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(17. Fortsetzung.) RenS Deprieux fragt« Ieann«: Wieviel Spinnerinnen gibt es wohl noch?" Ieanne Wavclet freute sich, daß sie von Dingen sprechen konnte, bei denen sie nicht erröten mutzte, und sie antwortete: Nicht viel: nur ein paar Alte, die Jungen setzen sich nicht mehr an das Spinnrad. Das ist eine Arbeit für Großmütter. Bei dieser Arbeit mutz man ein weißes Häubchen tragen. Vor dem Krieg ver- dienten die Arbeiter zehn Sous täglich, heute bekommen sie vier Franken. Es wäre sehr schade, wenn dies Handwert ausstürbe. Ich sind«, datz nicht das einzig Wichtig« auf der West die reichen und mächtigen Dinge sind, die kräftigen Garne und Gewebe: ebewso .wichtig finde ich die hübschen Dinge." Sie traten bei Rosaste Wexsten ein. Di« satz bei zurückgezogener Gardine am Spinnrad. Laßt Euch nicht in Eurer Arbeit stören", sagte Ieann, Waoelet, Wir wollen nur einmal zusehen, wie schön Ihr spinnen könnt." Die alle Frau mit dem gelben, runzeligen Gesicht kicherte leise: sie setzte ihre eiserne Brille fester auf und rückte ihr weißes Häubchen zureclst. Alle sehen wir gern zu. Herr Etsans ist auch hier gewesen. Ich sage zu jedem: Ich bin«ine aste Frau: ihr müßt euch an junge Mädchen halten: aber junge Spinnerinnen findet man nirgends mehr Bor vierzig Iahren da war ich hübsch. Aber heute seh«n meine Augen mir noch schlecht." Ihr rechter Futz wippte auf dein Trittbrett: ihre leichten Hände schienen beflügelt zu sein. Sie lächelte wie ein junges Mädchen: ihr« Augen leu ästeten vor Vergnügen inmitten der tiefen Runzeln Sie sagte: Die kleinen Mädchen wollen nicht mehr von der Puppe spinnen." Puppe nannte sie den Spinnrocken, auf dem die Linne, von einem blauen Band umwunden, den Kopf des Spinnrades bildet«. Die Mädchen haben unrecht. Man ist immer sauber und sitzt mit dem Rücken am Feuer. Man braucht im Winter bei Regen- weiter nicht heraus und schmutzige Fabrikarbcit machen. Vor fünfzig Jahren spannen alle Frauen bei uns im Dorf. Heute sind es nur noch zehn." Die Ahnen Ieanne Wavelcts, der stolzen und seinen Fabrik- besitzcrtochter, hatten im Dorf dasselbe Handwerk ausgeübt wie Rosalie Wexsten. Als ihr Borrat aufgesponnen war. kämmt« die Alte von neuem aus und sagte, was sie dafür bezahlle: «Fünf Frank fünfzig das Bund. Herr Massi» verkauft ihn uns. Wir bringen chn als Garn zurück." Sie entfernte die kurzen Enden mit einer Bürste, die rund wie ein Weihwedel war. Vom vielen Gebrauch waren die Borsten harte, in einen Tuchballen gesteckte Schwanzhaare stark abgenutzt. Die Spinnerin sagte, solche Bürsten gäbe es jetzt nicht mehr. Es fehle diesem alten Beruf heutzutage überhaupt an dem nötigen Handwerkszeug. Die alten Handwerker, die sich darauf verstanden. stürben aus.» Renä Deprieux bewunderte die altfränkische Art dieser Arbeil. Diese alte Frau verkörperte die ganze Fabrik: Mit ihrer schwarz- haarigen Bürste die Kämmerei und mit ihren mit Speichel ge- feuchteten Fingern die Spinnerei mit Sprühverfahren. Die Er- finder der Spinnmaschinen hatten nur das Prinzip ausgebaut, das im Spinnrad schon da war. Nachdem Rosalie die Linne tüchtig gestriegelt hatte, befestigte sie sie am Spinnrocken: aber anstatt sich selbst zum Spinnen hin- zusetzen, lud sie Ieanne Wavelet dazu ein: Sie können ebensogut spinnen wie ich, Sie wollen es nur nicht sagen. Sie schämen sich doch nicht unseres Handwerts vor diesem schönen Herrn?" Ieanne setzte sich an das Spinnrad. Durch chre weißen Hände mtt den Grübchen darin glitt der Faden, der die Farbe ihrer Haare hatte Man könnte glauben, sie kämmt sich", sagte die Alte. Noch niemals hatte Renä Deprieux Gebieter über zwanzig- tansend Spindeln das Spinnen in solch lieblicher Gestalt gesehen. In der Gewißheit, daß Ieanne ihr« schönen Angm nicht zu ihm aufschlagen würde, betrachtet« er sie hingebend. Jode ihrer Be- wegungen war schön. Als sie sich wieder erhob, sagte sie: Ich arbeite schiecht. Man wird es merken. Ich hätte meinen Faden nicht auf eure Spule bringen dürfen." Die Alt« lächest« und schmeichelte: Wer sich hierüber beklagt, der ist ein Nörgler. Ich bin stolz, datz mein Faden mit Ihrem auf einer Spule ist. Ich war nicht >o sorgsam, als°ch noch ein schönes funges Mädchen war wie Sie. Wenn mich ein lunger Mann ansah, sah ich ihn wieder an und spann schlecht. Für Sie existiert nur der Faden. Sie lieben den Flachs: unseren alten Flachs." Das Surren des Rades klang wie der Flug eines Insekts. In den fünfzig Iahren, seit die Alte am Spinnrad saß. hatte dieselbe Uhr ihr gegenüber mit demselben kupfernen Pendel die Zeit gezählt. Der Buchsbaumzweig am Kruzifix und der Mistelzweig am Tür- rahinen segneten die Frau, die dem Kult der heiligen Pflanz« ergeben war und dem Gott, der am Kreuz gestorben war. Sie nahm«in Stück Kandiszucker in den Mund, um den Speiä elflutz anzuregen. Dann klagte sie wieder, daß sie alt würde: Ich schasse nur noch achthundert Meter täglich statt taufend, ober ich bin trotzdem zufrieden: mir gelingt immer noch der feinste Faden. Fragen Sie Herrn Massin." * Dieser Mas sin kaufte den betten Flachs in Hasnon auf und ver- kauft« ihn dann wieder an die Spinnerinnen. Cr war stolz, wenn er sein« War« zeigen konnte. Er zog aus den Schubladen eines alten Eickenschrankes Garnbündel. Das gröbste konnte er mit der Hand umspannen, wenn er die Finger spreizte: daä feinste ging in die geschlossene Faust. Em großes Kreuz hing in seinem Zimmer. Herr Masstn war mitztrauisch: er beantwortete Deprieux' Fragen nur zögernd. Zwei recht oerlchiedene Unternehmer standen sich gegenüber. Der ein« gab sich mit einer Arbeit ab. die mechanisch nicht möglich war und menschlicher Hände bedurfte: der andere arbeitet« mit vierhundert Die Fertigstellung handgesponnenen Garne» war für die großen Spmnereibesitzer eine Richtschnur, die

sich in den flämischen Dörfern verlor Herr Massin betrachtete die Maschine als etwas Widerliches, Boshaftes.. Er maß seinen Der- dienst an der Zahl der Spinnräder, die er in Gang setzte. Er rühmt« seine Ware: Wir mesien die Pakete nicht zu achtunddreißigtausendneun- hundert Metern wie die Fabriten. Wir wiegen nach Unzen. Die Maschinenspinnerei in Courtrai verarbeitet zwar den schönen Flachs von Courtrai : aber ihr feinster ist für uns noch zu grob. Rur drei Leute können uns beliefern Sie wohnen olle drei in Hasnon : Haus an Haus Die rösten und brechen den Flachs selbst mit dem Schwingstock. Sic ziehen Drahtnitter, damit ihn der Wind nicht unüegt. Geknickte Stengel sind für uns wertlos Man wählt die männlichen Pflanzen aus, die sich nicht gabeln. Die mechanischen Spinnereien brauchen die ganze belgische und russische Ebene. Für unsere Handspinnerei genügen zwei Hektar Erde . Sehen Sie diesen berrlichen Faden! Hier ist ein gebleichtes Stück: es wiegt vier- hundert Gramm, ist zwewnddreißig Meter lang und achtzig Zenti- meter breit. Da« ist Ware: knüllt überhaupt nicht. Wenn man den Stoff in der Hand knautscht, glättet er sich von selbst wie ein« Sprungfeder. Je öfter er gewaschen wird, desto glänzender wird er. In zwei Schränken verwahre ich meinen ganzen Vorrat, Garn und Leinwand: für siebenhunderttausend Franken Ware: auf dem Rücken kann ich sie wegtragen. Früher spann man im ganzen Land mtt der Hand: es gab ebensoviel Spinnräder wie Frauen. Im ganzen Hause hier standen Schränke mit Fächern zum Unterbringen der War«. Die mechanische Spinnerei hat uns nach und nach die groben Nummern weg- genommen: und jetzi, nach achtzig Iahren, ist nur noch dies Zimmer voll Garn und Leinwand. Aber wir haben noch dreihundert Nummern Abstand vom Maschinengarn. Der Direktor Herrn Wavelets kann meine Leinwand auf seinen Webstühlen nicht her- stellen. Uebrigens ein Mann, den ich sehr schätze. Kaum hatte er seinen Posten angetreten, da hat er sich auch einen Platz in der Kirche gemietet. In unserem Berus mutz man ein gläubiger Christ sein. Die Arbeiterzüge schleppen uns das Personal weg in die Berg- werke. Rur noch in den Dörfern ohne Bahnstation wird mit der Hand gesponnen. Ich schenke den Frauen Spinnräder. Dreihundert sind nötig, um hundert Webstühle zu oersorgen. (Fortsetzung folgt.)

eBuch

Wenfcfi und WelL Verlrand Russell: Mensch und Welt. Grundrih der Philo- sophie. Deutsch von Dr. Kurt Greiling.(Drei-Masten-Berlag, München 1930.) Das Buch behandelt im großen und ganzen da», was in seinem Titel angedeutet ist: die ganzen Ausstrahlungen des Problems, wie wir mit unserem Sinnen eine Welt erfassen können, von der diese Sinne selbst nur ein Teil sind. Es ist im allgemeinen in einer durch- aus gemeinverständlichen Sprache geschrieben, und es enthält neben biswellen recht kühnen Behauptungen vielfach Bemerkungen, die vielleicht auf dengelehrten" Leser platt wirken, und doch nur jenem typisch englischenComtnonsense"'(gesunden Menschenoerstand) entspringen, der über aller Gelehrtheit thront. Datz freilich den Bersasser auch beim Aufbau des Gesamt- blldes seiner Philosophie derselbe gesunde Menschenverstand geleitet hat, kann man schon mit weniger großer Bestimmtheit behaupten. Das Buch ist in vier große Abschnitte eingeteilt. Zuerst wird der Mensch von autzen betrachtet. In diesem Teil seiner Philo- sophie folgt Russell noch eine weite Strecke den Ansichten der omeri- konischenBehaviorisien"(Verhaltensphilosophen, die die Existenz einer besonderen Seele leugnen und glauben, daß man das mensch» liche Verhallen nur von außen an seinen Bewegungen studieren müsie und könne.) Später jedoch weist Russell diesen Amerikanern nach, daß chre Philosophie mit ihrer Leugnung der inneren Wahr- nehmung unzulänglich ist. Leider kann sich aber Russell von dem Einflutz dieser objektioistisch-empiristischen Philosophie so wenig frei- machen, daß der dritte Tell seines Werkes, der den Menschen von innen betrachtet, im Grunde genau so äußerlich bleibt wie der erste. Diese Tatsach« ist vielleicht auf die mangelnde Unter- scheidung von Seele und Geist zurückzuführen. Dazwischen wird in einem zwellen Teil die physikalische Welt nach dem helttigen Stand« der chcoretischen Physik einer Kritik unterzogen, und dieser Abschnitt ist wohl der g e l u n g« n st e des ganzen Buches. Es wird gezeigt, wie an Stelle der Materie in einer dreidimensionalen Welt ein« ununterbrochene Kette von Ereignissen in einer vier- dimensionalcn Welt getreten ist, und wie wir an Stelle der Kraft nur noch von verschiedenen Kausalgesetzen sprechen können. Am Ende wird dann im vierten Teil die Welt und insbesondere die Stellung des Menschen im Universum betrachtet. Hier findet sich also eine Zusammensasiung des Ganzen. Auf der letzten Seite des Buches wird mtt der Behauptung, wir brauchten nur unser eigenes Gefühl zu berücksichtigen, um fest- zustellen, was an sich gut ist, die alte Lehre von der objektiven Gegebenhett der Werturtelle wieder aufgetischt. Es gäbe im mensch- lichen Leben Elemente die..an und für sich wertvoll" sind. Doch wird es dem iritischen Leser nicht verwehrt sein, diese Werturtelle mit Freud für Bersucbe der Menschen zu holten,ihre Illusionen mit Argumenten zu stützen". Swalä Böhm.

Rätsel'Ecke desAbend". cuiininiii(iiiiiniiiiinniuiHnntnimininironuinniinimiiniiiiinuiHniiini(unuiiuiiuiuiuijmoinoHUiMinHiuiuiiiniinuiinini!iii!iimiuiinntTiini)miniihimiiiiii:niiiHiiniiiai

Kreuzworträtsel.

Waagerecht: 1. Mädchenname: 4. Singstimme: 6. Besatz: 10. Dünger: 12. gebräuchlich« Abkürzung für Rezept: 14. Fluß in Italien : 15. sehr all: 16. Kurs: 17 europäisch« Großstadt: 21. I Ij-es- zei.: 22. Naturersch>nung: 23. Ze'tmeiser Senkrecht: 2. La- teinischund": 2. Körperglied: 4 Baumt'il: 5. sran öäscher Artikel: 7. Tierprodukt: 8. Doppelkonsonant: 9. tter sch« Rachkommensch.'st: 11. Fahrzeug: 13. gebräuchliche Abkürzung eines deutschen Lan'.es: 19. wie 2. senkrecht: 20. nicht alt; 21. Fragewort.*

ITT

Kiourenrät et. Die Buchstaben»acäeeeee cetlgggiiiiklllnnoo orrrrrrssssuz sind in nebenstehende Fi ur so einzuordnen, daß die waagerechten Reihen Wörter von folgender Bedeutung ergeben: 1. alkoholisches Getränt: 2. Blume: 3. Stadt in Oesterreich : 4. altes Län- genmäß: 5 Papiermoß: 6. Stacheltier: 7- Zahl: 8. Reinigungsmittel: 9 Turn- gerät: 10. Teil des Auges: Mittelste I I senkrechte Reihe: Rom « eines preu-> I' ßischen Ministers. kr.

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Siltenrälfel. Aus den Silben o a an be der but da den di bor dres« ei flug ge gi nn he ke lci li lo lu me na nach nek ni o o pe pe ra ral ran re re rei ri se se se schu si ta tar ter ter ti the thyst u usue zeug sind 20 Wörter folgender Bedeutung zu bilden: 1. Halb- edelstein: 2. Berg in der Schweiz : 3. Rahrungcmittal: 4. Stadt üi Thüringen : 5. Bienenzucht: 6. mannt. Borname: 7. russischer Gebirgszug: 8. Göttertrank: 9. Stadl in Sachsen : 10. russischer Fluß: 11. Halbmesser: 12. Südfrucht: 13. Elsentömgin: 14. modernes Ver­kehrsmittel: 15. moderne Fußbekleidung: 16. Blume: 17. Säuge- tier: 18. Vergrößerungsglas: 19. Hausgerät: 20. weibl. Vorname Die Anfangebuchstaben, von oben nach unten gelesen, nennen eine alle, aber noch unerfüllte Forderung der Arbeiterschaft.»d. Das verdorbene Leibgericht. Das Wort mit b briet heut die Frau: Der Ehmann schmunzeltei, schau, schau" Und biß hinein, doch ach herrjeh, Das schmeckte zäh. wie', Wort mit d.»t.

D er Rösselsprünge.

Buchstabenrätsel. Aus den Buchstaben aaoaaaeeeeeehhhiiillll mnnooorrssttttttuuuw sind 14 Wörter von je drei Buchstaben zu b lden, deren Anfangsbuchstaben aneinande.ge- reiht den Namen eines verstorbenen deutschen Staa.smannes er- geben. Die Wörter bedeuten: 1. Meeressäugetier: 2. türkis er Vorname: 3. Münz«: 4. Getränk: 5. Hckher Priester: 6.«u opi'sche Hauptstadt: 7. Vorschlag: 8. Stammvater 9. Handlung: 10. K.p'- bedeckung: 11. Schuhputzmi telmark«: 12. schlecht« Lebensl i,e: 13. nordischer Gott: 14. Nachtvogel. kr.

Gleichklang. Ich hebe Kisten und Tonnen empor Und blühe in Floras Dlütenflor. (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)

kr.

Auflösung der Rässel aus voriaer Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Gas. 4. Dom: 7. Amor: 9. Kanu: 10. um: 11. Ära: 12. Ar: 13 Eid: 15. Pen: 17. bar: 19. Alp: 21. Po: 22. Ocl; 23. Ei: 25 Odem: 27. Mors: 29. Lee: 30. Bus. Senkreckt: 1 Gau: 2 Amme, 3(o; 4. Da-, *. Onan: 6. Mur: 8. Rad: 9 Kap: 14. Ida: 16. Aal: 17. Bo�e: 18. Rom ; 19. Alm: 20. Peru: 21. Pol: 24- 26. ee: 28 Ob. Kombiniertes F ü l l r ä t sel: 1. Einstellung: 2. W:irt- schenk«: 3 Steinsetzer: 4. Per« nsfest: 5. Schweinsohr: 6. Ostsceinscl: 7. Dermaleinst:.8. Hunderteins. Silbenrätsel: 1. Zrtysch: 2. Motette: 3. W'berel: 4 Eremik: 5. 3�on: 6. Rondo: 7. Inder: 8. Samoa ; 9 Tu"nel: 10. Wiesel: 11. Alfooe; 12. Hehleret: 13. Refraktion. Im Wein ist Wahrheit nur allein. Ergänzungerätsel: Das WortHaus". P e r» r ä t j e l: Braun. Schweig Braunschweig. Buchstabenrätsel: 1. Sur- 2.'Ur: 3. Rum: 4. lob: 5, ttva; 6. Ida: 7. Sem; 8. Rot; S. Emu; 10. Rom. Kurt Eisner .