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Die tatsächliche Arbeitszeit.

Eine Erhebung des ADGB .

Der ADGB . hat durch seine Drisausschüsse wieder eine Er. hebung über die in einigen wichtigen Wirtschaftszweigen tat fächlich geleistete Arbeitszeit durchgeführt. Ermittelt murde der Stand der Arbeitszeit in der Woche vom 10. bis 15. Februar. Die Beteiligung der Ortsausschüsse an der Er hebung war diesmal starter als bei früheren Erhebungen. Be­teiligt haben sich 746 Drtsausschüsse, d. h. 190 mehr als bei der Er hebung im Ottober 1928. Die neue Statistit erstreckt sich auf über 63 500 Betriebe mit mehr als 2,7 Millionen Beschäftigten; sie be­fchränkt sich wieder auf Baugewerbe, Buchdrudgewerbe, hemische Industrie, Holzindustrie, Metallindu. strie, Schuh und Tegtilindustrie.

In der Erhebungswoche verteilte sich die Arbeitszeit von mehr als 48 Stunden wöchentlich insgesamt folgender maßen: 5,5 Proz. arbeiteten regelmäßig über 48 bis 51 Stun­den die Woche, 2,6 Proz. infolge vorübergehender Mehr arbeit. leber 51 bis 54 Stunden arbeiteten regelmäßig 5,6 Proz., während 1,5 Proz. über 51 bis 54 Samden infolge vor: übergehender Mehrarbeit arbeiteten. Eine normale Arbeits­zeit von über 54 Stunden hatten 1,7 Proz. der Beschäftigten, während 0,3 Proz. infolge vorübergehender Mehrarbeit über 54 Stunden die Woche arbeiteten. Insgesamt arbeiteten also ent­weber regelmäßig oder infolge vorübergehender Ueberstunden..

17,2 Proz. mehr als 48 Stunden die Woche. Zweifellos ist hier, auch wenn man die schlechtere Arbeitsmartilage in Rechnung stellt, ein wesentlicher Fortschritt gegenüber ber letzten Erhebung vom Ottober 1928 festzustellen..

tellten aber die Ortsverwaltung und zeigten, daß die Einheitsfranb Rufe im Geschäftsbericht nicht ernst zu nehmen sind. Eindeutig wurde von unseren Kollegen die Verantwortung von Hörk, Zoller und der Ortsverwaltung festgestellt.

Bor der Neuwahl der Ortsverwaltung unterband der Bersammlungsleiter eine Aussprache über die von der alten Orts­verwaltung aufgestellten Kandidaten. So konnte es passieren, In einer der erfaßten Industrien ist, wie die Gewerkschafts- daß eine Mehrheit von sechs Stimmen einen zweiten Borsigenden zeitung in einer Auswertung der Ziffern feststellt, die Arbeitszeit wählte, der heute noch in der KPD . Mitglied ist. Offenbar war gestaltung einheitlich. Neben Bezirken mit ganz geringer das eine Vereinbarung mit den linientreuen Kommunisten, Mehrarbeit in der betreffenden Industrie gibt es Bezirke, in denen die dafür in der Debatte Hörkz nicht angriffen und auch bei der Wahl große Teile der Berufsangehörigen noch über 48 Stunden arbeiten. die alte Ortsverwaltung unterstüßten. Der dritte Bevoll Der eigentliche Herd der Mehrarbeit ist Rheinland- West mächtigte wurde mit 145 gegen 144 bei 17 ungültigen Stimmen Wäre es möglich falen. Die Arbeitszeitregelung in der Schwerindustrie beherrscht ebenfalls aus dem Lager von Hörg gewählt. die übliche Arbeitszeit in allen anderen Industrien. Ueber die gewesen, diese Kandidaten vor der Wahl den Mitgliedern ins rechte Hälfte aller von der Erhebung in Rheinland- Westfalen erfaßten Licht zu stellen, dann würde das Ergebnis zweifellos anders ge­Metallarbeiter arbeitete mehr als 48 Stunden. Im Bauwesen sein. Auch die Revisoren wurden mit wenigen Stimmen aus gewerbe des Rheinlands arbeiteten von 100 Arbeitern mehr als den Kreisen der alten Ortsverwaltung, die sich verschämt KPD . 48 Stunden 21,5, im Baugewerbe Westfalen 5,2. Für die chemische nannte, gewählt. Darunter befinden sich Hiller und 3oller. Industrie lauten die entsprechenden Ziffern 5,7 und 38,1, für die die besonders Wert darauf legten, eine Aussprache über die Kandi­Tegtilindustrie 20,4 und 34,2. Gleichzeitig erreichte daben zu verhindern. die Kurzarbeit im Rheinland 33,6 Proz. der Textilarbeiter, 27,4 Broz. der Schuhmacher und 19,2 Proz. der Metallarbeiter, in Westfalen 30,5 Proz. der Metallarbeiter und 13,9 der Tertilarbeiter. Also

Mehrarbeit, Kurzarbeit und drüdende Arbeitslosigkeit am gleichen Ort!

Zur Beseitigung dieses Chaos genügt noch nicht die Vermeidung von Ueberstunden und die Beseitigung der über 48stündigen Arbeits­zeit. Notwendig ist nach der Auffassung der freien Gemert­fchaften eine vom arbeitsmartipolitischen Gesichtspunkte geleitete gefeggeberische Arbeitszeitregulierung, Regulierung, die den Erfordernissen der rationalisierten, fortlaufend Arbeitsträfte freisezenden Wirtschaft entspricht und eine angemessene Sentung der Arbeitszeit auch unter 48 Stunden durchführt.

eine

Im ganzen gesehen, bedeutet die gestrige Versammlung eine Klärung. An Stelle von pflichtbewußter Verantwortung und offener Meinungsäußerung traten Beschränkung der Redezeit und Herabsetzung der nichtkommunistischen Mitglieder. Das hat freilich den Rückgang der kommunistischen und den Fortschritt der Amfter­damer Stimmen nicht hindern können.

Der Gesundungsprozeß.

Einheitsfront der Transportarbeiter der Chemieinduftrie. Die Versammlungen der Handels- und Transportarbeiter der Chemieindustrie im Gesamt verband tonnien seit längerer Zeit schon nicht mehr störungsfrei durchgeführt werden, weil die foge­nannte Opposition" jeden reibungslosen Verlauf der Versammlun gen unmöglich machte. Jetzt endlich scheinen auch die revolutio­nären" Mitglieder dieser Branche eingesehen zu haben, daß sich mit den Parolen der RPD. feine praktische Gewertschaftsarbeit leisten im Gewerkschaftshaus war von gewerkschaftlicher Kollegialität be­feelt. Der Branchenleiter Genosse Pollmeier gab in seinem Ge­schäftsbericht einen umfassenden Ueberblick über die wichtigsten Vor­gänge in der Branche im vorigen Jahr und unterzog dabei besonders

Gute Wahl im Dynamowert. Ichließungen und in der Berhinderung der Bertürzung der läßt. Die gutbesuchte Jahresbranchenversammlung am Donnerstag

Fortschr tt der Amfterdamer.- Gelbe geben mit KPD . Gestern fanden im Dynamowert von Siemens bie Be triebsratswahlen statt. Das Ergebnis ist für die freien

Arbeiterrats bestand bekanntlich in Annahme einiger Ent­Arbeitszeit, wodurch Hunderte von Berkehrsarbeitern entlassen werden mußten.

Gewerkschaften ein sehr gutes. Besonders wenn man in Großes Reinemachen in der BVG. Die 2ohnbewegung in der Chemie einer Kir tit. Bei dem Ab­

Rechnung stellt, daß die KPD. in diesem Jahre ihre Aktion im Siemens- Konzern auf das Dynamomert fonzentrierte, so ist der Mißerfolg der beispiellosen Agitation um so größer.

Es wurden abgegeben bei der Wahl zum Arbeiterrat: für die freigewertschaftliche Liste 1220 Stimmen. Im Vorjahr, wo die Kommunisten noch mit den freien Gewerkschaften im Dynamowerf zusammengingen, erhielt die Liste I insgesamt 1454 Stimmen. Gewählt sind Freigewerkschafter 10 zum Arbeiter­rat, 7 zum Betriebsrat. Im Vorjahr waren es 11, jedoch waren davon 3 Kommunisten.

Die tommunistische Liste erhielt 487 Stimmen und wieder 3 Arbeiterratsmitglieder und 2 Betriebsratsmitglieder. Die Gelben erhielten 227 Stimmen, 1 Arbeiterrats- und 1 Betriebs­

rátsmandat. Im Borjahr hatten die Gelben 403 Stimmen, 3 Arbeiterrats- und 2 Betriebsratsmantate erhalten. Es ist also in diesem Jahr ein wesentlicher Teil der Gelben zu den Kommu­nisten abgeschwenkt.

Bei den Angestellten erhielt, bie freigemertschaftliche Bifte 539( im Vorjahr 572) Stimmen, 8( 8) Angestellten und 4( 4) Be triebsräte. Die Liste des Deutschnationalen Handlungsgehilfen verbandes erhielt 84( 234) Stimmen, 1( 3) Angestellten und 0( 1) Betriebsratsmandate. Auf den GD2. entfielen 67 Stimmen und bein Mandat, die Stahlhelmer und Hakenkreuzler, die ebenso wie der GDA. erstmalig fandidierten, erhielten 156 Stimanen und je 1 Mandat im Angestellten und im Betriebsrat, Der DHV. ist also durch Stahlhelm und Fatenkreuz zusammen gehauen worden.

Die freien Gewerkschaften der Amsterdamer Richtung sind also

im Arbeiter- und Betriebsrat des Dynamowertes stärter als bisher. Die Gelben sind fast zur Hälfte zu den Kommunisten abgewandert, haben aber deren Zusammenbruch nicht aufhalten

tönnen.

Im Wert Bahnhalle von Siemens- Schuderi, in dem über 500 Mann Belegschaft beschäftigt find, ist nur je eine frei. gewerffchaftliche Liste aufgestellt worden, die fomit als gewählt gilt.

Der Schmutz am Abend.

Er rettet Freyer nicht mehr.

Die fommunistischen Drahtzieher fühlen sehr wohl, daß die Betriebsrätemahlen in diesem Jahre für sie eine Entscheidungs­schlacht innerhalb der Arbeiterschaft sind. Deshalb machen sie die verzweifeltsten Anstrengungen Auch die sonst sich ,, überparteilich" gern gebärdende ,, Welt am Abend" macht mit vollen Schmutzfübeln mit. Und da heute die Belegschaft der Berliner Bertehrs 2. G. den fommunistischen Arbeiterräten den längst perdienten Fußtritt geben wird, glaubt man in der KPD . die stinkenden Berleumdungsmethoden, die sie bei den letzten Stadt verordnetenmahlen gegen unsere Genossen und besonders gegen unseren Genossen Brolat angewandt, haben, würden auch diesmal noch verfangen. Die ältesten und gemeinsten, längst widerlegten Lügen werden wieder hervorgeholt.

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Bisher haben die Verleumder des Genossen Brolat durch juristische Berschleppungsmanöver es verstanden, sich der drohenden Stäupung zu entziehen. Die Belegschaft der BBG. wird aber heute Gelegenheit haben, ihr Urteil zu fällen.

Am Schluß der fenfationell aufgemachten Infamie, in der nicht ein wahres Wort ist, versucht das Münzenbergblatt folgendermaßen für Freyer und Genossen Reflame zu machen:

Der leẞte Rampf(!?) des roten Arbeiterrates gegen die Entlassungen und für die Verkürzung der Arbeitszeit auf acht Stunden bei vollem Lohnausgleich wird den Berkehrsarbeitern deutlich gezeigt haben, wie sie sich entscheiden sollen." Das meinen wir auch!

Denn dieser Kampf" des roten

Stoffe

BVG.ehnbewegung

Fort mit den Kreaturen Moskaus ! Für und durch die Gewerkschaften zum Sieg, der freigewerkschaftlichen Liste 1 zum Arbeiterrat, der freigewerkschaftlich n Liste II( Skerl) zum Angestelltenrat. Alles wählt freigewerkschaftlich!

" Revolutionäre " Betriebsratskandidaten.

3m Emaillierwerf Dichanz verhindert.

Am 1. März log die Rote Fahne", der Sozialdemokrat August Müller habe bei der Maßregelung des oppositionellen Be­triebsrats Vorrath eine hervorragende Rolle gespielt. Einma!

hat Müller noch nie der Sozialdemokratischen Partei angehört, weitens war er zur Zeit der Entlassung von Borrath nicht im Betrieb. Borrath, der sich überdies als Betriebsrat mehr mit den Parolen eines Merter als mit dem Betriebsrätegese vertraut machte, muß sich schon bei feinen oppofitionellen" unorganisierten Betriebsräten beschweren, die einer Betriebsratssitzung wegen feines Falles einfach fernblieben. Trotzdem will er die Sozialfaschisten " für seine Dummheiten verantwortlich machen.

daß mit den oppofitionellen" Betriebsräten, bie fich lediglich die Die Arbeiterschaft des Emaillierwerkes Dichanz hat eingesehen, Spaltung der Gewerkschaft und der Belegschaft angelegen sein laffen, feine Seide zu spinnen ist. Bei der Betriebsrätewahl Lifte. Die Belegschaft hat sich einmütig für die Liste der frei. brachte es die revolutionäre Opposition nicht einmal mehr zu einer gewertschaftlichen Betriebsräte entschieden.

Borrath war überdies beim vorlegten Streit der Email­lierer seinen Kollegen in den Rücken gefallen und hat bei Elle u. Sohn als Streitbrecher gearbeitet. Wenn er damals unter dem Schutz der Polizei in diesen Betrieb hineinging, dann mag er es als einen Aft ausgleichender Gerechtigkeit betrachten, wenn er jetzt unter dem Schuße der Polizei aus dem Betrieb hinaustam. Aus dem Metallarbeiter- Berband ist Borrath ausgeschlossen. Die Arbeiter müssen sich die Betriebsratskandidaten genau an­sehen. Nur die freigewerkschaftlichen Liffen sind zuverlässig!

Nach der Spaltung bei den Schuhmachern. ( Gute Fortschritte der Amsterdamer.

Mittwoch bagte die Generalversammlung des Zentralverbandes ber Schuhmacher. Die Versammlung verlief ohne Störung. Difen­bar mar es der Leitung der Spalter nicht gelungen, ihre Massen zu mobilifieren"

Hörs gab den Geschäftsbericht. Er rief zur Einheit und zur Sammlung. Schuld an den heutigen Verhältnissen in Berlin habe nicht die Ortsverwaltung, sondern die sozialdemokrati. schen Mitglieder, die sich nicht gerührt hälten! Er verschwieg allerdings, daß die Ortsverwaltung bisher jedes nichtkommunistische Mitglied von der Mitarbeit ausgeschaltet hat.

Er und die Diskussionsredner seiner Richaung fanden recht scharfe Worte gegen den Zentralvorstand. Für die Spalter aber suchte man Entschuldigungen und bezeich nete fie allenfalls als Dummtöpfe, die die Einheitsfronttaftit falsch verstehen!

Hörß beflagte sich dann aber über die Gummifnüppel­tattit des Spalters Peterson, der ihm Prügel angedroht habe. Er vergaß, daß er Peterson bisher zu allen Berbandsveranstal tungen zugezogen hatte. Die" Rote Fahne " bringe nicht ein­mal Streitberichte der Organisation und schädige damit die Gewerkschaftsarbeit, wie Hörg feststellte.

Bor Beginn der Debatte zeigte sich die ganze Furcht der Orts­verwaltung vor der Verantwortung, als 3oller, der bisher stundenlang in allen Versammlungen gegen die SPD. hezen konnte, Beschränkung der Redezeit durchsezte. Mehrere Redner­

für

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schluß des Lohntarifs in der chemischen Industrie ist für die Kutscher und Chauffeure ein Lohn vereinbart morden, der weit unter den Tariflöhnen liegt, die an die Kutscher und Chauffeure in den übri­gen Gewerben und Industrien gezahlt werden Dieser Zustand ist auf die Dauer unhaltbar. Sollte es nicht gelingen, bei dem Neu­abschluß des Tarifs in diesem Jahre eine grundlegende Aenderung herbeizuführen, so wird die Organisation versuchen, diese Gruppe aus dem Tarifvertrag herauszunehmen und für sie eine Sonder­regelung zu treffen. Für die Verbandstoffbranche ist es jetzt zu einem neuen Tarifabschluß gekommen. Durch einen Spruch des Schlichtungsausschusses sind die Löhne der Männer um 3 m. pro Woche und die der Frauen um 1 M. aufgebessert worden. Beide Parteien haben dem Schiedsspruch zugestimmt. Bei der Firma Kahnemann A- G., mit der ein Haustarif ab geschlossen ist, ist auf Grund des Tarifabschlusses für die gesam e Berbandstoffbranche ein neuer Haustarif zustandegekommen, wo­nach sich die Löhne der Männer um 4. und die der Frauen um 1,50 m. pro Woche erhöhen.

Im Gegensatz zu den früheren Versammlungen wurde an der Tätigkeit der Branchenleitung sowie an der Gesamthaltung der Or­mütig den Vorschlägen der Funktionäre zur Neuwahl der ganisation gar teine Kritik geübt. Die Versammlung ftimmte e in­Branchenleitung, der Generalversammlungsdelegierten und der Dale gierten zur Seftionsversammlung zu. Sämtliche Gewählten find Anhänger der Amsterdamer Gewerkschaftsrichtung.

Betriebsratswahlen bei preußischen Behörden.

Hierzu teilt uns die Reichsfachgruppe Reichs- und Staats­arbeiter des Gesamtverbandes mit:

Bet der Neuwahl des Hauptbetriebsrats im preußischen Justizministerium liegen getrennte Listen der Arbeiter und Angestellten vor. Die Vorschlagsliste für die Arbeiter trägt die Nummer 4 Während die Angestellten die Vorschlagsliste mählen, müssen alle in der preußischen Justizverwaltung beschäf= tigten freigewertschaftlich organisierten Arbeiter die Ciffe des Gesamtverbandes Nr. 4 wählen!

AEG., Turbinenfabrit! Montag, 15 Uhr, bei Dehlschläger, Ber Tichingen str. 5, Bersammlung aller SPD. - Genoffen. Tagesordnung: Stellungnahme aur, Betriebsratswahl. Es darf tein Parteigenoffe fehlen. Ohne Mitgliedsbuch der Partei kein Rutritt. Der Fraktionsvorstand.

ADOB., Unteranssdn Röpenid. Alle freigewertschaftlich organisierten Arbeiter treffen sich am Sonntag um 9 Uhr auf dem Friedhof bet ben Gräbern der Kapp- Opfer. Der Obmann.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Seute, um 18 Uhr, Sigung der Runstkommiffion im Simmer 26 der Jugendzentrale, Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, 2 Tr. Um 18% Uhr Mel'eren Arbeitsgemeinschaft im Zimmer 26 Gewerkschafts­haus, Engelufer 24-25, 2 Tr. Um 19% Uhr Sprechchorprobe im Jugendheim des Gesamtverbandes, Gewerkschaftshaus. Engelufer 24-25, Aufgang B, part.- Südkreis: Am 15. und 16. März Wochenendkursus in Nowawes : Freigewerk­fchaftliche Jugendarbeit" Treffpunkt heute um 18 und 20 Uhr auf deut Schlesischen Bahnhof. Am Montag, 17. März, um 20 Uhr, Wanderleiterkursus im Caal 3, Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-23. Lichtbildervortrag: Das Sternberger Land Banfetal".

Jugendaruppe des Zentralverbandes der Anaeftellten Heute, Connabend, ab 20 Uhr Volkstanzturfus im Jugendheim Lehrter Etraße 18-19 und ab 20 Uhr Bunter Abend baw, Vollstanzabend im Jugendheim Wrangelftr. 128. Ton 18-20 Uhr Uebungsabend der Ginge gemeinschaft und Dont 20-22 Uhr Arbeitsgemeinschaft Gozialismus" Sugendheim der Schule Kaftanienallee 81.

im

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft G. Klingelhöfer; Ger ertfchaftsbewegung. J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Lokales.. und Sonstiges rik Raritäbt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Forwärts- Berlag G. nt b. S. Berlin Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin E 68 Lindenstraße& Sierau 1 Beilage und Unterhaltung und Wiffen".

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