Heinrich Hemmer:
Der Katie aus München . Der Frangi aus Wien . Mer die sind,| mist thr ja: Hutmacher auf Ddyffee, Hutmacher auf Entdeckungs reisen. Hast du teine Arbeit, dann entdecke du die Welt: bie schöne burde Belt, Du wirst nicht dümmer davon und werut bu alt und
arm bist: damt fannst du von den Erlebnissen deines jugendlichen Reichtums zehren. Das ist gewißlich wahr!
Albanien . Die gelbe Hafenstadt Balong on der grünen See Die See: Straße von Otranto brüben liegt Band Italia, die flache Weinproving Apulien . Um Balona her stehen starr die Berge, grün und grau. Und im Hafen von Balona siehst du eine Fischer flottile, an die 30 Hochfeeboote. Chioggiatenfifcher aus der See von Benedig, die ein halbes Jahr von der Heimat fern bleiben und die Küftenfärber des ganzen östlichen Mittelmeeres mit Fischen verforgen. Chioggia , die Fischerstadt in der See von Benedig, hat 2000 Fischerboote. 30 davon liegen heute in der Bucht von Balona, der Hafenstadt Südalbaniens.
Am
Der Himmel ist fliederblau, die Möwen fegeln mit filbernen Sewingen. Der Bind geht hart von Norb, eine frische Bora . Der Wind weht weiße Fächer in das Grün der Hafenbucht. Und dann das Bunt der 30 Segel, die Chioggiotenfischer: die Segel rot, braun, gelb und orangefarben, Sonnen find auf die Gegel gemalt, verschlungene Freundschaftshände und rote Freiheitsfadeln. Bordermast tranen die Fischer ihre Netze und zwischen Maft und Mast haben sie ihre Wäsche aufgehängt: Hemden, Hosen, Strümpfe und große zote Taschentücher. Wie Freiheitsfahnen flattern die flammenroten Taschentücher im Binde. Die Fischerfinttille Freiheitsflotte: evviva das unabhängige Leben auf Gee!
eine
Karle und Franzl an Bord eines Chioggiotenfischers, als Baffa giere. Gi, ihr beiden abenteuerlichen Hutmacher: mir grabilieren wohin geht denn die Reise? Nach Süden, ins Jonische Meer. Nun sagt mal, ihr. Hubmacher, was bezahlt ihr denn als Bassagier preis? Bir zahlen mit Nadelspiz und Langzwirn, mit' nem bißchen Ropfgrüße und mit' ner fleinen Dosis Menschenfreundlichkeit. Bir haben freie Baffage, weil wir den Fischern neue Deügen machen, fchöne neue Flanellquizen aus alten verbrauchten Hosen. Aus nichts etwas machen, das ist die Kunst und das wissen die Fischer zu schäzen.
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Wir fahren Jos. Land Albania, lebe bu mohl! Kreuzfahrt nach Süden hin zu den Jamischen Inseln. Nachts haben wir gefischi das heißt: die Fischer haben gefischt, unfere beiden Hutmacher haben geschlafen: sie haben von der Heimat geträumt, von ihren lieben Schätzen: flotte Hutmacher mädels, tüchtige Tänzerinnen und Sängerinnen wie persische Rachtigallen! Kirschrot geht die Morgenfonne auf: hinter den Dipletten Gebirgen des Epirus, der Epirus ist schon griechische Provinz. Die Fischerboote tanzen auf der blausilbernen Jonischen Gee. Auf dem Ded der Boote werden die Fische fortiert: schuppenblante Scombri: Matrelen, bzeitmäufige Geeteufel, violette Gamberi Tiefseetrebje, felbft Rahenhaie sind unter dem Fang, meterlang, die mit ihren Sichelschwänzen bas Dec des Bootes schlagen und flopfen- das flingt wie der stählerne Hammer eines Zimmer
manns.
Tagsüber fliegt fleißig die Nabel und die scharfe Schere beißt ins alte Flanell: der Karle und der Franz nähen Fischer. mügen, ein altes Taschentuch gibt rote Rosetten: fühne Mügen der freien See!
Immer segeln wir nach Süben, immer der luftige Tanz auf den Beilchenwogen der Jonischen Gee. Die Somme geht auf die Gonne geht unter. Die Sterne springen an den Nachthimmel, der junge Mond bläft auf feinem goldenen Horn: Schalmeienmelodien er der nächtlichen See! Nachts wird gefiicht. Tags wird gefocht und gefegelt. Eine Woche lebt glüdlich dahin. Sein tauchen auf, Insein tauchen unter. Da brüben liegt das mengejegnete Storfu Und das multanische Santa Maura taucht auf. Dann das viel. gegliederte Cefalonia und die lorbeergrüne Insel Zante . Jekt merfert mir das Steuer herum mit Ostwind vom Beloponnes herab rutschen wir über die blaue Jonische See hin wieder nord märts. Der Schiffsrumpf hegt foftbare Ladung: an die hundert Körbe voller Fische und Krebse. Die Fischer machen vergnügte Gesichter wie auch hätten sie bie nicht machen sollen, einmal der gute Fang und dann die acht neuen Flanellmützen, jebe mit brennender Rosette: das Herz frei wie der Wind!
Ihr Fischer, wohin steuert ihr denn? Nach Ithaka . Auf Ithaka ist großer Markttag. Ithafa, die Heimat des Weltenseglers Odysseus . Da liegt es vor uns, das Jonische Eiland Ithala, groß wie die Norbfeeinsel Sylt , Sylt hat 5000 Einwohner, thata hat 12 000 Bewohner. Jthafa: eine Berginsel mit zwei fühnen Spizen. Graufilberne, ganz tahle Bergspizen, 800 Meter hoch. Der Nordipis heißt Kalthut, der Südfpiß heißt Stairos: auf deutsch Sturm haube! Bonon leben die Menschen auf thata? Bon Poesie. Bon der Poesie des Baters Homer . Von der herrlichen Sage um Donsseus. Odysseus war vor 5000 Jahren Freiheitstönig auf Ithafa. Gut, pabene: Ithafa lebt vom Glanze homerischer Poesie, aber
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da wird doch kein Magen von satt? Nä, gewißlich nicht: die jungen Männer von Ithafa gehen auf große Fahrt. Mit griechischen Handelsschiffen bereisen sie die balbe Welt.. geradeso, als ob sie Hutmacher wären. Was treiben denn die alten Männer auf Jihata?
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Die tauchen: auf Schrärame und Korallent. In mas tun die Mädchen auf Ithala? Die fingen, am mageren Felshang, als Ziegenhirtinnen fie fingen Sirenenlieder: Starle und Franz, nehmt auch in acht: Sirenen? Und was treiben die Frauen auf hata? Die arbeiten in ben fleinen Gärten: Reben, linent, Feigen, Mandeln. Ithaka wird fatt. Boefie und Bamunfleisch in Tomatentunte. Sonntags eine Biegenhaut noller Bein. Recinat statt im Faß, gärte er in einem aufgeblasenen Ziegenfell Sthala. Der azurblaue Golf non Malo. Um Himmel die sprudelnde Sonnenfontäne. Am Golfe die altersgraue fleine Stadt Bathy, die Hauptstadt von Jthata, 5000 Bewohner. Bom Kirchtumn Bathys flattern bunte Fahnen. Die Kirche feiert ihren Heiliger Und zu Ehren des Heiligen ist in Bathy großer Markttrubel am sonneblanfen Platz vor der Kirche.
mein
Mittag. Bathy. Martt. Die Chinggistenfischer haben aus perfauft. Nicht einen Fischschwanz und feine einzige Krebsschere haben sie noch Dafür haben sie die Hosentasche voller silberner Drachmentüde fie figen unterm Sonnensegel des Kaffeehauses und trinken Moffataffee mit Mastika: würziger Anisfdmaps! Auf dem Markt siehst du Verkaufsstände mit allerhand Krimstrams: nom tanzenden Hampelmann bis zum fupfernen Bafferteffel, bis zur Glasperlenschmur, bis zum Seidenstrumpf und bis zur Kunst. spiße für den zierlichen Hemdeinsatz. Bon allen Verkaufsständen hat einer die beste Kundschaft: ein Berkaufsstand und eine Werkstatt zugleich. Zwei taubstumme Hutfünstler und Verkäufer: der Karle und der Franzl, unsere Brüder Luftig auf Reisen. Mit ihren zehn Fingern arbeiten und sprechen fie, Taubstummensprache- Finger sprache, Seichensprache, die ist international Das gibt zu lachen und zu schauen. Gowas aber auch: aus grauem Filztuch schneiden diese Stünftler Hüte heraus. Mädchen, Männer, Frauenhüte. Der Schmied hat einen gußetfernen 3ylinder geliehen, das Kaffeehaus schickt alle 5 Minuten bie glühenden Bügeleisen herüber, ein Beinfrug voller Sprizwaffer Karle, eil dich, der Franzl hat wieder ein Hutstüd zugeschnitten: Karle, sprize Waffer drauf, ein paar Falten links, ein paar Falten rechts, dann das Ganze auf die Form vom Schmied, das Bügeleisen zischt und zieht dampferde Bege- ein, zwei, drei: zwanzig, dreißig, vierzig: ein rotes Seidenband her, oder ein blaues Griechenband, oder ein schwarzes Samtband: die Käufer reißen sich um die Hüte. Stüd für Stüd fünf Drachen. mädchen, Frauen, Männer alles trägt neue Hüte Taubstummen hüte, Wunderhüte, unter eigenen Augen fast aus dem Nichts geSchaffen. Sowas hatte Ithafa noch nicht gesehen. Das war mehr als die Sage von Odysseus . Poesie haste im Kopfe und Herzen aber den Hut trägst du auf dem Kopf, jebenfalls: ein Hut ist wie eine Strone, trägst du den Hut mit Würde und Stolz, dann bist du frei mie das Königspaar Donfieus und Benelope. Sie lebten vor 5000 Jahren. Ithafa im Jonischen Meer!
drin
Abend. Die Kirche hat illuminiert, die Priester figen in der Laube beim Hühnerbraten: ihr Heiliger hat Geburtstag. Auch das Kaffeehaus ist bunt illuminiert. Und ein Beinschant zeiat hundert farbige Lampions: er hat den halben Marktplatz voller Tische und Stühle gestellt: auf den Stühlen fizen die Ithakesen: zu Ehren ihres Marttheiligen trinken fie ber blutroten Recinatmein und den pertenden Bino Moscato von der Insel Cefalonia . Und gegessen wird: was die Chioggiatenfischer, zu Marfte brachten, das wird nun in Olivenöl schön fnufperig gebaden. Die violetten Tieffeetrebse find geranienrot geworden. Auch die Fischer und ihre Freunde, die beiden Hutmacher figen vorm Weinschant an einem Tische: freut euch des Lebens Goethe: Gaure Wochen frohe Feste! Musik springt auf: Geige, Gitarre und Lamburin. Sirenengesang aus den Herzen von Jhalas Mädchen Schade, daß die hungen Burschen von 3thata alle auf Gee find wie, wo, was? Sind denn die Chioggiotenfischer und die Hutmacher nicht da? Auf, Dufit spielt mal' nen Tango, auch thata wird modern. Die Fischer und die Hutmacher nehmen sich die schönsten Sirenen in den Arm: Mima. musik fchufchaschiebe, Sirenentanz vor des Heiligen illuminierter Kirche. Schaut aber auch mal zum Berg hinauf: auf den ,, Ralfhut mas seht ihr? 3wei Paar glühende Augen, Sternaugen: Bater Odysseus und Mutter Penelope sind immer noch dabei, wenn Ithafas Bolf die Herzen hüpfen, springen und fingen läßt. Boltsfreude war immer echt und beglückend feit 5000 Jahren feiert die Boesie eine solche Boltsfreude in Versen. Homer , Ithafa, Fischer und Hutmacher : hoch die Gläser die Freiheit soll blühen, gedeihen und fruchten. Den Segen schenken die Sterne.
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Stämme find schon sehr alten Ursprungs. In den Pfahlbauten der Schweiz hat man bereits Rämme aus der jüngeren Steingeit ( die man von 3000-1500 v. Chr. annimmt) gefunden. Biel jüngeren Datums dagegen ist die Bürste, eine deutsche Erfindung: erit feit der Mitte des 14. Jahrhunderts tritt auch die Kleiderbürfte auf. Der Rame tommt von Borste" her.
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Der Lautsprecher als muezzin. In der Türkei will man jetzt an Stelle der Muezzin, die mehrmals am Tage von den Minaretts die Gebetstunde austufen, Lautsprecher sehen. Namentlich in Stam bul reicht die menschliche Stimme nicht mehr aus, den Berkehr zu übertönen Auch sollen sich nicht mehr genügend Anwärter für diesen früher so beliebten Bosten gefunden haben.
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Sonnabend, den 1. März 1930.
Mis ich heute wieber bei meiner alten Meraner Birtin, der
Kriegermitme Pflanz Quartier genommen hatte und auf die ObstFenster und zog mich ins Bertrauen. Eine ehrbare und sogar noch banninospen der Burghügel hinausblicke, fam fie zu mir ans ganz annehmbare Bibne, die feit 13 Jahren schnöde Hausmeisters. pflichten erfüllt, für ein Spottge Tüten flebt und zwei Töchter versorgt, die mit Badfischaugen umherzuschielen beginnen, friegt begreiflicherweise das einsame Leben falt. Frau Pflanz hatte einer Karnevals mmsch 1930" ihr Verlangen der Deffentlichkeit bekannt Berliner Heiratsvermittlerin geschrieben und diese unter dem Titel arnevalsmunsch gegeben. Glaubens S, wird sich einer finden?" fragte mich die Bitme, wie ein Schulmädchen errötend. Ich fige jetzt bei der blonden Steffi von Marchettis( da gibt's einen guten Muskateller), um die Sachlage zu überdenken.
Faschingsonntag, 2. März.
Diesen Morgen, als sie mir das Frühstüd brachte:„ Schau'n Sher," fagte Frau Pflanz trummphierend und zog ein Bapier aus ihrem Bufen. Ein Mann, du liebe Seligkeit, hatte der Einsamen geschrieben, und sie liebt ihn schon mit der Inbrunst eines aus gehungerten Herzens. Teile Ihnen auch mit," heißt es in dem Brief, daß ich 40 Mark die Woche ferdiene, indem ich nemlich Käser bin. Ein deutscher Käser verdient, mie die Dinge heute liegen, in Meran gar nichts. Ich riet zur Borsicht, aber die Witwe ist entschlossen, dem Unbekannten alles zu Füßen zu legen: Wohnung, Geld und das Chebett, auf das das lebensgroße Bih des Portiers Pflanz herunterblidt. Sie schrieb um den Käser und ich ging zur schwarzen Fritzi vom Café Royal und trinke jetzt eine Flasche Schloß Ramet", um die Sachlage zu überdenten.
Rosenmontag, 3. März.
Ich wollte mich heute nach einem Zimmer umsehen, denn der Käfer follte, als Mieter, vorläufig das meine beziehen. Zu meinen Erstaunen winfte die Birtin ab.„ Schau'n& her," sagte fie ihrem Bursen das Geständnis eines zweiten Mannes entnehmend, das die Vermittlerin hinterher geschickt hatte. Ein Gerber hat sich gemeldet. Die Witwe fann jetzt den Gerber aber den Käfer nehmen, wie es ihr beliebt. Das ist etwas Neues in ihrem Leben, daß sie wählen kann. ,, Wer weiß, wie es noch fommt," lächelte sie ver fchmigt und riet mir zu bleiben. Aus der stillen Witme mar plöt lich im 40. Lebensjahr eine Antette gemorden. Ich fize bei der roten Ratthaler Mizzi und trinke einen weißen Spezi( al), um die Sachlage zu überdenken.
Faschingbienstag, 4. März
Die 14jährige Grete Pflans fam heulend in mein Zimmer geftürzt. Sie hatte die Rorrefpondenz ihrer Mutter entbedt, träge von einem Leberwurstfabrikanten, einem Schornsteinfeger, einem Klavierstimmer und sogar von einem Hühneraugenoperateur, die nicht mehr alle in dem Busen der Bitme Platz gefunden. Nichts fonnte die arme Grete über einen Stiefvater trösten, ben sie be fonunen würde. Nichts
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außer: das münscht fie fich schon fn
lange, bas haben alle Mädchen im Hause, und dafür soll ich mich einfeßen, daß sie es friegt, eine ach eine, Armbanduhr. Ich size bei der molligen Andreas- hofer- Berta( Die schenft einen guten Tiraner aus), um die Sachlage zu überdenten.
Aschermitimod, 5. März.
Heute wurde ich burch einen großen Riamaut aus dem Schlafe geschredt. Die Tür öffnend: mas sah ich? Die Bitme ftand, während der jungere Badfisch heute, mit einem frisch geschnittenen, wuscheligen Bubitopf auf bem lopfbaffon und versuchte bie Inhaberin des gegenüberliegenden Baltons, eine hämische Bubitopf gegnerin, mit dem Besenstiel zu bearbeiten. Ich fühlte: die Ratastrophe naht. Um die Sachlage zu überdenten, ging ich zur schlanken Annemirt vom Schlechten Sepp in Dorf Tirol und trinfe einen roten Spezial).
Donnerstag, 6. März.
Heute abend war ich wegen ber Unsicherheit der Landstraße früh vom Kuenserhof zurückgekehrt: bo stand Frau Pflanz gerade im Begriff, auf den Ball zu gehen 2s zwanzigjähriges Mädchent gekleidet, wollte sie jest plöglich und ohne Vermittlung ihre Wahl treffen. Da läutete es zweimal geheimnisvoll. Ich fühlte: der Käfer. Die Witme fühlte ebenfalls: ber Räfer. Hochrot stürzte sie zur Tür, riß fie auf, und fant erlöst dem Mann in die Arme. Ich und trinke jetzt einen Sliboviz, um die 30g ins Hotel Sonne" Sachlage zu überbenken.
Freitag, 7. März. Goeben erfuhren ich und Frou Pflanz, daß es der Leberwurst fabrikant war, mit dem sie sich verlobt hat. In mm: miel Glüd. Ich size jetzt im Bahnhofsrestaurant und trinte einen Koffee, um die Sache zu überdenken.
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