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Pierre Ham

Flachs

( 23. Fortsegung.)

" Beim Geschäft wie bei der Heirat steht die. Moral

über dem Kontraft. Ein Trauschein verhindert doch nie, daß man ein Hahnrei wird. Ich suche in unserem Geschäft immer nach Liebes heiraten: Käufer und Verkäufer müssen beide zufrieden sein. Nach Möglichkeit vermeide ich auch, mit Freunden Geschäfte zu madhan. Der beste Freund ist immer nur ein Mensch, und auch der beste Mensch ist immer noch schlecht genug. Im Handel gibt es feine Heiligen. Meine Stärfe Ihnen gegenüber besteht darin, daß nicht jeder unsere Artikel liefern kann. In der Wollbranche haben Sie leichteres Spiel. Die fleinen Fabrikanten sind durch Firmen wie Lehoutre de Roubain glatt an die Wand gedrückt worden. Lohoutre ist jederzeit bereit, viertausend Stüd Gabardine unter Aurs abzuschließen. Er hat mindestens fünfzig Millionen in Spinnereien und Webereien gesteckt; dabei sind Gewebe und Maschinen unbelastet. Wenn er nur mit acht Prozent im Jahre

arbeitet, dann verdient er immer noch vier Millionen. Er friegt anderen Ehrgeiz, als seine Wolle zu verlaufen. Morgens um sieben Uhr ist er schon im Geschäft und sortiert die Bost; ein Stlave seiner Geminne. Nicht einmal auf Jagd geht er. Und sein Sohn ist nicht anders; er ist am Hochzeitstag in die Fabrit gekommen. Diese Großfabrikanten waren wütend wie wir alle schließlich auch als die Mode der kurzen Röcke auftam und die Damen anfingen,

ficher aller Konkurrenten tot. Dieser harte Mensch tennt feinen

ihre Beine zu zeigen. Für die Textilbranche war es ein harter Schlag, als die Volantunterröcke verschwanden. Die Zeit des Frou Frou war für die Wäschefabrikanten eine schöne Zeit; eine Menge Stoff war nötig. Jetzt ziehen sich die Damen wie Afrobaten an; Trikots und kaum noch ein Hemd. Ihr Detaillisten wollt natür­

lich trotzdem euren alten Verdienst behalten.

Offen gesagt: unser Erfolg oder Mißerfolg beruht auf der weiblichen Gefallsucht. Als 1911 Leinenkleidung Mode wurde, haben sich alle von Flandern   bis zu den Bogesen darauf geworfen. Man fonnte faum so schnell fabrizieren, wie Ware verlangt wurde. Jede Frau mußte Leinen tragen. Das hat plöglich aufgehört. Die Aufträge wurden annulliert. Die Runten wollten den Stoff nicht einmal mehr als Aufwischlappen haben. Innerhalb acht Tagen fiel die Ware von hundert auf sechzig, eine Menge Firmen standen vor

dem Bankrott.

Ich wünsche in unserer Branche nicht allzuviel Fantasiestoffe: vorausgeseht natürlich, Sie und wir fabrizieren nicht irgendeine auffallende Neuheit. Sichern Sie uns Absatz; dann sichere ich Ihnen Ihre Fabrikation. Ich werde den Verkauf stoppen, wenn unsere Konkurrenten mitten in der Hausse sind. Dann werden wir etwas anderes produzieren und werden die anderen mit dem Rest sizen laffen. Bringen Sie die Leinwand wieder in Mode. Sie sind der Mann, der die Pariser   Frauen mitreißen fann. Wollen wir für diefen Sommer wieder Leinenkleider in Mode bringen; Leinen fleider und Unterwäsche! Die Wollfabrikanten werden jammern; aber für sie ist schließlich der Winter da."

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Ich habe schon so etwas geschafft," sagte Herr Tresse, als ich bei Chauchard war. Der verstand den Verkehr mit Kundschaft und Lieferanten aus dem ff; sein Unglück mar die Politik. Ein Ge schäftsmann unserer Brande sollte teine Ministerbesuche machen. Manche Leute fönnen ihre Ehre nie verlieren, weil sie feine haben. Chauchard hat sich dem Gespött ausgefeßt, als er Heren Lengues- diesem geriebenen Politiker zu Bermögen verhelfen wollte. Mir hat das viel Ungelegenheiten bereitet. Ich war noch jung, als Chauchard schon ein alter Mann war. Ich verdante ihm viel. Er mar hart, aber man fonnte, menn man wollte, etwas bei ihm lernen. In den Verkaufsräumen erschien er der Befizer von Millionen Stets forgfältig gefleidet, als hätte er Furcht, aus Mangel an Haltung entfaffen zu werden. Diese Sorgfalt schulde ich meiner Kundschaft, pflegte er zu sagen. Alle Stoffe, die wir in Frankreich   haben, tannte er so gut wie ich heute. Er verstand fich auf alles, vom Band bis zum Aufwifchlappen."

Herr Etsans sagte über Chauchards Fähigkeiten einige lobende Worte, weil er mußte, daß dies Herrn Treffe gefiel. Er war immer darauf aus, den Kunden zu gefallen. Dann lobte er sich Jelbst, weil der Kunde Vertrauen gewinnen muß zu dem Ber. fäufer.

leine. Jede Provinz hat ihre Besonderheiten: Im Departement Orne   sind die Leute breitschultrig; im Süden findet man wedyjelseitig viel Dicke und viel Magere; Dickbäuche und Stelette; im Norden große Fleischmassen; Biertrinfer."

Ich lerne viel zu", erwiderte Etfans.

Bufrieden mit sich, ging Etsans in die Sentierstraße und fah mit Bergnügen in einem Schaufenster Linon L. C. 39 liegen. Er ar­fannte mit Sicherheit die eigene Bare. Er nannte das bei sich die Stimune feines Blutes. Selbstzufrieden murmelte er vor sich hin, was er Herrn Tresse noch gesagt hätte, wenn er weiter mit ihm ge­sprochen hätte:

,, ie tonnte fich Chauchard, ein so gefd) idter Kaufmann, be schwagen lassen von den Abgeordneten und ihren Weibern, die nur Gelb aus ihm herausziehen wollten."

Etsans erinnerte fich an die Zeit, als man in der Sentierstraße und den großen Warenhäusern sich die Tischunterhaltung zwischen dem Minister und Chauchard erzählte Lengues hatte Chauchard schmeicheln wollen und zu ihm angesichts der Gemäldesammlung des Kaufmanns gesagt: das da ist ein wundervolles Stüd; es ist ein Ochle" von Corot  . Sehr schade, daß Sie nicht die Stuh dazu haben. Der Sammler geriet in Berlegenheit, aber der Minister beruhigte ihn mit ben Worten: Ich weiß, wo das Bild zu haben ist, ich werde es

Ihnen besorgen.

Solche kleinen Vorteile zählten im Grunde wenig gegenüber dem, was Leygues aus seinem Verhältnis herausschlug. Eebenso leicht wie Chauchard seine Kundschaft in den Warenhäusern diri­gierte, ließ er sich selbst von Politikern und Antiquaren dirigieren und warf ihnen das Geld haufenweise in den Hals, das er an Mil­lionen Frauen pfennigweise verdiente.

Chauchard war der erste gewesen, der auf die Idee kam, an die Kundschaft Luftballons zu verschenken. Die Kinder schleppten mit aller Gewalt die Mütter in sein Warenhaus. Chauchard hatte auch als erster den Trid gebraucht, die Höhe seines Preises zu ver­schleiern. Er sagte, die Kundschaft bezahlt ebensogut drei Franten fünf als drei Franken und er trieb diese geschickte pinchofovifche Spetulation bis auf drei Franken fünfundneunzig. Als Lengues, Spetulation bis auf drei Franken fünfundneunzig. der Minister für Kultur und Unterricht, einmal in der Oper in der Loge des Großlaufmanns neben ihm saß, fragte ihn Chauchard, wie viel die Inszenierung der Oper gekostet hätte.

3weihunderttausend Franken", antwortete Lengues. Aber Sie als faufmännisches Genie würden aufgeschrieben haben zweihundert fünfundneunzigtausend."

Minister Lengues hatte so glänzend am Tisch des reichen Fabri fanten zu speisen verstanden, daß ihm ein Stüd von vierzehn Millio. nen zwischen den Zähnen hängen geblieben war, während fechs. tausend Angestellte jährlich zweiundfünfzig Franten Gratifitation erhielten.

Chauchard hatte die Angestellten stets fehr schroff behandelt. Er verlangte ein tadelloses Aeußere und schickte sie unter Umständen

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nach Hause wegen eines Geschmürs. Er sagte thnen graufame Bos­heiten: Ihnen fehlt ein Knopf an der Beste, dafür haben Sie das ganze Gesicht voll." Wenn er fam ein schöner alter Berkäufer forsettgeschnürtverstedte man schnell alle Angestellten, die feinen sauberen Teint hatten, unter dem Bodentisch. Er hätte sie ohne weiteres entlassen.

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Herr Etsans befann sich an die Beerdigung Chauchards. Der Leichenwagen eine Wolke von Weiß und Silberstickerei unter Hohn und Verwünschungen durch die Straßen von Paris   ge­fahren. Er war begleitet worden vom Haß aller Angestellten des Barenhauses, die megen eines schurkischen Ministers der französischen Republik   zu kurz gekommen waren.

*

Als Etjans in der Sentierstraße anfam, verließen ihn diese

bitteren Gedanken. Er traf Fräulein Wavelet und die Nonne Claire Deprieur. Etfans beglückwünschte sie zur Verschmelzung der beiden Familien:

Jeßt, wo Weberei und Spinnerei sich verbinden, ist unsere Fabrikation gesichert. Wie oft habe ich in Cambrai   hören müssen, daß man die Aufträge megen Saumfeligkeit der Spinnerei nicht ausführen könne.

Früher bat mich Frau Wavelet zumeilen um Stoffrefte, um Wäsche für ihr Töchterchen anzufertigen. Sie fagte: geben Sie mir das Haltbarfte, was Sie haben, sie verschleißt zu fehr. Heute braucht diefes Töchterchen das Barteste. Aus Nr. 220, die uns Herr René Deprieur im letzten Jahre angeboten hat, haben wir ein munder­polles Leinen hergestellt. Herr Wavelet   fragte mich, warum ich von diesem erstklassigen Artifel so wenig verkauft habe. Nun, ich will es Ihnen fagen, deswegen, weil ich seit Jahren auf Sie als Stundin gerechnet habe. Ich habe die Ehre, vor Ihrem Herrn Bater den Beitpunkt für Ihre Aussteuer erraten zu haben. Eine Königin fönnte feine schönere haben. Seit zehn Jahren ſammle ich die feltensten Stide. Ich habe für Sie einen wirklichen Schatz zu ( Fortfegung folgt.)

fammengestellt."

Das meile Buch

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Geschichtsbilder für die Schule

Die Geschichtsbilder", die zum Gebrauch für den Ge schichtsunterricht in den Bolksschulen des Freistaates Braunschweig  im Auftrage des braunschweigischen Ministers für Boltsbildung ( 176 Seiten. Berlag von H. Riete u. Co., Braunschweig  ) her­ausgegeben wurden, sind zunächst insofern eine beachtenswerte Er­Scheinung, als sie den Beweis dafür liefern, daß bezüglich der Lern­mittelfrage eine Wandlung eingetreten ist. Das Stoffbuch( früher Realienbuch) taucht hier und da in irgendeiner Form erneut auf. Schon insoweit bedeutet das Buch eine Entlastung im Volkshochschul betriebe, ben man ja bisher ohne jedes gebrudte Hilfsmittel ähnlicher Art glaubte durchführen zu können. Die Geschichtsbilder sind aber auch eine methodisch und stilistisch gut gelungene Arbeit. Der Sahlenmerkstoff murde auf eine einzige Seite zufammengedrängt. Die einzelnen Geschichtsbilder sind im Rahmen des Möglichen ab gerundet und lebensvoll und inhaltlich so, daß die das Buch als Leitfaden benutzende Jugend auf die Reichsverfassung hin sich au entwideln vermag. Bei einer Neuauflage ist das mangelhafte Deutsch auf Seite 139 bei der Aufzählung der Parteien zu ändern, und es ist ferner zu prüfen, ob die 12 Artifel der deutschen Bauern­fchaft nicht durch eine Ueberlegung ins jetzt gesprochene und ge­schriebene Deutsch zu ergänzen find.

Das Buch ist auch für nichtbraunschweigische Verhältnisse in der Hand des Bolksschullehrers eine brauchbare Hilfe. Dr. Seeling.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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Waagerecht: 4. Beitspanne; 8. verwirrter Geisteszustand; 9. Schweizer   Kanton; 10. Tierprobuft; 11. Berhältniswort; 12. Doppellaut; 13. englisch   ,, nein"; 15. Wurfgeschoß; 18. englisch  ,, eins"; 19. deflinierter Artikel. Sentrecht: 1. Mittagstreis; 2 Anrede; 3. Mädchenname; 4. Anrete; 5. gebräuchliche Abkürzung für Streis; 6. soviel wie Augenblic; 7. Bahlwort; 12. Seemannsruf; 14. Verschluß; 16. Wild; 17. männlicher Vorname.

,, In der Textilindustrie," sagte er, spielt die Bersönlichkeit eine Rolle. Alles fommt auf den Chef an. Früher, wenn die Stoffe aus der Weberei famen, breitete man sie auf dem Tisch aus. Die gleiche Bare hatte ganz verschiedenes Korn, je nach ihrem Her steller. Der Chef urteilte einzig und allein auf Grund seines Taft­gefühls. Er strich mit der Hand über die Falten und sagte: dies hier verkaufen Sie zu drei Franken und dies hier zu drei Franken fünfzig. Die grobe amerikanische Methode läßt heutzutage eine fo feine Auslese nicht mehr zu. Nur mir, die wir das feinste Material perarbeiten, bewahren uns die gute alte Tradition. Bei geschlossenen Augen, nur die Hand auf dem Stoff, sage ich Ihnen, was ter Stoff mert ist. Das gleiche gilt für den Verkauf. Jeder Kunde ist eine Welt für sich. Jeden muß man anders behandeln; die einen ernster. die anderen schmeichlerischer. Ein Verkäufer, der nur an feine Waren denkt und nicht an die Berschiedenheit seiner Runden, ist ein schlechter. Vertäufer. Für den Berkauf gilt dasselbe wie für die Liebe; man muß zu gefallen wiffen. Ich kenne alle französischen  Häuser. Der Detailverfäufer ist oft ein Esel. Hat man sich jahre­Tang hinter einem Ladentisch herumgetrieben, Tuch abgemessen, wird E man verbittert und denkt zuweilen mit Haß an den Reisenden, der täglich untermeas ist. Der Reisende kommt von Stadt zu Stadt, von Haus zu Haus; der Detaillist bleibt immer an dem gleichen Blag; fommt faum aus seinem Biertel heraus. Seine Welt ist die Straße, meine Welt ist wirklich die ganze Welt. Aber die Auffassung des Ladenverkäufers ist durchaus unberechtigt; er müßte im Gegensag zum Reisenden ein glücklicher Mensch sein: er braucht sich nicht jeden Tag am anderen Hoteleffen ben Magen zu verderben; er lebt mit feiner Familie und tßt Hausmannsfoft. Allerdings muß ich sagen: Neigung zum Beruf und Gewohnheit wirten zulekt so start auf alle Menschen ein, baß nur ganz felten ein Reifender Ladenverfäufer wird cher ein Ladenverfäufer Reifender Möchten Sie tauffen?" ten ..Nein", sagte Herr Treffe. Sie fennen die Läden; Sie verming nel ni nis nuß pfer pfef rha ri ter tich tus faufen vom Meter. Ich kenne besser die Rassen, denn ich verfaufe thy ver si sind die Namen von 18 Heilfräutern zu bilden und Konfettion; Sachen, die direkt auf den Rörper zugeschnitten sind. fo untereinander zu stellen, daß die Anfangsbuchstaben, von oben Jeder Fabrikant, ob für Kleider oder Wäsche. Handschuhe oder nach unten gelesen, eine in neuerer Zeit befanntgewordene Er Schuhe, weiß, in welchen Gegenden viele große Leute sind oder viele trantung nennen. ab.

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Füllrätfel.

Die Buchstaben AB CEEEEE GGK KLLLMPRRS find so in die leeren Felder einzuseßen, daß die waagerechten Reihen folgendes er geben: 1. Treibende Eismaffen; 2 Werkzeug; 3 Spielzeug; 4 Teil der Eisenbahn; 5. gehäuftes Treibeis. ok.

Aus der Kräuterfiffe.

Aus den Silben a α an at ar bar ber blät ca ber

Ber

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Der­

hl.

Scherzrätsel.

Durch die Sahara   in glühendem Sonnenscheine Eilt ein Büstensohn und er verliert seine D, welch ein trauriges Geschick! Doch du bleibst unversehrt zurück.

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Beine.

ab.

( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)

Auflösung der Rätfel aus voriger Nummer. Figurenrätsel: 1. Ramel; 2 Athen  ; 3. Groß; 4. Gorau; 5. Paula; 7. Kanal; 8.Ernst. Sentrecht: Lasialle. Der ehrfame Handwerter: Bar Bier- Barbier. Rösselsprung:

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Geibel.

Das ist die tlarfte Kruif ron der Welt, Wenn neben das, das ihm mißfällt, Einer was Eigenes, Besseres, ſtellt. Rapfelrätsel: Beduine, Lenkstange, Entwicklung, Be­schmerde, Ahnenfaal, Bulldogge. Griesgram, Glückwunsch, Dampf teffel, Barade, Gesicht, Hochdrud, Drehturmt. ,, Bedenkt, wie schnell des Glüdes Rab sich dreht!"

Bitbild: Kamera Kamerad.

Silbenrätsel: 1. 3sabella; 2. Chloroform; 3. Heidefrauf; e en ell fer fer grün gun huf im ing ta ta ta 4. Margau; 5. Baldrian; 6. Eberhard; 7. Heraldik; 8. 3ronie; traut tüm lat le lo imp man mal mer mi mil. Einfiebelel; 10. Reflamieren; 11. Banane; 12. Cinoleum; 13. Ode; 14 Seifenfieberel; 15. Santtionieren; 16. Ejau; 17. 3bfen; 18. Manting. Ich babe hier bloß ein Amt und feine Meinung. Raten Sie: Dece  , Ede.

Schieberätsel: Bamberg  . Naumburg  , Stuttgart  , Bran denburg, Gera  , Nürnberg  , Erfurt  , Breslau  , Biegnig. Magdeburg  .