schnabelförmig vorgebaute Bug des Schiffes in bie auf einem

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erst in Transdanubien   seine Heldentaten-- Mord und Verhaftung ausführen. Endlich am 16. November fonnte der Herr taiserliche Admiral auch Budapest   ,, erobern" nämlich mit seinen Banden in die Hauptstadt Ungarns   einrüden, als die Rumänen sie verließen.

Ueber die Borgeschichte des Sociognimordes erklärte in feiner Zeugenaussage Edmund Beniczky, der in der ersten Periode der ungarischen Konterrevolution Horthys Minister des Innern war und dieses Amt inne hatte, als Somogyi und mit ihm sein Freund, der junge proletarische Dichter, Bela Bacio, ermordet wurden, folgendes: Die Nachrichten über die Greueltaten der Offiziere hatten in der ausländischen Bresse einen sehr ungünstigen Widerhall ge­funden. Ungarn   stand vor den Friedensverhandlungen Man wollte Herrn Horthy zur Mäßigung raten. Eine Deputation der Führer Der Konterrevolution, behend aus den Grafen Julius An­drassy, vormaliger Außenminister der österreichisch ungarischen Monarchie, Georg Ballavicini, dem Schwiegerlohn Andrassys, Josef Karolyi und Stefan Bethlen  , derzeit m nisterpräsident in Ungarn  , begab sich zu Horthy   und verlangte von ihm, er solle den Ausschreitungen der Offiziere ein Ende bereiten. Horthy   war sehr empört über diese Forderung und verteidigte die Schandtaten seiner Offiziere. Als die Deputation ihn fragte: Wird es bei dem Einzug der Armee in Budapest   einen Bogrom geben?, antwortete Horthy  : Bogrome wird es teine geben, aber einige werben schon schwimmen ( schwimmen bedeutet in der ungarischen Verbrechersprache ,, als Leich

fleinen Privatfai unmittelbar am Wasser stehende Villa Kadri Pascas bohrte. Die Reederei tes Dampfers hat allerdings die 20 m. Lotsengebühr gespart; die Schadenersagflage des um seine Villa gekommenen Kadri Baschas fordert aber von der Reederei die Eumme von 35 000 pr.

Berlins   45 Millionen Kredit gesichert. Der Finanzausschuß ftimmt der Aufnahme des Darlehne zu.

Heute vormittag tagte im Rathaus der Finanzausschuß der sich mit der Genehmigung der neuen Berliner   Anleihe, di: bereits gestern von der Stadtverordnetenversammlung atzeptiert worden ist, be­schäftigte. Der Ausschuß stimmte der Aufnahme des Kredites zu. Das 45- Millionen.Mart- Darlehen wird befanntlich vor einem Ron fortium begeben, dem die Breußische Staatsbant, die Deutsche  Bant und Discontsgesellschaft angehören. Der Ausschuß beschäf­tigte sich insbesondere mit dem Berlangen der Banten  , nach be spnderer Sicherung durch Lombardierung von im Befiz der Stadt befindlichen Attien.

mann forderte die mit geblendetem Licht Fahrenden auf, fie mögen. halten. Als der Chauffeur, Hauptmann Kovarcz, dieser Aufforde­rung nicht nachtam, schoß der Wachmann ihnen nach und brachte das Auto zum Stehen. Kovarez stieg aus, es entspann sich ein aufgeregter Bortwechsel, aber sie fonnten bis zur Mordstelle weiterfahren.

In den Neupester Donauauen   haben Horthys Offiziere die beiden Männer best talisch ermordet. Sie wurden mit Bajonett­ftichen verwundet mehr als 10 Stiche wurden allein an Somogyis Leiche festgestellt-,

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es wurden ihnen die Augen ausgestochen, und ihnen dann der Fangidhuß gegeben.

Die nationalen Helden vergaßen natürlich nicht, die Ermordeten auszurauben. Goldene Uhr, Brieftasche und Geld­börse wurden von den Herren Offizieren den Beichen geraubt. Dann wurden die Körper in die Donau   geworfen.

Der während der Friedensverhandlungen verübte Mord war dem politischen Führer der Konterrevolution äußerst unangenehm. Ministerpräsident Suszar versprach denn auch im Parlament, eine ftrenge Untersuchung einzuleiten und die Täter egemplarisch zu bei ftrafen. Der Polizei gelang es tatsächlich innerhalb weniger Stunden, die Täter und den Tatbestand festzustellen. Es wurde nachgewiesen, baß die Täter, Oberleutnant Soltesz, Hauptmann Kovarcz, Leutnant Megen alle Miglieder tes Oftenburg- Detachements- Somogyi mit dem Auto des Armeeoberfommandos Nr. A III 36 entführt batten. Das Auto wurde noch am selben Tage in Beschlag genommen. Man fand in ihm die blutige Hose des Mörders Megan; die goldene Uhr Somonnis wurde im Besize des Oberleutnant Soltesz vorgefunden. Die Polizei des Herrn Beniczky hatte die Mörder eruiert aber verhaftet wurde niemand. Horthy  hielt seine schügende Hand über se ne morboesellen. Er fonnte fie nicht preisgeben, da er selber der Mordanstifter war. Das Armee­obertommando nahm das beschlagnahmte Auto der Polizei ab, forberte die Untersuchungsaften ein und betraute mit der militärischen Untersuchung der Angelegenheit den Oberleutnant Sefcfit, der einige Tage vorher ben sozialdemokratischen Parteisekretär Nito laus Cserventa ermordet hatte. Und das Resultat? Dir Mörder wurden von der Konterrepolution reichlich belohnt,

fie erhielten gute Posten als Schweigegeld,

Zehn Jahre sind seither vergangen. Duhende von einfachen Männern, die in der Repolution bescheidene Posten bekleidet haben, find noch heute eingeferfert. Tausende müssen noch heute in allen Ländern der Welt als Flüchtlinge darben aber die Mörder Somogyis wurden von Herrn Horthy ausnahmslos am nestiert Der Mörder und Räuber Soltesz wurde im ungarischen Kriegsministerium angestellt, die onteren wurden in zipilen Staats ämtern untergebracht und Horthy. der Anstifter, ist seit zehn Jahren Staatsoberhaupt von Ungarn  .

So gedenkt das Profetariat in Ungarn  , gedenten die Emigranten im Ausland der ehlen Märtyrer des Sozialismus und schöpfen que ihrem Heldentod Begeisterung für den entschloffenen Kampf gegen die Konterrevolution und für den Sozialismus.

Diebe auf dem Schnellzugsdach

Wildwestflüdchen aus der Zichechei.

Prag  , 20. Februar.

Einem Reisenden des Shnellzuges Nr. 14 wurden zwischen den

Stationen Brag- Barbu biz 1600 Kronen gestohlen. Eine Durchsuchung des Zuges war erfolglos. Erft in Stalin bemertie

man auf dem Dach eines Waggons zwei Männer, die sofort die Flucht über die Wagendächer ergriffen. Die Schaffner eilten ihnen auf den Dächern der Waggons nach, toch gelang es den beiden, auf einen in entgegengefeßter Richtung gerade abfahrenden Bug auf­aufpringen, wo sie auf dem Dache eines Güterwagens Plaz nahmen. Auf Grund einer telephonischen Meldung wurden die zwei Männer dann in Böhmisc; Brod ernert verfolgt, tonnten aber auch hier wieder entkommen. Erst einige Stunden später wurden sie in Boritschan verhaftet. Bei einem der beiden wurde ein reichsdeutscher Baß sowie ein Fläschchen mit unbekannien Gift aufgefunden; der andere hatte einen in Geheimschrift gehaltenen Brief und eine Anzahl Gs ist selbstverständlich, daß her Kredit von den in Frage Hunderttronenfchetne bei sich. Ein weiter verwegener tammenben Instanzen nicht genehmigt worden wäre, wenn man bie Diebstahl purte gleichfalls auf ber Eisenbahnftrede tienperpfändung städtischer Unternehmungen gefordert hätte. soniggräß- Brag derübt. Dort wurde eine Person aus handelt sich in diesem Falle aber um die Bombarbierung des Attien patetes einer Geselstaft, bei ber die Stadt nur einen Teil des gesamten Sapitals belizt.

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Der gestern befchloffene Kredit von 45 miffionen Mart ist auch bereits von der Auflightsbehörde genehmigt. Die zur Deckung diefes kredits befchloffene Ausgabe von 45 Millionen Mark Sprozen figer Sahanweisungen ist ebenfalls von der Aufsichtsbehörde und den zuständigen Ministern heute genehmigt.

Brag während der Fahrt von einem jungen Manne nartotiflert und um mehrere hundert Kronen beraubt.

der Broving Hupei wurde der americanische Missionar Moore von Ameritanijher Miffionar in China   ermordet In Itschang in chinesischen Banditen ermordet. Der amerikanische   Generalfonjul in Stanfing hat sich nach Itschang begeben, um dort die Untersuchung

Bu leiten.