Wirtschaftspraxis der Nazis.
Herr Frick regiert.- Opfert Arbeitslose und organisiert den Bankroti. Das ruhmreiche Gebilde der Nationalsozialistischen nie ernst genommen, auch dann nicht, als der Ordningsblod. Deutschen Arbeiterpartei ist lange Jahre in der glüd Landtag in Thüringen dem wahnwigigen Inflationsprojekt lichen Lage gewesen, grandiose Wirtschaftstheorien und Wirtschafts- der Bau und Wirtschaftsbant seine Zustimmung, gab, die programme aufzustellen, ohne gezwungen zu sein, den Scharen der Mazi- Mitläufer die Güte ihrer Rezepte zu beweisen. Der: Berfasser der Wirtschaftsfodbücher des Hatentreuzes ist der Diplom- Ingenieur Gottfried Feder , M. d. R., den Hitler schon vor Jahren zum Programmbiftator der NSDAP . ernannt hat. Der ewige Refrain dieses Oberfonfusionsrats ist die fattsam bekannte
„ Brechung der Zinsfnechtschaft".
Die Maffen der Enttäuschten und Berzmeifelten, die den Anschluß an die sozialistische Arbeiterbewegung nicht gefunden haben und nach einfacheren Ausbrudsmöglichkeiten für ihre Untzufriedenheit mit der kapitalistischen Wirtschaftsordnung suchen, befommen in der Brechung der Zinstnechtschaft" ein raditales Losungswort vorgesezt, dem auf den Leim zu kriechen nur zu verlockend ist.
Der 3ins": das ist in der Vorstellung der nationalfogta listischen Mitläufer und Parteigenossen", nach Herrn Feder, jene geheimnispolle Last, unter der alle gleichermaßen seufzen: die Bauern, die Arbeiter, die Angestellten, der Mittelstand, die freien Berufe. Man gibt sich nicht erft mit Ueberlegungen darüber ab, was beun eigentlich dieser mysteriöse 3ins ist, ob er nicht nur eine von vielen Formen darstellt, in denen sich bas tapitalistische Ausbeutungsverhältnis fpiegelt; das wäre zu tompliziert und würde zu Schlüffen führen, die
den kapitalistischen Geldgebern des Hakenkreuzes alles andere denn angenehm sein müßten. Bozu auch die geistige Apstrengung, wenn es doch so viel einfacher ist, die Abschaffung des Zinses zu dekretieren, um jenes drille Reich" herbeizuführen, in dem Gemeinnuh vor Eigennuh" geht. Wie das anzustellen ist, darüber haben sich die Nationalsozialisten noch nie ernsthaft den Kopf zerbrochen. Immerhin haben sie in den unabänderlichen" 25 Buntten der NSDAP . auch ein Wirtschaftsprogramm, Pas verpflichtet".
Die Trufte sollen verstaatlicht, die Warenhäuser tom. munalisiert und an fleine Unternehmer vermietet, der Boden zins soll abgeschafft, eine Geminnbeteiligung an den Groß betrieben[ all eingeführt werden. Alles sehr einfach.
Daß unter der Herrschaft der Privatwirtschaft die Berstaatlichung einiger Truste das Aufkommen neuer Truste nicht verhindert; daß tleine Unternehmer nie darauf verzichten werden, große zu merden; daß man den Bodenzins nicht abschaffen" Bann, ohne daß seine Grundlage, der private Bodenbesig, angetastet wird; daß die Gewinnbeteiligung" nach der Aussage des Herrn Feder felbst nur eine leere Phrase ist: das alles braucht man den Rationel fozialisten nicht nachzuweisen, da sie ja auch ohnehin an die Berwirklichung dieser Punkte ihres Programms in der Bragis nicht gehen können und nicht gehen wollen.
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Doch das Hakenkreuz hat daneben auch sein ,, positives" Aufbau programm, das vor allem vorschreibt, wie die Mittel zu beschaffen find, die für die staatliche Lenkung des wirtschaftlichen Ganzen not mendig find, nad dem entsprechend den
in der Luft hängen blieb, weil die Reichsbank Einspruch erhob.
Jeßt, seit Herr Frid in Thüringen regiert, machen die National fozialisten Ernst mit ihrem, pofitiven" Brogramm. Thüringen hat fein Gelb. Sogar ohne die Regierungsbeteiligung der RationalSozialisten hatte der Ordnungsblod das Land in ein Defizit hineingeritten, aus dem fein Ausmeg zu finden ist, und die Münchener Goldma per müssen jegt zusehen, wie bie Zauberrezepte in die Pragis umzusetzen find.
Tausende von Arbeitern follen ihr Notstandsbrot verlieren.
Die Nationalsozialisten haben den Anfang gemacht! Herr Feder hat in einer umfangreichen Publikation Einspruch erhoben gegen bie Fortführung des Talsperrenbaus im Saaletal, an dem der Freistaat Thüringen hervorragend beteiligt ist. Der Talsperrenbau, an dem das Reich, Breußen und die großen Unternehmungen der Kraftwirtschaft beteiligt sind, paßt nicht ins national fozialistische Programm. Daß der Bau diefer Anlage ersten Ranges felbftperständlich mit Krediten geführt wird, ist ein ,, modernes leihfapitalistisches Verbrechen", und feine Unterbindung muß der erste Schritt fein zur Befreiung des Staates von der Binsknecht schaft". Mehrere tausend Arbeiter sind bei den Motstandsarbeiten der Saaletalsperre beschäftigt. Daß die Durchführung des Talsperren baus unzähligen Arbeitern Beschäftigung gibt, ist ein besonderer Mangel diefes staatlichen, Projetts; denn dadurch sind Tausende von Arbeitslosen aus ihrer verzweifelten Notlage befreit, die sie in die Arme der Nationalsozialisten treibt!
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Das ist der erste Streich, def zmette folgt fagleich. Ist der Staat Thüringen einmal von ber 3insknechtschaft" durch Zerschlagung des Talsperrenbaus befreit, so fann der Aufbau der Finanzwirtschaft beginnen.
Herr Frid braucht für seine Regierung Geld. Staatsschuldverschreibungen sind das Allheilmittel, zwangsweise sollen sie den gemeinwirtschaftlichen Kreditinstituten, in erster Linie den Spartaffen, angehängt werden. Ein neues Spartassengefeß foll die Sparfaffen in jeder Beziehung der Willtürherrschaft des Herrn Frid ausliefern. Schon die Errichtung, Aufhebung und Aenderung der Spartaffen soll von der Genehmigung des thüringischen Innenministers abhängig gemacht werden. Darüber hinaus follen aber von Gesetzes wegen sofort schon 50 Broz. des Einlagen. zumacffes in Schuldverschreibungen des thüringischen Staates angelegt werden. Die
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Ersparnisse der breiten Maffe sollen damit der Politik der Nationalsozialisten dienstbar gemacht werden und dem unmiffelbaren Zugriff des von Hitler nominierten Jnnenminifters unterliegen.
So sieht die ,, Brechung der Zinsfnachtschaft" in der Bragis aus. Resist orderbende Anlagen der öffentlichen Hand, die der Arbeitslosigkeit entgegenwirten, merden unterbunden, ble Spargrofchen der arbei tenden Bevölkerung zur Finanzierung der nationalsozialistischen Bankrottwirtschaft enteignet. Schneller und deutlicher fonnte Herr Brid gar nicht zeigen, wie die staatliche Wirtschaftspolitik im Zeichen des Hakenkreuzes unvermeidlicherweise aussehen muß: Enteignung der Massen zur Finanzierung des Staatsbankrotts!
25 Dunklen die Steuern zum größten Teil weggefallen find und der Staat teine Anleihen aufnehmen darf, die ihn von selbst in Binsknechtschaft" stürzen würden. Und diefes Aufbauprogramm fieht so aus: Sunächst also soll der Staa: fe: ne jämtlichen Schulden und Berpflichtungen streichen und sich so um jeben Kredit bringen.( An Krediten hat der nationalfozialistische Staat fein Intereffe, er will sie gar nicht haben.) Alsdann sollen die Kriegsgewinne eingezogen, werden, und die Darüber hinaus noch nötigen Mittel durch Ausgabe von Staats faffengutscheinen beschafft werden, die natürlich nichts anderes find als wertloses Bapiergelb, mit dem Hafenfreuz geschmüd tes Symbol einer neuen Inflation. Und zu guter Lezt wird e.ne gemeinnügige Bau- und Wirtschaftsbant" gegründet, die die Durdy führung aller wirtschaftlichen Aufgaben der staatlichen Bedarfs dedungswirtschaft" der Nazis mit ungedeckten Baumarfscheinen" finanziert!
Man hat dieses ,, Aufbauprogramm der Feder und Hitler noch
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Jahresbericht der Stadtbank.
Die Staref Berluste- Sicherheitseinrichtungen.
Das Jahresergebnis der Berliner Stadtbant, das jest vorliegt, wird natürlich durch die aus der Stlaret- Affäre entstandenen Berlufte entscheidend beeinflußt. Das Stlaref- Rififo wird bei Annahme einer Konfursquote von 10 Prozent, mit der bei vorsichtiger Schätzung zu rechnen ist, auf 9 Millionen Mart beziffert. Zur Abdecking dieser Verluste stehen der Stadtbanf aus dem Betriebsüber schuß des letzten Jahres sowie aus aufgelösten Reserven rund zwei Millionen zur Verfügung. Es bleiben also noch weitere fieben Millionen ungebedt. Diesen Betrag hat die Stadt Berlin , vorbehalt lich der Genehmigung der Stadtverordnetenversammlung, ein geschossen.
Die standalösen Borgänge bei der Stadtbanfverwalhing haben. eme Umgestaltung des Bantbetriebes unbedingt not wendig gemacht. Diese Umstellung ist jetzt in der Art durchgeführt, daß bie Stadtbant sowohl ihren Kunden wie auch der Stadt Berlin Gewähr besteht einmal in der Schaffung von Sicherheits als Haftträger. Gemähr für die fünftige Geschäftsführung gibt. Diese einrichtungen, die ähnliche Bortommnisse wie den Stlarek. Standal ausschließen, und zweitens in der Beschräntung von Rifiten. Das Bautreditgeschäft der Stadttant litt tm Berichtsjahr unter dem allgemeinen Daniederliegen des Hypothekenmarktes. Es sind im letzten Jahr insgesamt nur für 59 Bau projette im Gesamtbetrage von 15,4 millionen Kredite gewährt worden gegenüber 218 Objetten im Betrage von 27.6 Mil lionen im vorhergehenden Jahr. Mit diesen gewährten Baugeld trebiten wurden insgesamt 3667 Wohnungen finanziert, unter denen fich 3320 Kleinwohnungen befanden.
Jugend braucht Sonne! Kundgebung der Deutschen Jugendherbergen.
Im Sigungsfaal des ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Straße , wehte am Sonnaberto abend ein frischer, lebendiger Bind. Schon das rein äußere Bild war erfreulich: der große Raum voll junger, lebensfroher Menschenkinder, Jungens und Mädels mit frischen Gefichtern und fröhlichen. Augen, unter ihnen auch Erwachsene, die, von der gleichen Daseinsfreude beseelt, mit ihnen fühlen, mit ihnen jung Hilfe, die die Jugend von uns Großen benötigt; darin liegt aller fein wollen. Mit ihnen.jung sein mollen!" das ist die Sinn des Mitverstehens und Mitempfindens ihrer Wünsche und ihres Wollens. Die neue Generation hat feine ,, goldene Jugend". Früh, allzufrüh lernt sie Not und Elend tennen, leidet sie törperlichen und feelischen Mangel. Und wenn sie voll froher Zuversicht ins Leben der Arbeit treten will, dann heißt es: Für Dich ist fein Plaz da!" So muß fie verelenden, der eine früher, der andere später. Darum gaſt es, mit allen Mitteln ein Band zu finden, einen Zusammenschluß der Jugend unter sich, der ihnen die grausame Alltagsnot mildern und ertragen hilft: die Natur. Wandern in frischer Luft und fröh licher Gesellschaft, den Rudsad auf dem Budel und den Frohsinn im Herzen. Eine Familie, eine Gemeinschaft Gleichgesinnter. In diesem Sinne hielt der geschäftsführende Vor. fizende des Gaues Mart Brandenburg im Reichsverband für Deutsche Jugendherbergen, Stadtrat Gen. Schneider, eine schlichte, tiefempfundene Ansprache an seine hörer. Er dantte: all denen, die im Dienst der guten Sache stehen, berichtete voll Stolz unn den schönen Erfolgen ihrer Arbeit und Hilfe und fnüpfte bie Bitte daran, weiter zu helfen und zu unterstüßen, denn es fehlt noch da und fehlt noch dort. An Stelle veralteter, unbrauchbar gewordener Herbergen müssen neue geschaffen werden. Ein Umbau würde sich nicht lohnen. Dann warb er für den Bau einer Großstadt. herberge, mie sie München , Köln , Dresden und andere Städte besigen, Berlin aber nicht. Aus der Reihe der ge nannten Ziffern sei die eine hervorgehoben: im Jahre 1928 gab es in 2200 Jugendherbergen 3% Millionen Uebernachtungen. Das Orchester der 6. Dberrealichule fonzertierte, der Chor der Boltsmusitschule fang stimmungsvolle Wanderlieder, Maria John rezitierte Dichtungen von Bröger, Jürgen Brand und Zerfaß. Der ganze Abend ein gewaltig- schöner Werberuf Jugend braucht Sonne!"
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