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In 9000 Meier Höhe. Weltrekord einer»jährigen Fliegerin. New Yarr. n. März. Einen neuen Vellrekord für Fliegerinnen siellke gestern die lSjährige Fliegerin Ellinor Smith mit rund ggvo Meter HüHe auf. Die kühne Fliegerin, die bereits einen Dauerrekord für Frauen mit 26 Stunden 24 Minuten In ihren Besih gebracht hat, hglte dieseo neuen Rekord beinahe mit dem Leben bezahlen müssen, denn sie verlor infolge Versagens ihres Sauerstoss- apparates die Besinnung. Das führerlose Flugzeug stürzte a b. Glücklicherweise kam die Fliegerin jedoch nach einem Sturze von echva 1500 Meter Tiefe zur Besinnung und vermochte den Apparat wieder in ihre Gewalt zu bringen. Ellinor Smith.ist seit ihrem 16. Lebensjahr Fliegerin. Zm Zahre 1928 wurde ihr die Lizenz aus 14 Tage entzogen, weil sie einen halsbrecherischen Flug unter vier Rew-Borker Brücken hindurch ausgeführt hatte. Heroische Reitungstat. Oie eingefchtossenen Dergleute von Ohio   in Sicherhetf. Bork, 11. März. sE�zenbericht.) Die Kg Bergleute, die in einem brennenden Berg- Werk bei S t e u b e n v i ll e im Ohio  -Staat seit Montag mittag eingeschlossen waren, konnten nach heroische« An- strengungen gerett/t werden. Ein alter Berg« mann ist an Rauchvergiftung gestorben. Zahlreiche Bergleute wurden ohnmächtig an die Oberfläche ge- bracht, jedoch besteht nur für zwei Lebensgefahr.
Berlins   Finanzen gesunden. Auch Haushaltsausschuß für Abstoßung der Südwestaktien. Unter dem Vorsitz des Stadtverordnelenvorfieher» haß befaßte sich heute der Haushaltsausschuß der Sladtverordnetenver- sammlnng mit dem Verkauf der im Besitz der Stadt befindlichen Südweslaktien an die Gesellschaft für elektrische Unlernehmungen sGeesürei). Die Veräußerung des Aktienbesitzes wurde gegen die Stimmen der Deulschnationalen, Kommunisten und Ralionalsogia- listen mit 13 gegen 10 Stimmen angenommen. Be- kanutlich hat die Finanzdeputation und auch der Magistrat dem Angebot der Gessürel unter den hier bereits oft dargelegten Bc» dingungeu zugestimmt, so daß nunmehr nur noch die Stadlverord- netcnversammlung über die Vorlage zu entscheiden hat. Die Ab- slimmung im Plenum dürfte noch in der Heuligen Stadlverordneten- sihung stattfinden. Es ist mit einer sicheren Mehrheit für die An- nähme der Vorloge zu rechnen. Die Abstoßung der Südwestoktien wird im Rath-iuse al» weiterer Schritt aus dem Wege der Gesundung der Berliner  Finanzen bezeichnet. Es wird immer wieder betont, daß der Besitz für die Stadt von ganz untergeordneter Bedeutung ist. do Berlin  sich in einer hoffnungslosen Minorität befindet.(54 Proz. des ge­samten Aktienkapitals der Südwest-A.-G. befinden sich in festen Händen der Gessürel.) Berlin   geht jetzt mit größter Energie daran, die kurzfristigen Kredite abzudecken. Durch den Verkauf der Süd- westaktien wird nicht nur der Kredit von 23 Millionen bei der Eesfirrel abgedeckt, es fließen bekanntlich außerdem noch 32 Mil- lionen Mark in die Stadtkasse. Nach den Wünschen des Magistrats sollen davon 6 Millionen Mark in einen besonderen Betriebsmittelsonds fliehen, während die restliche Summe zür Entlastung des Haushaltsplanes Berwendung finden soll.
Berlins   Ltmgestaltung. Noch keine Entscheidung über Oberpräsidien. Die Sitzung des Preußischen Staatsmini st erlums, bis für Dienstag in Aussicht genommen war, wird nachmittags 4 Uhr beginnen. Sie wird sich in der Hauptsache mit dem Entwurf über die kommunale Umgestaltung Berlins   beschästigen. Die Frage der Besetzung der Oberpräsidien Stettin  , Kassel   und Magdeburg  wird in dieser Sitzung noch nicht behandelt werden, sondern erst in einer späteren Kabinettssitzung, die voraussichtlich in der kommenden Woche stattfinden wird. Schurkerei am Blinden  . Oer Führerhnud steltt einen Dieb. Einen gemeinen Streich an einem Kriegsblinden verübte gestern abend ein Händler M., der durch die Wachsamkeit des Führer- Hundes festgenommen werden konnte- Der Blind  « hatte ein Lokal am Halleschen Tor aufgesucht, um ein Glas Bier zu trinken. M., der auch dort war, beobachtete den Blinden beim Zahlen und sah, daß er noch Geld bei sich trug. Er folgt« ihm aus die Straß« und bot sich an, ihm zu helfen. Dies« Gelegenheit benutzte«r, um dem Hilflosen die Brieftasche zu stehlen. Das fein ausgebildet« Gesühl des Blinden   ließ ihn den Griff merken. Er machte seinen Hund los, der dem Dieb nachsetzte und ihn am Bein packte. Während der Händler Noch mit dem Hund kämpfte, kam auf die Hilferufe des Bestohlenen eine berittene Schuhopatrouille herbei, er- kannte, was vorgefallen war und trennte Dieb Und Hund. M. wuro« festgenommen und nach der Wache gebracht. Er entschuldigte seine gemeine Tat mit Trunkenheit. Bombenleger hastenilaffen. Kammergericht hebt Strafkammerbescheid ans. Zn der vorunlersuchung wegen der B o m be n akke n k ake hak auf die Beschwerde gegen'den ablehnenhen Beschluß der Strafkammer des Landgericht l heute der Strafsenat des Sammergericht» angeordnet. daß der angefchuidlgte weschk« gegen Sicherheilsleistung von 10 000 M. mit der weileren Unter- fuchungchast zu verschonen ist. wefchke ist nach hinierlegung der Sicherhell entlassen worden. Wefchke ist der Syndikus der Landvolkbewegung u>G immer der Hauptakteur bei dem Netz von Bombenattentaten.
Drei Msflonsschwestern getölek. Die In der Provinz Kiäiigsi von chinesischen Räubern verschleppten drei finnischen   Missions- schwestern sind nicht mehr anl Leben.
Mißbrauchte Jugend. Ein Todesopfer der kommunistischen   putschiaktik.
Am Montag ist der Führer der Lichtenberger Jungkommunisten Georg Karkowsky einer Verwundung erlegen, die er am 6. Marz bei Befolgung der kommunistischen   Parolen, gegen den Wider st and der Polizei zu demon- st r i e r e n, im Kampf« mit dieser erlitten hatte. Im allgemeinen sind es nach der kommunistischen   Schreibart immerUnbeteiligte", die von der Polizei attackiert und verletzt werden. In diesem Falle läßt sich die Legende nicht aufrechterhalten, so wird denn im Gegenteil von derRoten Fahne" der besondere Angriffs- m u t des Verstorbenen gerühmt. Wir geben wörtlich aus der Roten Fahne" wieder: Georg Karkowsky wäre nicht der gewesen, der er war, wenn er sich durch das Grzesinski  - oder Seoering-Verbot der Roten Jungfront hätte einschüchtern lassen. Das wollen wir dem Wien   Kameraden nicht vergessen, daß er trotz und gegen das verbot die Rote Zunafronl nicht nur weilersührke, sondern in der Illegalität noch neue Mitglieder für sie warb. Am 6. März spricht er, der junge erwerbslose Maurer, zu den Erwerbslosen aus dem Arbeitsnachweis Ost in der Boxhzgener Straße und findet stürmische Zu st immun g, als er zur Demon st rätion auffordert, Abends marschiert er an der Spiße der nicht zu verbietenden Roten Jung- front ins Regierungeviertel. Der Verstorbene war noch ein ganz junger Mann. Gewiß hat er in seiner jugendlichen Unerfahrenheik geglaubt, durch Befolgung der kommunistischen   Putschparolen etwas Gutes zu tun und seinen Klassengenossen Helsen   zu können. Er trägt die Schuld an seinem frühzeiiigen(?nde n i ch f. Schuld an seinem Tode sind die Drahtzieher in den kommunistischen   Zentralen, die in gewissen- loser Weis« die Unersahrenhcit der Jugend mißbrauchen und sie in
aussichtslose putschistische Manöver gegen die Ttaatsgewalt Hetzen. Die Krökodilslränen, di* dieRoie Fahne" an der Bahre des Ge- fallenen vergießt, ändern daran gar nichts. Sie und die kom- munistische Fiihrerkliqus sind in Wahrheit die Schuldigen am Tode dieses beklagenswerten jungen Mannes. Polizei denunzieri Kommunisten. Bei den New-�orker Unternehmern, nm EntlostNngen zu erzielen. New Jork  , 11. März.(Eigenbericht.) Der Kämpf gegen die Kommunisten nimmt immer größere Formen an. Der Polizeichef Whalen leitete im Einvernehmen mit den Unternehmerverbänden und patriotischen Organisationen eine Offensive gegen die kommunistischen   Gruppen«m und übergab zwölf führenden New-Iorker Industriebetrieben ein« geheim« Liste mit 300 Namen von Kommunisten, die angeblich als Agitatoren und Organisatoren in den Betrieben tätig sind. Die Unternehmer sagten die sofortige Entlassung der 300 Arbeiter zu, deren Namen geheimgehalten werden. Weiter« Listen mit Mehreren tausend Namen werden angekündigt. Der Polizeichef erklärt«»n einem Pressemteroiew, daß nichts unversucht gelassen wird, die New-Porker City von der kommunistischen   Pest zu befreien. Aehnliche Reinigungsmethoden find auch in den öffentlichen Schulen beabsichtigt, die angeblich den Einflüssen der kommu- nistischen Jügendllga ausgesetzt sind. Das merkwürdige Vorgehen der Polizei begegnet lebhaften Protesten, da damit jeder Art von Mißbräuchen die Türen weit geöffnet sind,
3£ans£uther früher Geschäftsführer des Städtetags, dann Oberbürgermeister von Essen, Reichsfinanzminister und Reichskanzler bis er wegen seines Doppelslaggenerlasses gestürzt wurde, fast heute nachmittag als Nachfolger Schachts zum Reichsbankpräsidenten gewählt werden.
Oie Polizei beklagt fich. lleber unbegründete Kritik in der Oeffentlichkeik. Man behandelte uns ja, als wenn wir Kosaken sind," Diese Worte konnte man in einer stark besuchten Vertrauensmänneroer- sammlung des Verbandes Preußischer Potizeibe- a m t e N hören, die am Montag abend stattfand. Der Abend sollte ganz der Erörterung der Beziehungen zwischen Polizei, P u b l i- kum und Presse dienen. In seine» einleitenden Ausführungen legte der Berbandsvor« sitzende Schräder die Berschiedenartigkelt der Funktion der Londoner   und Pariser und der Berlin  « r Polizei dar Dort sei der Polizist aus Grund der politischen Struktur alles Militärischen bar, sei er Helfer und Diener des Publikums, hier muß er neben dieser Tätigkeit auch noch Hütet der jungen deu schen Republik sein. Ein Amt, das der Polizei bisher nur Mißbilligung, nie aber Anerkennung eingebracht hat, so daß man in ihr immer noch ein Stück Militär steht,»s sie längst abgestreift ZU haben glaubt. Sie will nicht die Vernichtung und d« Unruhe, sondern deren Vethinderüng. Sie will das Publikum schützen und das er- reichen, indem sie m i t dem Publikum, mit der breiten Oeffentlicht«t Hand in Hand arbeitet. Im Anschluß an den Vortrag entspann sich eine lebhafte Aus- .sprach«, in der besonders von SchützpolizeibeaMten lebhaft Klage über ungerechte Kritik ihrer«�regenden Tätigkeit durch die Presse geführt wurde. An der Aussprache beteiligten sich auch die preu- ßischen Landtagsabgeordneten M a r ck w a l d(So, 3.) und Harsch (Z.) sowie der Vorsitzend« des Bezirksverbandes Berlin   im Reichs- verband der Deutschen Presse, Redakteur K l ü h s. Die Versammlung faßte schließlich einstimmig eine Ent­schließung, in der es u. a. helßti Die versammelten Vertrauensleute des Gaues Groß-Verlin des Verbandes Preußischer Polizcibeamten und Beamtenausschuß- Mitglieder sämtlicher Polizeidienftzweig« haben aus einem ausführ- lichen Referat mit Genugtung von der guten ZusarNMenarbeit zwischen Press« und Polizei und dem verständnisvollen Eni- gegenkommen des Publikums den Polizeibeamten gegenüber in außetdeut schen Ländern Kenntnis genommen. Im Interesse der jungen deutschen Republik   bedauern die Versammelten es auf» richtig, daß ein derart gutes Zusammenarbeiten in Berlin   bisher Nicht ermöglicht werden konnte. Die Versammelten als die berufensten Vertreter der Polizei- beamten aller Dienstzweige, erklären erneut ihre Bereitwillig- keit zu einer guten Zusammenarbeit zwischen Publikum und Presse zum Wohle der Volksgesamtheit und damit zum Wohle der beut- schen Republik. Sie erwarten aber verständnisvolles Entgegen- kommen und Würdigung ihres schweren und gefahrvollen Dienstes in«strer Linie in den Kreisen der mit der Skaatssorm sympathi- sterenden Und ihr nähestehenden Press« und dem Publikum. Soll dem Artikel 130 der Reichsverfassung:Die Beamten sind Diener der Gesamtheit, nicht einer Partei" Geltung verschäfft werden, dann ist dringend Abkehr der Oeffenilichkeit von der bisher vielfach u n- sachgemäßen Kritik an Polizeibeamten notwendig."
Gesundheiislehre im Schulunterricht. Sie Schn'jugend selber hat das Wort! Vor 40 Jahren begannen in Berlin   die Bemühungen, eine planvolle Schulgesundheitspflege herbeizu- führen. Die sozialdemokratischen Sladlverordnelen jener Zeit wirkten als Bahnbrecher für diesen Gedanken und wurden dafür als Tollhäusler beschimpft, heute ist die Schulgesundsheitspslege etwas so Selbstverständliches, daß man Tollhäusler den nennen müßte, der die Abschosfung vorschlagen wollte. Wie heute der Schulunterricht mit Gesundheits- lehke durchtränkt wird, zeigt die Ausstellung der Er- gebnisse eines vom Reichsausschuh für hygienische Volksbeiehrung veranstalteten Gejundheitswettbewerbs der Groß- Berliner Schulen. Im Schulhause Ouitzowstraße 115 ist ein« Fülle von Schüler zeich nungen ausgestellt, in denen die Schuljugend selber zu Worte komm« und ihre Meinung über Ge- sündheit und gcsundheitsgemätz« Lebensführung sagt, In Plakat- form werden uns da durch Wort und Bild allerlei nützliche und nötige Sesundheitsregeln vor Augen gerückt. Manche Zeichnungen überraschen durch die Eindringlichkeit, mit der die Phantaste von Kindern und Jugendlichen einem guten Gedaklken wirksamen Aus- druck geben vermocht har. Nicht wenige dieser Zeichnungen werben für den Sport, der ja heut« das ganze Denken unserer Jugend beherrscht. Andere mahnen zur Reinlichkeit, zur gssundheiis- gemäßen Ernährung, zur Bevorzugung von Milch, Obst usw., zur Meldung des Alkohols. Ost spricht aus ihnen eine frische Ur- spkünglichkeit und ein d e f d e r H u m 0 r. Ein Jungs wendet sich gegen die Unsitte, beim Husten die AnstsckuNgskeime umherzu- sprühelii.�ust' Nicht in die Lust, bringst ander« in die Gruft!" Die ÄusstsilUng wurde am Montag erössnst durch Pros. Dr. Adam, den Generalsekretär des Rcichsäusschustes sür hygienische Boltsbelehrung. Er wies darauf hin. daß dis Gesund- heitslehre im Schulunterricht nicht nur dl« Kinder unmittelbar be- lehren will, sondern auch das Ziel verfolgt durch die Kinder auf das Elternhaus zu wirken. Auf die Eitern will auch diese Ausstellung wirken, die gewiß viele», nichts Neues sagt, aber mindestens als Probe der von dek Schule in der Gesundheitslehre geleisteten Arbeit Beachtung verdient. Sie kann besucht werden bis ein- schließlich 18. März täglich von 3 bi« S Uhr. Der Zutritt ist utlentgeltiich._ Ein-Lthf-Schankstäitenschluß. Neuer Beschluß des Neichstogsansschnsses. Im Bolkswlrsschaftlichen Ausschuß des Reichstags wurde am Dienstag stundenlang um die Polizeistunde im Schank- stättengesetz gestritten. Die sozialdemokratischen Abgeordneten S 0 l l m a n n und L i m b e r tz verlangten als äußerste Grenze 1 Uhr. im Interesse der Gastwirtsangeslellten. Beide Redner wandten sich gegen die preußisch« BerwsttUng, die bei der Festsetzung der Polizeistunde die sozialpolitische Seite außer acht lasse. Die Regierungsvertreter vdn Preußen, Bayern  und Würtetmberg machten starke Bedenken gegen ein« reichsgesetz- liche Regelung geltend. Schließlich wurde ein Antrag Sollmann (Soz.) Und Dietz(Z.) angenommen, der dem§ 14 des Schankstäkten- gesetzes folgende Fassung gibt: Die oberste Landesbehörde oder die von ihr bc- stimmte Behörde hat Bestimmungen übsr die Festsetzung und Hand- habung der Polizeistund« in Gast- und Schankwirtschasten nach Anhörung der wirtschaftlichen Vereinigungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer des Gast- und Schankwirtsgewerbes zu erlassen, so- well dies nicht schon geschehen ist. Dabei ist anzuordnen, wann die Polizeistund« beginnt und wann sie endet, unier welchen Vora-us- jetzungen sie verlängert oder verkürzl werden darf und wie chr« Einhaltung zu überwachen ist, Dft äußerste Grenze für die Festsetzung der Polizeistunde ist 1 Uhr Nachts, sofern nicht be- sondere örtliche Verhältnisse ein« Ausnahme rechtfertigen, worüber die Oberste Landesbehörde   oder die von ihr bestimmte Behörde entscheidet. Der Ausschank von Branniweiv in Gast- und Schankwirtschasten. sowie der Kleinhandel Mit Branntwein darf nicht vor 7 Uhr früh beginnen" Für dies« Fassung stimmten die SoziaWeMökrateN, Kömmu nisten. Z-Ntkum. BolksköNserdattve Vereinigung Und der deutsch  - nationale Abgeordnete Dk. StrathMann. Zn Slrumiha, einer Stadt im siidlickeN Serbien, unweit der bulgarischen Grenz«, wurde ein städiischer Polizeibeamter von einer ortssreMden Person Hi-Nbetrücks erschossen, während jemand>lne Bombe Ins Kaffeehaus warf, vor teM der Beamte gestanden hatte. Fünfzehn Gäste wurden verletzt, darunter gier schwer. Di« flüchtigen Verbrecher liehen vier Bomben,«ine Pistsle und einen Hut zurück,