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Man hätte den Fabri müsse den von Jnnungsmitgliedern beschäftigten Gesellen die würde es Maßregelungen in Hülle und Fülle geben, wenn nicht Iführung des Neunstundentages bedingt. Theilnahme an der Begründung und Verwaltung aller Innungs- eine mächtige Organisation vorhanden wäre.( Anhaltender Bei- tanten Zeit lassen müssen, ihre Räume zu vergrößern. Da dies einrichtungen eingeräumt werden, für welche sie Beiträge ent- fall.) Die Debatte führte eine große Anzahl Redner auf die nicht geschehen, wird in einzelnen Fällen geradezu die Haus­richten, oder welche zu ihrer Unterstützung bestimmt sind. Ihre Tribüne, die allesammt sich im Sinne der Ausführungen Scholz' industrie gefördert, was man verhindern müsse. Selbstverständ Nachweise habe fich die Germania im Gegensatz zu dieser Be- aussprachen. lich ist es jedoch, daß, wenn die Versammlung heute beschließt, ftimmung zugelegt, ohne die Vertretung ihrer Gesellen bei der Be­den Neunstundentag zu fordern, auch die Fürstenheim'schen Ar­Der deutsche Bäckerverband hielt am 10. März eine gut beiter sich diesem Beschluß unterwerfen. Mauer theilt noch gründung zuzulassen, obwohl die Gefellen, und noch dazu die arbeitslosen, die Kosten tragen müßten.( Der Wertmeister muß für besuchte Mitgliederversammlung ab. Nach Erledigung der regel mit, daß der Fabrikantenverein ihm auf sein Schreiben ge­die die Neuwahl das Einschreiben 1 M., der Kneter 75 Pf. und der Gehilfe des gesammten Vorstandes, die folgendes Resultat ergab: 1. Bor - antwortet habe, daß nicht eher verhandelt werden könne, bis 50 Bf. schwinden lassen.( Lebhafte Zustimmung). Die Herren hätten sich fihender Sandhoff, 2. Vorsitzender Böhme, Kassirer Teupel, Hilfs nicht die bei den Vereinsmitgliedern schwebenden Streits bei­Würzburg, Schulz, Wagner, Hildebrandt noch fogar erdreiftet, eine schwarze Lifte einzuführen, die ihm, Redner, tafsirer Barsielie und Lenz, Schriftführer Nitschke und Adler. gelegt sind. Nach längerer lebhafter Diskussion, in der König, ein gütiges Geschick in die Hand geweht habe.( Seiterfeit.) 3u Revisoren wurden ernannt Kelm, Briestorn und Gyrschewsky, für den neunstündigen Arbeitstag eintraten, gelangt folgende zum Bibliothekar Höpfner. Alsdann diskutirte man über die Redner verliest die darin enthaltenen Namen derjenigen, welche Einleitung einer zwedmäßigen Agitation für den Verband Resolution zur Annahme: Da der Verein der Schuh- und Schäftefabrikanten das Zu von den famosen Arbeitsnachweisen der Innung überhaupt nicht in diesem Jahre. Allgemein wurde anerkannt, daß mehr in Arbeit gebracht werden sollen und auch die­geständniß, zu unterhandeln, von der Beilegung der anhängigen bei Inkrafttreten des Maximal Arbeitstages es jenigen, welche zeitweilig auf den Index gefeßt worden. besonders einer guten Organisation bedürfe, wenn das Gesetz nicht Streits abhängig macht, was die Versammlung einer Ab­sage gleich erachtet, beschließt die Redner glaubt nicht, daß die Sprechboten aus eigenem blos auf dem Papier stehen soll. Die Bäckermeister sind immer heutige Versamm Antriebe lung, über alle mechanischen Schuhfabriken, die Liste aufgestellt hätten, ganz sicher ganz sicher noch an der Arbeit, gegen den Maximal- Arbeitstag Stimmung zu neunstündige bewilligt Arbeitszeit sei das Jnnungswert. wendet sich auch gegen die Neuerung, daß die Junung die Arbeitsuchenden, bevor sie machen. Wie in der letzten Nummer der Meister- Zeitung zu eingestellt werden, durch ihre Aerzte prüfen läßt, ob sie auch lefen ist, glauben die Meister, daß der Bundesrath nicht die Be- morgen ab den Streit zu verhängen. Die Arbeiter derjenigen vollkommen gefund seien, und daß je nach dem Gutachten die fugniß habe, ein derartiges Gesetz zu erlaffen. Es wurde alsdann Fabriken, in welchen die gestellten Forderungen bewilligt sind, fonds abzuführen. Den Arbeitern der Filzschuhfabriken sowie Anstellung erfolge oder nicht. Die Abgewiesenen würden eben bekannt gegeben, daß am 12. April das Stiftungsfest des Ver: verpflichten sich, 10-15 pct. ihrer Einnahme an den Streit­den Arbeitern in der Ballschuhbranche bleibt die Durchführung falls den Kommiffionären sich zuwenden. Seinerzeit habe die bandes in Keller's Festfälen stattfindet. Gewerbebeputation des Magistrats eine Petition der Gefellen, Die in der Schuhindustrie beschäftigten Arbeiter und der neunstündigen Arbeitszeit in einer günstigeren Zeit über­einen städtischen Nachweis für Bäcker einzuführen, mit Hin- Arbeiterinnen waren am Dienstag im Lokale Königsbant" in laffen. weisen auf die Bemühungen abgewiesen, welche die Innung einer von über 2000 Personen besuchten Versammlung erschienen, Germania fich hinsichtlich der Besserregelung ihres Nachweises um über die fernere Gestaltung des Streits zu berathen. Die mache. Das sei eine Santtion desselben, mit der die Bäcker- Vertrauensmänner berichteten zunächst über Sie Lage in den gefellen durchaus nicht zufrieden sein könnten. In einer Reso- einzelnen Fabriken; dem ist zu entnehmen, daß bereits sämmt Iution wendet sich hierauf die Versammlung in sehr entschiedener liche Forderungen in zehn Fabriken bewilligt sind, darunter be­Weise gegen die von der Innung unterhaltenen Arbeitsnachweise finden sich die Fabriken von Melnit, Himmelreich, Hirsch u. und forderte den Vertrauensmann auf, behuss Revision der fraglichen Dallach, Oppenheim u. a. In mehreren Fabriken, so bei Fürsten­Arbeitsnachweise bei der Gewerbedeputation vorstellig zu werden. heim, Levy, Dienstmann , steht die Bewilligung bestimmt zu er­Zum Schluß feines Referats trat Scholz mit warmen Worten warten. Einzelne Fabrikanten sollten die Lohnforderungen ge­für den Anschluß an die bestehenden Organisationen( Fachverein währen, nur lehnen sie den neunstündigen Arbeitstag ab, weil und Verband) ein. Mit dem kleinen Häuflein von organisirten jeder Fabrikant, wie sie behaupteten, 3000 M. Ronventionalstrafe Berliner Bäckern ließen sich Mißstände, wie die geschilderten, an den Ring zu bezahlen hätte, der den Neunstundentag ein­nicht wirksam bekämpfen, und vor allem hätten sich die Bäckerei- führt. Papfe ist jedoch von Herrn Fürstenheim, dem Schrift arbeiter schon deswegen ein strammes Rückgrat in den Organisationen führer des Ringes, autorifirt worden, in der Versammlung zu zu schaffen, weil die Durchführung des Marimalarbeitstages, mit erklären, daß ein derartiger Beschluß nie gefaßt worden ist und der sich eine weitere öffentliche Versammlung befassen werde, ein alle dahin gehenden Behauptungen der Fabeikanten auf Erfindung folches durchaus erheische. Die Verordnung des Bundesraths ge- beruhen. Papte vertritt namens der Fürstenheim'schen Arbeiter währleiste nicht die nothwendige Kontrolle feiner Anwendung und den Standpunkt, daß man den Neunstundentag nicht so plötzlich deshalb müßten diese die Gesellen in die Hand nehmen, und da fordern dürfe. 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