Gegen Wirtschaftspessimismus.
Wirtschaftslage- Rapitalbildung- Finanzen.
Die freigemertschaftlichen Spikenorganisationen( Allgemeiner| organisationen ungünstig beeinflußt. Die Gewerkschaften fordern Deutscher Gemertschaftsbund, Allgemeiner Freier Angestelltenbund deshalb die Untermerfung der monopolistischen Unternehmerund Allgemeiner Deutscher Beamienbund), werden in den nächsten organisationen aller Art unter die öffentlige Rontrolle. Tagen eine fleine Schrift veröffentlichen, die den Titel„ Wirt Der Stärtung des inneren Marttes dient weiter die Förderung Ichaftslage- Rapitalbildung Finanzen" trägt. der landwirtschaftlichen Produktion. Die Gewerf Sie ist in erster Linie für die Gemertschaftsfunktionäre bestimmt schaften erkennen an, daß eine Besserung der Lage der landwirt und will als Bilanz der Entwicklung in Deutschland während der schaftlichen Produzenten, soweit sie nicht einfach durch BreiserhöhunJahre 1925 bis 1929 aufgefaßt werden. gen auf Kosten der städtischen Verbraucher erzielt wird, gleicher Die vom Reichsverband der Deutschen Industrie gegen Ende des maßen im Interesse der Landwirtschaft wie der Industriebevölkerung Berfloffenen Jahres veröffentlichte Denkschrift Aufstieg oder liegt. Abgelehnt wird die Politif der 301terhöhungen Niedergang" hat ohne Zweifel die Wirtschaftslage schwarz in und die Subventionspolitit, meil fie teine wirtfamen schwarz gemalt und dem gegenwärtigen Wirtschaftspessimismus zum Mittel für eine wirkliche Rentabilitätssteigerung der Landwirtschaft Durchbruch verholfen. Die Gemertschaften treten in ihrer Dent- ohne Schädigung der städtischen Verbraucher find. Die Anpassung schrift jeder ungefunden Konjunkturphantasterei entgegen und machen der deutschen Landwirtschaft an die veränderten Bedürfnisse und mit einem unbegründeten Wirtschaftspeffimismus Schluß. Wenn Möglichkeiten des Marties tann nur durch Rationalisierung die Gemertschaften trog der gegenwärtigen Schwierigkeiten zu dem in den landwisschaftlichen Betrieben, durch Standardiserung weiteren Aufstieg der deutschen Wirtschaft völliges Berber Probuftion, Organffierung des Absages und Marfiftabili trauen haben, so fann man das unterstreichen. fierung in neuen Formen vor sich gehen.
Auf Grund einer Untersuchung der Wirtschaftssituation tommen bie Gewerkschaften in ihrer Darstellung zu folgenden Forderungen: Arbeitsbeschaffung und Kapitalversorgung.
Die außerordentliche Arbeitslosigkeit macht eine planmäßige Ronjuntturpolitit zur bringlichsten Aufgabe. Alle Spar maßnahmen, die an den einzelnen Stellen auf Grund der Finanz
lage in die Wege geleitet werden, müssen in vernünftigen Grenzen gehalten werden. Den öffentlichen Körperschaften muß die Rapitals befchaffung zur Konfolidierung ihrer schwebenden Schulden und zur Finanzierung neuer Aufgaben ermöglicht werden Notwendig ist die Beseitigung der bisher bestehenden Hemmungen für die Aufnahme von Auslandsanleihen burch Länder und Gemeinden oder deren wirtschaftliche Unternehmungen. Die Politik der Absperrung der öffentlichen Körperfchaften von den Kapitalmärkten im Ausland ist ein Mittel im Rampfe der Bripatwirtschaft gegen die öffent.Gefahr Rampfe der Bripatwirtschaft gegen die öffent liche Wirtschaft.
Der Aufbau der deutschen Wirtschaft erfordert die Erhaltung und Erweiterung eines aufnahmefähigen inneren Marktes. Für die Gestaltung der Massenlauftraft ist neben der Lohnfeftfegung die Preisbildung von entscheidender Bedeutung Diese wird durch die Macht monopolistischer Unternehmer
Schutzoll oder Freihandel
beiten in Afforbzeiten festgelegt, die nach fachmännischen Gefichts puntten auf Grund der erforderlichen Arbeitszeit festgelegt find. Ohne Ueberprüfung der einzelnen Arbeiten find die Tarifpofitiones im rein schematischen Handelsverfahren herabgesetzt worden, so daß Lohntürzungen in den einzelnen Stäbtegruppen und Tarif tlaffen bis zu 10 Broz. in Frage kommen würden.
Da das Lohnniveau im Maßschneidergewerbe im Vergleich 31s den anderen Industrie- und Berufsarbeitergruppen nachweislich sehr tief steht, haben die Unparteiischen für den Attordberech nungslohn eine sogenannte Ausgleichszulage von 5. Pf. in den ersten vier Städtegruppen, von 4 Pf. in den mittleren drei Städtegruppen und von 3 Bf. in den untersten vier Städtegruppen vorgesehen. Der Lohn für die zeitlohnarbeiter in der Herrenmaßschneiderei, für die Akkordtagschneider sowie für die gesamte Arbeiterschaft in der Damenschneiderei soll unper ändert bleiben. Trog der Stundenlohnzulage ist fein Ausgleich für die Tarifverschlechterung gegeben; es würden immer noch Abzüge von 3 bis 5 Broz. je nach den einzelnen Städtegruppen und Tarifklassen in Frage kommen.
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Die Entscheidung und die Begründung der Unparteiischen find so widerspruchsvoll und werden der Sachlage so wenig gerecht, daß eine Erneuerung der Reichstarifvertragsgemeinschaft auf dieser Grundlage als ausgeschlossen erscheint. Wie schlecht die Unparteiischo bei ihrer Entscheidung beraten waren, geht schon daraus hervor, daß in der Frage der Schiedsgerichtsbarteit fogar die übereinftimmenden Wünsche von Unternehmern und Arbeitern unberücksich tigt blieben. Da der Schiedsspruch in seiner widerspruchsvollen und unfachlichen Form undurchführbar ist, muß mit seiner Ablehnung gerechnet werden. ptis sid
Freigewerfichafter haben große Mehrheit.
ist teine grundsätzliche, sondern eine jeweilig unter den Gefichts 3meifel werden in Deutschland Schutzölle zur Erhaltung rüd punkten der 3 med mäßigteit zu entscheidende Frage. Dhne ständiger Wirtschaftsformen und zur Ausnußung von Monopol ftellung am inneren Marti mißbraucht. Die Gewertschaften Betriebsrat der Städtischen Gaswerke. werden deshalb, ohne sich der Verpflichtung zur Prüfung in jedem einzelnen Fall zu entziehen, in Interesse der Ausdehnung der Ar beitsmöglichkeiten für die deutsche Industrie weiter gegen bie Boliti der Hochschußzölle und für den internationalen 3ollabbau tämpfen Das Verhältnis zwischen Besitz- und Massensteuern darf aber gegen Der Zwang zu Steuererhöhungen ist anzuerkennen. über dem bestehenden Zustand nicht verschlechtert merben, trog der Gefahr einer verschärften Kapitalfludyt burdy Belaftung von Ber. Anerkennung gewiffer Grenzen, die der Besitzbesteuerung durch die mögen und hohen Einkommen gezogen find. Daneben werden sich freilich auch Maffenbelastungen um des höheren Ziels ber laffen. Steinesfalls darf aber durch eine übermäßige Erhöhung der Sicherung der sozialen Aufgaben nicht vermeiden Massenbelastung aus dem Anlaß einmaliger Sanierungsbedürfnisse die Bahn für einen fünftigen Abbau der Befizsteuern zu Basten der fortbestehenden Massensteuern freigemacht werden.
Revolutionäre" Nullen.
Was der kommunistische Arbeiterrat der BVG. geleistet hat.
Die Arbeiter und Angestellten der Berliner Berkehrs- A- G. 1 haben am Sonnabend darüber zu entscheiden, ob sie wieder eine Betriebsvertretung wählen wollen, die im ftritten Gegen faß zu den freien Gemerffaaften steht. Die Wahl fann nicht schwer fein Die fogenannten oppofitionellen Arbeiter. räte haben Chrast
nicht einen einzigen positiven Erfolg
Der Erfolg der fommunistischen Arbeiterräte besteht lediglich darin, daß sie durch ihr Treiben den Hafenfreuglern soviel Wasser auf die Mühlen geleitet haben. daß sie es in diesem Jahre wagen tönnen, mit einer eigenen Liste auf den Plan zu treten.
Die& PD. präsentiert Nullen, deren Erfolg gleich null ift. Die Verkehrsarbeiter werden darauf am Sonnabend die gebührende aufzuweisen. Zur Illustration sei hier nur an einige„ revolutio- Antwort erteilen und geschlossen für die freigewerffhaft liche Liste I stimmen.
näre Taten diefer Wortraditalen erinnert.
Als im Frühjahr 1929 die Montagearbeiter in der
Berkstatt Nord- Süd beendet waren und etwa 40 überflüssige Arbeiter nach anderen Betriebsstellen versetzt werden sollten, forderte Der damalige kommunistische Arbeiterratsvorsitzende Deter diefe Arbeiter auf, in der Werkstatt Nord- Süd gegen. den Willen der Betriebsleitung weiterzuarbeiten. Die Befalgung dieser blödsinnigen Barote führte zwangsläufig zur fristlosen Entlassung der irre geleiteten Arbeiter.
Der Nachfolger von Deter war der Revolutionär Ranser. Er beschränkte feine Arbeiterratstätigkeit darauf, den Direktor Brolat in flegelhafter Art zu beleidigen und ihm anzufündigen, in Zukunft mit ihm nur noch in der bekannten handgreiflichen„ boschemistischen Art zu verhandeln. Damit war feiner Tätigkeit ein Ziel gesetzt. Darauf trat der jetzige kommunistische Arbeiterratsvorsitzende Frener das Erbe an. Bon seinem„ revolutionären Wirken merkten die Verkehrsarbeiter eine geraume Zeit garnichts, bis er Don der kommunistischen Gewerkschaftszentrale.
unter Drud gesetzt wurde. Freyer, dem das Betriebsrätegesetz ein Buch mit sieben Siegeln ist, versteht nicht einmal eine Betriebsversammlung richtig zu leiten, oder eine Verhandlung zu führen. Seine völlige un fähigkeit hat er vor allem bei den Klagen bewiesen, die er vor bem Arbeitsgericht zu vertreten hatte.
A bekanntesten ist seine Rolle, die er vor furzem bei den Betriebseinfcrantungen bei der B2G. gespielt hat. Freyer mar es, der den Gewerkschaften die Möglichkeit nahm, ben Ueberfluß an Fahrpersonal zur Einführung des Achtstundentages für das gesamte Berkehrspersonal zu be mutzen. Er stimmte ohne weiteres dem: Angebot der Direktion auf Einführung einer unbezahlten monatlichen Feierschicht zu Darüber hinaus hat er ohne Beschluß des Arbeiterrats die fogenannte Kommanbozulage von einer Mart täglich ab gebaut, die seit Jahren auf Grund einer Bereinbarung des früheren Arbeiterrats gezahlt wurde. Beim technischen Berfonal, das bereits den Achtstundentag hat, lehnte Freŋer das An gebot der Direktion auf Streckung der Arbeit ab und bewirkte da burch, daß
Ebenso gift es für die Angestellten, der Bersplitterung Mitglied des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes Weib entgegenzumirten. Deshalb nicht die Liste I, Spizenfandidat das chen, sondern geschlossen die freige wertschaftliche Liste II mit dem Spigenfandidaten Ster! wählen!
Holzarbeiter gegen Spalter.
Glänzender Erfolg unserer Genossen.
verband brachte unseren Genoffen einen überraschend großen Erfolg. Die Wahl der Generalversammlungsdelegierten im HolzarbeiterDen kommunisten gelang es in feinem einzigen Bezirt, ihre vorjährige Stimmenzahl auch nur zu halten. Sie sind überall im Rüdgang. Bezirke, die erst seit dem Vorjahre eine Kommiffion aus Genoffen der Amsterdamer Richfung hatten, haben in diefem Jahre starte Mehrheiten für die kandidaten der Umst er damer Richtung gebracht. So im Bezirk öftliche Vororte, Often II und Nordwesten. Auch im Bezirk 3entrum, miffion bearbeitet wurde, find nur Delegierte der der feit Jahren von einer tommunistischen& omAmsterdamer Richtung gewählt. Es gelang den kommuniffen nur von 300 Delegierten insgesamt 24 Delegierte durchzubringen und zwar bei den Bergoldern sowie in einigen fleinen Bezirken. Ueberall, wo die Kommunisten bisher schon in der minderheit waren, find diese Minderheiten noch fleiner geworden. Gegenüber der vorjährigen Wahl verlieren die Kommunisten annähernd 50 Mandate. Dies ist, besonders angesichts der nichtende Niederlage der kommuniffen. fatastrophalen und andauernden Arbeitslosigkeit, eine vet.
Statt Lohnerhöhung Lohnabbau. Unmöglicher Schiedsspruch in der Maßschneiderei. Der Schiebsfpruch der Unparteiifchen in der Tarifftreitfrage des Maßschneidergewerbes, ber in der vorigen Woche in Braunschweig gefällt wurde, muß nach In einige hundert Arbeiter mehr enflaffen halt und Form als ein Fehlspruch bezeichnet werden. Beide merden mußten. In Betriebsversammlungen hat er flammende" Barteien hatten für die Erneuerung der ReichstarifvertragsgemeinRefolutionen gegen die Direktion der BBG, annehmen laffen; fie schaft umfangreiche Anträge gestellt. Im Schiedsspruch sind alle ruhen alle noch in seiner Tischschublade. Strafimeierische Anträge Arbeiteranträge zur Arbeitszeit- und Urlaubsfrage, zum an den Aufsichtsrat läßt er durch den Vertreter der kommunistischen Garantielohn sowie zur Tarifftundenberechnung unberüdsich Stadtverordnetenfraftion im Aufsichtsrat begründen, auch wenn er tigt geblieben; dagegen find in 38 Pofitionen die tariflichen selbst durch einen Beschluß des Arbeiterrats zur Begründung vettforbzeiten nach den Wünschen der Unternehmer ver. pflichtet wird. schlechtert worden. In der Herrenmaßschneiderei find alle Ar
Siäbüschen Gaswerte teilen mir heute das Ergebnis zum An Jn Ergänzung des Ergebnisses zum Arbeiterrat der hielt 1739, eine deutschnationale Lifte 256 Stimmen, ungültig waren gestelltenrat mit Die freigemertschaftliche Liste er 23 Stimmen. Von den zwölf Angestelltenratsmitgliedern gehören Stomba, einer bem DHB. an Bon den 21 Betriebsratsmit neum freigemertschaftlichen Organisationen, zmei pem gliebern gehören breizehn der freigemertschaftlichen Richtung, fieben der„ Opposition", einer dem Komba an. Somit beMehrheit sieht für den Betriebsrat eine große freigemer![ aftliche
Ein oppofitioneller" Betriebsrat.
Bei Kübler u. Co. in Reinickendorf . Demnächst findet in der Gummifabrit von Kübler Co. in. Reinidendorf- Weft die Neuwahl des Betriebsrats statt. Der Betrieb steht unter der glorreichen Führung des Kommu niften Wehner, der aus dem Fabritarbeiterverband wegen organisationsschädigenden Verhaltens ausgeschloffen murde.
Der in feiner Mehrheit tommunistische Arbeiterrat betreibf auch außer dem Verfassen revolutionärer Entschließungen Rohlen geschäfte. Die Belegschaft wird durch die Berliner Brennstoff. Gesellschaft beliefert. Die Einfassierung und Abführung der Gelder an die Brennstoffgesellschaft liegt in den Händen des tom munistischen Arbeiterratsvorsitzenden Wehner. Am 13. Dezem ber 1929 hatten alle Arbeiter voit Kühler Die Brennmaterialien. an Wehner bezahlt. Da ber Reftbetrag in Höhe von 452 m. jedoch am 3. mars bei der Brennstoffgesellschaft noch nicht eingegangen mar, mahnte die Gesellschaft, worauf Wehner am 6. März 275 M. zahlte. Es bleibt immer noch ein Reft von 177 m.
Es ist mindestens sehr fonderbar, weshalb Wehner mit der Restzahlung so lange auf sich warten läßt, obwohl er das gefamire hatte. Auch andere fehr merkwürdige Dinge gehen mit dem Fonds Geld bereits seit dem 16. Dezember in Händen hat oder der Betriebstantine vor, verwaltet von einem rein fommumistischen Ausschuß, an deffen Spize wieder besagter Wehner steht. Sehr merkwürdige Dinge? Vielleicht sind sie gar nicht fo merkwürdig, sondern nur zu natürlich. Wenn sie vielleicht auch das Bicht der Deffentlichkeit zu scheuen haben.
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Eine, fommunistische" Aktion.
zufurbeln, find gescheitert. Selbst die vollständig von Kommu Alle Versuche der KPD ., eine revolutionäre Rampfwelle vorufurbeln, find gefcheitert. Selbst die vollſtändig von Kommudie Gewerkschaften und gegen die Tarifverträge zu versuchen. nisten beherrschten Belegschaften lehnen es. ab, Bewegungen ohne Schließlich ist die KPD. auf einige unorganifierte Jugendliche ber befannten Kaffeegroßhandlung hinzu Küster getommen. Wenn Lächerlichtet noch tötete, würde diefer revolu tionäre Streit der KPD . gewiß den Gnadenstoß geben. Differenzen mit der Gewerkschaft bestehen bei der Firma Hinz u. Rüfter nicht.
AEG., Sennigsdorf, Sf.! Freitag, 16 Uhr, Foaktionsfigung im Roten Schloß".
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Seute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Röpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5. Ziederabend.,- Schöneweide: Jugendheim Niederschöneweibe, Berliner Str. 31. Unterhaltungsabend. Gesund brunnen: Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Str. 2 Vortrag: Das Berufsausbildungsgefek". Südosten: Gruppenheim Reidenberger Str. 66 ( Feuerwehrhaus). Berliner Sumor von Glakbrenner bis Simmel Tempel hof: Gruppenheim Engeum Germaniaftr. 4-6. Berliner Sumor. Moabit : Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Warum Freie Gewoertichaftsjugend?" Lanbsberger Plah: Jugendheim Große Frankfurter Str. 16, Rimmer 6. Laienfpielabenb. Lichtenberg and Ren- Lichtenberg: Jugendheim Sauff ant der Leffingftraße. Bunter Abend. Frankfurter Allee : Jugendheim Frankfurter ee 307. Spielabend.
Jucendoruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seut, e Donnerstag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Bentow Niederschönhausen: Jugendheim Görichte. 14( großes Rimmer). Bor trag: Gosialismus, Kommunismus, Anarchismus". Referent Artur Rachow. Treptow : Jugendheim der Schule Wildenbruchstr. 53( Rugang non ber Grach ftraße in Trepiop). Bortrag: Seifeeinbrüde aus Frankreich ). Referent Fris Beigelt. Schöneberg : Jugendheim Hauptste. 15( Sofgebäude, Thüringenzimmer). Liederabend. Ab 19% Uhr Bollstanaturfus im Beftaloasi Luzeum Lichtenbera. Bring- Albert- Str. 44.
Berantwortlich für Politit: Dr. Curt Gener: Birtſchaft: G. Klingelhölez; Geverffchaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; totales unb Gonftiges: Frik Raritäbt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m b. S. Berlin Drud: Borwärts- Buchbruderet. unb Berlaasanftalt Baul Singer u. Co., Berlin SW 68. Lindenstrake& Sieran 3 Beilagen, Unterhaltung und wiffen und Frauenstimme".
Der Preis für Kaffee Hag bleibt
trotz Zollerhöhung ermäßigt!