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Spanienwahlen im nächsten Jahr! Sechs Monate lang werden die Wählerlisten geprüft.

Madrid  , 13. März.

Am Mittwoch wurde ein fönigliches Defret veröffentlicht, das die Nachprüfung der Wähderlisten und der sonstigen Unter­lagen für die fommenden Wahlen anordnet. Das Wahlrecht der Frauen wird für die Gemeindewahlen beibehalten, nicht aber für die allgemeinen Wahlen. Die Ueberprüfung beginnt am 20. März und wird frühestens am 23. November beendet sein. so daß in diesem Jahre noch teine Wahlen stattfinden werden. Man rechnet damit, im Februar 1931 die Gemeinde- und Provinzialwahlen abzuhalten und im Frühjahr 1931 zu den all­gemeinen Wahlen schreiten zu können.

Auslandsberichte zenfurfrei.

Madrid  , 13. März

Auf die dringlichen Borstellungen der Bertreter der Auslands presse hin wurde die Zensur für die ausländischen Bericht­erstatter aufgehoben.

Schulgeldfreiheit in Frankreich  .

Gegen Zardieu grundsätzlich für höhere Schulen

angenommen.

Paris  , 13. März.( Eigenbericht.) Der große Kampf um die Einheitsschule ist in der Nacht zum Donnerstag mit einer Maren Niederlage für die Regierung zu Ende gegangen. Allerdings hatte Tardieu vorsichtig auf die Stellung der Vertrauensfrage verzichtet, so daß seine Niederlage nicht direkt zum Sturz führte. Er hatte aber doch so deutlich gegen das Prinzip der Schulgeldfreiheit Stellung genommen, daß an der Be deutung der Abstimmung nicht zu zweifeln ist. Tardieu hatte mehr­fach betont, daß er die prinzipielle Berpflichtung für die Kosten­losigkeit der mittleren Schulen nicht übernehmen könne, da ihm die Finanzlage nicht sicher genug erscheine. Außerdem wäre es von der Schulgeldfreiheit bis zum staatlichen Schul­monopol nur noch ein Schritt, da die Privatschulen dann nicht mehr tonfurtieren könnten. Ein derartiges Monopol aber sei ein unerlaubter Eingriff in die Erziehungsfreiheit der Familie. Herriot   dagegen, der etwa ein duzendmal das Wort ergriff. verlangte die volle Schulgeldfreiheit, da sie allein allen Boltsklassen den Weg zur Bildung öffne. Leon Blum   endlich betonte scharf und deutlich, daß seine Partei ein Botum verlange, das ein für allemal die fünftige Schulpolitik im Sinne der Ein heitsschule regele.

Mit 292 gegen 286 Stimmen genehmigte die Kammer Das Brinzip des schulgeldfreien Unterrichts in den mittleren Schulen als Uebergang zur Einheitsschule". Mit 420 gegen 165 Stimmen bejdloß sie als erste praktische Maßnahme zur Durchführung dieses Beschlusses schon im laufenden Jahre die Kostenlosigkeit in der untersten Gymnasialt lasse, mit 289 gegen 281 Stimmen lehnte sie einen reaktionären Antrag ab, der zur Sicherung der Stundschaft der privaten tonfessionellen Schulen die Vergünstigung der Schulgeldfreiheit nur auf die unterste Steuerstufe be schränten wollte.

Zum Schluß der Nachtfizung, gegen fünf Uhr morgens, nahm Tardieu feine Revanche. Er verlangte unter Stellung der Ber­trauensfrage, daß ihm die Kammer sofort die Kredite für die neu gefchaffenen Minister- und Unterstaatssetretärsposten bewilligte, die ihm die Finanzfommission verweigert hatte. Mit 320 gegen 260 Stimmen fand Tardieu seine normale Mehrheit wieder.

Tetzners volles Geständnis.

Er hat sein Opfer bei lebendigem Leibe verbrannt. Nürnberg  , 13. März.

Aus dem Geständnis des Mörders Tehner aus Leipzig  liegen nunmehr Einzelheiten vor, aus denen hervorgeht, daß der Mörder fein bedauernswertes Opfer, einen armen Wanderburschen, mit raffinierter Bosheit in eine Falle geloďt hat und ihn hilflos darin hat umfommen laffen. Tegner trug sich schon seit längerer Zeit mit der Absicht, durch einen Mord an einem Unbekannten sich die Versicherungs­fumme von 140 000 mart auf sein Leben zu verschaffen. Seine Gattin weihte er, wie er beſtimmt behauptet, in feine Mord absicht ein. Schon acht Tage vor dem Mord an dem Wander burschen bei Regensburg   verübte Tegner einen Mord versuch an dem stellungslosen Mechaniter Ortner. Tegner gibt das heute unumwunden zu. Nach diesem mißglückten Attentat fuhr er nach Sachfen zurück und versuchte dort, durch ein Inserat ein Opfer zu finden, was gleichfalls mißlang. Daraufhin begab sich Tegner auf die Suche nach einem weiteren Opfer und fuhr erneut nach Bayern  . Zwischen Hof und Bayreuth   traf er auf der Land­straße einen jungen Wanderburschen im Alter von etwa 22 Jahren. Tegner fnüpfte mit ihm eine Unterredung an, wobei er erfuhr, daß der junge Mensch auf dem Wege nach München   sei. Tegner gab als Reiseziel ebenfalls München   an und lud den jungen Mann zur Mitfahrt ein. Diese wurde aber erst nach Einbruch der Dunkelheit angetreten. Tegner fuhr dann über Nürnberg   und fam spät nachts an die Stätte seiner Tat, in das Raabtal bei Regensburg  . Er hielt den Wagen an, angeblich um den Motor nachzusehen und brachte dabei das Benzin zur Explosion. Es ging eine riefengroße Stichflamme auf, die den Wagen in Flammen hüllte. Das Opfer mußte bei lebendigem Leibe in bem ge­ichlossenen Wagen verbrennen. In aller Gemütsruhe wartete Tegner ab, bis Auto und Opfer eine verkohlte Masse waren und ging dann zu Fuß nach Regensburg  . Im Regensburger Haupt­bahnhof frühstückte er und fuhr dann über München   nach Straßburg  .

Die Bluttat von Röntgental.

Zwei neue Haftbefehle.

Wie bereits mitgeteilt wurde, ist am Dienstag gegen zehn Nationalsozialisten, die an dem nächtlichen Feuerüberfall auf das Reichsbanner in Röntgenfal beteiligt waren, von der Staats­anwaltschaft III Haftbefehl erlaffen worden. Gestern wurden abermals fünf Nationalsozialisten nad Moabit über­geführt. Drei von ihnen wurden wieder freigelaffen, gegen zwei wurde heute vormittag Haftbefehl erlassen. Bisher hat noch feiner

von den Verhafteten ein Geständnis abgelegt. Nach dem bisherigen Untersuchungsergebnis erscheinen die Nationalsozialisten Koepp­

Gandhis Propaganda­marich. De

Gandhi predigt an der Spihe von indi schen Freiwilligen von Almedabad aus auf seinem 150 Meilen langen Weg nach Jalapur in Städten und Dörfern den passiven Widerstand gegen die indische Regierung. Unfer Bild zeigt Gandhi  ( mit bloßer Brust), gefolgt von seinen Anhängern.

Unter Anklage der Blutschande.

Bauwächter Schulz vor Gericht.

Der Bauwächter Richard Schulz, feit Ermordung| frau hatte er zwei Betten, ein Kinderbett und einen Kinderwagen der kleinen Hilde Zepernid Gegenstand öffentlichen Interesses, fteht heute zum zweitenmal vor Gericht, angeflagt wegen Blutschande, begangen an seiner Tochter.

Die Verhandlung mußte vor etwa drei Wochen vertagt werden, Damit der Psychoanalytiker Hugo Straub die Möglichkeit erhalte, den Angeklagten kennenzulernen. Dr. Straub und Dr Magnus hirschfeld   sind heute anwesend, außerdem auch die Aerzte Dr. epmann und Dr. Ewers. Neben diesen vieren sigt Kriminal­tommiffar Werneburg. Seine Mordfommission hat den bis heute noch ungeflärten Tod der fleinen Hilde zu bearbeiten gehabt Schulz, unmittelbar nach der graufigen Tat verhaftet, mußte traß schwerer Verdachtsmomente entlassen werden. Als dann der Miß­brauch der Tochter und seine traurigen Familienverhältnisse bekannt wurden, schien der Mordverdacht gegen ihn sich wieder zu verstärken. Er leugnet aber bis heute mit aller Energie, der Täter zu sein. Den Verkehr mit seiner Tochter hat er zugegeben. Der Angeklagte ist 41 Jahre alt, das fehlende Auge er hat es durch eine Kugel im Kriege verloren Aussehen. Die Fragen nach den Bersonalien beantwortet er leise. verleiht seinem Gesicht ein eigenartiges gedrückt und schüchtern. Nach Verlesen des Eröffnungsbeschluffes, der dem Angeflagten nicht mur Blutschande, sondern auch Gewalt­androhung vorwirft, stellt der Staatsanwalt den Antrag auf

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Ausschluß der Deffentlichkeit.

zur Verfügung. Das Verhältnis innerhalb der Familie hat sich verschlechtert, die Frau war oft eifersüchtig, er verärgert über das Fehlen des Auges, wodurch er bei seiner Arbeit behindert wurde, er tranf piel, mißhandelte seine Frau, nicht selten schlief sie mit den Kindern außerhalb des Hauses. Als dann seine Rente herabgesetzt wurde, geriet er in einen besonders gereizten Zustand und mußte zeitweise in einer Anstalt untergebracht werden. Auch der Alkoholgenuß mag hierbei nicht ohne Einfluß geblieben sein. Im April 1929 zog Schulz nach Berlin  ; er hoffte als Kriegs­beschädigter hier leichter Arbeit zu finden, seine Frau wollte ihren Eltern näher sein, sie hat behauptet, geglaubt zu haben, daß ihre Eltern vielleicht einen guten Einfluß auf ihren Mann ausüben freunde". Die älteste Tochter, die unterdessen 14 Jahre alt geworden würden. Die Familie bezog eine Laube in der Kolonie Blumen­90 Marf Rente und erhielt als Bauwächter einen Wochenlohn.von war, lebte zeitweilig bei den Großeltern. Schulz hatte monatlich 40 Mart. Die unerlaubten Beziehungen mit der Tochter begannen in Stechlin   im Jahre 1926. Die Kleine war damals 11 Jahre. Schulz bestreitet. je Gewalt angewendet zu haben oder das Kind gar mit einem Messer bedroht zu haben. In Berlin   nahm er den Berkehr wieder auf, nachdem er im Zusammenhang mit der Er. mordung der kleinen 3epern'd aus der Haft entlaffen worden mar. Er wünschte selbst, daß das Kind aus dem Hause fomme. Bors: Sie waren in den Verdacht geraten, die feine Bepernid ermordet und mit ihr das gleiche gemacht zu haben, was Sie mit Ihrer Tochter taten. Wie fonnten Sie nun, da Sie unter einem solchen Berdacht gestanden haben, nach der Haftentlassung die Sache mit Ihrer Tochter weiter treiben. Der Angeklagte weiß darauf nichts zu erwidern. Die Verhandlung enthüllt, wie anders nicht zu erwarten war, das übliche traurige Bild des Zusammengepferdtseins einer Proletarier familie in allzu engem Wohnraum. Die Kleine hat die Dinge mit die Mutter fannte die Beziehungen zwischen Vater und Kind und

Der Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. Reiwald hat nichts dagegen ein­zuwenden. Das Gericht schließt die Deffentlichkeit aus, gestattet aber der Presse die Anwesenheit im Gerichtssaal. Der Angeflagte Schulz schildert ausführlich sein Leben. Er hat das Malergewerbe erlernt, 1912 geheiratet, verlor bereits im Ottober 1914 sein Auge, wurde 50 Broz. friegsbeschädigt und litt seitdem an Schwindelanfällen, Kopffchmerzen und dergleichen| angefehen und belauscht, deren Wiffen für sie nicht gut sein fonnte, mehr. Seit 1920 lebte er in Stechlin   in Bommern  . Er bewohnte dort eine Stube und eine Küche, für seine fünf Kinder und die Ehe. I duldete sie aus Angst.

Ein Zeileis- Schwindler.

Der Affiffenzarzt" als Freund des Geldschrankfnaders

Gestern nachmittag wurde der dreißigjährige Affiffenzar3t" Werner Schubert, der in dem kürzlich am Kurfürstendamm   er­öffneten 3eileis- Gallspach  - 3nstitut angestellt war, als Betrüger entlarot und verhaftet. Schubert, der mit seinem richtigen Namen Werner Buch heißt, wird von der Staatsanwalt. fchaft Leipzig bereits seit November vorigen Jahres wegen Betrugs gesucht.

Die Entlarvung des falschen Assistenzarzies durch die Ber­finer Kriminalpolizei ist eigentlich einem Zufall zu verbanken. Im Jahre 1928 beunruhigte eine inzwischen hinter Schloß und Riegel gebrachte Einbrecherkolonne, deren Haupt ein gewisser St. war, monatelang die Billenvororte an der Peripherie Berlins  . Die Bande benutzte zu ihren Beutezügen stets ein Auto, und außer Gilbersachen und Gemälden fielen ihnen im Laufe der Zeit echte Teppiche im Werte von über einer halben Million Mart in die Hände. Durch einen umfangreichen Fahndungsdienst wurden die Berbrecher nacheinander, zuletzt ihr Anführer S., festgenommen. Während alle Mitglieder der Bande abgeurteilt wurden, ging K. frei aus, da ihm der§ 51 zugebilligt wurde. Neuerdings wurden wieder mehrere Geldschrankeinbrüche verübt, und bei den Ermitte­lungen der Polizei stießen die Beamten auf Spuren, die ohne 3weifel erfennen ließen, daß K. wieder an der Arbeit war. Er wurde daraufhin überwacht, und es wurde ermittelt, daß der Ein­brecher mit einem Arzt namens Schubert wiederholt Reisen nach Leipzig   unternommen hatte. Die Polizei sah sich daraufhin den Arzt", der nach einigen Mühen im Zeilcis- Institut ausfindig ge­macht werden konnte, näher an und entlarote ihn. Der Knader und sein Freund, der Arzt", wurden in Gewahrsam gebracht. Ob Buch an den Einbrüchen beteiligt war, fann erst die Untersuchung ergeben.

Der Fall Buch erinnert an den falschen Arzt, der vor etwa drei Jahren im städtischen Krankenhaus in Oranienburg   entlarvt wurde. Der Mann konnte sein Treiben dort Jahre fortsetzen, ohne daß jemand nur den geringsten Verdacht schöpfte. Dieser falsche Arzt hatte allerdings von der Medizin weder etwas gesehen noch gelesen. Durch einen Zufall kam der Schwindel heraus, und der Mann wurde verhaftet. Sogar die Charité ist vor etwa Jahren einem falschen Arzt aufgesessen, der aber bald als Schwindler erkannt

und festgenommen wurde.

flage, ihren Geliebten vor genau einem Jahre im Grunewald auf deffen ausdrüdliches Berlangen erschossen zu haben, hat sich jetzt die noch nicht zwanzigjährige Berkäuferin Käte G. zu verantworten. Es handelt sich um einen psychologisch außergewöhnlich interessanten Kriminalfall.

Die Angeklagte ist ein großes schlankes, sehr schönes Mädchen und macht einen noch recht findlichen Eindruck. Am 16. März, v. 3. wurde B. neben einem Berkaufshäuschen im Grunewald mit einem

Kopfftedschuß in der rechten Schläfe

tot aufgefunden. Er hielt die rechte Hand in der Tasche seines

Ueberziehers. 2. hatte wiederholt Selbstmordabsichten geäußert,

aber auch Käte hatte davon gesprochen, daß sie aus dem Leben

scheiden wolle, und sie hatte auch Abschiedsbriefe geschrieben. Noch

in der Nacht hatte sie Bekannten Mitteilung gemacht, daß ihr Ge­liebter sich in ihrer Gegenwart erschossen habe. Da aber die rechte Hand des Toten in der Tasche, stedte, fonnte er nach dem Befund unmöglich Selbstmord verübt haben. Die Angeklagte hat im Laufe der Untersuchung wiederholt wechselnde Angaben gemacht und fchließlich zugegeben, daß sie

gemeinsam in den Tod gehen wollten. Ihr Geliebter fei aber total betrunten ge­wesen und habe ihr daher den Revolver in die Hand gegeben, da­mit sie ihn zuerst erschießen solle, weil sie stärkere Nerven habe.. Das habe sie auch getan, nachher aber nicht mehr die Kraft gehabt, die Waffe gegen sich zu richten. In der letzten Zeit hat die An­geslagte diese Angaben widerrufen und ist bei ihrer ersten Dar­ftellung geblieben, daß B. sich selbst erschossen habe. Erst im Ja nuar hatten sich die jungen Leute tenrengelernt, da der Vater des Mädchens bei demselben Fuhrunternehmer wie ihr Geliebter tätig war.

Der Getötete war dem Trunk sehr ergeben und erlitt Ende Januar einen Autounfall, weil er in der runtenheit gegen einen Baum fuhr. Die Ange flagte fagte nun weiter aus: ,, Wenn er nüchtern war, war er ganz gut. Ich hatte ihn sehr gern und hoffte, ihn vom Trinken abzu­bringen. Ich konnte von ihm nicht mehr lassen. Nach dem Unfall war er eine Zeitlang weggeblieben, und ich hatte mich schon ab gefunden, daß es vorbei sei. Inzwischen hatte ich eine Stellung als Verkäuferin in einem Bigarrengeschäft in der Steinmeßstraße an­genommen. Mein Chef hatte hinter dem Laden ein Schlafzimmer, das ich gegen seinen Willen aufräumte, weil ich die Unordnung fiffen eine Pistole gefunden? AngelL: Ja, sie war in einem Futteral. Bors: Haben Sie die Waffe herausgenommen? An= gefl.: Nein. Ich traute mich nicht, sie anzufassen, denn ich hatte noch nie eine Waffe in der Fand gehabt. Ich legte die Pistole weg und habe sie seitdem nicht mehr gesehen.

ner, Pantgraf und Marquardt am schwersten belaftet, War sie die Mörderin ihres Geliebten? nicht leben fonnte." Borf: Dabei haben Sie unter dem Kopf­

Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung. Der Reichsarbeitsminister

hat das Borstandsmitglied des Deutschen Baugewerfs­bundes, Herrn Peter Rosenzweig, an Stelle des aus­

Die Liebestragödie im Grunewald.

geschiedenen Herrn Drügemüller zum stellvertretenden Mit- Der geheimnisvolle Tod des Kraftdroschkenführers Udo B. be glied des Vorstandes der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und| schäftigte das Große Schöffengericht Charlottenburg Arbeitslosenversicherung bestellt. unter Borsig von Landgerichtsdirektor Rambte. Unter der An­