Selbsthilfe der Schauspieler.
Die Pensionsanstalt Deutscher Bühnenangehörigen.
Die bedrohten Erisienzen der deutschen Theater, die heute nicht nur die öffentlichen Stellen beschäftigen, sondern auch bereits alle fulturell interessierten Kreise, reichen über die Sphäre fultureller Fragen hinaus und greifen auch an den Lebensnerp der am Theater arbeitenden Menschen an ihre Eristenzmöglichkeiten. Ungefähr 30 000 Perion en verdienen ihr Brot an den deutschen Theatern, Soziale Sicherungen stehen ihnen nur in ganz geringem Ausmaß 3. Ohne Zeitgrenzer, in übermäßiger Anspannung, leisten und mirken fie bis zur völligen Erschöpfung und fast immer ins sichere Elend hinein.
In diesem Zeitpunkt traurigster und schwer gefährdeter fünftlerischer Existenzmöglichkeiten ist es wichtig, auf eine Eelbsthilfe leistung der Bühnenmitglieder hinzuweisen, die feit einigen Jahren still und erfolgreich wirft und die heute, in der bedrohten Lage der Theater und ihrer Mitglieder, an Bedeutung gewinnt und in der Deffentlichkeit bekannt und gefördert zu werden verdient.
Diese Selbsthilfeorganisation deutscher Bühnenmitglieder, die für sich das Recht in Anspruch nehmen fann, nicht nur viel zu leisten, sondern auch, dant ihrer ausgezeichneten Organisation und Fun dierung in Zukunft noch viel mehr leisten zu können, ist die Pensionsanstalt der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehörigen.
Sie greift helfend und heilend in die Wunde fünftlerischer Existenzmöglichkeiten ein, in
die Altersversorgungsfrage.
Für Bühnenmitglieder besteht nur in den seltensten Fällen die Ausficht, bis ins hohe Alter beschäftigt zu werden und verdienen zu fönnen. Produftive Kräfte fönnen schon früh erlahmen, Modefragen, Publifumelounen bestimmen hier über Arbeitsfähigkeit und Unfähigkeit der Bühnenmitglieder. Wie aber sollen Menschen weiter leben, die mit 40 eder 50 Jahren außer Kurs gesezt werden und feine Verdienstmöglichkeiten haben?
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einiger Benigen den Lebensstandard der Bühnenmitglieder zu bemessen); trotz der Schwierigkeiten der Erziehung der Bühnenmit glieder zur Voraussicht für spätere Lebenslagen hat die Pensionsanstalt heute bereits die nötige Ansuhl von Mitgliedern, die für ihre auf versicherungstechnische Grundlagen beruhende Kasse notwendig ist. Allerdings scheinen, durch die augenblicklich fatastrophale wirtschaftliche Lage der Bühnenmitglieder, die Möglichkeiten zu einer raschen Vergrößerung der Mitgliederzahl begrenzt.
Die Leistungen der Anstalt bleiben also im allgemeinen durch die außerordentlichen Einnahmen bedingt. Sie allein tönnen, in der augenblicklichen Situation, die Möglichkeit einer Erhöhung der fagungsmäßigen Leistungen mit sich bringen. Die Unterstüßungen öffentlicher Stellen find sehr gering. öffentlicher Stellen sind sehr gering. Aus eigener Kraft wurde das Bermöger während der dreijährigen ehrenamtlichen Arbeit des Vorstandes auf 600000 Mark erhöht.
Diese vorbildliche Inftitution verdient Interesse und Förderung als eine Selbsthilfe, deren soziales Ziel mit einer gefunden Organi fation eng verbunden ist und die in den Zeiten allgemeiner wirt fchaftlicher Depressionen ohne wesentliche Unterstüßungen, ohne lautes Hinaustreten in die Deffentlichkeit, aufbauende Arbeit nach innen und außen geleistet hat und so, über den Rahmen der Inter effen ihrer Berufsgruppen ein foziales Wert, eine positive Leistung Dr. Elsbeth Weichmann . In der Gegenwart darstellt.
Schwarz auf weiß.
Die KPD. ist für Lehrlingszüchterei.
Unsere Feststellung, daß die fommunistische Stadtverordneten frattion Lehrlingszüchterei für die Krantenpflegeanstalten betrieben hat, versucht das von der Sowjetbotschaft ausgehaltene Blatt nach bekanntem Rezept abzuleugnen. Hier nun der Be weis.
3m amtlichen stenographischen Bericht über die Sigung der Berliner Stadtverordnetenversammlung vom 16. Januar 1930, Seite 59, Punft 19 der Tagesordnung heißt es wörtlich: Erfte und zweite Beratung der Borlage, betreffend Bewilligung Don 14 000 Reidsmart aus gemeinsamen Haushaltsmitteln für Er höhung der Zahl der Krankenpflegelernpersonen in einigen Kranten
Die Gesellschaft fühlt sich noch nicht verpflichtet, diesen Menschen, die den Reichtum ihres Könnens und inenschlicher Gaben bisher zur Freude, Entspannung und innere Bereicherung der anderen ausges teilt haben, im Alter zu helfen. Dieser quälenden Unsicherheit aller künstlerischen Existenzen mußte gesteuert werden. Die PensionsDie Pensions anstalt der Genoffenschaft Deutscher Bühnenangehörigen ist bisher die einzige Organisation, die auf die vielseitigen Eigenpflegefchufen. Drudsache 916. heifen des Bühnenberufes in ihren Sagungen eingeht und ihren Mitgliedern in furger Beit Erstaunliches bietet.
Aus ihrer Lebensgeschichte ist zu erwähnen, daß sie im Jahre 1927, nach Aufwertung ihres Vermögens auf 2 Millionen Mart neu eröffnet wurde und ihren Altpensionären aufgewertete Benfionen mit der günstigen Quote von 20 Broz. gewährte, die Bezüge ab 1922 perzinst mit 4½ Broz. nachzahlte und gleichzeitig auch, für ihren Ausbau besorgt, die Organisation umftellte. Sie ist ein Berficherungsverein auf Gegenseitigkeit.
Die Leistungen und Gegenleistungen sind nach dem Aufwart fchaftsdedungsverfahren errednet. Die Wahrscheinlichkeiten wurden neu errechnet, als Zinefuß der Satz von 4% Proz. zugrundegelegt. Die Beiträge sichern die dauernde Erfüllbarkeit der Kaffenleistungen ohne die Gefahr einer späteren Erhöhung resp. Ermäßigung der Leistungen Die Mitglieder werden zu feinerlei Lasten herangezogen, ber Borstand arbeitet ehrenamtlich und sämtliche Verwaltungskosten werden durch die außerordentlichen Einnahmen gedeckt, so daß alle Beiträge ungefürgt dem Brämtenrefervefonds zufließen. Bereits nach einer Wartezeit von 10 Jahren werden Pensionen von 30 Proz. der eingezahlten Beiträge gewährt. Die monatlichen Beiträge betragen 5 M. bis höchstens 50 m. Trotz der Theaterfrije, trog Gagen, deren Durchschnitt um 250 m. liegt( man muß es sich abgewöhnen, an den Stargagen
Theater, Lichtspiele usw.
Montag, 24
Staats- Oper
2
Unter d. Linden Tell- Ab. B Me No. 7 Jahres- Ab.- V. No. 53
912 Uh
Boris Godunoff
Ende n. 2% U.
Mon ag. 24. 2. Städt. Oper
Bismarck str. 19% Uhr
Geschlo sene Vorstellun
Ende n. 2212 U.
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Spanische Stunde. Der arme Matrose. Angélique.
am Gendarmenmarkt
R.-S. 4
20 Uhr
Nathan der Weise
Ende gen.22% U. Ende 22 Uhr.
Staati. Schiller- Theater, Charlibg.
20 Uhr
George Dandin Boubouroche
Ende gegen 221½ Uhr
SCALA
Tägi. 5 u. 8, Uhr.
B5 Barb. 9256
Pr. 1-6 M. Woohentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M.
Con Collegno, 4 Bronetts und weitere zum 1. Male in Europa gezeigte Spitzenleistungen
Tägi.
u.
PLAZA Tag. 815
Sonnt. 2, 5 u. 8" A ex. E 4, 8060
Gastspiel Fritz Servos und das hervorragende Varie é- Programm
Theater i. d. Behrenstr. 53-54
A 4 Zentrum 926-927 Direktion Ralph Arthur Roberts 814 Uhr
Vater sein, dagegen sehr
Sonntag auch nachm. 4 Uhr( halbe Pr.)
Winter Garten*
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8.15 hr entr. 81 Rauden erlaubt Casi- Familie, Jung- China . 2 Elliet's. Marika Rökk , 9 Allisons usw. usw.
Voks Dunne
8 Uhr
Tägl. 81 Uhr
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Jufahantrag der KPD. zu Drudhache 916:
Gleichzeitig ersucht die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat, zum nächsten Termin die Zahl der Kranten. pflegelernpersonen über die in der Vorlage vorgesehene Sahl hinaus ganz erheblich, mindestens auf 500 zu vermehren, wobei besonders auf die Einstellung männlicher Schüler Bedacht zu nehmen ist.
Der Magistrat wird ferner ersucht, die Bestimmung, daß zwei Krantenpflegelernpersonen eine volle Kraft erfegen follen, aufzu heben. Krantenpflegefchüler und, Schülerinnen sind in feinem Falle auf die Zahl bes vollbeschäftigten Pflegepersonals anzurechnen." Nach dem Stadtverordneten Wisnewsty( nicht Bied) und dem Angestellten der KPD . Lurisch gegenüber den kommunistischen Bertretern des Krankenpflegepersonals Peez und Schütt, verfucht munmehr die Rote Fahne ", allerdings weniger ungeniert, die fommunistische Lehrlingszüchterei abzuleugnen. Wohl wird jetzt zugegeben, daß die femministische Fraktion die 25prozentige Er höhung der Krantenpflegeschüler verlangt, aber unter der Boraus fegung des Baues neuer Krankenhäuser, die Durchführung des Siebenstundentages( vielleicht wie in den Sowjetbetrieben!) und die Herabfezung der Zahl der Kranten pro Pfleger.
Kein Wort steht davon in dem Antrag! Und wie bei der
Theater in der Königgrätzer Straße
Täglich 8 Uhr
Professor Bernhardi
von Arthur Schnitzler Regie: Victor Barnowsky
Komödienhaus Täglich 81 Uhr Der Lügner und die Konne
8 Uhr:
Uhr CASINO- THEATER 84 Uhr
Lothringer Straße 37
Nur noch wenige Aufführungen Seine Hohelt der Bettler
Dazu ein erstklassiger bunter Tell utschein für 1-4 Personen Fauteuil nur 1.25 M., Sessel 1.75 M., Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M
Reichshallen-Theater
Amnestie Der Kaiser Hulla di Bolla Abends( 3) Sonn ag nachm.[ 3
Staaft, Schiller- Th.
9 Uhr
Boubouroche
Schwank von Arnold und Bach
Lustspielhaus
Kammerspiele Friedrichstr. 236.
George Dannin D2 Weidendamm 5201 Bergmann 2922/23
Theater am Schiffbauerdamm
> 14 Uhr
8 Uhr
Täglich 8 Uhr
Das wunderbare Febr.- Programm!
der
Finanzmifere der Stabt dieses vorläufig und nachträglish were für den Gebrauch gläubiger Zeitungsleser veröffentlichte Brogramm verwirklicht werden kann, das soll die KPD . einmal den Krantenpflegern flarzumachen versuchen. Der Beweis liegt schwarz auf weiß vor: die KPD. ist für Lehrlingszüchterei.
Die Wagenbauwerke müffen zahlen.
Streit um den Tarif.
Schon feit Monaten führen eine große Anzahl Kläger einen Rechtsstreit gegen die Firma Wagenbau Berte G. m. b. H. in Berlin- Treptow auf Anerkennung des für verbindlich erflärten Schiedsspruchs. Die Kläger sind als Sattler im Afford lohn bei der Beklagten beschäftigt worden. Sie fordern für die Zeit vom 1. Mai 1928 bis zum 31. August 1928 Nachzahlung eines Zuschlags von 5 Broz. und für die Zeit vom 1. September 1928 bis zum 2. März 1929 Nachzahlung eines Zuschlags von 7 Proz. auf die ihnen gewährten Löhne. Ihre Forderungen stüßen die Kläger auf eine mit Wirkung vom 1. Mai 1928 ab durch den Reichsarbeits. minister für verbindlich erklärte Lohrvereinbarung, die zwischen bem Arbeitgeberverband Berliner Bagen- und Karosseriefabriken und dem Kartell der Arbeiterorganisationen abgeschlossen worden ift Dieses Lohnabkommen besagt es, daß die bisherigen Löhne und Alforde vom 1. Februar 1928 ab um 5 Broz. und vom 1. September 1928 ab um 7 Broz. erhöht werden sollten.
Die Beklagte behauptet, für sie sei der Tarifvertrag für die in der Berliner Metallindustrie beschäftigten Arbeiter maßgebend. Das Arbeits- und das Landesarbeitsgericht in Berlin haben zugunsten der Kläger entschieden. Gegen dieses Urteil habe die Beklagte Revision eingelegt. Das Reichsarbeitsgericht mies die Revision der Beklagten als völlig unbegründet zurüd und legte ihr auch noch die nicht unerheblichen Kosten des Rechtsstreits auf.
Gewerkschaftsstoß gegen Prohibition.
Green für alkoholarmes Bier.
New York , 20. Februar.( Eigenbericht.) Der Präsident des des amerikanischen Gewerkschaftsbundes, Green, ersuchte in einem viel beachteten Schreiben den Präsiden ten Hoover um Abänderung des Prohibitionsgesetzes und Zulassung 2,75prozentigen Bieres. Green verweist in seinem Schreiben auf die starke Arbeitslosigkeit, die durch die Wiederaufnahme der Bier. herstellung wirksam zu befämpfen fei. Er betont weiter die wirt schaftliche Bedeutung des Bieres für Industrie und Landwirtschaft und unterstreicht die Notwendigkeit, die über die Prohibition er regten Boltsmassen durch die Zulassung des Bieres zu beruhigen,
-
Seit September 1929 befindet sich die Arbeiterschaft der Geschäftsstelle der Strohfartonfabrif Erica in Oostwold Firma Oude Pekela( Proving Groningen) im Streit. Bei dieser Firma werden auch mehrere deutsche Papiermacher beschäftigt, die sich jetzt dem Streit angeschloffen haben. Infolgedessen besteht die Befürchtung, daß die Firma durch das Wochenblatt für Papier . fabrikation" oder durch bürgerliche Tageszeitungen Streif. brecher in Deutschland anzumerben fucht.
SP
Bir bitten deshalb, Arbeitsangebote nach Holland abzu. lehnen, zu mindestens aber vor Annahme einer Arbeitsstelle in der holländischen Papiererzeugungsindustrie entweder mit dem Ber band der Fabrikarbeiter Deutschlands , Hannover , Nikolaistr. 7, oder mit der unterzeichneten holländischen Organisation in Verbindung. zu treten, d
Nederl. Bereenigung van Fabrieksarbeiders, Amsterdam ( Holland ), Stadthoudersfade 65.
Berantwortl. ür die Rebaltion: Bolfgang Schwarz, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin Berlag: Borwärts Berlag G. m b S.. Berlin Drud: Berwärts Buche bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co. Berlin SB 68. Lindenstraße& Sierau 1 Beilage.
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