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Die neue Zeit in Dresden  .

Eine sozial- kommunale Fahrt durch die Elbmetropole.

Dresden  , 19. Februar.

Wenn im Mai dieses Jahres in Dresden   die Inter nationale Hygieneausstellung eröffnet wird, so wird von diesem Tag an die Hauptstadt des Freistaates Sachsen   fünf Monate lang im Mittelpunkt des öffentlichen Intereffes in Deutsch  land und dem Ausland stehen. Hunderttausende merden an den Strand der Elbe fahren, aber Tausende merden nicht nur die Aus­stellung besichtigen, sondern die Stadt Dresden   zum erstenmal in ihrem Leben sehen. Sie werden sich bemühen, die berühmten Sehenswürdigkeiten tennenzulernen: Das Schloß mit dem Grünen Gewölbe, die Gemäldegalerie, den 3ppinger, über dessen Wieder­heistellung der Bot warts" fürzlich berichtete, die Frauenkirche  , die ehemalige fkatholische Hoftirche, die Brühlsche   Terrasse und den unvergleichlichen Blick von der Elbbrüde. Das alles und noch manches andere ist das alte Dresden  , die einst Haupt- und Residenz stadt der Könige aus dem Haus Bettin war. Mit vollem Recht hatte er der diese Stapt als das deutsche Florenz   ge= priesen. Nur fommt man sehr schnell in die Gefahr, bei einem Sichperfenten in die Herrlichkeiten des Einst vollkommen zu ver. finfen. Und damit täte man dem neuen Dresden   bitter un­recht. dem Dresden  , an deffen Aufblühen und Emporsteigen auch Die Sozialdemokratie start beteiligt ist.

Mit dem neuen Dresden   geht es einem so wie mit allem Neuen im Städtebau: Man muß es suchen. Wie in Berlin   und anderen Städten find auch in Dresden   die neuen und neuesten Bauwerte über das ganze Stadtgebiet verstreut. Stättebaulich am beachtens. merteften ist zweifellos das 1929 erridtete Bolts und Schwimmbad im Ortsteil Bieschen. Dieses mit einem Auf­mand von Millionen Mart   erbaute Boltsbad bildet mit einer

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daneben liegenden Boltsbücherei und der modernen Häuser gruppe einer Baugenossenschaft ein sehr harmonisches raumbifpendes Ganze. Fremd, falt, überlebt schauen in dieses helle, schlichte Gebilde unserer Zeit die leider noch daneben stehenden Wohnhäuser aus dem Ende des vor gen Jahrhunderts hinein. Das Bad hat eine eigene Kurbadabteilung, die von einem Arzt geleitet wird, der die Besucher des Kurbades unentgeltlich untersucht und berät. Im Schwimmbad herrscht, einen Tag in der Woche ausgenommen, alle Tage fröhlicher Familienbabebetrieb. Nicht weit da­von, in dem Vorort Trachau, liegt das sogenannte Gung heim, das für Dresden   das ist, was Buch für Berlin ift: bas Seim der alten Leute. 11m einen ganz herrliden. grün be raften Innenhof mit gedecktem Umgang gruppieren sich fieben Ge. bäude, die die Räume ter alten Leute enthalten. Von dem vor­gelagerten Berwaltungsgebäude führt ein unterirdischer Gang zu den Häufern. Die alten Leutchen sind sich darüber ein g, daß fie es gar nicht besser haben fönnen. Alle Tagesräume haben. fogar Radio mit Lautsprecher. Natürlich hat jedes Haus auch fein eigenes Batezimmer, aber es ist merkwürdig, wie wenig die Bäder benutzt werden.

So sorgt man für Kranke und Aite...

Für die Kranten ist in dem städtischen Krantenhaus Der Friedrich ft a dt eine eigene fleine Statt entstanden. Seinen Ausgang nahm das Krankenhaus, dessen Gesamtverwaltung dem auch in Berlin   befannten Parteigenossen Stadtrat Paul Barthel  untersteht, von dem gefchichtlich berühmt gewordenen Marcolini. schen Palais, teffen schöne 325 Meter lange Barockfront an der

Theater, Lichtspiele usw.

Freitag, 21 2 Staats- Oper

Unter d. Linden Teil- Ab. A Fr No. 7 Jahres- Ab.- Y. No. 50

19 Uhr

Freitag, 21. 2. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus II 20 Uhr

Tannhäuser Rigoletto

Ende g. 23 Uhr

Ende 222 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Repablik

Vorst. 31

20 Uhr

Die

am Gendarmenmarkt

St. R. 4 Fr No. 5

Jahres- Ab.- Y. No. 45

20 Uhr

Fledermaus Sudpolxpedition

Ende geg. 22 U.

des Capitans Scott

Ende 21% Uhr.

Staatl. Schiller- Theater, Charlibg.

20 Uhr

George Dandin Boukouroche

Ende gegen 2212 Uhr

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Straße liegt, mährend sich in einem dahinterliegenden prachtvollen Parf die verschiebenen imposanten Klinikgebäude erheben, die sämtlich untereinander durch unterirdische Gänge verbunden find. In der chirurgischen Klinik sieht man die legte Errungen räume. schaft der modernen Heilkunde, die farbigen Operations. räume. Was bisher als Gipfel in der äußeren Aufmachung des chirurgischen Betriebs galt, nämlich der schneeweiße Operationsraum, wird plöglich als hofft unpraktisch angesehen. Das die Augen der operierenden Aerzte und der Schwestern blendende Weiß ist an den Wänden einem ftumpfen Grau, auf dem Fußboden einem rötlichen Fliesenbelag gewichen. Selbft die Operationsschürzen sind nicht mehr Fliesenbelag gewichen. Selbst die Operationsschürzen sind nicht mehr weiß. Auf der Rückseite des Krantenhausparts liegt eine großartige Brunnenanlage, ter Berlin   nidts Aehnliches, gegenüber zustellen hat man bemüht sich jetzt, für den pomposen Brunnen eine neue Stätte zu finden, damit das ganze Bolt etwas davon hat. In dem Borderbau, dem ehemaligen Schloß, wird noch der wohl tonservierte Raum gezeigt, in dem am 26. Juni 1813 Napoleón I. dem österreichischen Außenminister Metternich gegenüberstand, um mit ihm über das Bündnis mit Desterreich zu unterhandeln. In der But warf Napoleon   seinen Hut auf den Fußboden. Metter nicht aber hob ihn nicht auf. Dem Korsen tam jetzt eine Ahnung, daß es mit seiner Herrlichkeit zu Ende ging.

... Und so für die Jungen...

Aber nicht nur für die Alten und Kranken, auch für die junge Generation arbeitet, schafft und baut Dresden  . In dem Borort Reid ist soeben die 45. Bolfsschule, nach dem Bauernastro nomen, Bàlikih benannt, eröffnet worden. Pal Bich, der in dem benachbarten Dorf Prohlis geboren war, hatte 1758 zuerst den Hallenschen Kometen entdeckt. Wie die schöne Boltsschule in unserem Schlachtenfee, das neue Lyzeum in Köpenid und die großartige Hindenburg- Shule in Frankfurt  a. d. Oder, so wird auch die Dresdener   Palizfch- Schule die Be­wunderung aller Pädagogen und aller auf moderne Erziehung ein­gestellten Eltern hervorrufen. Der Bau ist absolut schlicht und mit strenger Sachlichkeit errichtet. Aus der Aula   alten Stils ist ein großer Vortragsraum für Film und Lichtbild ohne jeden Schmuck geworden. Man hat diesen Raum sehr fühn hoch oben auf das finnbildlichen die Bedeutung, die man der Körperfultur bei Gebäude aufgefeht. 3wei übereinanterliegende Turnhallen ver­mißt. Ganz neu und eigenartig sind die sechs 9 mal 6 Meter großen Freiluftlauben auf jedem Flügel drei, in jedem Stoďwerf eine, in denen im Sommer der Unterricht im Freien, Schulen liegen die weitgedehnten neuen und neuesten Sied. aber gegen Regen geschützt, abgehalten wird. In der Nähe dicser lungen, die die verschiedensten Stile aufweisen. Es gibt her nicht nur eine Siedlung der Kinderreichen, sondern auch ine Siedlung der Zabalgegner, die feineswegs zu be­pötteln ist, da es sich um durchaus ernst zu nehmende Lebens­reformer handelt.

Da Dresden   jährlich von Zehntausenden von jungen Menschen durchwandert wird, die Dresden  , die Särtfifche Schweiz   und das Erzgebirge   fennen lernen wollen, hat die Stadt jegt als Jugend manderherberge ein Haus der Jugend" erbaut, das im Mai dieses Jahres mit 400 Betten eröffnet werden wird. In der schönen, jenseits der Elbe sich erstreckenden Dresdener Heide liegt, gleichfalls als moderner Rwedbau. die Waldschule. Hier werten Dom Arzt ausgesuchte Kinder 45 Tage untergebracht. Halb ver­hungert, förperlich total erschöpft und nervös, so fommen die armen Kleinen an und werden bei angepaßtem Unterricht wieder ein bißchen

Winter Garten

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4 Uhr und 81%.

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Volksbühne Theater am Edlowplatz.

8 Uhr

Deutsches Theater Theater d. Westens

D. 1. Norden 12310 Täglich 8% Uhr: Tägl. 814 Uhr

Der Kaiser

Das Gerücht v. Amerika  

Komödie

In 14 Bildern

v C. K Munro

Real: R. H. Waitin

Hotel Stadt Lemberg Musik von Gilbert von Bernard Shaw Kathe Dorsch Reg: Max Reinhardt   Leo Schützendorf

Kammerspiele

Staatl. Schiller- Th. D.1. Norden 12 310

8 Uhr

George Dandin

Boubourome

Theater am

8 Uhr

Der Kandidat

von Carl Sternheim  Regie: Hans Heinrich  .

Schiffbauerdamm Die Komödie 11 Bismċk.2414/ 7516

Uhr

Die Gartenlaube

814 Uhr

Victoria

Staatsoper von S. Maugham. Am Pl. d Republik  8 Uhr

Regie Max Reinhardt  Musik:

Die Fledermaus Mischa Spoliansky  .

Komische Oper NEUE

Friedrichstr. 104. Merkur   1401/4330. Allabendlich 8% U.

Barnowsky- Bunnen

Theater der

niggrátzer Straße

Täglich 8 Uhr

Professor Bernhardi

von Arthur Schnitzler  

traDirektion

Dr. Robert Kleir Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937

8 Uhr

Eins, zwei, drei

von Franz Molnar  

mit Max Pallenberg  .

Vorher:

Souper

Berliner Theater

Donhoff 170 Täglich Uhi

Die Straße

mit Albert Bassermann  . Regie Heinz Hilper

Kleines Theat.

Merkur   1624 Tägl.

Tag. 8 Uhr

Der Walzer von

heute Nacht!

Erika Glässner  , Hi de Wörner, Hermann- Scha ifuß

M

on

aufgepäppelt. Wenn man diese jammervollen feinen Gestalten ansieht, dann dreht sich einem das Herz um. Es ist ermittelt worden, daß von 24 Rindern 17 aus Familien fommen, deren Ernährer arbeitslos ist. Diefe Schule ist ein Segen für die Kinder der Wermsten der Dresdener   Armen und im wesentlichen der Dresdener  tommunalen Sozialdemokratie zu verdanken.

Reisende des Arbeitsnachweises.

3mei foziale Einrichtungen Dresdens   aber beanspruchen das besondere Interesse. Da ist zunächst der neue offentlige Arbeitsnachweis in der Maternistraße. Anfang 1929 hatte Dresden   40 000 Arbeitslose, jegt 57 000. Der Dresdener Arbeitss nachweis hat einen bemerkenswerten Versuch gemacht. Es sind acht Herren verschiedener Branchen engagiert worden, die nichts anderes zu tun haben, als systematisch die Arbeitgeber zu befuchen, um in persönlicher Rücksprache unter Borlegung einer An­zahl von Karteikarten, die die Personalien der Arbeitsuchenden ent­halten, Arbeitslose unterzubringen. Der Leiter des Nachweises, Direktor Dr. Nerschmann, versicherte uns, daß diese Art der unmittelbaren Unterredung mit den Arbeitgebern große Borteile für beite Teile babe. Kaufmännische Angestellte haben jederzeit die Möglichkeit, sich auf den im Nachweis vorhandenen Schreib­maschinen chne Kosten Abschriften ihrer 3eugnisse ber zustellen. Ebenso besteht eine Lichtbild stelle, die den Arbeits­losen Lichtbilder für Ausweise usw. herstellt. In Sonderkursen werden junge Mädchen als Stenotypistinnen und auf der Maschine wirfiich gründlich ausgebildet. Man hat auf d'esem Arbeitsna+ weis das Empfinden, daß überall ein moderner Geift weht: Keine Senti­mentalitäten, sondern Arbeit für die Arbeiter und die Angestellten. Der helle, moderne und freundliche Bau erregt den blassen Neid des Berliners.

En fehenswerter Bau ist auch das vor zwei Jahren fertig. caftellte männerainl. Sechsmal darf einer im Monat tommen. Schlaue Kunden tommen sechs Tage vor dem Ersten und können dann socleich noch weitere sechs Lage im neuen Monat bleiben, allo auf tele Weise zwölf Tare hintereinander. Alle raufen und alle Jugendlichen werden ausfortiert Die Jugendliten fommen heim zu ihren Eltern oder in eine Arbetsstelle. Die Kranten werden sofort ins Krankenhaus gebracht. Die übrigen paffieren ein äußert sinnvoll angelegtes Syſtem von Räumen, das dafür sorgt, Faß niemand sich von der Wohltat des Bades brücken kann. Er muß sich seifen. er muß sich duschen. dann e st bekommt er seine Mäsche für die Nacht. dann erst seine Aben suppe, die ihm in wirflich anheimeinen, behacliden, warmen Räumen gereicht wird. Für die unteidlichen Bienen" wird auch geforot: Bier ganz neuartice Desinfektion öfen, die die Kleider. Schuhe und alles Lederzen sehr schonen, sind vorhanden. und machen allen Läufen und Föhen m'tleidslos den Garaus. Dieses Obdachlosen­asyl ist allen Lobes wert.

Was Dresden   in den letzten Jahren geleistet hat. tann sich sehen lassen, und der moderne Kommunalpolitiker, der Schulmann, der Arzt, die Mitarbeiter der Boltshygiene, die Bertreter der Jugend werden viel Neues und Wertvolles kennen lernen.

Tr.

Schober spricht im Berliner   Rundfunt. Die Sunfftunde hat den österreichischen Bundeskanzler Dr. Johann Schober   eingeladen, anläßlich fcines Berliner   Befuds in Rundfunt zu spredjen. Die Runt funtrebe des Bundestenzlers wird am Sonntag, dem 23. d. M., von 19 bis 19.15 Uhr im Brogramm der Aktuellen Abteilung ge.

ferbet

Berantwortl. Für die Sebaftion: Wolfgang Sajwars, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode, Berlin   Berlag: Forwärts Berlag. m b S. Berlin Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co Berlin 5 68. Lindenstraße 3. Sierau 1 Beilage.

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Schwank von Arnold und Bach mit Guido Thielscher  , Schulz, Schroin, turg, H Idebrand, Walter Pa's. Flink Behmer. Wens Sonntag nammittag 4 Uar: Frau ohne Kuss!

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Lustspielhaus Friedrichstr. 236. Bergmann 2922 23.

Lessing- Theater Liebe auf den zweiten Blick.

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Regis: Victor Barnowsky   Operettenhaus  

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Georgenstr. 9 Täglich 8% Uhr

Arnold Scholz  , U- Bahn Hermanpl., Hasen't. 108/14 Die Freundin

Holla di Bulla Gr.Bockbierfest

am Gesundbrunnen Schwank von Arnold and Rach

Ab 21 Februar:

Das große Var elé- Programm: Eric Borchard   mit seiner Jazzkapelle, Lotte Werk­neister, 4 Price, de berührsten Clowns, Esmanoft­

Truppe, russische Wirbeltänze, G. Hartmann. Im Fi mieil: Ellen Richter   in., Frau ohne Nerven" Täglich 68.8 Uhr.

Lustspielhaus

Friedrichstr. 236. Bergmann 2922/23. Täglich 81 Uhr

Liebe auf den zweiten Blick

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