Der Geist des Landsknechts.
Die Tinte schreit nach Blut. 0
Was uns fehlt, ist der Heldengeist. Daß es in Deutschland Leute gibt, die sich mit zwei Millionen Toten, mit einer Million Berhungerten( Krüppel, Bitmen und Baisen außer Ansatz gelassen) begnügen können das ist der wahre, der alleinige Grund unseres Elends. Wer's nicht glauben will, lese nach bei Hugenberg, der es uns zweimal wöchentlich versichern läßt.( NB.: Bon Leuten, die weder gestorben noch verhungert sind.)
Im Tag" leitartitelt ein austangierter adeliger Offizier, Freiherr von Medem. Am Tage der Annahme des Young Blanes befam Herr von Medem Heimmeh, Heimweh nach den Schlachtfeldern des großen Krieges, Heimweh nach dem Hunger und Durst und dem Bluten und Sterben." Man mochte es für eine rhetorische Flostel halten. Aber Herr von Medem steht am Sonntag noch einmal auf, um zu versichern, daß es fein absoluter Ernst gewesen sei. Er schmadroniert über Gefühle der Heimatlosigkeit des Fron fämpfers im heutigen Deutschland , gefteigert bis zum Heimweh nach der seelisch- männlichen Sphäre des Schlachtfeldes." Und komprimiert diese Empfindungen in dem Ausruf: ,, Was war schon ein Trommelfeuer,"
Gibt es so etwas? So etwas gibt es. Dem Helden des Tag" fefundiert im ,, Lotal- Anzeiger" eine Walküre Hannah Brandt. Sie fefundiert im ,, 2otal- Anzeiger" eine Walküre Hannah Brandt. Sie hat die hinreißende Entdeckung gemacht, daß die Mütter ihre Söhne für den Krieg nicht hingeben mußten, sondern durften! Begeistert schildert diese Seherin, wie beim Rufe Freiwillige vor!" die ganze Kompagnie geschlossen ihre drei Schritte vormärts machte( Frontkämpfer haben erlebt, wie bei dreimaliger Aufforderung die ganze Kompagnie geschlossen stehen blieb!) Aber man weiß Bescheid, wenn Frau Hannah verächtlich von der Halt Infigkeit der Bielzunielen" redet, der Vielzuvielen, die nie begreifen wollen, daß ihre einzige Lebensaufgabe darin besteht, fich für die Edelinge vom Schlage Freiherr von Medem und Hannah Brandt herdenweis abfchlachten zu lassen.
Die Walküre Hannah kennt den Krieg nur vom Hinterland. Der Bazifismus besteht für sie aus den Leuten, die heute noch darüber empört sind, daß damals der Nachbar sich Marten für Weizenbrot verschaffen fonnte". Bon Müttern, die ihre franken
Woldemaras und Pletschkaitis.
aus
dem
Eine Zuschrift aus dem Gefängnis. Syronimus Pletschtaitis fenbet Insterburger Gefängnis folgende zuschrift, die wir mit Rüdficht auf eine Lage zum Abbrud bringen, natürlich ohne uns ihren Inhalt, insbesondere ihre Schlußmendungen, zu eigen zu machen:
Boldemaras brachte fürzlich einem Pressevertreter gegen über seine Unzufriedenheit zum Ausdrud darüber, daß die litauische Regierung zu den Gerichtsverhandlungen in Insterburg Leinen Bertreter des litauischen Gerichts als Sachver ftändigen gefandt habe, Seiner Meinung nach wäre mein Pro 3eß eine sehr günstige Gelegenheit gewesen, um die Hinter gründe der Pietschtailiade" aufzuklären.
Für die Deffentlichkeit wird es nicht ohne Interesse sein, 31 milfen, auf welche Weise, die Hintergründe" meiner ,, berbrecherischen" Tätigkeit aufgeflärt werden sollten, als Waldemaras felbft an der Epiße der litauischen Regierung stand.
Aus gut unterrichteter Quelle ist mir bekannt, daß man im Sep tember, als Boldemaras noch Diftator in Litauen war, im litauischen Ministerium des Innern plante, zu meinem Prozeß zwei zuver läffige" Zeugen zu schicken, die die Aufgabe haben sollten, unter Eid dem deutschen Gericht zu beweisen, daß ich gegen Woldemaras ein Attentat beabsichtigte und es außerdem auf deutschem Boden auszuführen im Begriff mar...
Ferner erklärie Woldemaras dem Pressevertreter, daß das 2ittentat. Dom 6 mai 1929 auf ihn den Beweis erbracht hätie, doß Pletschtaitis ihn ermorden wollte. Auf diese Beschuldi gung von Woldemaras fann ich nur antworten, daß in Litauen
Dienstag, 18. 3
Staats- Oper
Unter d. Linden Teil- Ab. A Die. Ho. 8 Jabres- Ab.- V. No. 75
20 Uhr
Schwanda, der Dudelsackpfeifer
Ende 22 Uhr
Staats- Oper Staatl. Schausph.
am Gendarmenmarkt
St. R. 3.Di. No. 6 Jahres- Ab.- Y. No. 66 19 Uhr
Fidelio Liebes Leid
Ende n 222 Uhr
und Lust Ende 21% Uhr
Staatl. Schiller- Theater, Charlibg.
20 Uhr
Das Friedensfest
Ende 22 Uhr
SCALA
Tägi. 5 u. 8, Uhr.
B5 Barb. 9250
Pr. 1-6 M. Wochentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M. Gastspiel Erich Carow und weitere 9 Internation. Attrakt pagn
PLAZA Tag u. 815
Sonal. 2,5 u. 8" A ex. E 4, 8066 INTERNAT. VARIETE
8 Uhr CASINO- THEATER 8% Ubr
Winter Garten*
8.15 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt Goldin mit neuen Illusionen Demusi&$ olatoit, d.beliebte Tanzpaar 3 Kicwnings Sensation am Lufttrapez usw.
8 Uhr
81 Uhr
Amnestie Die Kreatur Schauspiel v. Carl Schauspiel von Ferd. Bruckner Mar. Finkelnburg Regie: Max Reinhardt Regie: Günth. Stark
Staatl. Schiller- Th. Barnowsky- Bahnen
8 Uhr
Das
Theater in der Königgrätzer Straße Täglich 8 Uhr Professor Bernhardl
von Arthur Schnitzler Regie: Victor Barnowsky Komödienhaus
Täglich 8 Uhr Der Lügner
Kinder sterben sahen, weil sie ihnen feine Milch verschaffen tonnten sie wurde auf den patentdeutschen Rittergütern verbuttert von denen hat die Hugenberg- Heldin nichts gehört.
Das Geschäft des Nazi.
Frids Aufstieg.
Der nationalsozialistische Innenminister Thüringens Dr. Frid bezieht ein Gehalt von 18 000 m. im Jahre. Diese Tatsache ist den Behauptung von Futterkrippenpolitik bestreiten, sehr unangenehm. Nationalsozialisten, die einen Hauptteil ihrer Agitation mit der Deshalb verbreiten sie in ihren Bersammlungen die Behauptung, Frick habe auf 13 000 M. feines Gehaltes zugunsten des Landes Thüringen verzichtet und begnüge fich mit 5000 m. Gehalt.
Der Freiherr von Medem aber wird sich darauf berufen. daß er als Offizier das Trommelfeuer fennengelernt hat. Er imponiert uns nicht. Im Rechtsausschuß des Preußischen Landtags Seite mitgeteilt wird, falsch. Frid erhält genau so wie die anderen Diese nationalsozialistische Behauptung ist, wie von zuständiger wurde vor einigen Jahren das Gnadengesuch eines Schwerhürgerlichen Minister sein Gehalt von 1500 m. monatlich. perbrechers behandelt, der sich in seiner Bittschrift besonders Da er bisher pensionierter bayerischer Oberamtmann darauf stüßte, daß er Inhaber des Eisernen Kreuzes Erster Klaffe mar, bedeutet also feine Ministerlaufbahn für ihn ein glän sei. Auf Befragen erklärte der Ministerialvertreter: Dies sei zendes Geschäft. Wird Frick pensioniert, so wird er ein um richtig, aber tömne das Minifterium nicht beeindruden. Man habe das mehrfache höheres Ruhegehalt befommen, als ihm in vielen Fällen die Erfahrung gemacht, daß sich verwegene bisher in seiner Eigenschaft als banerischer Oberamtmann zustand. Einbrecher, taltblütige Mörder usw. auch als Man sieht, welchen Grund die Nationalsozialisten haben, sich über Soldaten durch besonderes Draufgängertum aus die Futterkrippenwirtschaft" anderer aufzuregen. gezeichnet hätten.
brecher gewesen, auch der Freiherr von Medem nicht. Aber daß Gemiß find deswegen nicht alle Draufgänger im Kriege Ber gerade die Verbrecher so ausgezeichnete Soldaten waren, gibt zu denken, durchleuchtet den heldischen Schwindel und die Romantif des Trommelfeuers. Es gibt in Wirklichkeit eine durch Gefühl. losigkeit ausgezeichnete Menschentlasse, bei der sich Stumpfheit gegen das eigene Leiden mit Strumpfheit gegen fremdes Leiden, beziehungsweise mit ausgesprochener Grausamteit verbindet. Eine Zeitlang nannten sich die Kreise, Landstnechta Das trifft den Nagel auf den Kopf. Bands die sich jetzt gerne als Frontsoldaten" titulieren, mit Borliebe nechts naturen sind sie, mit hang und Trieb zum Abenteuer, tnechts naturen sind sie, mit hang und Trieb zum Abenteuer, zum Blutvergießen, zum Hojardspiel des Krieges. Die geringe Eindrucksfähigkeit ihres Gehirns läßt sie Erlebtes, mag es auch noch so schrecklicher Art sein, in fürzester Zeit wieder vergessen.
Und war solch Landsknecht wieder einmal glücklich und heil aus der Frontlinie zurück, wälzte er sich im noblen Offiziersquartier bei requiriertem französischen Champagner, dann grölte er blut, weinund siegestrunken: Was ist schon ein Trommelfeuer!" Lassen wir die Landsknechte gröfen! Jonathan.
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Berleumder vor Gericht.
Gustav Bauer gegen das Münzenbergblatt.
Die Barmat- Affäre beschäftigte das Amtsgericht Mitte in Genoffe Gustav Bayer gegen den Redakteur Hurtig von der Welt einer Brivatflage, die der frühere Reichsfanzler und Abgeordnete am Abend" angestrengt hatte. Anlaßilch der Sklaret Affäre war am
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4. November 1929 in der Welt am Abend" ein Artifel„ Barmot mit Julius Barmat wiedergegeben wurde. Barmat äußerte sich über den Fall Stlaret" erschienen, in dem ein angebliches Interviem hierin über die Technik der Bestechung hochgestellter Persönlichteten und sprach von dem früheren Reichskanzler Bauer als einem Stoffel von unerhörter Dummheit".
Außerdem wurde Bauer der Borwurf der Bestechlichkeit gemacht. Rechtsanwalt Bigoschinski wies als Bertreter des Klägers den Richter darauf hin, daß diese Behauptungen schon bei dem Barmat- Standal von einem Untersuchungsausschuß geprüft und als nichtig er. lärt worden waren. Er verlangte daher die Bestrafung des angeklagten Redakteurs wegen Beleidigung und Verleumdung des Klägers Pauer. Für den Angeklagten führte sein Berteidiger aus, daß er den Wahrheitsbeweis für die Vorwürfe aus dem bea überhaupt noch fein einziger Prozeß stattgefunden, anstandeten Artikel erbringen möchte. Er verlas aus einer Broschüre in dem festgestellt werden konnte, daß ich mit einem Attentat auch einen Brief, in dem angeblich die genauen Summen angegeben nur in entferntester Beziehung gestanden hätte. Und dies ist Wolde waren, die Bauer von Barmat für die Beschaffung von Krediten maras natürlich bekannt. Sollte es aber so sein, wie Woldemaras und Informationen aus hohen politischen Kreisen erhalten habe. will, nämlich, daß ich mit dem Attentat nom 6. Mai irgend welche Der Schreiber dieses Briefes, der noch ermittelt werden Verbindung habe, und daß diese Berbindung durch das Unter- miffe, wurde als Zeuge für die Richtigkeit dieser Behauptungen juchungsverfahren festgestellt wurde, so fragt es sich, warum der genannt. Der Richter behielt sich die Beschlußfassung über den AnProzeß über das Attentot vom 6. Mai von einem Feldgericht in trag auf Erhebung eines Wahrheitsbemeises vor. In acht Tagen geheim geführten Verhandlungen, unter vollem Ausschluß von Ber - soll dieser Beschluß und bei Ablehnung des Antrages sogleich das teidigung und Preffe stattfand. Der Prozeß über das Attentat Urteil verfündet werden. nom 6. Mai hätte doch Woldemaras die beste Gelegenheit gegebent, die angeblichen Hintergründe", wo ich versteckt sein sollte, der litauischen Deffentlichkeit sowie der Deffentlichkeit des Auslandes klar. zumachen durch öffentliche Berhandlungen eines normalen Gerichts, unter wirffamer Beteiligung einer Berteidigung und der Presse.
Außerdem will ich hier hinzufügen, daß die Zeit noch nicht gefommen ist, die hintergrünbe" aufzufären und zu entscheiden, wer in Litauen der wirtliche Mörder und mer feine Opfer sind. Diese Zeit wird erst, kommen. Ich glaube, daß dann an der Stelle vor dem Staatstheater in Kowno , wo am 6. Mai der junge Student Bosylins auf den Diftator Woldemaras geschossen hat, das litauische Bolt ein Denkmal errichten wird. Ich bin mit denen, die das Denkmal bauen werden, mit denen, die das Denkmal schon jetzt in ihren Herzen tragen. Nur darin besteht meine Beziehung zu dem Attentat vom 6. Mai. Aber nur darin!
Wetter für Berlin : Unbeständig mit Abkühlung und Schauern. Für Deutschland : Ueberall unbeständiges und fühles Wetter mit verbreiteten Schauern.
Die goldne Meisterin
( Craule Rose)
Große Wiener Ausstattungs Operette in 3 Akten mit der Musik von Edmund Eysler täglich 8.15( jeden Sonntag um 5.15 und um 9 Uhr) im Rose- Theater
Große Frankfurter Straße 132 Billettkasse: Alex. 3422 und 3494 Sonnabend 5 Uhr Schneeweißmen und Rosenrot Nächsten Sonnabd. 11.30 abends Der Mustergatte". Vorverkauf ab Montag täglich von 11-1 Ubr und von 4-9 Uhr abends.
GROSSES SCHAUSPIELHAUS
8 Uhr:
Nur noch 44 Vorstellungen!
Residenz- Theater Metropol- Th.
Direktion Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937 8½ Uhr
Sex Appeal
Lustsp. v. Frederik Lonsdale Regie: Forster Larrinaga
Dönhoff 170 8 Uhr Ende 10% Uhr
„ Eins, zwei, drei“
Vorher:
Souper Regie
8. Uhr
Trianon- Theate
Rumänische Gemeindewahlen.
Ratürlich große Regierungsmehrheit.
Die Gemeindewahlen in den Städten wurden gestern beendet Bon 159 Orffchoften liegen die Ergebnisse vor. Die Listen der Regierungspartei haben in 132 die Mehrheit der Stimmen erhalten, die Liften der fiberalen Partei in 15, die Min derheitenlisten in 6, und bürgerliche Listen ohne politischen Charafter in 6 Ortschaften. Prozentual verteilen sich die Stimmen etpa in folgender Weise: Regierungspartei 60 Prozent, Liberale 20 Prozent, Sozialisten 5 Prozent, Ungarn 3½ Brozent, Komnainisten 3 Prozent. Die übrigen Stimmen entfallen auf fleinere Splitterparteien.
Berantwort!, Hir hie Rebaftion: Rolfgang Schwarz, Berlin : Anzeigen: Th. Glade, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch otuderei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co.. Berlin SW 68, Lindenstraße&. Sierzu 1 Beilage.
Direktion: Dr. Martin Zicket Komische Oper
Friedrichstr.104.
Merkur 1401-4330.
Nach vollständigem Umbau
Täglich 8 Uhr
Hulla di Bulla
Schwank von Arnold und Bach mit Guido Thielscher , Schulz, Schroth, Burg, Hildebrand, Walter Raos, Flink, Behmer, Wensk
Lustspielhaus 8½½ U. Bergmann 2922/23.
Friedrichstr. 236.
Leitung: Dir. Araim Liebe auf den zweiten Blick.
Georgenstr. 9
Täglich 84 Uhr Die Freundin von Sudermann
Preise 1, 2, 3, 4 M.
Kleines Theat.
Merkur 1624 Täglich 8.10 Uhr Madame hat Ausgang
Erika von Tellmann Paul Hörbiger ' Hermann Schaufuß Lvovski, Braut
Riemann Haack.
Vorverkauf in beiden Häusern ab
10 Uhr ununterbrochen.
814 Uhr
Neukölln.
Labastr. 74/751
Theater d. Westens
Heinz Hiper Philharmonie Lessing- Theater Täglich 8 Uhr:
8 Uhr.
Deutsches Theater und die nonne 3 Musketiere( Zeniral Theater) Dirig. Prol. I. Prower
D2 Weidendamm 5201
von Curt Götz
Tagl. 8 Uhr Komische Oper Der Kaiser Friedrichstr. 104. v.Amerika Merkur 1401/4330. von Bernard Shaw Allabendlich 8% U. Reg: Max Reinhard:
Hulla di Bolla
Kammerspiele Schwank von Arnels and Bar
0.2 Weldendamm 5201 8% Uhr
Cothringer Strafe 37 Wieder ein neuer Schlager Der wahre Jakob Stürmischer Heiterkeits- Erfolg Dazu ein ersikl. buntes Programm Gutschein für 1-4 Personen Fauteuil nur 1.25 M, Sessel 1.75 M., Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M. Regie: Gustaf Gründgens
Die liebe Feindin Komödie von A. P. Antoine
Lustspielhaus Friedrichstr. 236. Bergmann 2922/23 Täglich 81 Uhr Liebe auf den zweiten Blick
Sonntag natum, mgek. balbe Pt.
Circus Carl
Täglich 814 Uhr
1.Abend. Sol:
Ble Fledermaus Prof. Lenaid Kreutzer.
mit Gustav Matzner Lund IL Sinf., Klav . Konz . Preise 1. 2. 3 M Es- dur. Eintritt 1 Mk
HAGENBECK
im Bufch- Gebäude Unwiderruflich letz'e Vorstellung Dienstag, den 18. März, abends 8 Uhr.
Planetarium
am Zoo Verläng. Joachimsiba er trai B.5. Barbarossa 5578 16 Uhr Der FrübJabrshimmel
18 Uhr Merkwürdige S.erne( Riesen a.Zwerge 2014 Uhr Unser Mond Eintritt Mark Kinder 50 Pt.
Theat, a. Koitb.Tor
Kottb. Str. 6 Tagl 8 Uhr
auchSonnt. nachm.3U
EliteSänger.
8 Trample niat z. Uberbietend Marz- Programm!
Hotel Stadi Lemberg
Musik von Gilbert Leo Schützendor Lichtenstein,
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przellan
Reichshallen- Theater Abends Sonntag nachm. Stettiner- Sänger
Zum Sanatorium Schluß Sonnenstich Nachmittags halbe Preise! Zentrum 11263
Dönhoff- Brett: Variete, Tanz, Konzert. Ant. 8, Sonnt. 51%
SARRASANI
Tel. Baerwald 4335-36, 0800, 0950 Dienstag:
7 Uhr Vorstellung
Mittwoch:
3 hr Familien- Vorstellung Kinder zahlen auf allen Pä zen v, 2.20 M. aufwärts halbe Preise. Auch 7 Vorstellung.
Nur noch 6 Tage!