(14. Fortsetzung.) Die angebliche Reformation vollendete den Untergang der 5)ansa. Es liegt in der vergiftenden Art des Zweifels, daß er alles zerstört, womit er in Berührung kommt. Und einen neuen Beweis dafür, daß nichts in den Reichen der Welt und in der Politik der Menschen von Bestand ist als das, was auf den Glauben gegründei ist, haben wir in der nächsten Vergangenheit, haben wir in den Kriegeeveignissen, deren furchtbare Spuren unser Land noch jetzt trägt, haben wir darin, daß Frankreich unbesiegt blieb, dank dem, daß es die älteste Tochter der Kirche ist. Danken wir Gott, liebe Brüder, der in seiner unendlichen Barmherzigkeit den Zusallssünder unterscheidet von dem, der durch Satan und Finsternis endgültig verloren ist. Frankreich ist katholisch. Es hat nicht eine Irrlehre, die sich zu Unrecht Kirch« nennt, gegründet gegen die einzig wahre. Das Gegenteil ist richtig. Seine Geschichte ist ein einziger Kampf' gegen den Unglauben. Und uns, den Flamen, gebührt in diesem schrecklichen und doch heiligen Kampf der erste Platz in der Geschichte Frankreichs Bei uns ist die Ketzerei nie>o mächtig gewesen, daß ihre Ausrottung das Land erschöpft hätte, wie wir es in den Städten des Südens gesehen haben. Sie haben nie wieder ihre frühere Blüte erreicht. Aus dem Kampf gegen den zersetzenden Geist des Zweifels sind Toulouse und Aldi mit unverwischbaren Spuren der Erschöpfung herausgekommen. Die Städte Flanderns aber, ine schneller aufräumten mit diesen lächerlichen Irrlehren, sogen Kraft aus der Ausrottung dieses Uebels, gewannen Siege und große Ver- mögen. Hieran, meine lieben Brüder, erkenne ich das Werk und die schützend« Hand Gottes; ich erkenn« sie in der Arbeit eurer Vorfahren und in eurer eigenen Arbeit. Wieviel« von euch— heute Besitzer der größten Firmen Frankieichs— haben Vorfahren unter den flämischen Geschäftsführern der Hansa, unter diesen Verkäufern von Tuch, Wolle und Leinwand, die weltberühmt waren! Die Fahnen der Hansa flatterten über den flandrischen Gemeinden in ihrem rechtmäßigen Kampf gegen die Unterdrückung durch Landesherren, die nur Krieger waren, aber keine Industrie pflegten. Hier im Lande der Webstühle haben Hanseaten und Gemeinden Verbände gegründet und Kontrakte abgeschlossen, deren erste Satzung war: Gebet zu Gott . Niemals hat das edle arbeitsame Flandern in der Geschichte seines Gewerbes solch« grausamen Gebräuche eingeführt wie seine Rivalin, die Republik Venedig . Dort gab es ein Gesetz— es wurde in eiserner Kassette verwahrt—, das jeden Arbeiter zum Tode ver- urteilte, der auswanderte und sein Handwerk außerhalb der Republik ausübte oder auch nur anderswo lehrte. Auch die Grausamkeit englischer Gesetzgebung findet man nicht in Flandern . In England wurde jeder zum Tode durch den Strang verurteilt, der auch nur ein Stück seines Webstuhls aus dem Königreich ausführte. Das fleißige Flandern war niemals hartherzig in dem, was die Arbeit betraf, aber es war ausdauernd in der Ausrottung der Ketzerei. Und hierbei, mein« lieben Brüder, bitte ich, eure Gedanken bei dem Segen des Herrn verweilen zu lassen und zu erkennen, daß die Duldsamkeit, die Gott verwirft, wenn sie auf einen Ketzer ange- wandt wird, andererseits ein Wert ist, das das Paradies oerdient. wenn sie einem christlichen Arbeiter zugute kommt. In diesem Viertel des alten Lille , in dem wir leben meine sehr lieben Brüder, finden wir unauslöschliche Spuren christlicher Barmherzigkeit. Die Komtesse Ieanne. die Tochter Baudouin IX. , des Kaisers von Kon- stantincpet, des großen Kreuzfahrers, dessen Tod geheimnisvoll war. begründete nahe dieser Stelle, die die heilige Basilika von Rotre Dame de la Treille zu tragen bestimmt war, ein Hospiz für die alten Weber und für die SoDaten, die in jenen rohen Kriegszeiten, in denen ständig die Lanzen der Ritter auf der Ebene sichtbar blieben, verwundet worden waren. Diese MUdtätigkeit, die nie aus- hören darf, ist das Erbe der großen christlichen Edelleut« aus Flau- dern. Dies, liebe Brüder, ist ein Erbe, das von allen politischen Umwälzungen unberührt blieb. Aber wenn ich von der Mildtätig- keit spreche, so meine ich nicht nur Mildtätigkeit der Hand, sondern auch Mildtätigkeit des Herzens. Ich spreche nicht nur vom Geben, sorSern vor allem auch von der Liebe. Arbeit muß Liebe sein. Laßt uns der barbarischen und zuletzt ohnmächtigen Lehre des Klassenkamvies das Gcsetz der Brüderlichkeit gegenüberstellen. So wie unser Herr Jesus Christus sagt: Liebet euch untereinander ihr Herren! liebet euch untereinander ihr Arbeiter! und liebet euch untereinander Arbeitgeber und Arbeitnehmer! Liebet euch imd betet zu demselben Gott, dann werdet ihr erfolgreich sein vor Gott , und erfolgreich in eurem alten Gewerb«. Die Zeiten des großen physischen Elends für die Arbeiter sind vorüber. Die Jahrhunderte des Hungers sind endlich vergangen. Heutzutage gibt es keine Hungernden mehr auf den Straßen. Unsere christlick�en Familien legen die jahrhundertealte Gewoha- heit ab, am Begräbnistag ihrer Angehörigen Brot an die Armen auszuteilen. Aber anders Formen des Elends müssen wir sehen. Jnfoge der Ucberoölkerung und Infolge der Lasterhaftigkeit der Großstädte regiert der Schmutz, regleren der Alkohol und die an- steckenden Krankheiten. Dagegen, liebe Brüder, müßt ihr ankämpfen, wenn ihr Gott Wohlgefallen wollt. Heute, am Festtag der Spinner, Spuler und Weber, wollen wir uns au jene Handwerker erinnern, die nicht mehr teilhaben an der gemeinsamen Freude. Die Zeiten sind vorüber, in denen die zarten Spitzenarbciterinnen durch die geschmückte Stadt das Bukett des Vroquelet trugen: dies schön« Bukett aus Spitzen. Blumen und Klöppeln. Es war«in schönes Fest, dies Fest des alten flämischen Handwerks: ein Fest voll Pietät. Jetzt, liebe Brüder, stehen Ma- fchinen in euren Fabriken, technisch vollkommene Maschinen: aber ivas ist aus dem Geist des alten Handwerks aeworden? In wieviel Arbeitsräumen hängen noch die heiligen Bilder? Unterstellt ihr noch eure Arbeit dem Auge Gottes und dem Zeichen des Kreuzes? Ihr seid zugänglich der Furcht: der Furcht vor der Nachred« des Nächsten, der Furcht vor dem Urteil, vor dem Spott der öffentlichen Meinung Dechalb entfernt ihr aus eurer Arbeit das Gebet und aus der Fabrik das heilige Antlitz des Erlösers. Anstatt stolz zu sein, die einzig wahre Religion d-r heiligen opostoliscbzn römisch- katholischen Kirche «i verkünden, seid ihr veischämte Christen. Der Tag des heiligen Dnlevig ist kein Feiertag mehr. Die Zeit ist vor- über, wo am Tage des Broquelet die Fahnen der Brüderschaften und der Genossenschaften flatterten. Die Bilder der Jungfrau und die Iesu-bilder sieht man nicht mehr aus den Fahnen. Aber die rote Fahne, die Farbe des Haffes, ist an die Stelle der weißen
Fahnen getreten, die die Farbe der Unschuld und der Liebe ist und in die geduldige Stickennnen heilige Sprüche aus Goldfäden steckten. Meine lieben Brüder, wenn wir heut« nicht mit durch die Straßen ziehen, die reich geschmückt sind mit den alten Symbolen des Handwerks, wenn wir heute nicht unter den Bannern Flanderns mit dem Volk einstimmen in den Lobgesang Gottes, um Segen auf unsere Arbeir herabzuflehen, so laßt uns wenigstens mit dem Herzen an der Prozession teilnehmen. Schmücken wir uns mit Gottesfurcht: schmücken wir uns mit dem demütigen Stolz, gute Christen zu sein und tätige, nimmermüde Katholiken. Laßt uns im genteinsamen Gebet die Arbeit Flanderns Gott den: Herrn wie eine Opfergabe darbieten. Diese schrecklichen neuen Zeiten haben die Trennung von Kirche und Staat gesehen, die Trennung von Re- ligion und Gericht, die Trennung von Kirche und Schill«, Christus ist nicht mehr im Gerichtssaal: die Moral verkommt: die Regierung ist atheistisch. An euch liegt es, lieb« Brüder, daß sich nicht auch die Trennung der Kirche von der Arbeil vollzieht. Das ist das Werk, zu dem ich euch heule auffordern möchte, heute am Tage des Broquelet: das Werk, auf dos ich demütig als Sünder und Un- würdiger den Segen des Herrn herabflehe. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Es geschehe also!" * Die Textilherren, die Herren von Flachs, Wolle und Baum- wolle, verneigten sich vor der weißen Hand des Bsschofs. Da waren die Agaches von Penenchies: die Crespels und die Crepys: alle Mitglieder der großen Fcmrilie Delesakle: dann die Thiriez von dem großen Majorat Laos : dreihunderttausend Baumwollspindeln, fünf- undzwanzigtcmsend Leinenspindeln, achthundert Die Solomon d'Armentieres und de Bac Saint-Maur : die Gratrys, die Lorthiois: Louis Nicolle, der Feinspinnereibesitzer, und Charles Ieansons, der grobe Sorten spann und Spinnereien und Wel'erelen für Leinen und Baumwolle in Laos , in Armentieres und in der Nonnandie besaß: August Lepoutre, siebenundzwanzigtausend Spindeln: Andre Lepoutre, fünfzehnhundert Arbeiter. Die Söhne Alfred Mottes: ncumlndzwanzigtausend Spindeln, fünfhundert Webstühle: die groß« Leinenfabrikantenfamilie der Tiberghien von Tourvoing: zwanzig Fabriken, einhundertfünfzigtausend Spindeln, dreitausend Web- stühle: Frangois Mafurel Gebrüder, die größte Wollspinnerei der Welt: einhunderwndoiertausendeinhundertachtzehn Spindeln. Die Kirche war voll von Millionären. ★ Verbecq, der Kämmer, feierte nicht das Broquetet-Fest: weder mit Tauben und Hähnen, noch mit Hunden oder Ratten, und er ging mich nicht in die Kirche. Was er braucht«, fand er am Vanhven- acker-Platz in Moulins -Lills, im Rahmen der sozialistischen Gewerk- schaft.
Heute versammelten sich hier die streikenden Metallarbeiter. In den Schenken saßen vor ihren großen Krügen Spinner und Weber und summten Lieder mit rauher Stimme. Sie waren matt von der Arbett und vom Bier. Die französischen und belgischen Flamen dieses Viertels von Wazemmes sahen sich durchaus unähnlich. Di« Liller , die fett Ge-- neratwnen in diesen Elendshöhlen zusammengepfercht gewohnt hatten, waren blaß und schmalbrüstig und hatten runde Rücken. Di« belgischen Emigranten aber zeigten im Gesicht noch die frische ländliche Farbe und hatten einen muskulösen Lauernkörper. Die müden Arbeiter saßen an Tischen, die feucht waren von Bierresten, und sangen. Zwei stark Angetrunkene lachten brüllend vor den Kneipen. Eine slamische Inschrift:„De groote Pinte' zog die Betrunkenen an. Der«ine von ihnen schwankte, und es gelang ihm nicht, durch den Türrahmen zu kommen. Der ankere wollte ihm helfen und seinerseits eintreten, aber auch beide schafften es nicht. Sie hielten sich am Arm fest und versuchten, sich gegensettig aujrechtzuerhallen.(Fortsetzung folgt.)
Loonubenck. 8. März. Berlin . 1605 San.-Rat Dr Paal Frank: Medirinisch-hygienischc Plauderei. 16.30 Von Königsberg : Orchesterkon�erL 18.00 Dokumente(Schallplattcnveranstaltung). 18-20 Eine Erzählung von Ernst Weiß. (Gelesen vom Antor.) 18.�0 Deutsche Welle: Französisch für Anfänger. 19.10 Arien und Lieder.(Jan Witin, Tenor. Am Flügel: Jul. Bürger.) 19.30„Was ist Werkpolitik?44 Aussprache zwischen Prof- Dr.-Ing. Rieden- sahm und Ministerialrat Prof. WoIdL 20.00. Der Aktienbudiker.44 Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. Königswnsterhausen. 17.30 Dr- Valeria» Tornios: Qescllschafiliohe Lebensformen. 17,55 Valtin Hariig. Fay Jackson: Englische und deutsche Arbciterbildurg. 18.20 Dr. Langheinrich- Anthos: Englische und ungarische Literatur- 19.05 Französisch für Anfänger. 19.05 Rudolf Q. Dinding liest aus eigenen Werken. 20.00 Programm der Aktuellen Abteilung. Sonntag, 9. März. Berlin . 8.00 Für de* Landwirt. 8-55 Morgenfeier. 10.05 Wettervorhersage. 11.00 Morgenfeier, veranstaltet vom Arbeiter-Kultur-Kartell. Berlin . I2.C0 Von Königsberg : Orchester Matinee. M.OO.Schelmen und Narren. "(Sprecher: Lisa Tetzner .) 15.00 Von Leipzig : Eine Hochzeit in der Wendet. 16-00 Programm der Aktuellen Abteilung. 17X0 Spanische Musik. 18.30 Bericht oder Roman. Oespräch zwischen Erich Fransen und Etralm Frisch. 19 00 Volkstümliche Chöre- 19.30 Tageglossen(gesprochen von Alfred Kerr ). 20X0 Sendespiele...Madame L'Archiduc". Operette von Jacques Offenbach . AnschlieOend: Zeit, Wetter. Tagesnachrichten, Sport. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.— Königswusierhansen. M.30 Cr. Isemann: Charakter und Familie. ISJ» Dr. Paul Rohrbach; Nationale Knltnrparolen. 18.30 Prof. Dr. OrCtzmacher: Leopold Ziegler. 19X0 Stefan Zweig : Die Geschichte als Dichterin. 19.15 Alfred Beierle: Vorlesung aus..Sternstunden der Menschheit " von Stefan Zweig .
Rätsel'Ecke des„Abend".
Kreuzworträtsel.
Waagereckt: 1. Brennstoff: 4. große Kirche: 7. Liebes- gott; 9. indianisches Fahrzeug: 19. Präposition. 11. Papageien- art: 12. Flächenmaß: 13. Gelöbnis: 1ö. griechischer Gott: 1/. Zah- lungsweije: 19. Beklemmung: 21. italienischer Fluß: 22. flüssiges Fett: 23. Tierprodukt; 2S dichteriscker Ausdruck für Atem: 27. lateinische Bezeichnung für Tod: 29. segeltechnischer Ausdruck: 30. modernes Verkehrsmittel(abgekürzt).— Senkrecht: 1. Wort für Bezirk: 2. Kinderpflegerin: 3. Bindewort: 4 hinweisendes Wort: S. griechische Sagengestalt: 6. Nebenfluß der Drau : 8. Fahr- zeugj 9. geographische Bezeichnung: 14. Mädchenname: 16. Fisch:
17. Harzfluß: 18. europäische Hauptstadt: 19. Gebirgsteil: 29. süd- nmerikan.fcher Staat: 21. geographischer Benrijs: 24. Befehlsform von essen: 26. Doppelvokal: 28 russischer Fluß.* Kombiniertes Fülirätlel. Sepe eine Zahl— immer dieselbe — in die dunklen Felder und orvne an Stelle der Punkte die Buchstaben �CCDD EEtEttSE EEEFmHHHH< L L L LMNNNOORRRKRS SSSSTTTTTTTUU V W W Z fo ein. daß Worte fol- gender Bedeutung entstehen: l. An- passung: 2. Wirtshaus in Wein- gegend: 3. Handwerker: 4 Geselli- ges Beisammensein; S. TeU eines Schlachttieres: 6. Von Wasser um- Ipültes Land: 7. Vertröstung auf später: 8. Dreistellige Zahl. ab.
Si benrätsel. Aus den Silben a a al be der du e frak hel i in ir ko l« mit mo mo non nel on r« r« rei rei sa sel son te tet tt tun ve we wie sind 13 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuch- stoben, beide von oben nach unten gelesen, ein Zitat von Lortzing ergeben.— Die Wärter bedeuten: 1. Nebenftuß de» Ob; 2. mehr- stimmiger kirchlicher Gesang: 3. Industriezweig: 4. Einsiedler:
5. thessalischer Königssohn: 6. Straußenart: 7. Bewohner Asiens : 8. Südfeeinfel: 9. slollenartiger Bau: 10. Raubtier: 11. fensterloses Nebengemach: 12. Begünstigung: 13. Brechung der Lichtstrahlen. eic. Grgänzun-'Sfätsel. Welches Wort steht vor-bau.-Hund,-tür-kauf,-wart.-wirt. -Verwaltung,-Herr,»Hof,-boot,-besitzer-halt-trtr.-wrt'ch it. -knocht,-frau.-mittel,-suchung.-schuh : und nack Wohn-,&ahl-. Miets-, Unter-, Ober-, Schlacht-, Treib-, Forst-, Gast- und Wirt:-? dl. DerSrä'sel. Die Eins ist eine Farbe, die Mode der älteren Damen. Auch kennt man aus der Poli.ik diesen Namen. Di« Zwei fordert dich auf: Rede nicht mehr. Mag es dir werden auch noch so schwer Eine deutsche Stadt nennt uns das ganze Wort. So manchen Leckerbissen bezieht man von dort Ihre Würste und Honigkuchen sind beliebt und bekannt, Als Spezialitäten nach ihr benannt. ab. Duchstabenräifel. Aus den Buchstaben aaddeeeckikmmmmnooo rrrrsttuuuuv sind 19 Wörter von je drei Buchstaben zu bilden, deren Anfangsbuchstaben aneinandergere ht den Namen eines bekannten ermordeten Sozialdemokra.e t ergeben.— Drt Wörter bedeuten: 1. Erholung: 2. Schw-tzer Karton: 3 Gertänk: 4. Lebensend«: ö. biblisch« Frauengestalt: 6. weiblicher Borrame: 7. Sohn Noabs: 8. schlechte Lebenslage; 9. Straußenart: 10 eu. o- päifche Hauptstadt.__— kr.— Auflösung der Löffel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Zar: 2. Rot: 4 Tor: 8. Adam: 19. Teil: 12. Gerda: 14. Seide: 16. Nil: 29. Harke: 22. Aie: 24. Nelke: 26. Iran : 27. Leib: 28 N colai: 29 Hegtter— Senk- recht: 1. Zunge: 2. Roman: 3.Titel: 5. Regen: 6. Band: 7. Ale: 9. Dampfer: 11. Ifolani; 18 Re�er: 15. In'el: 17. Isis: 18. Ahorn: 19. Reger: 21 Kino: 22 Anni: 23. Elch; 26. Ebbe. Befreites Boll:.Potentat'. �Blsitenkartenrälfel: Filmschauspieler. Silbenrätsel: 1. Deaen: 2. Alma; 3. Seine; 4. Znter- loken: 5. Studienreferendar: 6. Tunnel: 7. Dessert: 8. Eiderente; 9. Realschule: 19. Absurd: 11. Ravenna : 12. Blockflöte: 13. Elb«: 14. Inkasso: 16. T�burin: 16. Hein«: 17. Entenei. 18. Ignano�on: 19. Dandauer: 20 Insolo-nz: 21. Godesberg: 22. Eleonore; 23. Rarität: 24. Kassette; 26 Reigen: 26. Ire e: 27. E gad n— Das ist der Arbett heiliger Krieg! Mit uns dos Volk, mit uns der Sieg! Geographische» Zahlenrätsel: 1. Dresdn: 2. Er- langen:?. Rüdesheim : 4. Dpern; 6. Osnabrück : 6 Utrecht : 7 Teu- salz; 8 Gens: 9. Pari»: 19 Leipzig : 11. Aachen : 12. Rürnberg.—. Der Ioungplan. UmltcllrStsel: Elbe . Reger. Rübe, Handel, Ens. Rest. Zunge, Eule, Rosen, Saum Rcbel, Rase, Raine, Else, Zahl. Eule, Rot, Seife, Runde, Esel, Ilm, Haus, Enkel, Eisen, Mutter.— Brüder zur Sonne, zur Freiheit.