(11. Fortsetzung.) In der AUt überwachten Fabrik Deprieux, in der die geachtetstcn Mädchen arbeiteten, kamen solche Geschichten im allgemeinen nicht vor. Nur ab und an fehlte«ine Leichtsinnig« einen Tag in der Woche: oder es gab ein kleines Techtelmechtel in irgendeinem Winkel. Arlequeuw hatte gerade«ine fünfunddreitzigjährige Spinnerin entlassen. Sie war eine geschickt« Arbeiterin gewesen, aber si« hatte in der Mittagspause den kleinen Lehrlingen noch etwas anderes als ihr Handwerk beigebracht. Eines der Mädchen, dos er zur Rede stellte, weil sie Montags gefehlt hatte, verteidigte sich: „Ich habe gut gegessen und gut getrunken. Ich habe auch gut geliebt und zwanzig Franken verdient, und das ist bester, als im Rosten spinnen." In anderen Fabriken der Gegend tonnte sich die Sinnlichkeit der Mittagspause freier austobe». Eine Frau erzählte, was mit einem Direktor aus dem Viertel La Madeleine vorgekommen war, besten Jugend die Arbetterinnen aufregt«. Als«r durch den Saal kam. in dem der naste Flachs gesponnen wurde, zogen sich zwölf Arbeiterinnen nackend au s. Das ging sehr rasch, da si« ja nur Hemd und Rock anhatten. Dann umtanzten si« den Mann, der wie ver- wirrt und verrückt war und nicht wagte, eine der Arbeiterinnen an- zufassen, um den Kreis zu durchbrechen. * Noch der Pause schickte Eroquecelle den Kasten mit den vollen Spulen in die Abhaspelei. Die Spinnerinnen konnten nicht auf die Straße sehen. Undurch- sichtige Doppelfenster schlössen den Saal nach außen ab. So lebten sie, eingeschlossen in künstlich zusammengeballter Luft: lebten wie in einein Dampfkasten, besten Wände sie nicht einmal immer er- kennen konnten. In den Spulraum dagegen drang das Licht frei durch klare Fenster, die rings um den Raum gingen. Hier kam es darauf an. fehlerhafte Stellen im Faden herauszufinden. Gegenüber dem lauten Lärm der Maschinen im Spinnraum machten die Spul- Maschinen mit ihren Holzleisten ein Geräusch wie eine Kinder- klapper. Ein wenig wackelig: nicht so im Takt wie die SpinnstüKle, deren Zähne sich mit umrbittlicher Regelmäßigkeit drehten. Di« flinken Hände der Spulerinnen knoteten den Faden, den feinsten, den die Maschine hergab. Das Bündel von sechzigtausend Dard— dies englische Maß war in der ganzen Flachsbearbeitung maßgebend— wog ein Pfund. Während die Frauen von der Maschine geschüttelt wurden, beobachteten sie fünfundzwanzig bis vierzig Fäden. Alle Spinnerinnen aber wünschten sich diese Arbeit. Hier- bei war man angezogen und tonnte sich sauber hatten. Die Spule- rinnen behielten ihre frische Farbe, konnten ein Band im Haar tragen und eine Blum« im Mieder. Im Spinnsaal wäre die Blume sofort verwelkt: hier wurde die Haut der Arbetterinnen ausgelaugt. * Der säuerliche Geruch der Lys, der unverwüstlich mit dem Flachs verbunden war, ging hier ins Duftige, Zarte über, well keine stark« Hitze ihn austrieb. Aber immer noch behauptete sich der alte Flußgeruch. Das Lächeln einer blonden Nix« lebte in diesen Fäden. Si« waren so fein wie Haare. Stärker noch war der Duft am Ende des Saales, wo die Stränge zum Trocknen aufgehängt wurden. Herr Deprieux bevorzugte da» Trocknen durch Heißluft, die in wenigen Minuten di« bei der Berieselung im Spinnsaal aufgenom- mene Feuchtigkeit entfernte. Arlequeuw zog das Trocknen in freier Luft vor. Er sorgte sich um den Flachs wie um ein geliebtes Kind und hütete sich, ihm irgendeinen Zwang anzutun. Er war der Ansicht, daß schneller Temperaturwechsel und das Auffliegen durch den starken Luftzug von Ventilatoren die Faser zu stark angriffen und daß auf diese Weste der Faden sich spottete. Alequeuw litt geradezu mit dem Flach». Er wollte ihn gesund erhalten, glücklich und mächtig und ihn schützen vor der Brutalität allzu rascher Behandlung. * Die allen Arbeiterinnen, die die feinen Stränge ans Fehler hin prüften, breiteten auf einem Fetzen Papier die winzigen Stückchen aus, die sie fanden. Strohrestchen, die trotz der Feinheit der Kämme hängen geblieben waren: Schleifen, die sich an Knoten gebildet hallen. Arlequeuw revidierte diese Frauen jeden Tag. Ihre Arbeit strengte di« Augen außerordentlich an. Er pflegte die Trophäen der Prüfung zu zählen. Der Blick dieser Frauen hatte gewistenhaft hundertundfünzig Kilometer lang all« Windungen verfolgt, um fünf oder sechs winzige Stroh- oder Wergteilchen zu entfernen. Hundertundfünfzig Kilo- meler enthielt ein Bündel. Der Faden war ebensosehr Augenarbeit wie Handarbeit. Soviel Frauenaugen hatten lhn beim Aufwickeln und Abwickeln beobachtet, daß die Länge des Blick, die mehrfach« Länge des Fadens ausmachte. Kein Garnbündel war schwerer als vier Pfund. Das war das Gewicht von zweihundert Gebinden Nummer fünfzig: die gröbst« Sorte, die in der Fabrik des Herrn Deprieux gesponnen wurde. Hier konnte ein einziger Mann die Tagesproduktion aller Spinnmaschinen auf dem Rücken tragen. In einer Grobspinnerei waren Pferde nöttg. um die Bündel weg- zuschaffen. Bei Nummer drei wogen sie sechsundsechzig Pfund. * Die Fabriksirene ertönt«: der Räderlärm verstummte in den Werkstätten, der Arbettstag war zu Ende: alle verließen die Fabrik. Die Spinnerinnen in Holzschuhen: die Spulerinnen in Schuhen. Alle aber trugen den Geruch der Lys und ihres Flachses in Kleidern uitd Haaren mit sich fort. Eine Fabrik in der Nähe der Deprieurschen. die grobe Nummern trocken spam», stieß die letzten braunen Werg- ftöckchen m di« Luft, und hier vermischten sie sich mtt den weißen Flocken au, einer Baumwollspinnerei. Die Ruhstäubche», die aus den schweren Kohlenrauchwolken herunt-rregneten, hüllten die Luft wieder in Trauer. Während der vier Krisgsjähre— als die Fabriken stillstanden— waren die geschwärzten Aiegelstew» wieder ausgsblaßt. * Herr Deprieux befaß neben dem Herrenhaus viele Arbeiter. Häuser, die der Gründer erbaut hatte. Frau Deprieux tonnte in wenigen Minuten ihr« Wohltätigkeit in der Arbeitersiedlung aus- übe».
Im ersten Häuserblock„Omer Deprieux" wohnt« Andrö Dost niit Mutter, Schwester und Frau. Die Frau war gleichfalls Spinnerin. Sie hatten erst ein Kind und fühllen sich wohl, oben in ihren zwei Zimmern. Bei Arbeitern mit vielen Kindern verengten viel« Strohsäcke den Raum. Andrä Vast war in seine Frau verliebt, obwohl sie bleich war von der Arbett in den heißen Dämpfen. Sein ganzes Glück war der Kuß dieser sanften, fleißigen Kreatur. Abends nahm er sie in feine Arme und roch In ihrem feuchten Haar den Duft des Flachses. Durch sie war di« Lein« Wohnung für ihn ein Paradies. Leinen spannten sich über die Straße zwischen den Haus- fastaden: auf den Leinen baumellen Wäschestück«. Die gegenübev wohnenden Familien benutzten die Leinen gemeinsam. Unter der baumelnden Wäsche tobten die Kinder des Viertels in Holzschuhen durch den Bach. Für Andrä war auch dies Elendsviertel noch schön. Hier besaß«r ja Morcelle, deren Körper heiß war von der feuchten Arbeit und durchdrungen vom Duft des herrlichen Flachses. Beim Kuß schmeckte er den salzigen Schweiß auf der Haut des Mädchens. Herr Jean Deprieux schätzte eheliche Liebe sehr hoch. Er dachte darin wie sein Vorfahr: daß der Arbeiter mir dann wirklich der Fabrik gehöre, wenn er chn mit seiner Familie ansässig machte. Frau Deprieux ermunterte stets zur Heirat. Sie gab ein Hochzeits- geschenk und einen Tell der Aussteuer. Herr Jean Deprieux suchte zu beweisen, daß der schlechte Geist
(Am
16.00 Reportage aas Mikrophon: Paul Markwald Caro.) 16.30 Von KSnlgsberj: Orchesterkonrert. 17.30„Dichter-Stimmung"(mit Schaiiplalten).(Sprecher: Herrn. Kasack.) 17.60 Hago und Emmy Ball.(Sprecher: Emmy Ball-Hennings.) 18.20 Heiilron: Rechtsl agen des Tages. IS.dS Zeitberichte. Von der Londoner Seeabrüstuegs-Koaterens(gleichseitig mit der Urauffahrung). 19.26 Staatsaper Unter den Linden :„Tannhioter", von Richard Wagner - Dir.; Oeneralmnsikdirektor Leo Blech- 24-00 ca.; Um Mitternacht beim Sechstagerennen. KSgigswustsrhanses. 16.00 Prof. Dr. Ulrich Peters: Bilder aus der Arbeit einer pfidagcglschcr Akedemie. 16.30 Von Hambarg: Nachmittagskooiert. 17.30 Dr. H- Pachaly. Maria Andrde: Kompositionen für gwel Klaviere. 17.56 Dr. Hans J. Schneider: Kapitalarmut und Wirtschaftslage. 19.20 Walter Steiting; Der Mensch In Australien . 18.40 Spanisch tllr Anfänger. 19.05 Dr. VBIler und Dr. Röhr: Warum Beiufsbeamte?
unter den Arbeitern in gemifsen Gegenden Frankreichs und beson» ders in der revolutionären Zone von Paris in der Hauptsache von der freien Liebe herrühre. Er sagte: „Arbeiter kann man nur dann gut hatten, wenn sie verheiratet sind." Abends trank Andrä Vast seinen Kaffee bei Julien Brawaeys. Sein Kamerad Frehaux brachte ein Fläschchen Wachholderschnaps mit. Er hatte seine absonderlichen Ideen über Medizin und wollte all« Leute mit Alkohol hellen. „Aber", pflegte er zu sagen,„es muß ein anständiger Tropfen sein. Man muß ihn im richtigen Augenblick zu sich nehmen. Für die schwächlichen Gören ist das beste ein paar Tropfen aus«in Stück Zucker, dann werden sie artig, well sie davon kräftig werden. Für die Alten ist das beste«in Gläschen abends vor dem Ein- schlafen, well si« schwerer einschlafen als die Kinder. Für Männer morgens«inen auf die Lampe . Für den Arbeitstag braucht man Kraft." * Frau Browaeys trug einen dünnen Haarknoten, der oben auf dem Kopf zusammengedreht war. Sie schenkte die Zichorienbrühe in kleine Steinguttasten ein: dann setzt« sie sich und rührte nichts außer ihrer Zunge. Der keckste Redner des Viertels war Berbecq. Er war der ein- zige, der Frau Deprieux, die Wohltäterin, nicht segnete. Er ließ sich folgendermaßen über sie aus: „Den Kindern gibt sie das, was sie den Eltern gestohlen hat. Wir wohnen hier auf dem Hofe und müssen dafür noch dreißig Franken Miete im Monat zahlen. Zwanzig Saus für den Tag auf vierzig Häuser, das bedeutet für Deprieux vierzig Franken jeden Morgen, wenn«r aufwacht. Ei»« schöne Rente! Eine rentable Ge- schichte, dies« Häufer, für den Herrn. Wir Arbeiter bringen ihm durch unsere Arbett vielleicht jeder zehn Franken täglich«in. Unser ganzes Leben lang spinnen wir. damit der Sohn von Deprieux noch reicher wird, als sein Dater war." Die Flamen, die sich gegen ihren Herrn und den Pfarrer nicht aufzulehnen wagten und sich wohl fühlten tm alten Gehorsam, sogen bei den Reden Derbecqs an Ihren langen Tonpfeifen. Sie fürchteten sich, den Anschein zu erwecken, als stimmten sie mit diesem Revo- lutionär überein. Die Frauen blickten in ihr« Kaffeetassen, aus denen der Dampf ausstieg. Man wußte, daß Herr Deprieux alles erfuhr, was im Viertel erzählt wurde. Nur Marie Browaeys, die ihr« Arbeit haßte, gab Berbecq recht. Sie smmte vor sich hin: „Richtig: ganz richtig!" Lei sehr vielen Arbeitern oxir das stärkste Gefühl nicht der Haß gegen den Fabrtlbesitzer. Stärker war der Neid gegenüber bester bezahlten Kollegen. Di« Kämmer verziehen eher den Fabrikherren seinen Reichtum, als ihren Kameraden die zwanzig Sous, di« sie mehr verdienten. * Boter Julien Browaeys war leidenfchofllicher Taubenzüchter. Cr sprach jetzt davon. Er verslticht« alle, die nach einer Brieftaube mit Steinen warfen, oder sie gar abschössen. „Wenn man sie im Fliegen treffen will", sagt« Berbecq,„muß man sehr geschickt sein. Ich kann ganz gut mit dem Bogen schießen. Ich habe dies Jahr schon sechsmal den Bogel von der Stange geholt: aber ob ich so ein« fliegende Taube treffe, weiß ich nicht." Berbecq gehörte zu einem Bogenschützenoerein. der einen Schießstand von vierzig Meter Länge besaß. Wenn Berbecq von der Fabrik sprach oder brenzliche Behauptungen über die Kirche aufstellte, konnte ihm Julien Browaeys allenfalls noch zustimmen: aber der Gedanke an einen Schuß auf eine Brieftaube empörte ihn. Er war ein guter Katholik, aber mehr noch ein leidenschaftlicher und andächtiger Taubenzüchter. Sogar seine Tochter hörte auf, ihr „richtig, ganz richtig" zu summen, als ihr Vater Berbecq angriff und dieser sich zu verteidigen suchte. (Fortsetzung folgt.)
Rätsel-Ecke des„Abend".
»mmiuuiminnmiinwWiiminniiiiinmiimitia Kreuzworträtsel.
Waagerecht: 1. Herrschertttel: 2. Farbe; 4 Hausemgang: 8. btblifcher Name; 10. nicht da. Ganze: 12. weiblicher Bornim «: 14. Stoff: 16. Fluß in Afrika : 20. Gartengerät: 22. nordische Gott- heit: 24. Blume; 26. Hochland in Asien : 27. Wort für Kö'.per; 28. deutscher Opernkomponist: 29. deutscher Schriftsteller.— Senk- recht: 1. Körperteil; 2 episch abgefaßte Dichtung: 3. Teil de» Buches: S. Niederschlag: 6. Reinigungsmittel: 7. englische» Bier; 9. Wasserfahrzeug: 11. Gestalt aus„Wallenstein ": 13. deutscher Kam- ponlst: IS. geographsscher Begriff: 17. ägyp.tsche Gottheit; 18. Baum; 19. Menschenraste: 21. Unterhaltungsstätte: 22. weiblich« Vorname; 23. nordisches Witt»; 25. Naturerscheinung.— kr.— Befreites Volk. Es war einmal ein 1, 2. 3, Dxr übte schlimme Tyrannei. Zur 3 schritt drum dos Volk darod Und klopft ihn auf die 1, 2 grob. Der grimme 1. 2, 3 verschwand Und Freihett herrscht seitdem im Land.
n.
V'Kten'artenrStsel
P U. 1SMAEL FILSCHER
Durch eine Umstellung der Buchstaben sinket man den Beruf de» Herrn.»d. Silbemätsel. Aus den Silben a ab al al berg block bu dar dau de der de» des di diu don e ei ei el en en en en er fe flö ga gen gen go gu hei i i in in in ka tas ken la lan l« le le ma na n« ne ne ncl na no o ra re re re r« rei ren ri rin fchu sei set sert so sol flu
V' surd tam tat tt te ie ien ter tun ven venz sind 27 Wörter zu bilden, deren Ansangebuchstaben und dritte Buchstaben, beide von oben nach unien gelesen, einen Kampfruf der Sozialdemokratie er- geben.— Di« Wörter bedeuten: 1. Waffe: 2. weibl. Vorname: 3. Fluß in Frankreich : 4. Stadt in der Schweiz : S. angehender höherer Lehrer; 6. stollenortiger Bau: 7. Südwem: 8. nordischer Bogel: 9. Unterrichtsanstalt: 10. Widersinnig: 11. Stadt in Italien ; 12. Musikinstrument: 13. altes Längenmaß: 14. Einziehung von Bargeld: IS. Sportgerät: 16. deutscher Dichter: 17. Tierpradukt: 18. Dinosauriergattung: 19. Wagcnart: 20. Zahlungsunfähigkeit: 21. Kurort am Rhein : 22. weibl. Vorname: 23. Seltenheit: 24. Be- hältnis; 2S. Tanzart; 26. oteiM. Vorname; 27. Hochtal in der Schweiz . ek. Geographisches Zahlenrätsel. Stadt in Sachsen ; . Bayern ; „ am Rhein : „ in Belgien : ,„ Hannover ; .. Holland : „ an der Oder: „ in der Schweiz : „» Frankreich : ». Sachsen ; .. d. Rheinprovinz : » an der Pegnitz .. Es sind 12 Städtenamen zu erraten deren Anfangsbuchstaben. von oben nach unten gelesen, die vorläufige Lösung eines schweren politischen Problems nennen. ad. klmstellrätsel. In jedem der nachfolgenden Wörter soll ein Buchstabe geändert werdtn. Dt« neugeänderten Buchstaben, richtig aneinandergereiht. ergeben den Ansang eines Kampiliedes des Droletartats. Die Wörter lauten: Ell«, Neger, Rebe, Haittel, Iris. Nest, Lunge E le, Hasen. Baum. Nabel. Base Dame, Elsa, Wahl. Erl«. Not, Seite, Hund«, O-sel, Elm, Maus, Onkel. Esten, Muster. irr.
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Spirolenrätfel. Waagerecht: 2. Leo; 3. Teer: 5. Stroh; 6. Eunuch: 8. Wallach; 9. Elsriede; 11. Andernach : 12. Necesscri«: 14. Nekromant!«: 15 Kaiserkrone.— Senkrecht: 1. Ob: 2. Lot; 4. Haar; 5. Saal«: 7. Hirsch; 8. Wannsee 10. Himbeere: 11. Am- «erpen: 13, Eberswalde : 14. Neuromantik Balkenrätsel : Si« wollten uns vsrnichken, das ist ihnen nicht gelungen und es wirb ihnen in aller Ewigkeit nicht g'I ngen. Magisches Quadrat: 1. Nie«: 2. Inder: 3. Edwin; 4. Reims ; 2. Ernst.« Silbenrätsel: 1. Elbe : 2. Scharlach: 3. TRoiileser 4. llri; 5. Seesen ; 6. Sonntag: 7. Vievenow; 8. Oase: 9. Charakter: 10. /suad; 11. Rakete: 12. Alan.— Es muh doch Frühling werden.
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