Der neue Buchdruckertarif.
Verbesserungen, doch keine Berkürzung der Arbeitszeit.
Der erweiterte Borstand des Buchdruderverbandes veröffentlichyt heute im Korrespondent" einen Aufruf, in dem er über das Ergebnis der Verhandlungen, die vom 11. Februar bis 2. März dauerten, berichtet. Es heißt da:
,, Die Berhandlungen über die von Gehilfenseite erstrebte Be fämpfung der Arbeitslosigkeit durch Bertürzung der Arbeitszeit sind leider ergebnislos geblieben. Die Erfüllung diefer Forderung, die bis zum letzten Verhandlungstage mit allen Kräften verfochten wurde, scheiterte nicht nur am schärfsten Widerstand aller Prinzipalsvertreter, fie fand leider auch bei den Unparteiischen des Zentral- Schlichtungsamtes teine entscheidende Unterstügung. Alle privatkapitalistischen Widerstände inner: und außerhalb des Gewerbes vereinigten sich in dieser Frage zu einem Bollwert, dessen lleberwindung durch unseren Ver band allein sich als unmöglich erwiesen hat. In dieser Ertenntnis haben sich die Unterzeichneten damit abfinden müssen, den ersten Borstoß zur Verfürzung der Arbeitszeit zugunsten der Ar beitslosen innerhalb der graphischen Industrie unternommen zu haben, ohne jedoch angesichts der gesamten wirtschaftlichen und politischen Gegenfräfte einen praktischen Erfolg erzielen zu können. Linsere Auffassung, daß bei noch längerer Dauer aber noch weiterer oder Ausdehnung der gegenwärtigen Arbeitslosigkeit dieser kulturwidrige Mangel der heutigen Wirtschaftsordnung ohne eine allgemeine BerLürzung der Arbeitszeit und ohne Umstellung des Probuftions. prozesses, die eine Wiedereinschaltung der Arbeitslosen zum Ziele hat, nicht beseitigt werden kann, ist dadurch nicht im geringsten erschüttert.
Troß diefes schroffen Gegensatzes ist jedoch festzustellen, baß es im weiteren Berlauf der Verhandlungen über die beiderseitigen Abänderungsanträge möglich wurde, nicht nur
alle Absichten der Prinzipale, die tariflichen Rechte der Gehilfen wesentlich zu fürzen, abzuwehren, sondern in manchen wichtigen Punkten Berbesserungen der bisherigen tariflichen Arbeits- und Lohnverhältniffe im Buchdrudgewerbe zu erreichen."
Von den Verbesserungen, die erreicht wurden, feien folgende angeführt:
Die bisherige Lohnstaffelung nach Alterstlaffen wurde dahingehend geändert, daß in Zukunft der Lohn der Altersklasse C ( Gehilfen über 24 Jahre) bereits nach Vollendung des 23. Lebens jahres zu zahlen ist.
Die regelmäßige Sonntagsarbeit wird zukünftig unter Beibehaltung der bisherigen Aufschläge für Sonntags. arbeit in die wöchentliche Arbeitszeit eingerechnet. Die dadurch wöchentlich ausfallende Arbeitszeit ist durch Einstellung von Arbeitslosen unter Mitwirkung der gesetzlichen Betriebsver
tretungen auszugleichen.
Die Leistung von Ueberstunden wird an eine viel strengere Beachtung der Borbeugungsmaßnahmen gebunden und in ihrem Umfang nur auf wirklich unvermeid. bare Fälle beschränkt.
In der Urlaubsfrage werden neben der Dauer der Be triebszugehörigkeit teilweise auch die Berufsjahre wieder als Maßstab eingeführt. Außerdem erhielt die Ausnahmebestimmung bezüglich der Höchstzahl von Urlaubstagen für Orte mit weniger als 25 000 Einwohnern eine für die Gehilfenschaft günstigere Fassung.
In der Lehrlingsfrage tam eine besondere Vereinbarung zustande, die eine nicht unwesentliche Berringerung der Lehrlingszahlen zur Folge haben wird. Auch diese Beftimmung dürfte zur Berringerung der Arbeitslosigkeit der Buchbruder etwas beitragen. Die Geltungsdauer des Reichstarifvertrages beträgt zwei Jahre, statt bisher drei.
Kommunistische Betriebsräte gegen Spaltung.
tommunistischen Arbeiter zu erlassen und als Flugblatt zu verbreiten. In diesem Aufruf heißt es:
Benn man die fommunistische Breffe lieft, die ja in erster Linie| genommen haben. Die Konferenz beschloß, einen Aufruf an die für den Gebrauch der russischen Botschaft geschrieben ist, müßte man annehmen, die KPD. [ chreitet bei den Betriebsrätewahlen von Sieg zu Sieg. In Wirklichkeit verhält es sich so, daß selbst in den Betrieben, wo bisher tommunistische Betriebsräte in der Mehrheit maren, diese es ablehnen, der Parole der KPD. zu folgen. Trog größter Anstrengungen ist es der KPD. in vielen Großbetrieben, wo sie bisher eine vorherrschende Stellung hatte, nicht gelungen, auch nur Listen für die Betriebsrätewahlen zustande zu bringen.
Die Kommunisten in den Gewerkschaften die noch etwas Rüdgrat haben, weigern sich, die selbstmörderische Parole der KPD. ein zuhalten, die bekanntlich von ihren Mitgliedern fordert, unter allen Umständen eigene Listen aufzustellen und mit den Unorganisierten zufammenzugehen als jogenannte Opposition" gegen die freien Ge merkschaften. Es ist dies genau diefelbe Tattit, die die Gelben perfolgen. Dieser Rampf gegen die Gewerkschaften ist gelb, auch wenn Moskau darauf sein Etikett flebt. Der 3med ist nichts anderes als die Zurüddrängung des Einflusses der organisierten Arbeiterschaft. Da kann nur den Unternehmern nügen.
Die Revolte gegen die KPD. ist unter den gewerkschaftlich organisierten Kommunisten in vollem Gange. So hat fürzlich eine Konferenz der kommunistischen Betriebsräte aus zwölf bedeutenden Berliner Betrieben stattgefunden, an der 87 Betriebsräte teil
Bergarbeiter unbefriedigt.
Das Ergebnis der Lohnbewegungen 1929. Der Borstand des Verbandes der Bergbauindustrie arbeiter legt in seinem Verbandsorgan ,, Die Bergbau- Industrie" vom 1. März vor seinen Mitgliedern Rechenschfat ab über seine tarifpolitische Tätigkeit im Jahre 1929. Der Bericht läßt flar ertennen, welcher innige Zusammenhang besteht zwischen den tarifpolitischen Erfolgen einer Gewerkschaft und der organifatorischen Geschlossenheit und Einigkeit der Arbeiterschaft, zu deren wirtschaftlicher Interessenvertretung die Organisation berufen ist. Ohne Scheu vor der Deffentlichkeit spricht die Organifationsleitung in dem Bericht aus, daß ihre tarifpolitischen Erfolge im Vorjahre nur sehr gering waren, woran in erster Linie der Umstand schuld trägt, daß leider noch ein großer Teil der Bergarbeiter den Gewertschaften fernsteht und der Organi ganisation selbst von den rechten und linken Freunden" der Arbeiter bewegung die größten Hinderniffe bereitet werden.
Der Berband der Bergbauindustriearbeiter hat im Vorjahre
,, Um die Parteiführung zur Aufgabe ihres falschen Kurses zu zwingen, und vor allem im Interesse des erfolgreichen Kampfes einer geschlossenen Arbeiterfront rufen die unterzeich neten Betriebsräte und Funktionäre alle Genossen und Kollegen auf, mit uns gemeinsam zu kämpfen und bei der bevorstehenden Betriebsratswahl:
1. Die Aufstellung jogenannter roter Listen abzulehnen. 2. Nur auf freigewerkschaftlichen Listen zu kandidieren. 3. Dafür zu kämpfen, daß diefe Lijsten mit revolutionären Kollegen besetzt werden.
Kollegen, Genossen! Duldet nicht in feiger Passivität, daß die
Derbohrten Instanzen den Einfluß der fommunistischen
Bewegung vernichten. Seßt euch mit uns in Verbindung, fämpft gemeinsam mit uns für die Stärkung des kommunistischen Einflusses in den Betrieben."
Hier sprechen kommunistische Arbeiter das To desurteil über die Taktik der KPD . aus. Die Schwindelmeldungen der fommunistischen Presse können daran nichts ändern. Die KPD. ist heute nur noch ein Sammeljurium für unbedingte Lafaien Moskaus , denen die Ausführung der Befehle Stalins alles, die Führung des revolutionären Kampfes nichts bedeutet.
einen sehr interessanten Aufschluß. Nachdem das Reichsarbeitsgericht im Ruhrkonflikt entschieden hatte, daß ein Schiedsspruch nur durch einen Mehrheitsbeschluß der Schlichtungstammer zu stande tommen fönne, fand sich in jeder Schlichtungskammer eine Mehrheit. Zumeist wurde sie durch den Kammervorsitzenden und die Unternehmerbeisiger gebildet. Troßdem ist es vorge tommen, daß ein Schiedsspruch, der mit Hilfe der Unternehmer beisiger zustande gekommen war, vom Unternehmerverband a b- gelehnt wurde, in der Erwartung, daß er doch von Amts wegen für verbindlich erklärt werden würde. Dieses Beispiel zeigt, was es mit dem Geschrei der Unternehmer gegen den Zwangstarif auf sich hat.
manchen Unternehmungen arbeiten volle 100 Bros. ber Jugenda lichen nachts. In Sibirien werden die Jugendlichen nachts in chemischen und Metallfabriken beschäftigt; ebenso in Tmer, Rajan, Archangelst, Brjanit ufw. usw. In der Textil- und Glasindustrie, in Schuh, Parfümerie- und Lebensmittelfabriken Allerdings, fügt das Blatt hinzu, wird die Nachtarbeit von Jugendlichen in einer Reihe von Orten, wo sie früher geübt wurde, jetzt nicht mehr geduldet; so in Kostroma, Tula, Saratom, in der Krim, der deutschen Wolgarepublik ufm. Man fann sich denken, welche Ausbreitung die Nachtarbeit Jugendlicher gehabt haben muß!
Interessant find auch die Gründe, die für die Notwendigkeit" der Nachtarbeit von Jugendlichen angeführt werden. So wird z. B. gesagt, man könne doch nicht die Maschinen stillstehen lassen, oder: die Nichtbeschäftigung der Jugendlichen nachts würde die Einstellung erwachsener Arbeiter zur Folge haben. In vielen Fällen wird ganz offen zugegeben, daß man die jugendlichen Arbeiter tricht als Lehrlinge, sondern als richtiggehende Arbeitskräfte betrachtet. Hinzutommt, daß man die jungen Menschen auch in absolut gesundheitsschädigenden Betrieben bei äußerst heißer Luft beschäftigt, ohne sie auf ihre Gesundheit untersucht zu haben und ohne dafür zu sorgen, daß die Arbeitsbedingungen wenigstens einigermaßen den Forderungen der Hygiene entsprechen. Der Gesundheitszustand der Jugendlichen ist dementsprechend ein sehr schlechter. So ist in Sibirien festgestellt worden, daß von 5698 Jugendlichen 4000 einer ärztlichen Behandlung be= dürfen.
Die fommunistischen Jugendgruppen, schließt das Blatt, haben menig Interesse für all diese Fragen. Man trifft nur selten irgendeine tommunistische Jugendzelle, die sich mit dem Arbeiter. schutz Jugendlicher befaßt. Das Blatt fordert die Schaffung besonderer Inspektoren zweds Kontrolle der Arbeitsbedingungen Jugendlicher.
York, 4. März. Nach einer Meldung der Associated Pres" aus Elizabethton( Tennessee) teilen die American Bemberg- Glanzstoffwerte offiziell mit, daß der Fabrifbetrieb troß der Streiferklärung durch die Federation of Labor völlig normal ist. Ruheftörungen haben sich nicht ereignet.
In der Erklärung der Gewerkschaft wird die Wiedereinstellung der entlaffenen Arbeiter und die uneingeschränkte Anerkennung der Gewerkschaft gefordert.
Die bestreifte Betriebsleitung scheint ihre Mitmenschen nicht für völlig normal zu halten, wenn sie ihnen offiziell die Verdauung ihrer Meldung zumutet, der Fabrikbetrieb jet ,, völlig normal",
Gesperrte Gastwirtsbetriebe.
Wegen Differenzen hat der Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Café- Angestellten folgende Gastwirtsbetriebe für feine Mitglieder gesperrt: Mitte: Marmorfeller, Inh. St. Marciniat, Voßstr. 17. Die Betriebe der Restaurant Automaten G. m. m. H.: 1. Friedrichstr. 58; 2. Alexanderstr. 39/40; 3. Münzstr. 4. Moabit: Nordwest- Hotel, Restaurant und Festfäle, Turmitr. 7/8. Often Lichtenberg: Palats des Dstens, Inh. Bfenstifter, Warschauer Str. 35; Berliner Kindl( früher Boruffia- Festjäle), Inh. Dehlte, Weißensee, Berliner Allee 211; Restaurant Memeler Krug, Inh. Cußler, Große Frankfurter Straße 146, Ede Memeler Straße.
Bodenleger die Arbeiten auf folgenden Bauten gesperrt: Firma Achtung, Bodenleger! Wegen bestehender Differenzen find für Glutoment, Bau Schrobsdorf, Reichsstraße 82/84; Firma Messom, Bau Jakobowitz, Wilmersdorf, Rudolstädter Straße, Bau Jakobowitz, Adlershof, Posadowskistraße, Volkswohlstraße und Abstraße. Deutscher Holzarbeiterverband.
Ein neues Volkshaus wurde am 1. März in Riefa eingeweiht. Die straff organisierte Arbeiterschaft der verhältnismäßig Eleinen Stadt hat ein großes modernes Haus errichtet, das 22 Gemerfschaftsbüros, ferner Gasträume, Fremdenzimmer und Wohnungen enthält. In diesem Jahre wird noch ein Flügel mit 38 Wohnungen angebaut werden. Das Haus ist im Stile zwedfchöner Sachlichkeit erbaut.
Bei den polnischen Staatseisenbahnen sind in den letzten Monaten rund 30 000 2rbeiter entlassen worden, da die Arbeiten zur Ausbesserung der Anlagen bis auf ein Minimum einPassagierverkehrs wurden verschiedene wenig benugte Züge ganz geschränkt wurden. Infolge des ständig abnehmenden Güter- und aufgegeben und die noch laufenden im Wagenbestand verkleinert.
BBG. Lichtenberg, Bahnhofftt. 24. SPD. Frattionsversammlung mit Snmpathifierenden Donnerstag, 19 Uhr, im Lotal Tempel, Lichten berg, Gudrunftr. 7. Tagesordnung: 1. Die wirtschaftliche Lage und die Betriebsrätewahlen, Referent: Genoffe Riekmann. 2 Distuffion. Der Frattionsvorstand.
Bon den 16 Arbeitszeitbewegungen murden 11 mit und 5 ohne Erfolg beendet. Die durch sie erreichte Herabsehung der Arbeitszeit schwankt zwischen einer und sechs Stunden. Auch mit diesen Erfolgen ist die Organisationsleitung nicht zufrieden, da besonders die größeren Arbeitszeitverkürzungen nur für eine verhältnismäßig geringe Zahl von Bergarbeitern eingetreten sind. Tor: Jugendheim Zehdenicker Str. 24-25. Seimbesprechung. Wir leſen Fahrten
In sechs Fällen erledigten sich die Lohnbewegungen durch die Still legung der Betriebe, in zwei Fällen wurden sie vertagt und in weiteren zwei Fällen endigten fie erfolglos. Die durch fie erzielte Lohnerhöhung bewegt sich zwischen 1 bis 5 Broz., während 1928 durchschnittlich 8 bis 10 Proz. Lohnerhöhung errungen werden tonnten. 42 Lohnbewegungen wurden durch freie Berein. barungen beendet, 6 durch eine Einigung auf der Grundlage non Schiedssprüchen und 15 durch verbindlich erklärte Schiedssprüche. Die Berbindlichkeitserklärung erfolgte in drei Fällen von Amts wegen, in 5 Fällen auf Antrag der Unternehmer und in 7 Fällen auf Antrag der Arbeiter. Wenn auch die Zahl der verbindlich erklärten Schiedssprüche im Verhältnis zu der Zahl der Lohnbewegungen gering erscheint, so ist dabei doch zu beachten, daß durch diese drei Verbindlichkeitserklärungen die Löhne von 455 000 Bergarbeitern festgelegt wurden; das ist mehr als die Hälfte der Arbeiter, die 1929 sich in einer Lohnbewegung befanden. Ueber das Zustandekommen der Schiedssprüche gibt der Bericht
NAGGI
MAGGI SUPPEN
Reis
2 Teller
MAGGI SUPPEN
rbs
2Teller
1Würfel für 2 Teller 13 P
Nachtarbeit- Ueberarbeit- unhygienische Betriebe.
Die kommunistische Jugendprawda vom 10. Februar enthüllt die Wahrheit über die Schußlosigkeit der Arbeiter jugend in Sowjetrußland. So wird z. B. die für die jugendlichen Arbeiter festgefeßte Arbeitszeit nicht eingehalten. In den Fabrikunternehmen Sibiriens, auf dem Ural, ja selbst in Lenin grad und in Moskau wird die Arbeitszeit für sie willkürlich verlängert.
Noch schlimmer, fagt das Blatt, liegen die Dinge in bezug auf die Nachtarbeit. So sind im Leningrader Gebiet in der Glas. industrie 55 Proz. aller Minderjährigen nachts beschäftigt; im Gouvernement Wladimir waren im Jahre 1928 des nachts sc= gar 96 Broz aller Jugendlichen beschäftigt. Biel beffer sieht es auch jetzt nicht aus. Im Gebiet von Iwanowo- Bosnosenst find von 1664 Jugendlichen 972 mit Nachtarbeit beschäftigt. In vielen Fabriken sind sie gezwungen, um 4 Uhr morgens anzutreten. In
Seute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Baumschulenweg: Jugendheim Ernststr. 16. Unterhaltungsabend. Nordring: Jugend heim, Schule Sonnenburger Str. 20. Seimbesprechung. Schönhauser berichte. Weißensee: Gruppenheim Weißensee, Bartstr. 36. Seimbesprechung. Neukölln I: Gruppenheim Bergftr. 29( Sof). Seimbesprechung und KampfTiederaberb. Seimausweis und Verbandsbuch mitbringen. Süben, Südwesten: Städt. Jugendheim, Nordstr. 11( Fabritgebäude). Heimbesprechung. Brettspielabend. Ohne Verbandsbuch und Heimausweis tein Rutritt. Rentölln III: Jugendheim Flughafenfte. 68. Heimbesprechung. Bunter Abend. Dittreis: Schule Scharnweberstr. 29. Jugendkursus: Freigewerkschaftliche Jugendarbeit". Referent: E. Bidert.
Jucendaruppe des Zentralverbandes der Anaeftellten Seute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen statt: Schönhauser Borstadt: Sugendheim Rastanienallee 81. Bortrag: Das Wesen der Reklame". Referent: Fren. Gesundbrunnen: Jugendheim Orthstr. 10, pt. Bortrag: Unsere Gegner". Referent: Otto Lamm. Norboft: Sugendheim Danziger Str. 62( Barade 3). Seimbesprechung. Anschließend lefen wir aus: Die Räuber Diten: Jugendheim der Schule Litauer Str. 18. Rurzreferate. Stralau: Jugendheim der Schule Goßlerstr. 61. Gruppenbesprechung.
Reutölln: Jugendheim Böhmische Str. 1-4, Ede Kanner Straße. Bir besuchen die Bersammlung des Werbebezirks. Cüboft: Jugendheim Wrangelstr. 128. Liederabend und Stegreiffpiele. Spandau: Jugendheim Lindenufer 1. Heim abend. Botsdam- Rowawes: Jugendherberge in Rowawes, Briefterstraße. Bortrag:„ Ein Tag auf dem Arbeitsgericht". Referent: Werner Deder. Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: G. Alingelhöfer: Gevertschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Frik Raritäbt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin. Drud: Borwärts- Buchdruderet Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin Lindenstraße B. und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin SW 68
Sieran 1 Beilage und Unterhaltung und Biffen"
Für die Herstellung guter Suppen
gibt es viele Rezepte, keines aber ist einfacher und billiger als dieses:
nimm MAGGIS Suppen- Würfel