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Pierre Ham

Hacks

( 8. Fortsetzung.)

Herr Deprieur proßte nicht gern. Abgesehen von den Diamant ohrringen, die zweihunderttausend Franken fosteten, war seine Frau einfach gefleidet und ging Sonntags zu Fuß in die Kirche. Die Leute in ihrem Biertel sagten dann: Das ist Frau Deprieur aus der Spinnerei, die da mit dem großen Gesangbuch."

*

Der älteste Sohn Deprieur', René Deprieur, stand mit 28 Jahren in dem Ruf, in Geldsachen unerbittlich zu sein. Er ver diente diesen Ruf. Man verhandelte lieber mit seinem Vater als mit ihm.

Im Büro fragte der Sohn:

"

Wenn uns der Staat innerhalb zwei Monaten nicht wieder zwei Millionen Borschuß gibt, was merden wir dann verkaufen?" Der alte Deprieur, abgemagert von den Geschäftssorgen der legten Zeit, fagte auffahrend:

Du sollst nicht so leichtsinnig an Verkaufen denken. Man hat mich zum Ritter der Ehrenlegion   gemacht, weil ich meinem Geschäft immer Ehre gemacht habe; das heißt, ich habe viel Geld verdient. Unser Ruf in ber Deffentlichkeit ist gestiegen, weil wir Jahr für Jahr reicher geworden sind. Vor dem Kriege hatten wir zwanzigtausend Spindeln; jetzt haben wir wieder fünfzehntausend. Meine Absicht ist, dreißigtausend aufzustellen. Werden wir das schaffen? Wenn wir nur die Sicherheit wie vor neunzehnhundertvierzehn wieder­fänden! Dann fönnte man Flachs kaufen und ein Jahr im voraus die Garne verkaufen. Heutzutage ist ewig Unruhe, auch bei uns; früher nur bei den kleinen Krautern. Die größten Vermögen find nicht mehr stabil Ich rechne nur noch von einem Tag zum andern. Es ist eine Schande, kein Geld zu haben."

Renés Gedanten tamen von einer ganz anderen Seite: ,, Du hast nur das gesicherte Bermögen gefannt, ich werde mich mit dem beweglichen abfinden; heute Abnahme, morgen Zunahme. Wenn wir pertaufen müssen, dann wollen wir verkaufen, ohne uns darüber Kopfschmerzen zu machen, daß es fehlschlagen fann. Ich benfe auch gar nicht an Fehlschläge, weil ich mir zutraue, sie wieder wettzumachen."

Jean Deprieug war nicht imstande, seinen alten Kaufmannsstolz abzulegen Eigensinnig erwiderte er:

,, Wenn man von Revanche spricht, gibt man eine Niederlage zu. Das weicht von unserer Familientradition ab. Aus dir spricht der Spieler: heute perlieren, morgen gewinnen. Wenn solche Phan­tafien wie deine in unserm Haus den Ton angeben, dann schweben wir ständig in größter Gefahr."

Das sind teine Phantasien," sagte René Deprieur. Ich nehme nur die Belt, wie sie heute ist. Wir müssen das, wofür wir nichts fönnen, ertragen. Wir taufen den russischen Revolutionären Flachs ab und verkaufen den Deutschen   Leinen. Es ist besser, wir sind die ersten, die damit anfangen. Alle unsere Stonkurrenten und unsere jogenannte Reputation in Lille  , all das läßt mich ganz ruhig schlafen. Nicht das aufgestapelte Geld entscheidet heute, sondern die Chance, Geld zu verdienen. Das Gelb, das man zurückhält, verlieri jeden Tag an Bert; aber die Fähigkeit, etwas zu erwerben, wirft sich auf den Wert aus. Die alten Vermögen werden sich wundern! Ich fühle mich jedenfalls befähigt, Geld zu machen, und zwar zeit gemäß. Das Wie ist mir gleichgültig. Der Unterschied zwischen dir und mir besteht darin, daß ich Gewesenem nicht nachtrauere und alles von der Zukunft erwarte. Eines natürlich muß sein; die Qualität unserer Ware darf nicht leiden. Wir müssen die erste Firma in Frankreich   bleiben. Das ist ein Wert, den die Zeit nicht ändern fann. Der Kurs des Geldes in der Brieftasche, die Grundstücks­prese, der Wert unserer Gebäude, das alles fann sich ändern; aber die Güte unserer Ware darf sich nicht ändern."

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Keiner überzeugte den andern. Sie gingen zujammen daran, die Flachsballen zu besichtigen, die von der Lys gekommen waren. Sie lagen geöffnet in einem Lager ohne Sonne. Ein herber Geruch erfüllte das feuchte Halbdunkel. Nur bei dieser Belichtung und in dieser Atmosphäre blieb der Flachs biegsam und fräftig.

Julien Browaens sortierte hier. Er arbeitete schon seit fünf­unddreißig Jahren in der Spinnerei Deprieug und hatte von der Bite auf gedient. Er liebte die weiche Faser wie ein Kind. Er vergötterte sie; er ging mit ihr um, als ob er sie ständig liebfojte. Er sortierte, um jeden Farbunterschied und jede Berschiedenheit in bezug auf Haltbarkeit des Fadens auszuschalten. Er hatte mit dem Flachs aus Bergues   gearbeitet, der in den Festungsgräben der alten Stadt geröstet wurde, und mit dem aus Thielt, der in Brunnen ge­legen hatte; mit dem aus Lambersart  , der auf den Uferwiesen der Deule getrocknet war, und mit dem aus Leforest, der in stehendes Sumpfwasser getaucht war; mit dem Flußflachs aus Flines, der einstmals dem aus der Lys nichts nachgab, und mit dem herrlichen Flachs aus Hasnon bei Valenciennes; mit dem weißen aus Wawrin, der eine fräftige Faser hatte, und mit den Ipderen, festen aus ber Scarpe  , den die Spizenklöpplerinnen so lieben; mit dem schwarzen Flachs aus Doullens und dem aus der Gegend von Cau  , aus dem man in der Normandie   die prachtvolle Leinwand macht; mit dem groben aus der Bretagne  ; mit Flachs aus der Bendée und aus Anjou. Er hatte mit allen feinen flämischen Sorten ge­arbeitet von Courtrai   bis Brügge  , und nicht minder mit hollän dischem Flachs.

*

Anno Achtzehnhundertsechzig verarbeitete man in der Spinnere: von Deprieur noch ebensoviel französischen wie belgischen Flachs. Dann tam der russische Flachs in Masse auf den Markt. heute aus. In den oberen Etagen ihres Lagers hatten sie nur menige Ballen; die Hauptmasse des Materials blieb der Bequemlich­feit halber im Erdgeschoß. Um wieder auf die alte Höhe zu kommen, mußte man die großen Warenladungen aus Ripa abwarten. Beil Siebenhundert Meilen von ihm entfernt die Menschen über das Eigentum anders dachten als Herr Deprieur. fühlte er sein Ber mögen und seine Tradition bedroht.

fangen und an Maschinen gearbeitet, die noch denen ähnelten, die Philippe de Girard   gezeichnet hatte. Omer Deprieur, der Bater Jean Deprieur', der Sohn des Begründers der Fabrik, haite über Einstellung von Bersonal seine besonderen Ansichten. Er sagte: ,, Das beste Bersonal ist das, was ich habe."

feineren Ende, das von der Sonne gebleicht war, und dem unteren, das im Schatten etwas dunkler geblieben war.

Die Jungen, die die Maschinen bedienten, brachten tiefe Gloden töne hervor, indem sie mit einem Metallstüd an eine Metallstange flopften, die neben ihnen hing. Durch das Klopfen gaben sie das Zeichen, daß fie Flachs für ihre Maschine brauchten.

Der jüngste Sohn von Julien Browaeys, erst dreizehn Jahre alt und ohne Fleisch auf den Knochen, bewegte flint die dünnen Aermchen, um die Maschine zu bedienen, von der er selbst nur ein lebendiger Teil zu sein schien. Das Drehen der Zähne, die den Flachs tämmten, entfernte zuerst die feinen Bergteilchen, die, wenn fie fich leicht zusammenballten, aussahen wie die Frisur etner blonden Frau. Der fleine Gustave Browaens mußte der brummen den Maschine gehorchen. Wenn sie schmieg, mar es schlimm für ihn. Wenn er es an Flachs fehlen ließ und austlinten mußte, tam der Werkmeister, und dann ging es ihm schlecht( Fortseßung folgt.)

FUNK UND­

AM ABEND

Sonnabend, 1. März.

Berlin  .

16.05 Von Königsberg  : Orchesterkonzert. 17.35,, Dichtung und Politik."( Sprecher: Friedrich Burschell  -)

Er entließ nie jemanden und wählte aus den Reihen der alten Angestellten den Direktor. Diese Bersonalpoliti2 hatte Arbeiter her. Dorgebracht wie Julien Browaens und einen Direktor wie Arle queum, der von der Pife auf gedient hatte. So wie Jean Deprieur an seinem Bermögen hing, so hing der Großvater an seinem Ber jonal. Sagte der Großvater: meine Arbeiter, so sagte der Entel: meine Häuser. Und davon wollte teiner etwas fallen lassen. Aber der Entel mußte aufhören, seine Angestellten als Eigentum zu be trachten. Dienstbarkeit auf Lebenszeit tam nur noch für die Direk. toren und die Büroangestellten in Frage. Wollte der Großvater Omer immer nur dieselben Arbeiter um sich sehen, so war der 19.10 Heitere Kunst.( Robert Koppel  . Am Flügel: Hans Sommer  .) Sohn schon so meit, nur noch zu versuchen, dasselbe Besitztum zu erhalten. Der Entel Rene fand sich schon damit ab, Arbeiter und Befiz zu, mechseln. Er war das Kind einer Epoche der Unbeständig 24.00 Um Mitternacht beim Sechstagerennen. feit. Er nahm jeden Kampf auf. Mißvergnügt war er nur, wenn er unterlag.

Als Großvater Dmer Deprieur die große Geschicklichkeit des Arbeiters Arlequeuw für Flachssortieren entdeckt hatte und ihn zum Werkmeister, später zum Direktor avancieren lassen wollte, wußte er, daß dieser Mensch zwar außerordentlich befähigt war, das Ma­terial abzuschätzen, aber daß ihm zunächst die Fähigkeit abging, fauf­männisch zu rechnen. Zwei Jahre brauchte der alte Deprieur, um Arlequeum beizubringen, daß es dasselbe wäre, einen Ballen zu einhundertfünfzig und einen zweiten zu zweihundert Franken zu faufen, oder zwei Ballen à einhundertfünfundsiebenzig. Aber er ließ nicht nach, und als er Arlequeum beigebracht hatte, was er für nötig hielt, ernannte er ihn zum Direktor und starb.

Arlequeum leitete heute die Fabrit. Er sagte zu René: ,, Keine sechs Monate, und es wird wieder ebensogut werden wie in der Borkriegszeit. Mir geht dies ununterbrochen durch den Kopf. Ich muß gestehen, ich habe den Kopf vollgehabt, als der Flachs an Güte nachließ; aber ich habe es nicht für möglich ge­halten, daß ich das überstehen würde, was ich empfunden habe, als die Deutschen   alles aus den Fabriken wegschleppten. Ich habe nicht geglaubt, nachher wieder weiter arbeiten und aufbauen zu können. und als sie die Webstühle wegschleppten, habe ich mir gefagt, jest ist die Fabrit futsch; und sie war es auch. Aber die Fabrik ist wieder auferstanden. Wir haben wieder Webstühle gekauft, und die alte Qualität wird auch wieder zu erreichen sein. Mit Nummer zwet­hundertzwanzig für Herrn Wavelet   werden Sie zufrieden sein."

*

Lehrjungen famen und brachten sortierte Leinpakete, die die Arbeiter dann durch die mit langen Zähnen versehenen Kämme laufen ließen. Seit Urvätertagen, wo die Menschen anfingen, die Textilpflanzen zu bearbeiten, ist dieser Hardgriff derselbe geblieben. Er gleicht der Bewegung, die die Frauen machen, ehe sie ihre Haare flechten.

Das Hecheln besorgte hier eine Maschine, die mit Zähnen vers sehen war, die zuerst in Abständen von vier Daumenbreiten, dann von zwei Daumenbreiten angebracht waren, und die nach unten zu immer enger zusammenrüdten, bis zuleßt auf den beweglichen Blatten auf jede Daumenbreite achtundvierzig Zähne tamen.

In jedem Stadium der Berarbeitung der Faser tonnte Arle­queum oben und unten unterscheiden. Und zwar unterschied er an der Berschiedenheit der Dicke und der Farbe zwischen dem oberen

Waagerecht: 2 Männ­licher Borname; 3 Kohle 5. Ausge produkt; remswächter; 8. Männ droschenes Korn; 6. Ha liches Pferd; 9. Weib­licher Borname; 11 Stadt am Rhein  ; 12 Etui

( französisch); 14. Weis fagung durch Totenbe schwörung; 15. Blume Sibirien  ; 2 Sentblei; Sentrecht: 1. Fluß in

4. Teil eines Felles; 5 Nebenfluß der Elbe  ; 7. Wild: 8. Borort von Berlin  ; 10. Strauch frucht; 11 Stadt in

18.10 Joseph Jongen  . Sonate für Violine und Klavier, op. 43.( Nicolas Lam­binon, Violine. Am Flügel: Julius   Bürger.)

20.00 Das Interview der Woche. 20.30-24.00 Tanzabend.

Während einer Pausé: Abendmeldungen.

Königswusterhausen. 16-30 Nachmittagskonzert von Hamburg  .

17.30 Dr. Valerian Tornius  : Gesellschaftliche Lebensformen. 17.55 Heinz Tischauer und eine Arbeiterfrau; Hausgreuel oder Wohnungskultur im Arbeiterleben. 18.20 Dr. Siegfried Mauermann: Volkstümlich dichtet der Berliner  . 18.40 Französisch für Anfänger. 19.05,, Zweierlei Spiel: Flucht und Ziel."

7.00 Funkgymnastik. 8.00 Für den Landwirt. 8.55 Morgenfeie:.

10.05 Wettervorhersage.

Sonntag, 2. März.

Berlin  .

11.00 Prof. Dr. Arthur Keller: ,, Grundsätzliche Erziehungsfehler vom Kinder­arzt aus gesehen". 11.30 Schallplattenkonzert.

12.00 Von Leipzig  : Mittagskonzert.

14.00 Oesterreichische Märchen.( Sprecher: Margarete Joki.) 14.30 Streichquartett mit Gesang. 1. Hermann Zilcher  : Aus den Marienliedern, op. 52a.( Käthe Wegner- Peiser, Sopran und das Bruinier- Quartett.) 2. Busoni  : Quartett C- Dur, op. 19.( Bruinier- Quartett.) 3. Prohaska: Zwei Gedichte von R. Dehmel,( Käthe Wegner- Peiser und das Brainier Quartett.)

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15.35 Tiergarten- Sportplatz: Kampf um die Handballmeisterschaft. 16.10 Berliner   Bühnen.

19.30 Alfredo Rubino singt.( Am Flügel: Julius   Bürger.)

18.00 Von Breslau  : Faschingskonzert.

20.00 Programm der Aktuellen Abteilung.

20.30 Charlestoncaprice von Mischa Spoliansky.  ( Berliner   Funkorchester. Dir.:

Bruno Seidler- Winkler  .)

20.45 Berliner   Karneval. Ltg.: Alfred Braun  . Anschließend: Zeit. Wetter, Nachrichten. Sport. Anschließend: Tanzmusik­Anschließend: Um Mitternacht beim Sechstagerennen.

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Königswusterhaus.e.n.

15.35 Märsche( Schallplatten)

16.00 Aus dem Stadion Frankfurt   a. M.: Länderfußballspiele Deutschland­

Italien.

17.00 Tanz- Tee- Musik.

18.00 Wilhelm Carl Mardorf: Lustiges Bauernbier der Lüneburger Heide  . 18-30 Prof. Dr. Grützmacher: Das Werk des Goethepreisträgers Leopold Ziegler  .

18.55 Walter Stötzner: Die Nordmandschurei als Forschungsziel. 19.20 Prof Raoul France  . Die Technik der Zukunft. 20.00 Mandolinenorchester- Konzert.

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21.00 1. Beethoven  : Sonate für Violoncell und Pianoforte A- Dur, op. 69.( Kon­zertmeister Julius Berger, Violoncell und Bruno Seidler- Winkler  , Klavier-) 2. Brahms: Lieder.  ( Agnes Schulz- Lichterfeld, Sopran; am Flügel: Bruno Seidler- Winkler  .) 3. Hans Gal  : Suite für Cello und Klavier. ( Julius Berger und Bruno Seidler- Winkler  .) 4. Lieder.( Agnes Schulz­Lichterfeld.)

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Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Spiralenrätsel.

15

13

Belgien  ; 13. Stadt in der Mark; 14. Richtung der neuen Literatur.

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Der fiel

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René prüfte zwei Ballen, die Debatter und Bandael geliefert hatten. Sie waren für Garn bestimmt, das an die Weberet Wavelet in Cambrai   geliefert werden sollte. René wandte sich an den Direktor, Herrn Arlequeum:

,, Werden wir mit Nummer 220 dieselbe Qualität kriegen wie nor dem Kriege?"

Arlequeum hatte als neunjähriger Junge seinen Beruf ange

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Balfenrätsel.

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Man ordne die Reihenfolge der Buchstaben der 10 Balfen jo, daß die waagerechten Reihen einen Ausspruch Bebels nach dem Fall des Sozialistengeleges ergeben. <-ck.­

Magisches Quadrat.

Die Buchstaben in nebenstehender Figur find so zu ordnen, daß waagerecht und sent­recht Worte folgender Bedeutung entstehen: 1. Rörperteil, 2 Bölferrasse, 3. Männl. Vor­name, 4 Franz Festung, 5 Männl Borname.

Gilbenrätsel.

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S T W

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Aus den Silben a ab be cha die e el fu fe ladh lan maul now o ra raf ri schar see se sel sen sonn tag te ter u u ve find 12 Wör­ter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, von oben nach unten gelesen, eine Zeile aus einem Gedicht von Geibel ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Deutscher   Fluß; 2. Kinderkrankheit; 3. Last­tier; 4. Schweizer   Kanton; 5. Harzstadt; 6. Feiertag; 7. Ostseebad; 8. Wüstenlandschaft; 9. Eigenschaft; 10. ägyptischer König; 11. Feuer­werfsförper; 12. Soldat.

( Auflölung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

Auflösung der Rätiel aus voriger Nummer Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1 le; 3. Erna; 4 2:

5. Rot; 7. Man; 10. Rahmen; 14. Jda; 15. ao; 16 Fea; 17 Don; 18. As: 19. Ale; 20. Garten; 23. der; 25 la; 26. Maus; 27. Db Sentrecht: 2. er; 3. Eta; 4. an; 6. Orange; 8. Anfang; 9. 2'de; 11. Haar; 12. Majt; 13 Meer; 21. Arm; 22. Eis; 23. ba; 24. Bo. Visitenkartenrätsel: Radiobaftlerin.

Silbenrätsel: 1. Walpurgisnacht; 2. Exarch; 3. Redoute:

4. Maufer; 5. Jimenau; 6. Tendenz; 7. Devise; 8. Eboli; 9. Medizin; 10. Citerat; 11. Elnfium; 12. Buchsbaum; 13. Erato; 14. Nepomut; 15. Senat; 16. Parabel; 17. Jliabe. Wer mit dem Leben

fpielt, fommt nie zurecht."( Goethe.)

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Rapfelrätfel: Das wertvollste Kleinod ist die Zeit, Magischer Diamant: 1.; 2. Spa; 3 Spalt; 4. Spa nien; 5, Alice; 6. Tez; 7. n.

-

30ologisches: 1. Rehbod; 2. Jltis; 3. Elefant; 4. See­hund; 5. Eisbär; 6. Nashorn; 7. Schafal; 8. Ceopard; 9. Antilope; 10. Nilpferd; 11. Giraffe; 12. Eber; 13. Nabelschwein. Riefen. schlangen. Fatal: Bargeld

OFTED

Bar

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Geld.