Eine Kellnerin niedergeboxt.
Eine Kellnerin, die nachts gegen 3 Uhr von ihrer Arbeitsstelle nach Hause kam. wurde in ihrem Hause in der Schlüterstraße in Charlottenburg von einem Manne angefallen, der ihr mit einer Taschenlampe in das Gesicht leuchtete. Der Mann bogte die Kellnerin nieder und tat ihr Gewalt an. Hilferufe hinderte er dadurch, daß er sie mit einem Dolchmesser bedrohte. Der Täter flüchtete dann aus dem Hause und ist entkommen. Es war ein Mann von etwa 35 Jahren, der oftpreußische Mundart sprach und eine grüne Joppe und eine blaue Seglermüze trug.
Ein zweiter Ueberfall wurde auf ein junges Mädchen verübt, das gegen 11½ Uhr auf dem Heimwege die Chauffee zwischen Blankenburg und Carom an der Stettiner Bahn entlangging. Das Mädchen wurde von einem jungen Burschen angefallen, der sie in den Chausseegraben stieß. Sie jeẞte sich aber kräftig zur Behr und biß den Angreifer tüchtig in die rechte Hand. Sie selbst trug zwar auch einen Biß in die Nase davon, konnte sich aber des Wegelagerers erfolgreich erwehren. Der| Bursche, der eine sichtbare Berlegung davongetragen haben muß, war etwa 20 bis 24 Jahre alt, 1,60 Meter groß und trug einen dunklen Anzug und dunkle Schirmmüße.
Der Ueberfall auf die Kellnerin, der übrigens feineswegs ver einzelt dafteht, zeigt deutlich, welchen Gefahren besonders die weiblichen Angestellten und Arbeiterinnen des Gasthausgewerbes bei allzu später Polizeistunde im nächtlichen Berlin ausgesetzt sind.
Der Unfall in der Schulküche. Die Schülerin Cäcilie Radde ihren Berlegungen erlegen.
In der Schulfüche der 279. Volksschule hat sich ein Unglücksfall ereignet, an dessen Folgen die Schülerin Cäcilie Radde leider gestorben ist. Zu dem Vorfall teilt die Schulverwaltung folgendes mit:
mo
Einheitsschule, höhere Reformschule, Lehrerfortbildung.
Die Deutsche Hochschule für Politit vet. anftaltete durch ihr Staatsbürgerkundliches Seminar einen schulpolitischen Vortragsabend. Stadtschulrat Nydahl gab einen Ueberblick über die neuere Berliner Schulpolitik. Man dürfe sie, sagte er, nicht nach den letzten Wochen und Monaten beurteilen. Aus den letzten zehn Jahren seien neben der einheitlichen Zusammenfassung des Schulwesens der zu Groß- Berlin vereinigten Einzelgemeinden doch auch recht erhebliche Fortschritte zu verzeichnen. Die Durchführung des Arbeitsunterrichts ist im Gange, aber Boraussetzung ist, daß die nötigen Räume, Lehrkräfte und Lehrmittel da sind und die Klaffen eine erträgliche Besetzung haben. Was erreicht wurde, wird jetzt durch Sparmaßnahmen wieder gefährdet. Zur Frage der Einheitsschule stellte Nydahl fest, daß wir von einer solchen nicht reden tönnen, so lange die Volfsschulen, die mittleren Schulen, die höheren Schulen und die Berufsschulen noch ohne Ber bindung nebeneinander stehen. Die große Masse der Rinder tritt aus der Volksschule ohne eigentlichen Uebergang in die Berufsschule ein. Wir haben Förderklassen und Aufbauschulen geschaffen, aber wer die Bolksschule bis zu Ende durchläuft, sieht sich dann gewissermaßen an eine Sperre gestellt. Die Voltsschule ist in ihrer jezigen Einrichtung eine Sadgasse. Es kommt gar nicht darauf an, einer größeren Zahl Kinder den Uebergang zur höheren Schule zu erleichtern. Nydahl hält für richtig, daß schon die Bolksschule eine weitgehende Differenzierung der Kinder durch führt. Er ist Freund einer sechsjährigen Grundschule und an den Austritt aus ihr möchte er die Differenzierung der Kinder nach ihrer Begabung( gewerblich, technisch, fünstlerisch, faufmännisch, hauswirtschaftlich usw.) anschließen. In Notlösung, die vielleicht ein kleiner Anfang der kommenden Schulden neu geschaffenen Aufbauklassen der Volksschulen sieht er eine reform sei. Anschließen könne man die auf vier Jahrgänge 3u erweiternben Aufbautlaffen unmittelbar an die von ihm empfohlene sechsjährige Grundschule. Das Kind der Volks schule brauche einen Uebergang zu allen anderen Schularten, zu den mittleren Schulen, den höheren Schulen, den Berufsschulen.
Die Schultüche in der 279. Volksschule in der Pasteurstr. 5. gehört zu den modernst eingerichteten Schultüchen. Irgendwelche Sparmaßnahmen des Magistrats fönnen feinesfalls als Urheber des so bedauer lichen Unglüdsfalles angesprochen werden. Bei Es folgte ein Vortrag von Magistratsoberschulrat Henn über der Schülerin Cäcilie Radde, die im Laufe des Montags ihren die höhere Schule Berlins . Er betonte den Wert der schweren Verlegungen erlegen ist, fing die Kleidung plötzlich Feuer. Reformanstalten, die den fremdsprachlichen Unterricht mit Die aufsichtführende Lehrerin versuchte durch Hinwerfen der Schülerin einer modernen Sprache beginnen. Es sei berechtigt, sie fortgesetzt die Flammen möglichst schnell zu erstiden. Cäcilie Rabbe aber, die zu vermehren. Wie beliebt sie sind, zeugt der Zubrang zu diesen ein sehr fräftiges Kind und größer als die Lehrerin ist, riß sich in Anstalten. Zum Schluß berichtete Magistratsschulrat Dr. Kalischer ihrer Angst los und rannte fort, wodurch die Flammen selbstverüber neuere Lehrerfortbildung. Die früheren Einzelständlich neu angefacht wurden. Erst einem hinzukommenden Lehrer studienreisen mit städtischem Zuschuß werden größtenteils jetzt durch gelang es, fie fest in seinen Mantel einzuwideln und dadurch die gemeinsame Studienreisen ersetzt, deren Kosten in der Flammen zu ersticken. Nach Anlegung eines Notverbandes wurde Hauptsache die Teilnehmer tragen. Gemeinsame Reisen fönnen so Cäcilie Radde nach dem Krankenhaus am Friedrichshain eingeliefert, gestaltet werden, daß die Kosten für den einzelnen geringer und der wo sie inzwischen ihren Verlegungen erlegen ist. Rugen für alle größer wird. Ein anderes Mittel der Lehrerfort bildung ist der Zusammenschluß zu Arbeitsgemeinschaften. Daneben will man auch die bisherigen Vortragsturse nicht ganz aufgeben.
Der sozialdemokratische Stadtschulrat Nydahl hat sofort an jämtliche Berliner Schulen eine Berfügung gerichtet, nach der vor Beginn des Kochunterrichtes alle Schülerinnen noch besonders auf drohende Gefahren und Verhaltungsmaßregeln bei Unglücs. fällen aufmerksam gemacht werden müssen.
Ja der Stadt Härnösand in Nordschweden wurde in der vergangenen Nacht gegen 12 Uhr ein Erdst of wahrgenommen, der so heftig war, daß selbst größere Gebäude schwankten. In der Radiostation in Hemsö, eine Meile nördlich von Härnösand , wurde der Funker von seinem Stuhl geworfen. Das Beben dauerte einige Minuten an. Es dürfte auf Erdverschiebungen in der skandinavischen Halbinsel zurückzuführen
jein.
Gebrüder Gflaref erkrankt. Neuer Haftprüfungstermin.
Eine neue Eingabe an den Landtag.
Die Stadt Berlin hat sich soeben in einer neuen Eingabe an den Landtag gewandt und eine enderung der sogenannten„, relativen Garantie" im preußischen Finanzausgleich gefordert.
Regierung und Parteien sind sich seit langem darüber einig, daß die jetzige Verteilung des Gemeindeanteils an Einkommen und Körperschaftssteuer nach dem preußischen Ausführungsgesetz un gerecht und abänderungsbedürftig ist. Dies beweist auch die dem Landtag im April 1929 zugegangene Denkschrift der Regierung, die nur deshalb zu feiner Aenderung des Finanzausgleiches führte, weil fie für das Etatsjahr 1929 zu spät vorgelegt erschien. Seitdem ist wieder ein Jahr ins Land gegangen, und anscheinend ist auch eine Wenderung für 1930 nicht beabsichtigt. Das würde bedeuten, daß Berlin die Benachteiligung durch die relative Garantie noch ein weiteres Jahr ertragen müßte. Dies erscheint aber bei der jezigen Finanznot der Reichshauptstadt, die nicht zuletzt durch afrbie dauernden Benachteiligungen bei der Zuteilung der Reichs- und Staatssteuern hervorgerufen ist, völlig unmöglich.
Am Donnerstag dieser Woche findet ein neuer prüfungstermin statt, den die Verteidigung der drei Brüder Sflaret beantragt hat. Auch diesmal hat die 11. Straftammer unter Borsitz von Landgerichtsdirektor Sternheim darüber zu entscheiden, ob die Boruntersuchung bereits soweit geflärt ist, daß eine Berdunkelungsgefahr nicht mehr bestehen würde. Die Verteidiger der Gebrüder Stlaret begründen ihre Anträge auf Haftentlassung der Beschuldigten mit dem schlechten Gesundheitszustand Leo, Mar und Willy Sklarefs. Die drei Brüber seien burch die lange Untersuchungshaft förperlich sehr mitgenommen und be dürften einer ärztlichen Behandlung im Krankenhaus. Ob das Gericht den Anträgen stattgeben wird, ist jedoch sehr fraglich.
Ein Bermißter aufgefunden.
Im Hofe eines Anwesens in Waldau bei Liegnig fand man am Montagabend einen Fremden. Es stellte sich heraus, daß der Mann zweifellos geistestrant war. Weitere Ermittlungen der Ortsbehörden ergaben, daß es sich um den seit einiger Zeit aus Berlin als vermißt gemeldeten Amtsgerichtsrat Krieger handelt. Man stellte weiter fest, daß in Schweidnitz ein Sohn des alten Amtsgerichtsrats lebt, der sofort benachrichtigt wurde und seinen
Bater abholte.
In der Urania muß der Vortrag von With. Bölsche wegen Erfrankung des Redners ausfallen. Statt dessen wird Prof. Dr. Berndt an Hand eines reichhaltigen und interessanten Bild- und Filmmaterials über Staaf und Sozialismus in der Natur, Rätsel und Wunder des Tierstaates" Mittwoch, 12. März, im Haus der Technit, Friedrichstraße 110-112 , 20% Uhr, noch mals sprechen.
Funkwinkel.z
9
Berlin hat von Jahr zu Jahr in immer steigendem Maße Kürzungen seines Anteils an der Einkommen- und Körperschaftssteuer erfahren. Es hat seit dem 1. April 1924 also in sechs Jahren insgesamt über 167 millionen Mart zugunsten anderer Gemeinden abgegeben. Wenn jetzt die bisherige Regelung wieder um ein Jahr verlängert werden sollte, so würde das für Berlin die Entziehung von weiteren faft 30 Millionen Mart für das laufende Haushaltsjahr bedeuten. Der 3uschußbedarf Berlins beträgt auf den Kopf der Bevölkerung 122,12 Mark und liegt damit erheblich über dem Mittelwert aller Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern, der sich nur auf 100,22 Mart beläuft. Allein auf dem Gebiet der Wohlfahrtspflege hat Berlin einen Zuschußbedarf von 41,78 Marf gegenüber einem Durchschnittssak aller Großstädte von 27,38 Marf.
Die Stadt Berlin ersucht daher den Preußischen Landtag in ihrer Eingabe, das Unrecht der relativen Garantie nicht nochmals für ein Jahr zu verlängern, sondern die schlimmsten Härten des bisherigen Systems fofort dadurch zu mildern, daß mit Wirkung vom 1. April 1930 ab der Einheitsfah von 22 Pfennig auf 25 Pfennig erhöht wird.
Niemals wieder Monopolverträge! Die Bekleidungsbeschaffung für Wohlfahrtsempfänger. Die Wohlfahrtsdeputation ist zum erstenmal in ihrer neuen
Zusammensetzung unter dem Vorsitz der sozialdemokratischen Stadt. rätin e yl zusammengetreten.
Annahme fand der Antrag des Landesjugendamtes, Bautoftenzuschüsse für Jugendwohlfahrtseinrichtungen in Wohnungsneubauten nur dann zu gewähren, wenn von vornherein die spätere städtische Verwaltung sichergestellt ist. Angenommen wurde auch ein Zusatzantrag, nach dem der Magistrat ersucht werden soll, einen Betrag von 100 000 m. in den neuen Etat 1930 für diese Zwecke einzustellen. Die Wohlfahrtsdeputation stimmte dann der Errichtung eines Jugendhauses an der Pufendorfstraße im Bezirk Fried richshain zu und sprach sich auch für die Bewilligung von 30 000 m. für den Ausbau der Boltsspeiseküche in Köpenid aús.
Ferner wurde von der Wohlfahrtsdeputation beschlossen, dem Magiftrat die Annahme der Vorschläge für die Regelung der Bekleidungsbeschaffung für die Wohlfahrtsempfänger zu empfehlen, die das bisherige System völlig ändern. Danach werden teine Monopolverträge mit einzelnen Firmen mehr abgeschlossen. Es erfolgt vielmehr die unbeschränkte Ausschrei bung der Belieferung durch die BAG. Die zuzulaffenden Liefe. ranten werden durch die Bezirksämter ausgewählt. Zugelassen werden nur offene Geschäfte, die zuverlässig und leistungsfähig erscheinen. Der Wohlfahrtsempfänger hat das Recht der freien Aus. wahl unter allen zugelassenen Lieferanten auch außerhalb seines Wohnbezirks.
Zu den Angriffen gegen die Beref".
Ueber die der Stadt gehörende Firma ,, Beret", die die Bers liner Anschlagsäulen verwaltet, werden Nachrichten verbreitet, die fich auf einen angeblichen Konflikt mit der Generalverwaltung der Staatstheater in Berlin beziehen. Die Generalverwaltung der Staatstheater hat wiederholt erklärt, daß sie diesen Angriffen vollständig fernstehe. Beranlasser ist eine mit der Beret" in Wettbewerb stehende Privatfirma, die sich Programmverwaltung der Staatstheater" nennt. Die von dieser Seite an das Reichswirtschaftsministerium gerichtete Eingabe soll bezwecken, einer Rückforderung in Höhe von annähernd 60 000 m. Nachdruck zu verleihen. Die ,, Beret" hat Schritte unternommen, um irrtümlichen
"
Auffassungen über ihren Betrieb entgegenzutreten. Sie wird ferner erweislich unwahre Behauptungen, die gegen sie gerichtet sind, im Prozeßwege abwehren.
Schnellbahnhöfe Alexanderplak- Frankfurter Allec. In einer Sigung beschloß fürzlich die Verkehrsdeputation der Stadtverordnetenversammlung für die voraussichtlich im Herbst zu eröffnenbe Schnellbahnlinie Alexanderplat- Frants furter Allee folgende Bahnhofsbezeichnungen vorzuschlagen: Alexanderplatz , Schillingstraße, Strausberger Platz, Memeler Straße, Petersburger Straße, Samariterſtraße, Frank furter Allee Ringbahn, Alfredstraße, Bahnhof Lichtenberg. Für die Endstrecke der Nord- Süd- Bahn in Neukölln, die noch im Laufe dieses Jahres dem Betrieb übergeben wird, sind noch zwei neue Bahnhöfe vorgesehen: Neukölln- Südring und Grenzallee.
Maskenball im Weindorf. Das bunte Weindorf, das in eine der großen Ausstellungshallen am Kaiserdamm hineingebaut ist, war Sonnabend nacht das Ziel sehr vieler schöner Masken. Der Bezirt Kreuzberg des Reichsbanners hatte seine Mi gleder einmal zu einem lustigen Mastenfest geladen. Neben sehr schönen Trachtenkleidern sah man auch politische Masten. Ein blut= naten wurde viel belacht. Ein anderes sehr geschmackvolles Kostüm war zugleich eine sinnreiche Werbung für den Vorwärts". Selbstverständlich fehlten Bille- und Blaßbrenner- Figuren nicht. Die Kapelle Kermbach spielte zum Tanz auf. Für die schönsten Masten standen nette Geschenke zur Verfügung. In den Tanzpausen zeigten rheinische Herolde und ein Ballett ihre Künste, die reichen Beifall fanden.
Das amerikanische Leben hinter der Kulisse der Prohibition, des laufenden Bandes und der Wallstreet versucht Kurt Lubinsti in feinem Vortrag merita, in dem Zeit nicht Geld ist" zu zeichnen. Ein paar Stizzen von den Hinterwäldlern und aus dem privaten Leben der Moneymaker( Geldmacher) zeigen einrünstiger hitlerianer" mit Stahlhelm und Papphandgratrauliches und vor allem ein sehr findliches Amerita. Mofait setzt Lubinsti an Mosaik und daraus entsteht ein plastisch gesehenes Porträt. Interessantes weiß auch Wilhelm Landa über Lithographie und Photographie zu berichten. Sein Bortrag 3wei Erfindungen, zwölf Berufe und ihre Arbeiterschaft" schildert den Aufbau der Arbeiterorganisationen, gibt einen Ueber blick über das weite Gebiet und über die vielen Zweige, die zu diesem Beruf gehören. Der Hörer findet Gelegenheit, sich über die innere geschlossene Struktur dieser Berufsgattung zu orientieren. Aus Breslau wird am Abend eine Komposition von Franz Kauf unter dem Titel ,, Variationen über ein deutsches Boltslied in mufitalischen Stilparodien" übertragen. Es ist ein Kompositionsauftrag der schlesischen Funtstunde und zwar handelt es sich um das Bolkslied ,, Das Wandern ist des Müllers Lust". Hier bei Kauf offenbart sich ein spielerisches Bergnügen an der Variation des Themas und der Instrumentation. Ganz hervorragend gelingt die Parodie auf Wagner, die im Stil des Waldwebens aus Sieg fried" gehalten ist. Eine sehr unterhaltende und amüsante Beranstaltung. F. Sch.
Ausflugsverkehr nach Schildhorn und Nedlih. Bei günstigem Wetter wird der Ausflugsverkehr der BVG.- Omnibusse nach Schildhorn ab 15. März d. 3. auch auf die Sonnabende ausgedehnt. Der erste Wagen fährt ab Bahnhof 300 um 12.40 Uhr. Die Wiederauf. nahme des Omnibus- Ausflugsverkehrs nach Nedlig, ab Bahnhof 300, und nach dem Wandligsee, ab Stettiner Bahnhof, erfolgt bei gutem Wetter am Sonntag, dem 16. März d. J. Der erste Wagen fährt ab Bahnhof 300 bzw. Stettiner Bahnhof um 10 Uhr. Die BVG.- Sonderfahrten in die Mart finden erstmalig am Sonntag, dem 30. März d. 3., statt. Die Reiseziele werden noch bekanntgegeben.
Fordern Sie ausdrücklich
MAGGI❜ Fleischbrühwürfel
Pfg
49
MAGGI Fleischbrühe
Achten Sie auf den Namen MAGGI und die rot- gelbe Packung