Einzelbild herunterladen
 

Um die Volkspolizei.

Eine Kundgebung der fozialdemokratischen Polizeibeamten.

Die Bereinigung der fazialdemokratischen| menn anläßlich irgendwelcher Unruhen die Polizei zum Eingreifen Bolizeibeamten des Polizeipräsidiums Berlin   lud zu einer Aussprache über Berwaltungsreform in der Polizei" ein, bei der Polizeihauptmann Catuste referierte. Der Redner zeigte, wie notwendig die Abschaffung mancher bürofratischer Einrichtungen fei, und wies zugleich darauf hin, mie sich Fachleute, die sich mit den Plänen des öfteren befaßt hätten, die Neugestaltung denten. Besondere Beachtung verdienten die Ausführungen über gewisse Anzeichen von Dienstunfuit, Scheu por Berantwortung und schematisierter Ueberorganisation. Das Referat fand starken Biderhall bei den zahlreich erschienenen Bolizeibeamten aller Gattungen und aller Dienstgrade.

Im Verlauf des Abends ergriff nun Polizeipräsident 3ör. giebel das Wort und erflärte, fich in teinem Widerspruch zu dem Referat des Genoffen Latuste zu befinden. Er warnte aber vor allzu großem Optimismus, da nicht alle mit Recht hier heraus. gestellten und dringend zur Abstellung empfohlenen Mißstände von heute auf morgen ihre Erledigung finden tönnten. Dies scheitere an verschiedenen Dingen, unter denen nicht zuletzt die augenblickliche Finanznot ausschlaggebend fei, dann aber auch daran, daß der Gedante eines einheitlichen Polizeipräsidiums in absehbarer Zeit nicht verwirklicht werden fönne. In seinen weiteren Aus. führungen gab Polizeipräsident Zörgiebel Mitteilung von befon deren Plänen, die ihn seit langer Zeit bewegen, und zwar handelt es fich darum, bei der Polizei eine Neuerung einzuführen, die im Intereffe der Polizei und auch des Publifimms liegt: Nume rierung ber Bolizeibeamten vom Kommandeur bis zum jüngsten Bachtmeister. Es sei, führte 3örgiebel aus, für ihn, wie mohl für jeden: Bolizisten, der mit Liebe bei seinem Beruf und mit ganzem Herzen bei der Republit ist, mit das Schmerfte und Schmerzlichste,

Hans ohne Glück.

Der jugendliche Komplize eines jungen Räubers.

Bor dem Schöffengericht Berlin- Tempelhof stand gestern, wegen bewaffneten Raubüberfalls angeklagt, ein 19jähriger Bursche&. Der eigentliche Täter hatte sich jedoch nach mißlungener Tof an der Stätte feines Berbrechens, im Baufhause Cissner, eine Kugel durch den Kopf geschossen.

gezwungen ist und bei dieser Gelegenheit, mas nicht imuner per­mieden werden tann, auch Unschuldige mit der Polizei unlieb same Bekanntschaft machen. Jeder Gummifnüppelhieb gegenüber einem Unbeteiligten, der durch Zufall oder durch Neugier fich gerade an der Stelle befand, an der die Polizei eingreifen mußte, fei ein Minus für die Polizeibeamtenschaft und trage mit dazu bei, die sonst bei dem größten Teil der Bevölkerung geschätzte Beamtenschaft gerabzufegen und eine Kluft zwischen ihr und der Bevölkerung zu schaffen. Das Endziel aller ehrlichen Republikaner   in der Polizei ist, eine wirkliche Volkspolizei zu schaffen. Es werde um so eher durchgeführt, je mehr erreicht wird, daß übereijrige Beamte oder folche, die glauben, besonders schneidig draufgehen zu müssen, dadurch mit zur rechten Dienstauffassung erzogen werden, daß durch ihre Dienftnumuner jedermann sie bei unsachgemäßem Borgehen melden lann, so daß ein Untertauchen in den 22 000 Beamten schlechthin nicht mehr möglich ist. Die Gefahr, daß der Beamte muun aus Sorge, bei jedem Vorgehen gemeldet zu werden, darauf bedacht fei, möglichst nichts zu sehen und recht menig einzuschreiten, bestände, so erklärte 3örgiebel ausdrücklich, nicht, denn er würde sich schüßend vor jeden Beamten stellen, bei dem feststünde, daß er in notwendiger Ausübung feiner pofizeblichen Funktionen gegebenenfalls auch sehr energisch und sehr nachdrüdlich hat eingreifen müssen.

Der Abend hat den Beweis erbracht, daß innerhalb der Polizei­beamtenschaft eine große Zahl Beamten mit dem Präsidenten 3ör. giebel zusammen bemüht find, zum Wohle des Staates, der Republi und nicht zuletzt auch int Interesse der Sozialdemokratischen Partei eine Polizei und ein Berhältnis zwischen Polizeibeamtenschaft und Bevölkerung zu schaffen, das eines Boltsstaates würdig ist.

fich längere Zeit in Röntgental auf, um bei etwaigen Störungs­versuchen von rechtsradikaler Seite sofort eingreifen zu fönnen.

*

Kurz hinter Buch wurde ein Trupp von etwa 40 Kommunisten, die fich auf dem Wege nach Röntgental befanden, um an der Trauerfeier teilzunehmen, von der Polizei nach Waffen durchsucht. wei Personen, die sich im Besitz von Schlagwerkzeugen be­fanden, wurden. festgenommen und der Politischen   Polizei übergeben.

Der Angeklagte Hans K., in Halle als uneheliches Kind geboren, Käuferabonnement beim Einzelhandel.

bis zum 9. Lebensjahr bei den Großeltern in Leipzig   erzogen, fam dann nach Bern   in der Schweiz   zu feinem Stiefvater. Als Achtzehn jähriger befchloß er, fein Glüd in Kanada   zu versuchen. Weiter als nach Antwerpen   fam der junge Mensch nicht. Wegen seines Herz fehlers   erhielt er feine Einreifeerlaubnis. Er fuhr nach Basel   zurüd und von dort nach Berlin  . Das war im Frühsommer 1929. Das Geld war in Berlin   bald ausgegeben. Im November 1929 wohnie Hans zusammen mit einem Freund in einer Baube in Lichtenrade  . Gines Tages fagte der Freund: Ich hole Geld im Banthous Liffner! Er fanute es, meil er dort die Fenster gepugt hatte. Einige Tage später zeigte er einen Revolver. Hans versuchte, ihn von seinem Gebanten abzubringen. Schließlich fuhren sie gemeinsam nad) Berlin  . Unterwegs bat D. ben Hans, mitzumachen. Er sollte draußen bleiben und aufpassen, ob die Tat gelingt. Gelingt sie night, fo fhieß ich mir eine Kugel in den Kopf." In der Jägerstraße versuchte zuerst Hans, in das Bankgeschäft hineinzuschauen. Dann ging D. an die Schaufenster heran, fam zurüd und sagte, ihm fehle der Mut. Quatschtopf. zuerst redit du so viel und dann hast du feinen Mut." D. begab sich nun in das Bansgeschäft und erschien nicht wieder. Statt seiner fam ein Mädchen aus dem Hause gelaufen und schrie nach Hilfe. Hans und D.'s Freundin eilten davon. In der Zeitung las er, daß ein Un befannter in das Bantgeschäft getreten fei und gesagt habe: Geben Sie: Geld her oder ich schieße." Der Banfier habe darauf geant. wortet: Schießen Sie, Geld bekommen Sie nicht." Da habe der Räuber sich selbst eine Kugel durch den Kopf geschossen. Am 30. November mar ber Raubüberfall begangen worden, 31. Januar dieses Jahres wurde hans verhaftet, er hatte inzwischen gearbeitet. Bor Gericht stand ein intelligenter Bursche, der ruhige und flare Antworten gab. Das Gericht verurteilte ihn schließlich megen Beihilfe zu versuchtem Raube zu zehn Monaten Gefängnis unter Anrechnung von sechs Wochen Untersuchungshaft. Eine Be mährungsfrist fiir fünf Monate Gefängnis soll ihm zugebilligt merben, falls er so untergebracht werden kann, daß erzieherischer Einfluß gewährleistet ist.

am

Der Angeflagte war ohne Bertebiger; auch ein Bertreter des Jugendamtes fehlte. Der Borsigende führte die Berhandlung im freundlichen Zone. Das Urteil mar gut gemeint. In der Urteüs Begründung hieß es, baß eine Bewährungsfrist in diéfem Augen Blid nicht ratsam gemesen sei, da man den Angeklagten doch nicht auf die Straße feßen fönne. Bielleicht war sich das Gericht auch heffen bewußt, daß die Monate, die der junge Mensch bis zur Bemährungsfrist zu verbüßen hat, ihm unter Umständen mehr fchaden als nügen fönnen und daß derartige furzfristige Strafen gegen die herrschenden friminalpolitischen Grundfäße verstoßen. Leider hatte man es versäumt, das Jugendamt von dem Termin Rachricht zu geben. Auch hatte man nicht versucht, mit den Eltern oder Großeltern des Angeklagten in Berbindung zu treten. Geschieht das jetzt und erflären sich seine Verwandten bereit, ihn aufzu nehmen, oder wird irgendeine andere Möglichkeit gefunden, ihn unterzubringen, so dürfte das Gericht wohl nichts dagegen haben, ihm früher eine Bewährungsfrist zuzubilligen.

Beisehung des Röntgentaler Mordopjers.

Unter starter Beteiligung fand am Mittwoch nachmittag auf dem Röntgentaler Gemeindefriedhof die Beisehung des bei dem nächtlichen Feuerüberfall von den Nationalsozialisten er­fchoffenen fommunistischen Arbeiters Rubom statt. Der Amts vorsteher von Röntgental und mehrere Gemeindevertreter wohnten dem Begräbnis bet. Erregung und Mißfallen wurden bei einem Teil der Trauergemeinde ausgelöst, als sich der kommunistische Ab. geordnete Sellheim am offenen Grobe in tattloser Weise zu Be­chimpfungen des Reichsbanners, das auch durch eine tranzabordnung vertreten mar, hinreißen ließ. Die Trauerfundgebung felbft verlier völlig ruhig und auch beim Abmarsch der verschiedenen Delegationen tam es zu lernen Zwischenfällen. Ein startes Bolizeiaufgebot hielt

Magen- und Darmschwäche machen reizbar und arbeitsunluftig. Rehmen Sie eine Beitiang. Reichets Bacholder.Ertrett Marfe Medico, ber Ihnen burch seine zarie irregung der Magen. Schleimhäute fowie Belebung der Darmtätigfelt wohlfun wird. In Drogerien und Apotheken erhältlich, aber echt nur in Original füllungen mit Darte Medica.

Neue Wege für den Zer: ilabsatz.

In feinem Kampf gegen das leberhandnehmen der Abzahlungs. geschäfte hat der Reichsverband der Herrenaus. ftattungsgefäfte jegt mit dem Kundenabonnement cine neue Einrichtung getroffen. Mit dieser Maßnahme foll der weiteren Abwanderung des Konfums zu den Abzahlungsgeschäften ein Damm entgegengesetzt werden.

Braftisch wird das Abonnement so gehandhabt, daß jeder Käufer bei den Geschäften, die der Abonnementsgemeinschaft angeschlossen find, fich ein Jahresabonnement durch wöchentliche Einzah iung von 2 Mart verschaffen fann. Er famt für den Betrag, den er eingezahlt hat, sofort Ware entnehmen und erhält bei Ablauf des Abonnements für 6 Marf mehr Ware, als er insgesamt eingezahlt hat. Die Borteile dieser Einrichtung sieht der Reichs verband darin, daß, im Gegensatz zu der Abzahlungsorganisation, der Käufer scine Bare stets bezahlt hat und er zugleich als Minderbemittelter für größere Einkäufe zu den Festtagen int voraus disponiert hat. Dem Einzelhandel wird andererseits gleichfalls die Möglichkeit gegeben, auf längere Sicht im Ein fauf und in der Lagerhaltung zu disponieren und sich wieder eine Stammfundschaft heranzuziehen. Wesentlich ist, daß bei ein­tretender Arbeitslosigfeit der Abonnent von seinen Berpflichtungen der laufenden Wochenzahlungen befreit mird.

Die Idee dieses Käuferabonnements ist nicht neu. Sie ist& B. bei der Weihnachtsgans bereits seit Jahr und Tag in die Pragis um gefeßzt. Da das Abzahlungsgeschäft vielfach bei der Bevölterung eine bedenkliche Uebersteigerung des Konsums im Ver­hältnis zur Kauftraft hervorgerufen hat, erscheint dieser Weg, der vom Tertileinzelhandel hier gewiesen wird, durchaus gangbar 34 fein.

Neue Ueberschwemmung in Südfrankreich  .

Paris  , 12. März.( Eigenbericht.)

Zu den Pyrenäenprovinzen Frankreichs  ist eine neue Ueberschwemmung eingetreten. Die Hauptstadt des Baskenlandes Saliés de Bear n steht zu 75 Prozent unter Wasser, das in der Stadt jelbst bereits eine Höhe von 1,50 Meter erreicht hat. Da recht. zeitig zur Zwangsränmung der Wohnungen geschritten worden war, sind Todesopfer nicht zu beklagen. Der Sachschaden beträgt mehrere Millionen Franken.

Funkwinkel.

Ministerialrat Leo Kestenberg   erörtert in seinem ersten Bor trag der Reihe ,, Was hat der Staat mit Musik zu tun?" die historischen Grundlagen. Er erwähnt u. a. Flatow und Wilhelm con Humboldt, er sucht hier vor alleni, nach) Grundlagen, auf denen Historische und Philosophische, illustrieren ein paar Bemerkungen fich das folgende aufbauen wird. Darüber hinaus, also über das bereits die augenblickliche Situation, besonders die musikalische Er entgegensehen. Der Schuß jugendlicher Arbeiterinnen" wird als ziehung der Jugend. Man kann dem nächsten Bortrag mit Interesse Diclog aufgezogen, doch es bleibt im Grunde ein Vortrag, ba Margarete Trapp fast die ganze Unterhaltung bestreitet. Der Hörer vernimmt in einem furzen, aber erschöpfenden Ueberblick den Ertrafi lich auch von den Betrieben in dieser Form gehandhabt werden aus einer Reihe von Berordnungen und Schußmaßregeln, die heffent­Die neuen Bertonungen alter Volkslieder aus Des Knaben Bunderhorn" von James Rothstein enttäuschen. da fich darunter faum eine schlagfräftige Melodie befindet, und diese entscheidet legten Enbes, ob ein Lied in den Boffebefiß übergeht. Rothstein lehnt fich an das populäre einfache Kunflieb an Alfons Bacquet gloffiert im Rahmen der aktuellen Abteilung den Pfeudopropheten Joseph Beißenberg. Es wird nichts Originelles gejagt. Es wäre gut, wenn auch der Rundfunk eine entschleben ablehnende Haltung biefem gefährlichen Seftengründer gegenüber einnehmen würde. Sompromiffe find in jedem Fall abzulehnen,

F. Sch

Schiffswerft Blohm gestorben.

Hermann Blohm  , der Mitbegründer und Seniorchef der Ber Blohm u. Boß in Hamburg  , ist gestern im Alter von fast 82 Jahren gestorben. Hermann Blohm  , der einer Lübeder Kaufmannsfamilie entstammte, gehört zu den ältesten und erfolgreichst en Schiffsbauern Deutschlands  . Nach einer zweijährigen Lehr zeit im Maschinenbau   in Lübed und einer praktischen Ausbildung bei der jezigen Weserwerft in Bremen   studierte er auf den Technischen Hochschulen Zürich   und Berlin  . Da England in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts noch das entwideltſte und fortgeschrittenste Land für den Maschinenbau   war, ging Blohm als junger Ingenieur nach England, wo er auf Glasgower Werften arbeitete. Nach seiner Rückkehr gründete er zusammen mit Ernst Boß im Jahre 1877 die Werft Blohm u. Boß in Hamburg  , die bis heute ihre führende Stellung im deutschen   Schiffsbau beibehalten hat. Das Unternehmen, das jetzt unter einer sehr scharfmacherischen Leitung steht, beschäftigt gegenwärtig eine Belegschaft von an nähernd 8000 Mann.

Allgemeine Wetterlage.

12.März 1980, abds.

760

760

一路

750

50

755

-17

40

-10

750

760

750 Lanings

Story

45

740

Waradi

735

0

T

Of

739

745

740

wolkenlos, heiter. halb bedeckt

755

7600 Madrid

50

wolkig, bedeckt, Regen, Graupeln Schnee, Nebel, GewittecWindstille

Wetterausfichten für Berlin  : Wechselnh wolkig, Tagestemperme furen ein wenig höher, später mieder Niederschläge. Für Deutsch  land: 3mm Often etwas Beruhigung. Besonders in Süd- und Nord­westen von Deutschland   noch Niederschläge.

Sport.

Rennen zu Ruhleben am Mittwoch, dem 12. Mär;. pto: 30:10. Blas: 11, 14, 11:10. Gerner liefen: Long Albert, Balb nebie( 80 Bros. Blak zurüd). Neidhammel, Nushaga Boy, Adija

1. Rennen. 1. Galeaffe( B. Deutschmann), 2. Bergfer, 3. Selambit.

2. Rennent. 1. Staatster!( G. Raupper). 2 Pirus, 3. Dunajec  , 4. Meisterstüd. Toto: 19:10. Bla: 14, 50. 21, 24: 10. Ferner liefen: Steinnelle, Mary Holften, Goudfter fir., Baffer. Fallenstein, Eulenspiegel, Efft Divisionär, Flaggenlied. Angelinde, barfenmädchen.

3. Rennen. 1. Modena  ( M. Rüdert), 2. Majruth, a Guberpapper, 4. Guy de Bal Soto: 45:10. Blag: 18, 17, 18, 21:10. Ferner liefert: pipize. Turandot, Jllenburg, Kroschel, Hippolage( o..), Zierde, Rebel tappe, Orfon, Rushaga Boy, Hansi Dillon. 4. Renne it. 3. Bylanto, 1. Eminenz( 3. Frömming), 2. Elife, Foto: 14:10. Plot: 12, 18, 21:10. Ferner liefen: Beta Lee, Pola Negri  , Inshallah, Cortez. Efterpring.

Ford.

5. ennen. 1. Rammerfänger( G. Raupper); 2. Hetman, 3. Bater Roto: 22:10. Plas: 13, 17, 20: 10. jerner liefen: Edstein,

Florian, Königsadler, Lehigh Bolo.

6. Rennes  . 1. Noblesse F. Schrefeld). B. 2. Diana Nagovais, 3. Mary Gub. 4. Seideblume, 5. Zombardei. Zoto: 37:10. Blas: 16, 21, 103, 24:10. Ferner liefen: Friedrichsdor, Beinstod, Menabo, Fram, Lucie Halle, Girano, Lord Bolo, O'Capt. Leerberg, Galeere, Maphia, Heini Duffy, Friefin( 80 Broz. Plas surild), Lindowpeter, Mephisto.

7. Rennent. 1. Alpenfener( Mills), 2. Marone, 3. Heliogabal  , Toto: 15:10. Blas: 14, 12, 14:10. Ferner liefen: War Rufer, Adresse, Heureka, Fischotter. Biebermann.

8. Rennen. 1. Guy de Bal( E. Ringius) p. 23., 2. Dolarfürst, 8. Barones G., 4. Chrobrat, 3. Difi Demalda. Soto: 409: 10 Blat: 58, Kunoto( o. 2.), Range, Constanze, Colate, Alpipize( o.B.), Erft. Seehofer, Dber. 39, 18, 73:10. Ferner liefen: Beata Hall, Belletrist, Erich L, Gautwalebo, matmann, Rippsache, Blfenburg, Baron Duff, Bierbe, figtenze, Prachtpefer.

SAJ

Sozialistische Arbeiterjugend Gr.- Berlin

infendungen für diese Rubrit nur an das Jugenbfefretariat Berlin   EB 68, Lindenstraße 3

SSG- Leiter: Seuie, 17 Uhr pünktlich, Eikung in Bortragsfaal des B.-B., Lindenstr. 3. 2. Sof, 2 Tr. lints.

Film- Matince Conntag, 16. Mära 11% Ubr, im hobus- Balaft. Etrefes mannftrake( Europahaus am Anbalter Bahnhof). Uraufführung des Films Ohne Auto duro Afrita", danach läuft der Filmtm Schatten der Maschine". Eintritt 40 Bf. Karten find erhältlich im Jugendfekretariat, GB., Rindene Straße 3, 2. Sof. 2 Tr: lints und bei der Die Buchhandlung, Lindenstr. 2. Bezirksvorstandssigung mit den W.- Leitern heute, pintilio 19% Uhr, in Botiragefaal des B.-B., Lindenstr. 3, 2. Sof. 2 Ir. lints.

Heute, Donnerstag, 19% Uhr.

Oranienburger Tor: Seim Elisabethkirchstr. 19: Wie werben wir?" Schönhauser Borstadt: Seim Connenburger Str. 20: 10- Minuten- Referate. Rordoft II: beim Danziger Ete. 62, B. 3: Was ein Cogialist wissen muß".- Räpenidez Biertel: Edule Brangelfir, 128: Barum Gemerlichaft?" Rotte Märaftürme 1848". buffer For: Seim Briger Str. 27-30:: Oesterreichs Arbeiterbewegung". Re ferent Genoffe Redakteur Bernstein. Cübwest: Seim Lindenstr. 4: Berlines Echöneberg III: Seim Souptstr. 15: Tagespolitit". Dahlem  : Seim Rehlendorf, Bahnhofftr. 3: Mitaliedernerfammlung. Reblen borf: Nordschule, Totsdamer Str. 7: Unfere Märsgefallenen". Tegel  : Heim Bohnhofstr. 15: Cozialismus und Religion". Budhola: Schule Berlince Straße 19: Stevolutionen", 1 Teil. Reinidendorf- West: Seim Scibelstraße: Warum EAS.?"

Werbebeziet Webbing, Tambourlapelle: Der Uebungsabend felt heute ane 2GB., 3. Areis. Nächster Uetungsabend Donnerstag, 20. Pära. wegen Beteiligung verfchiedentlicher Genossen an der Werbereronstaltung des

Werbebeatz Teltowlanal: Boltstanaturfus der Abt. Tempelhof 20 Uhr in ber Turnhalle des enseums am Bhi. Mariendorf. Untoftenbeitrag 15 Pf. Intereffierte Genoffen aus dem B.-B. find eingeladen. Märzzeitungen find Beitungen müffen unbedingt abgerechnet werden. von Walter Franz, Lantmik. Mener- Walded- Str. 1, abzuholen. Alle reftlichen austauk im Beim Riethenftr. 58, Queraébäude. 4 Tz. Werbebes et Reutella: Sufammenkunft aller Wanderleiter mit dem Wander

Forstellungstage jum Besuch hes größten europäischen   Zirkuffes cus. Begiun Barzalani fickt am Sonntag, 2. Mära! Man nuke baber die Iegion der Abendvorstellungen täglich 19½ Ubz. Cine Berlängerung über den 28. mars hinaus formt nicht in krage, da die Termine mit ben großen Auslandstädten bereits feftliegen und nicht mehr geändert werben Lonnen. Rachite Nacmittagsvorstellune: Sonnabend, 15. März, 15 be. Sinder babe Breife sex 2.20. eukpäris