des Bieres von Steuererhöhungen feft zugelagt hätte, daß fie aber gegen die Young- Gejeze gestimmt hat, meil diese Zusage ausgeblieben ist das ist eine Vorstellung, fo grotest, fo verblüffend, daß man wirklich nicht weiß, wie man sie, ohne verlegend zu werden, näher bezeichnen soll.
Auf alle Fälle aber zeigt dieser Borgang aufs deutlichste: Sollte es üblich werden, daß politische Machtgruppen ihr Verhalten in Lebensfragen der Nation von der Erfüllung ihrer 3m Zusammenhang mit der von den Nationalsozialisten bebesonderen Herzenswünsche abhängig machen, so märe das triebenen 3ellenbildung in der Reichswehr wurden nicht nur das Ende des parlamentarischen Systems, fondern am Sonnabend durch kriminalbeamte der Münchener Polizeidas Ende jeder Möglichkeit überhaupt, ein geordnetes taatsdirektion eingehende h aussuchungen in den Büroräumen wesen zusammenzuhalten.
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Hitlers , alfo der Reichsleitung der Nationalsozialisten abgeEs geht hier um letzte Fragen der politischen Moral. Es halten, die sich auch auf die übrigen in München befindlichen Gegeht um die Entscheidung, ob die Parteien sich in ihren Gat- schäftsstellen der Hakenkreuzler und auf die Privatwohnungen einiger Redakteure des Böllischen Beobachters" erffredten. schlüssen fachlich oder nur taftisch orientieren sollen. Hören Bemerkenswert ist das Eingeständnis des Hifler- Organs, daß sie auf, die Borschläge, die ihnen gemacht werden, sachlich 3 in einem Teil der Reichswehr sich zunehmendes Berwerten, so muß ein allgemeiner Niedergang der politischen ständnis für die ziele des nationalfozialistischen Sitten die Folge sein. Das Barlament würde aus einer Freiheitstampfes bemerkbar macht, und daß eine Reihe von Stätte, an der die Abgeordneten im Interesse des Volts- pichswehrangehörigen bereits im Herzen Nationalsozialisten find ganzen nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden, zum Schauplatz aller möglichen Handelsgeschäfte und Erpressungs
manöver.
Das Durcheinander müßte um fo größer werden, je größer die Zahl der Parteien ist, die zur Bildung einer Mehrheit notwendig sind. Die Bayerische Volkspartei zählt 17 Mitglieder. Beftünde die Regierungsmehrheit aus lauter Einheiten gleicher Größe, so würde sie rund 20 Frattionen zählen, die dann bei jeder wichtigen Entscheidung zwanzigerlei Bedingungen stellen könnten.
Hier heißt es: Wehre den Anfängen!
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Das Zentrum ist von dem Wege der Junttine. fattit gerade noch rechtzeitig zurückgewichen, um allerschwersten Schaden zu vermeiden. Die Bayerische Voltspartei ist auf ihm ein Stüd weitergetapert und ist dabei schwer in die Nesseln gefallen. Ein Schaden fürs Bolfsganze ist glück licherweise vermieden worden, da auch ohne und gegen die Bayerische Volkspartei eine Mehrheit vorhanden war.
Go ist die Sache diesmal noch einigermaßen glimpflich abgelaufen. Da jedoch keinerlei Garantie dafür gegeben ist, daß es immer so gehen wird, war es notwendig, einmal ganz flar auf die ernsten Konsequenzen jener verfehlten Tattit hinzuweisen, die feiner Partei nügt, aber das Ganze mit schlimmstem Unheil bedroht.
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Nach den Mitteilungen desselben Blattes wurde der in Raffel verhaftete Stoßtruppführer Wendt, der erst vor kurzem als Oberleutnant aus der Reichswehr in Ulm ausgeschieden ist, bereits nach Stuttgart übergeführt. Die beiden in Ulm verhafteten Reichswehroffiziere wurden ebenfalls nach Stuttgart gebracht.
Die zur Aufdedung der nationalsozialistischen Zellenbildung eingesetzte Untersuchungstommiffion, der unter Ceitung des Senatspräsidenten Braune aus Leipzig erschienene Staatsanwälte und richterliche Untersuchungsbeamte angehören, hat ihre Täfigkeit In Stuttgart beim Wehrfreistommando V bereits auf
genommen.
nehmungen, zur Unterstützung nationalsozialistischer Butsche, das ift für die Rechtspresse teineswegs etwas Bedenkliches, sondern etwas sehr Erfreuliches und Unterstützenswertes. Die„ Deutsche Beitung beklagt sich über„ Spigel- und Intrigantentum im Offizierstorps und fährt mit deutlicher Drohung fort:
Es ist beschämend und außerordentlich bedauerlich, daß zuverlässige Offiziere ihre Stameraden bei einem sozialdemo demokratischen Minister megen ihrer nationalsozialistischen Ges finnung denunzieren. Wir wollen trozdem hoffen, daß dies nur ein Einzelfall ist, der auf die gefchloffene Rameradschaftlichteit des übrigen Offizierstorps teinen weiteren Einfluß hat.
Es wird von dem alldeutschen Blatt den Offizieren, die hoch
verräterische Bühlereien zur Anzeige bringen, die ehren. bafte Gesinnung abgelprochen! Ihr Handeln wird als Denunziantentum, als Verstoß gegen die Kameradschaft bezeichnet. 3m Namen der Kameradschaft wird den Offizieren angefonnen, Hochperrat innerhalb der Reichswehr zu dulden, womöglich noch zu fördern. Aus dieser ganzen Einstellung spricht die deutliche Drohung des gesellschaftlichen Bontotts gegen Offiziere, die ihrem Eid auf die Republit gemäß handeln. Ausdrücklicher kann der Hochperrat nicht unterftüst werden, zumal im weiteren die verhafteten Hochverräter als
unge, aufrechte Offiziere" gepriefen werden. Wir fennen diese Tonart von der Berherrlichung der Erzberger- und Rathenaumörder her. Damals gab es für die gleiche Rechtspreise auch feine Mörder, sondern nur junge, idealgesinnte Menschen". Man wird sehr genau auf die geistigen Hintermänner
Boykottdrohung gegen verfaffungsfreue Offiziere.. des Hochperrats zu achten haben.
Es ist sehr bezeichnend, wie die Rechtspresse auf die Enthüllung der nationalsozialistischen Wühlereien in der Reichswehr reagiert. Früher war„ Entpolitifierung der Reichswehr ihr ständiges Schlag. wort, so lange es fich darum handelte, republittreue Offiziere zu beseitigen, die weit von jedem Hochverrat entfernt die staatstreue Gesinnung der Reichswehr zu feftigen juchten. Aber Berführung der Reichswehr zur Dulbung hochverräterijdjer Unter
die
Kommunistische Zersehungsversuche.
Justerburg, 15. März( Eigenbericht.) In Insterburg wurden Kommunisten überrascht, als fie über die Mauer der Reichswehrtajerne flettern wollten. Der Anführer wurde verhaftet. In seinem Besiz fand man außer tommunistische Flugblätter eine Pistole mit scharfer Munition.
Bombenzeit beginnt wieder.
Diesmal ist es noch gelungen, die logische Reihenfolge der Dinge wiederherzustellen: Man hat die große außenpolitische Entscheidung rechtzeitig getroffen und geht jetzt dazu über, im Innern die notwendige finanzielle Ordnung zu fchaffen. Dabei wird sich zeigen, daß der fünstliche Druck, Sonnabend nachmittag zwischen 3 und 4 Uhr wurde in einem den das Zentrum mit seiner Verbindungstattit schaffen Stellerloch an der Südjelte des Finanzamts an der Goebenwollte, ganz überflüffig war. Der natürliche Drud, der ftraße von einem Schüler eine Höllenmaschine gefunden sich aus der ganzen Situation ergibt, ist start genug! Wir Die Polizei wurde fofort benachrichtigt, befchlagnahmte die Maschine schreiben den 16. März, und wenn nicht die neuzufchaffenden und machte sie unschädlich. Es handelt sich um eine in einem Steuern ab 1. April zum Fließen gebracht werden, ist der Holztoffer, von einem halben Meter Länge und 34 Zentimeter schlimmste Finanzwirrwarr unvermeidlich. Eine neue Steuer Breite eingebaute Höllenmaschine, die durch eine Bederuhr in mehrheit- das heißt eine neue Regierungsmehrheit ist Tätigkeit gesetzt werden sollte. Das Wert war beim Auffin. in den paar Tagen nicht zu schaffen. Also ergibt sich für die den im Betrieb. Der Stundenzeiger war auf 2% Uhr gestellt, Mittelparteien die Notwendigkeit, mit der Sozialdemofo daß anzunehmen ist, daß entweder die Zündung Sonnabend fratie gemeinsam und für die Sozialdemokratie, mit nachmittag versagt hat, oder daß die Ladung in der Nacht zu Sonnben Mittelparteien gemeinsam das Gleichgewicht im tag um 2% Uhr explodieren sollte. Die Deltanne, die mit eletReichshaushalt herzustellen. Wir wünschen den Verhandlungen, die zu diesem Zweckfrischen Drähten mit der Weckeruhr verbunden war, war mit einer noch zu führen sind, einen raschen Erfolg. Er wird um so großen Menge: Sprengstoff gefüllt. Die Ermittlungen find im leichter zu erzielen sein, je eher man darauf verzichtet, der Sozialdemokratie unmögliche Zumutungen zu stellen. Die Tattit aber, die das Zentrum in den legten Wochen verfolgt hat, hat zur Erzielung dieses Erfolges nicht beigetragen. Bu ihrer Empfehlung kann man nichts sagen, zu ihrer Entschuldigung nur, daß es diesmal noch so gerade am Abgrund vorbeigegangen ist.
Hindenburg an die Studenten. Würdige Zurückweifung nationaler Demagogie. Namens einer Reihe atademischer Berbände und Jugendvereinigungen hatte unlängst der Kyffhäuserverband der Bereine Deutscher Studenten an den Reichspräsi benten ein Schreiben gerichtet, in dem diese Jugendorganisationen namens der Toten von Langemard an den Reichspräsidenten die Bitte richteten, dem Young- Plan und dem Polenvertrag die Unterschrift zu verweigern. Auf dieses Schreiben hat der Reichspräsident nunmehr die folgende Antwort erteilt:
Sehr geehrte Herren! Bon Ihrem, zugleich im Namen anderer studentischer und Jugendverbände an mich gerichteten Schreiben vom 18. Februar dieses Jahres habe ich mit Intereffe Kenntnis genommen. Ich hoffe, daß die inzwischen von der Reichs. regierung im Reichstag gegebenen Aufklärungen über den Young Plan und seine einzelnen Bestimmungen bei Ihnen eine fachliche Würdigung gefunden und manche irrigen Voraussetzungen in Ihrem Schreiben vom 18. Februar dieses Jahres beseitigt haben. Im übrigen verweise ich auf meine öffentliche Rundgebung, in der ich die Gründe für meine Stellungnahme furz angegeben habe.
Ihnen aber, die Sie als Vertreter einer Anzahl deutscher Jugendverbände sich in Ihrem Schreiben auf die Toten von Langemard berufen, glaube ich in Ergänzung dieser meiner Berlautbarung noch besonders sagen zu müffen, daß gerade die Erinnerung an die opfermutig für das Baterland gefallenen jungen Freiwilligen der neuen Generation die Pflicht auferlegt, au felbst Opfer dafür zu bringen, daß deutsches Gebiet frei wird und daß Deutschland durch pflichttreue Arbeit und einigenden Zusammenhalt seiner Bürger wieder hochkommt. Darin sehe ich für meine Person die Mahnung, die die Toten von Langemard für
die deutsche Jugend bedeuten.
Ich darf Sie bit en, ben anderen Berbänden, die die Eingabe mitunterzeichnet haben, dieses Schreiben zur Kenntnis zu bringen. Mit freundlichen Grüßen! gez. von Hindenburg."
Die polnische Regierung ist zurüdgetreten. Der Staatspräsident hat zuerst Bitfuditis Meinungsäußerung eingeholt.
Die Revaler Polizei hat eine Anzahl Kommunisten wegen angeb licher Butschvorbereitung verhaftet. Zwei Abgeordnete sind seit acht Bagen verschmunden.
Gange.
Die Untersuchung des Bombenattentats in Bad Oldesloe ist im Laufe des gestrigen Sonnabends von Fachleuten durchgeführt worden, die auch die bei den übrigen Attentaten in Oldenburg und Hannover sowie bei dem Attentat auf das Reichs, tagsgebäude benutzten Höllenmaschinen geprüft haben. Dabei hat sich mit Sicherheit ergeben, daß auch diesmal wieder ein Spreng förper benutzt worden ist, der
aus der zentralen Werkstatt jener Kreise
Finanzvorlagen im Reichsrat.
Sämtlich angenommen.
Der Reichsrat nahm gestern den Bericht der Ausschüsse über die Zolländerungen, die Aenderungen des Tabat. und Zuckersteuergesetzes und des Kraftfahrsteuergejeges entgegen. Bei der Er. höhung des Benzinzolls hat die Regierung erklärt, fie werde die durch den höheren Benzinzoll entstehende Mehrbelastung des Flugwesens im Etat berücksichtigen. Bet der Aenderung der Iabatsteuer wurde beschlossen, daß die Tabalsteuerlager erst am 1, Oftober 1931 aufgehoben werden sollen. Eine Anfrage nach der Besteuerung der ausländischen Mineralwässer und des ausländischen Bieres wurden dahingehend beantwortet, daß diese ausländischen Produkte ebenso behandelt werden sollen wie inländische, mit der Maßgabe, daß ausländische Biere in die höchste Steuerstaffel fallen. Im übrigen wurde das Mineralwaffer. steuergesetz nach der Vorlage der Reichsregierung angenommen, während im Biersteuergesetz eine Wenderung der Staffelung nach den Wünschen der Brauindustrie vorgenommen worden ist. Ein Antrag der bayerischen Regierung, von der Biersteuererhöhung ab. zusehen und dafür die Umfaßfteuer von% Proz. auf 1 Proz. zu erhöhen, wurde abgelehnt.
Die Regierungsvorlage zur Kraftfahrzeugsteuer jah eine Erhöhung des Zuschlags um 10 Broz. vor. Auf bayerischen Antrag wurde der Zuschlag mit 33 gegen 32 Stimmen, also mit einer Stimme Mehrheit, um 15 Broz, erhöht. Die Reichsregierung hat sich die Einbringung einer Doppelvorlage vorbehalten. Damit sind die Steuervorlagen angenommen.
Politische Akrobatik.
Die Bolkstonservative Bereinigung hat dem Reichspräfibenten in einem Schreiben ihre unveränderte Treue versichert.
Die Bollskonservativen Stimmen" veröffentlichen diesen Brief unter der Ueberschrift: Mit Hindenburg gegen den Young Plan ".
stammte, die sich in brei Monaten wegen ihrer Taten vor dem Ge richt in Altona zu verantworten haben. Weiter hat man gewiffſe Spuren gefunden, die darauf hindbeuten, daß der Täter mahr. scheinlich die Mitglieder der Plaz Gruppe find. die anfangs unter den Berdacht der Teilnahme an dem Reichstags. attentat verhaftet, dann aber wieder freigelaffen worden waren. Eine Berliner Korrespondenz meldet hierzu noch folgende Einzel heiten:
Bie erinnerlich, hatte die Berliner Bolizei eine Nachricht ers halten, baß als Täter des Reichstagsattentats eine Anzabi che. maliger Ehrhardt.Reute in Frage fame, deren Führer Blab. Muthmann und Rappheng ft maren. Alle ret wurden damals verhafter nach einigen Boden aber gegen eine Raution auf freien Fuß gefeßt Benige Tage später waren die brei Berdächtigen verschwunden und die Polizei erhielt turz dare auf Mitteilungen, daß die Geflüchteten fich bei Rapitaneumant D. Götting aufgehalten hätten und dann nach Kopenhagen gegangen feien, wo sie unter falschem Namen Aufenthalt genommen hätten. Soweit fich bisher hat feststellen laffen, stammt die Bombe, die man in Oldesloe verwendet hat, aus der zentralen Werkstatt, in der alle Sprengtörper angefertigt worden sind. Die Untersuchungsbehörden, Polizei und Staatsanwaltschaft, haben im Laufe ihrer Ermittlungen genau feststellen tönnen, wieviel Spreng material in den Händen der Landvollanhänger war, und dabei stellte man fest, daß mindestens noch eine Bombe vorhanden gewesen sein mußte, über deren Schidfal man allerdings nicht gang im flaren war. Festgestellt fonnte werben, daß die Rapphengt- Gruppe in Berlin zwei Bomben in ihrem Besiz gehabt hat.
Mit Hindenburg : das wollen fie. Gegen den Doung- Plan: das waren sie im Reichstag und wollen sie heute noch fein. Aber mit Hindenburg gegen den Young- Blandas ist ein politisches Afro. batenstück, bei dem fie notwendig stolpern müssen. Denn Hindenburg ist für den Young- Plan.
Mit Schnaps und Gummifnüppel.
Bom Geiftestampf in der kommunistischen Partei. Wir lesen in der rechtskommunistischen Arbeiterpolitit": Am Freitag, dem 7. März, sollte der Genosse Paul Frölich in Königsberg in einer Oppositionsversammlung sprechen. Obwohl es sich um eine geschlossene Bersammlung handelte, was auf den Einladungen ausdrücklich vermertt war, verfuchte die Bezirks leitung der KPD. unter Führung von Rosenbaum, Behlow, Schmidt und Korn mit Hilfe eines starten Rolltommandos in den Bersammlungsraum einzubringen. Die Bartei- und Jugendgenoff.n waren vorher in ein anderes Lofal bestellt worden, wo ihnen Vehlow erst den Grund des Alarms eröffnete. Behlow gab die Anweisung heraus, unsere Genossen Fenste, Barted und Frölich ganz besonders zu verprügeln. Es tam aber anders, als die wohlbestellten Gehaltsempfänger es sich geträumt hatten. Die oppositionellen Genoffen hatten rechtzeitig den Saaleingang bes febt und ließen nur die Eingeladenen hindurch. Alle Versuche terten an dem Widerstand unserer Genossen. In ohnmächtiger But begaïmen sie barauf eine wüste Schlägerei mit Messern, Schlagringen und Gummitnüppeln. Drei unferer Genossen trugen Mefferstich vertegungen davon. Selbstverständlich setzten wir uns gegen den Ueberfall zur Wehr und schlugen den Angriff der Mefferhelden mit den ihnen abgenom menen Gummitnüppeln zurüd Obwohl der Stoßtrupp zchenmäßig bedeutend stärker war, gelangte feiner in den Saal. Als zwei Polizeibeamte herannahten, war tein Linientreuer mehr zu seh n; der durch Altohol erzeugte Mut zu dem feigen Ueberfall war bereits vergangen."