Der schlimmste Winter...
Das Elend im Dollarland.
In den Städten der Union demonstrieren die| so gut oder schlecht es gehen will. Unser Haus hat 600 Betten und Erwerbslosen. Die Polizei treibt sie auseinander, daneben geben wir weiteren 500 Erwerbslosen Essen. In anderen geht auch zur Offensive über. In Hansford, Texas , Stadtteilen ist es ähnlich. Wo wir können, verschaffen wir Arbeit wurden fünf Veranstalter einer erit angekündigten oder befördern die Leute wieder in ihre Heimat. Für weniger als 1 Dollar fönnen wir täglich Bett und Mahlzeiten geben, aber woher Versammlung arbeitsloser Neger verhaftet. Riesige nehmen und nicht stehlen? Soeben hat man mich von der Zentrale Arbeitslosigkeit bedrückt das reiche Land, angerufen, daß von morgen ab für die Freimahlzeiten fein Geld mehr da ist. Was soll das nur werden?"
New York , Ende Februar.( Eigenbericht.) Ein grayer Februartag. Eisiger Wind winselt um die Steinmaffen Manhattans . In der Bowery, im Distrikt der Miffionen und Obdachlosenasyle, ist ein ewiges Kommen und Gehen. Hier im Schaften einer alten Barade eine Gruppe, die nach wochenlangen vergeblichen Bemühungen refigniert die tägliche Arbeitssuche auf gegeben hat und nur noch von einem Tage zum anderen vegetiert. Im großen Gebäude der Heilsarmee , das zahlreichen New Dorfer Proletariern in Nottagen als Unterschlupf dient. Der Haus verwalter, ein ehemaliger Oberst, führt mich durch das Haus, gibt mir in knappen Worten, in denen irgendwie ein gütiger Menschenton mitschwangt, Informationen. Aber unbestechlicher als das Wort ist das Bild. Im Keller stehen vier bis zu den Gürtein entblößte junge Leute vor den Waschbecken und waschen hr einziges Hemd aus.
Borausfehung einer Arbeit, und sei sie noch so schlecht bezahlt, iff ein fauberes Hemd; fo gebietet es der Koder der Bürgerlichkeit. Bei manchem ist das saubere Hemd übrigens das einzige, das ihn fraft magischer Bin bungen vor einem völligen Abrutschen bewahrt. Mit verbissenen Rinnbacken sind die vier kräftigen Gestalten in ihre Arbeit vertieft. Mit einer wortlofen Geste wende ich mich zu meinem Begleiter, der hilflos und verlegen die Achseln zuckt. Eine Bewegung, in der unbewußt der ganze Jammer des Menschengeschlechts liegt.
Meiner ungesprochenen Frage antwortet er mit einer gereizten Gegenfrage: Was wollen Sie, Nacht für Nacht steht der Keller noll junger Leute, die diese Gelegenheit zum Waschen ihrer Klet bungsstücke mit Freuden benutzen. Nie weniger als 200, immer wieder neue Gesichter, teine Landstreicher, sondern arbeitsbegierige junge Menschen, denen die Hoffnung noch nicht gestorben ist. Alles ift da, Arbeiter, Buchhalter, Bühnenfünstler, Musikanten, die der
Sprechfilm ihrer Existenz beraubt hat. Mit jeber Woche tommen mehr und mehr junge Textilarbeiter aus New England , Gruben arbeiter aus Pennsylvania , Stahlarbeiter aus den Industriegebieten. Alles Leute, die vorziehen, den Strohhalm in der großen Stadt zu ergreifen als faten, und arbeitslos in den kleinen Ortschaften zu ver hungern. Ja, lieber Freund, das ist der schlimmste Winter fett
1921
Mein Schweigen läßt ihn plößlich aus der sorgfältig gewahrten Referne herausgehen. So ist es überall Im städtischen Dbdachlosenasyl ist alles überfüllt.
Jede Nacht werden über 300 Menschen nach einer alten städtischen Flußbarade geschickt, um dort zu übernachten,
PROGRAMM
für die Zeit vom
4. bis 6. März
BTL
Potsdamer Straße 38
Pat und Patachon als Modekönige
( An der
Oben zwei nadte Räume, die mit Männern und Burschen an gefüllt sind. Die Insassen des kleineren Raumes haben Stühle und andere primitive Sitzgelegenheiten. Das sind die, die noch bezahlen tönnen. Im Nebenraum stehen verelendete Menschen in Gruppen herum. Hier einer im Halbschlaf an die Band gelehnt, dort ein anderer, gereizt auf seinen Gefährten einredend. Ein Kommunist geht herum und versucht mit weinerlicher Stimme Broschüren 3u verkaufen. In meinem Gesicht muß sich mohl das Erstaunen über diese Propaganda im Haus der Heilsarmee gemalt haben. Schon wendet sich der Berwalter mir zu und flüstert mit beruhigendem Lächeln:„ Das macht nichts. Ich spreche heute abend vor unseren Gästen über Abraham Lincoln ." Richtig, es ist Lincoins Geburtstag. Erstaunlich, daß nicht einmal im Obdachlosenheim feiner vergessen wird, sein Geist zur Beschwörung fommunistischer Propaganda herangezogen wird. Mit perächtlicher Handbewegung weift die Mehrzahl der Anwesenden die angebotenen Broschüren ab. mit schlürfenden Schritten zieht der junge Propagandist ab.
*
Taufende Arbeitslose schlafen auf den Böden der Missionen, in den dunstigen Hinterräumen der Geheimmirte, dieser Hyänen auf den dunstigen Hinterräumen der Geheimmirte, dieser Hyänen auf dem industriellen Schlachtfeld Amerifas. Hier wird an diese Aermiten, die vergessen wollen, ein Giftfufel verkauft, der einen langsamen Tod mit sich bringt. Macht nichts,
für 25 Cents fönnen sich drei Männer besinnungslos betrinken und für wenige Stunden ihr Leid vergessen. Männer, die sonst gut. mütig und hilfsbereit sind, werden blutdürftige Tiger, wenn man ihnen das fürchterliche Getränk entziehen will.
Es gibt viele unter den Arbeitslosen, die das Zeug nicht anrühren, auf beffere Tage warten. Biele, die sich einen Nickel leihen und damit die ganze Nacht in den Untergrundbahn ügen verbringen, mur um nicht in den schmutzigen Kneipen schlafen zu müssen. Sie warten auf die Zukunft, den Frühling, der ihnen die heiß begehrte Arbeit bringt. Aber in aller Geficht steht die bange Frage, was geschehen soll, um sich so lange über Wasser zu balten.
*
Die Bowery entlang steht eine lange, fehr lange Brotlinie, die auf Einlaß in eine Mission wartet. Bie wilde Tiere warten fie auf den Teller dünner Suppe und das Stüd Brot, das ihnen wieder einen Tag weiterhelfen wird. Plöglich fliegt aus der Reihe ein
junger Mann mit weißem Kragen und dünnem lleberzieher herous, mirh, als er seinen Play wiederhaben will, barsch abgewiesen.
Aragen und Mantel ist ein Curus, der in den Augen meniger glücklicher Gefährten verdächtig macht.
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Bon allen Seiten wird ihm zugerufen, doch zur MCA( Young Men Christian Association Christlicher Verein junger Männer) zu gehen, wohin er nach seiner ganzen Aufmachung gehöre. Ein Schauspiel, das die Seele gefrieren macht. Mutlos geht der junge Mann davon. Ich folge ihm in geringer Diſtanz.
*
Hier ist die YMCA. Ein Manager faut auf und spricht: S, es ist für mich der schlimmste winter seit 1914. Jm Januar konnten, mir von 329 Leuten, die unsere Arbeitsvermittlung in Anspruch nahmen, 122 Arbeit verschaffen. Aber nur 37 befomen dauernde Arbeit, der Rest arbeitete einige Tage und war dann wiederum brotlos." 37 gegen 3291
Die Bereinigung hat sich alle Mühe gegeben, 44 000 Dollar von der New Yorker Deffentlichkeit für Wohltätigkeitszwede zu erhalten. Alles, was sie nach monatelanger Arbeit zusammenfragte, waren 21 000 Dollar. Das Ergebnis ist, daß Hunderte, die nicht wisser, mohin sie gehen sollen, fortgewiesen werden müssen. Die große Mehrzahl ist anständig, zu jeder Arbeit bereit, verzweifelt bemüht, ihre Arbeitskraft an jeden Bieter zu verkaufen. Er setzt fopfschüttelnd hinzu:„ So viele kommen zu uns. brauchen pro Mann für Essen und Schlafen 91 Cents täglich. Aber woher nehmen? Wir haben kein Geld."
Wir haben hier 396 Betten und
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Bor einem Radiogeschäft steht ein zitternder Bursche im dünnen Mantel ist es nicht der pon vorhin? und lauscht weltvergessen den herausgeschmetterten Worten eines blöden Gaffenhauers. Weiter unten,
ein von Abfällen genährtes Feuer, an dem sich eine Anzahl Menschen zu wärmen frachten.
Ein riesiger Neger schlägt schwerbetrunken auf ein altes Zinngefäßz
ein und lacht mit rollenden Kehltönen zur Hochbahn hinauf. Ab
und zu summt er einen Refrain; dann, unendlich zufrieden mit sich selbst, lacht er, lacht, ein wahrhaftes Othello- Lachen. Neben mir steht ein schmuziger alter Mann. Plöglich wendet er sich zu seinem Begleiter um und fragt mit halblauter Stimme: ,, Was war es eigentlich, was der Redner von Jesus sagte?" Der andere antwortet mit schroffem Achselzucken: ,, Dh, welche Hölle!"
Diese Straße gleicht einem Passionsweg der modernen Menschheit. Vor der Mission zum Heiligen Namen steht eine nach Hunheit. Vor der Mission zum Heiligen Namen steht eine nach Hunderten zählende Reihe, bis weit über die Ede in die eiskalte Dunkelheit hinaus. Gespenstische Schatten, gebucht unter der Geißel des Hungers und der Verzweiflung.
So feiert das arbeitslose Proletariat von New Yort Lincolns Geburtstag.
Desselben Lincoln, der es gleicht bitterster Ironie die Fesseln der schwarzen Rasse gebrochen hat und heute von denselben Menschen, die ihren weißen proletarischen Brüdern ein ähnliches Schicksal auferlegen, mit hohen und begeisterten Worten gefeiert wird. So sieht der Schluß des Jahres 1 der ,, Hoover Prosperität aus.
KINO- TAFEL
Welt- Kino Beg. 5.45, 7.05, 9.05]
Alt- Moabit 99
S. 3, 5, 7, 9 Uhr
Pat und Patachon als Modekönige Filmeck
Die Liebe der Betty Patterson Jugendliche haben Zutritt
Charlottenburg
Schlüter- Theater
Rheinstraße 14 Kais- Eiche) Schlüterstr. 17 W 6.30.9 Uhr. Stg. 3 Uhr
Das Haus am Meer
Südosten
S. ab 3 U
Osten
Beginn W. 5.30 U. Germania - Palast Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Frankfurter Allee 314 Beginn der Vorstellungen: Alexander Moissi in dem Tonfilm: Wochent. 6, Sonnab. 5.30, Sonnt. ab 3 U Die Königsloge Bühne: Lajos Szendy, Humorist am Flügel Jugendliche haben Zutritt
Die stärkere Macht m. F. Koriner Luisen- Theater Sou 3 U.
Komödie einer Liebe( 8 lust. Akte)|
Odeon, Potsdamer Str.75 Atrium Beba- Palast
Hütet euch vor leichten Frauen
Alexanderstr. 39-40 ( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet Sprengbagger 1010
mit Heinrich George Der Sheriff von Arizona mit Hoo! Hibson
Jugendliche haben Zutritt
Die Kamera
Unter den Linden 14
Täglich
3, 5, 7. 9 Uhr
Ein großer Film und seine Parodien: Carmen mit Dolores del Rio Carmen mit Charlie Chaplin
Passage- Lichtspiele
Unter den Linden 22( Passage) Das große Lichtspielhaus der City Beginn ab 2 Uhr
Kaiserallee, Ecke Berliner Straße
Beginn: Täglich 7, 9.15 Uhr Sonnabend und Sonntag: 5, 7, 9.15 Uhr Uraufführung:
Stud. chem. Helene Willfüer mit Olga Tschechowa Auf der Bühne:
Das Kleinkunst- Theater Karussell
Schöneberg
S. ab 3 Uhr
früher
Hauptstraße 49
Kronen- Lichtspiele
Rheinstr. 65 Woch. 7, 9, Stg. ab 5 U
Eva in Seide( nach d Roman von E. Klein) mit Lissi Arna , W. Rilla Razz a, aus der Unterwelt mit Conrad Nagel
Zentrum 6082 Titania- Palast
Witwenball für die reifere Jugend
Das große Lustspie programm
Der Filmreporter m. B. Keaton Es tui sich was in Hollywood
Norden
Müllerstraße 136. Ecke Seestraße
Drei Freunde, ein Film v. Männertreue und Opfermut mit William Boyd
Auf d. Bühne: Revue der Artisten
Reichenberger Str. 34 Bühnenschan Ruhig. Heim m. Küchenbenutzung Rajah( Das Herz d. Maharadscha)
Tonfilm und
Stella- Palast Bahnenschau
Köpenicker Straße 11-14 Beginn wochentags 5, 7.15, 9.15 Uhr Sonntags 3, 5 15, 7.15, 9.15 Uhr Kasseneröffnung 1 Stunde vorher Sie sehen und hören den Großfilm: Der weiße Teufel mit Iw. Mosjukin, L. Dagover Auf der Bühne: Perken( Große Varieté- Attraktion) Jugendliche haben Zutritt
Mittwoch 8 Uhr, Donnerstag 8 Uhr: Silberkondor über Feuerland ( Film von Gunther Plüschow )
Neukölln
Primus- Palast w. 7, 9.15 U
Am Hermannplatz Stg 4.45, 7, 9.15 U.
Der Sieger aller Tonfilme:
Gr. Frankfurter Str. 121
Geheimnis im Schlafwagen mit O. Oswalda Ein Marquis zu verkaufen mil Adolphe Menjou Bühne: Luna- Attraktionen
Comenius- Lichtspiele
Memeler Straße 67
Anf. 6, 8% U
Sonntags ab 5 Uhr
Mädel aus der Tanzbar mit Clara Bow Zwischen Frisco v. d. Mandschurei
Concordia - Palast Andreasstraße 64
Beginn Woch. 5, 7, 9 U., Sonnt ab 3 U. Der Sieger aller Tonfilme: Die Nacht gehört uns!
Neu- Lichtenberg
Kosmos- Lichtspiele
Jenseits der Straße m Lissi Arna Die Gardediva m. A. Esterhazy Gate Bühnenschau
Friedrichsfelde
Schönhauser Allee 123 Tonfilm:
Wtgs. ab 5 Uhr Stgs. ab 3 Uhr
PROGRAMM
für die Zeit vom
4. bis 6. März
Humboldt- Theater
Badstraße 16
Bühnenschau
Pat und Patachon als Modekönige
Der ann im Dunkel
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-6
Tonfilm:
Bühnenschau
Ich glaub nie mehr an eine Frau Palast- Theater
mit R. Tauber
Breite Straße 21 a
W. 27, 9 Sbd. 5, 7, 9 Stgs. 412, 7, 9 Uhr Dich hab' ich geliebt
Pat und Patachon als Kannibalen Tivoli, Pankow
Noack's Lichtspiele
Brunnenstraße 16 Wtg. 5 U., Stg. 4 U. Sonntags 2,30 U.: Jugendvorstellung Wenn du noch eine Heimat hast Madame im Schlafwagen
Pharus- Lichtspiele
Müllerstraße 142
W.5% U. Stg. 4 U
Kastanienallee 7-8
Wochentags 5,30, Sonntags 4 Uhr Rummelplatz der Liebe
mit Mill, Sills, Anny Ondra Die Kaviarprinzessin Bühne. Willy Rosen
Sonntag, 9. März, 2.30 Uhr:
Fünftes Sonderkonzert Dafos Bela mit verstärk em Orchester Einlage Jazzband auf vier Flügeln
Das Recht auf Liebe
mit Eveline Holt
Nur noch bis Donnerstag!
Weidenhof- Lichtsp.
An der Weidendammbrücke
Friedrichstr. 136
Tonfirm:
Woch. 12, Sonnt. 3 U.
Artushof- Lichtspiele
Film- und Bühnenschan Perleberger Str. 29 und Stendaler Str. Verdun, Heldentum zweier Völker Die Konkurrenz platzt mit Harry Liedtke
Beg.: 6.30, QU. Sonntags: 4,6.30, 9 U. Uraufführung:
Masken mit Stuart Webbs Bühnenschau
Südwesten
Film- Palast Kammersäle
Teltower Str. 1 W.6, Sbd.5, Stg. 4 Uhr Der Witwenball mit Fritz Kampers Rajab, das Herz des Maharadscha Nur noch bis Donnerstag!
Ma- Li
Mariendorf
W. 6.15, Sonntag 4 U
Alt- Friedrichsfelde
7 und 8.45 Uh
Ehre deine Mutter! m. Walt. Rilla Rasch ein Baby( Sensation) Beiprogramm
Niederschönewelde
Bühnenschen Elysium( Film- Palast)
Excelsior Wochent. 8, 7, 9 U
5, Sonnt. 3, 5, 7, 9 U.
Kaiser- Friedrich- Straße 191
Tonfilm: Der weiße Teufel
Hasselwerder Straße 17
19
Pat und Patachon als Modeköpige Rivalen der Liebe Gute Bühnenschan
Nordosten
Elysium"
Tonflimbeiprogramm
Jugendliche haben Zutritt
Mariendorter Sonnt 3 U. Stern, Hermannstraße 49
Lichtspiele Chausseestraße 305
Fruchtbarkeit,
Jug.- Vorst.
W. 7, Stg. ab 5. Wochent. 5, 7, 9 U. Sonnt 3, 5, 7, 9 U
der neue Van- de- Velde- Film Der Schrel aus dem Tunnel
Tonfilm: Der weiße Teufel mit Iwan Mosjoukin, L. Dagover Tonfilmbciprogramm
Film und Bühne
W. 15, S. 3.15 U. Nur drei Tage! Tonfilm! Melodie des Herzens
Weißensee
3.3
W. 6.30 U., Sbd. 5.30 U, Stgs. 4 U. Tonfilm: Der weiße Teufel mit Iwan Mos usin, Lil Dagover Jugendliche haben Zutritt
schönhausen
Reinickendorf- Ost
Bürgergarten- Lichtsp.
Hauptstraße 51 Film- u. Bühnenschau Sonntag Jugendvorstellung Menschenarsenal Silberkönigs letzter Sieg
Tegel
Reinickendorfer Str. 14( am Wedding Filmpalast Tegel
W ab 6, 8,45 U Sonnt ab 3 U. Bahnhofstr. 2 Ohne Geld durch die Welt Starm über Asien Bühnenschau
W.6, 82, Stg. 41/ 4,612.834 Sonnt. 2 Uhr Jugendvorstellung Fräulein Lausbub m. Dina Gra a Atianiik- Ciy mit Laura la Pianie Hervorragende Bühnenschau
Kosmos" Filmbühne
Gesundbrunnen
Alhambra"
Badstraße 58
Der Kampf um die Erde Wenn die Großstadt schläft mit Lon Chaney Große Bühnenschau
Ballschmieder- Lichtsp
Schloßpark Film- Bühne Badstraße 16 Berliner Allee 205-210
Madame Lu( Diskr. Frauenberat.) Etappe 1918 Varietéscheu
Große Bühnenschav
Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht Der König der Sensationen Belprogramm
W. ab 6 U., Stgs. ab 4.15 U. Sonntag 2 Uhr: Jugendvorstellung Der anerkannt beste Tonfilm: Die Nacht gehört uns Union- Theater Hauptstraße 3
Beg. Wtg. 6, 812 U. Sig. 2 U. Jugendvorst. Stp. 44. 612-83 U. Wiwenball m. Kampers, S. Arno Tarzans neue Dschungelgeschicht
Hennigsdorf
Beg. W. 6, 8.30