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9600 M., nachher 11 200 m., bas find 1600 m. Mehrkosten= 17 Proz.

3. Die Berliner Omnibusse verbrauchen monatlich zirka 2 Millionen Liter Benzin, das sind zirka 470 000 m. bisher. Nach der Zollerhöhung sind es 550 000 m., das find 80 000 m. mehr oder 17 Proz.

Bei einer Omnibus- Verkehrsgesellschaft dürften die Unkosten für Betriebsstoffe zirka 15 Proz. der Gesamtunkosten ausmachen. Sie würden sich also von 15 Broz. auf 18 Proz. erhöhen, was fühl bar, aber nicht gefährlich ist. Ebenso verhält sich die absolute und die relative Mehrbelastung bei Unternehmungen mit großem Auto­part.

Damit dürfte der Beweis erbracht sein, daß bei einer Steige­rung der Generaluntoften um 3 Proz, alle Befürchtungen über Un­tragbarteit, tatastrophale Auswirkungen oder gar Rückgang des Automobilverkehrs unbegründet sind und nur geäußert wurden, um Panitstimmung zu erzeugen.

Konsumvereine im Februar.

Die finfende Maßsentauffraft drückt den Umfah.

Nach dem Februarbericht des Zentralverbandes Deutscher Konsumvereine betrug der Durchschnittsumfah pro Woche und Mit­glied bei den berichtenden 62 Vereinen mit 1,7 Millionen Mit­gliedern 8,80 M. Gegenüber dem Monat Januar liegt eine Steige­rung von 44 Bf. vor gegenüber einer Steigerung von 22 Pf. vom Januar zum Februar im Jahre 1929. Gegenüber dem Februar des vergangenen Jahres ist ein Rückgang von 9,11 auf 8,80 M. zu ver­zeichnen, also um 31 Pf. Im Januar 1930 war gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres ein Rückgang um 53 Pf. zu ver­zeichnen. Wenn also der Umfahrücang sich auch etwas vermindert hat, so ist doch offenbar, wie start die gegenwärtige große Arbeits­losigkeit sich auf die Kaufkraft der Konfummitglieder auswirft.

Die Aufträge der Reichspost. Neue Gefahren für den Berliner Arbeitsmarkt. Unter dieser Ueberschrift brachten wir am 21. März eine Notiz, zu der uns von den interessierten freigewerkschaftlichen Arbeiter­und Angestelltenverbänden folgende Mitteilung gemacht wird:

Die Vertreter der freigemertschaftlichen Arbeiter. und Angestelltenverbände haben sich zusammen mit den Betriebsvertretungen der in Frage kommenden Betriebe der Schwach­stromindustrie über die in dem Artikel gekennzeichnete Situation eingehend unterhalten. Auch sie sind der Meinung, daß die ange. kündigte Droffelung der Reichspostaufträge an die Unternehmungen der Schwachstromindustrie um 25 Prozent eine weitere Ber­schärfung der Arbeitslosigkeit für Arbeiter und An­gestellte in Berlin zur Folge haben muß. Sie haben deshalb an­gesichts der katastrophalen Verhältnisse auf dem Arbeitsmarkt. be­schlossen, ihren ganzen Einfluß aufzubieten, um das Reichs post­ministerium zu veranlassen, diese Absicht nicht zu ver­wirklichen. Die freigewertschaftlichen Arbeiter- und Angestellten­verbände betonen aber nachdrücklicht, daß sie diesen Schritt ledig. lich im Interesse der Arbeiter und Angestellten der gesamten Schwachstromindustrie unternehmen, und daß sie es ablehnen, sich in den Interessenstreit der einzelnen Firmengruppen einzu mischen."

Schleppender Reichsbahnverkehr.

Ungünftige Entwicklung im Februar.

Der Güterverkehr der Reichsbahn hat sich im vergangenen Mo­nat weiterhin verschlechtert, obwohl bei dem anhaltend günstigen Wetter mit einem früheren Beginn der Feldbestellung fo­wie der Bautätigkeit und damit auch mit einem wadysenden Güter­Derkehr gerechnet werden konnte.

Im Monat Februar wurden arbeitstäglich jedoch nur 124 531 Wagen gestellt gegen 126 180 Wagen im Januar und fast 128 000 Wagen im Februar des vorhergehenden Jahres. Beson­ders beeinflußt wurde der Reichsbahnverkehr im Berichtsmonat durch den erheblichen Rückgang der Kohlentransporte und die ausgebliebene Belebung der Bau- und Baustoffindustrien. Die noch steigende Arbeitslofigteit im Februar wirfte sich in einem weiteren Rückgang des Personenverkehrs, vor allem des Berufsverkehrs, aus.

Das finanzielle Ergebnis für den Monat Januar, das zu­gleich veröffentlicht wird, weist Betriebseinnahmen von 360,6 Mil­lionen auf, denen an Ausgaben rund 389 Millionen gegenüber­stehen. Der durch die Einnahmen nicht gedeckte Betrag von 28,3 Millionen mußte zunächst dem Gewinnvortrage des ver­gangenen Jahres entnommen werden.

Stahlproduktion hält sich.

Wie die Zeitschrift Stahl und Eisen" mitteilt, belief sich die Produktion der Stahlwerte im Februar auf 1176 435 Tonnen gegenüber 1275 137 Tonnen im vorhergehenden Monat. Da der Februar mur 24 Arbeitstage gegen 26 im Januar hatte, hat sich die durchschnittliche arbeitstägliche Leistung mit 49 018 Tonnen Rohstahl auf den Stand des Januar behauptet. Dagegen liegt fie um mehr als 7 Proz. unter den Produktions­ziffern des Februar 1929.

Die Leistungen der deutschen Walz und Preßwerte sind im Gegensatz zur Stahlwertsproduktion aber auch arbeits­täglich zurüdgegangen. Sie stellten sich auf 33 246 gegen 34 502 Tonnen im Januar und 36 009 Tonnen im Februar ver­gangenen Jahres.

Wieder 10 Pro3. Wolldividende. Die Wollwäscherei und Rämmerei A.-G. in Döhren bei Hannover setzt den Reigen der hohen Wolldividenden fort. Die Gesellschaft fonnte die starken Breisschwankungen auf dem Weltmarkt und die daraus entstandenen Lagerverluste durch ein gutes Betriebsjahr ausgleichen. Die Haupt­betriebe waren zwar nicht ganz in dem Umfange der beiden vorher­gehenden Jahre beschäftigt, doch fonnte durch die Rationalisierung ber mengenmäßige Umjazausfall im Ertrage ausgeglichen merden. Aus dem Reingewinn von fast 600 000 Mart werden 10 gegen 12 Broz Dividende im Vorjahr verteilt. neuen Geschäftsjahr war die Gesellschaft bisher gut beschäftigt und erwartet auch von den niedrigen Wollpreisen Anregungen für weitere Belebung der Wolltonjunttur.

Im

Der Gefamlabsatz des Rheinisch- Westfälischen Kohlenfyndikafes im Monat Februar 1930 betrug( alles in Millionen Tonnen) 8,25( Bormona: 9,96), arbeitstäglich in Tonnen 343 614( 392 361), arbeitstäglich gegen den Vormonat 12,42 Brozent weniger und gegen den entsprechenden Monat des Vorjahres 12,41 Prozent weniger.

Parteinachrichten

Einsendungen für diese Rubrik find Berlin G 68, Lindenstraße 3.

für Groß- Berlin

stets an das Bezirkssekretariat 2. Sof, 2 Treppen rechts, zu richten

Zum Notopfer für die Erwerbslosen wurde in der Haupt­werkstatt der Straßenbahn, Uferstraße 9, der Betrag von 625,20 M. gesammelt und an den Kassierer der 53. Abteilung abgeliefert, worüber hierdurch mit bestem Dant quittiert wird.

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Die Sammelliste zum Notopfer für den Bezirk 19, Pankow , Bei einem Nr. 21, ist in der 128. Abteilung verloren worden. eventuellen Versuch, darauf zu sammeln, ist diese Liste anzuhalten 3. A.: Alex Pagels. und an das Büro einzusenden.

4. Kreis Prenzlauer Berg . Bildungsausschuß. Die jüngeren Genoffen unseres Kreises veranstalten heute, Gonnabend, 22. März 20 Uhr, im Saal des Bezirksamts, Danziger Str. 64, eine Werbetunbgebung mit künstlerischer Umrahmung, Musik und Rezitationen. Bortrag: Gelbsterziehung der Jugend". Referent: Alexander Stein. Wir. bitten um recht regen Besuch. 5. Kreis Friedrichshain . Arbeiterbildunasschule. Die Arbeitsgemeinschaft Mayer wird am Dienstag, dem 25. März, 19% Uhr, fortgefekt. Thema: Die Umschichtung des Proletariats". Jugendheim Goßlerstr. 61, grünes Rimmer.

7. Kreis Charlottenburg und Sanbau. Juristische Sprechstunde heute Sonn­abend, 22. März, von 17 bis 18 Uhr, im Jugendheim Rosinenftr. 4, Ge Tegenheit zum Kirchenaustritt!

14. Kreis. Die Abteilungsleiter werden gebeten, bafür au forgen, daß nun endlich die Elternliften abgegeben werden. Reftlos abgegeben hat nur die 98. Abteilung.

17. Kreis Lichtenberg . Bezirksverordnetenfrattion! Nächste Sikung am Mon­tag, dem 24. März, 18 Uhr, im Rathaus Lichtenberg, Möllendorfftr. 6, Rimmer 36.

19. Kreis Pantow. Der laufende Bildungsturfus muß wegen mangelhafter Beteiligung ausfallen.( Maner: Grundzüge der neueren deutschen Literatur.)

Heute, Sonnabend, 22. März:

17. Abt. Die Bezirksführer werden gebeten, die Markenbestände bis zum 30. März beim Genossen Söhne abzurechnen. Desgleichen wird gebeten, Akontzahlungen bzw. Abrechnungen für Rotopfer au leiften.

117. Abt. Lichtenberg . Märafeier im Restaurant bes Stäbtischen Flußbabes. Rezitationen, Lieber zur Laute, turnerische Vorführungen. Festrede: Stadtrat Jünemann. Eintritt und Tanz frei. Anfang 19 Uhr.

123a. Abt. Raulsborf- Eüb. 20 Uhr Mitgliederversammlung im Jägerheim. Bor trag: Reorganisation der Berliner Berwaltung". Referent: Stabtverorb neter Paul Robinson..

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Boulevardkultur", soll dieser Begriff zu einem neuen Schlag. wort werden? Bielleicht wird er einmal dazu geprägt, jedenfalls versucht Herbert Ihring, ihm einen Inhalt zu geben und dar­über hinaus die Ueberwindung des Talmiglanzes anzubahnen. Gut ist die Architektur in diesem Zeichen, die baroden Kitsch verschwin den läßt, aber alles andere zeigt die Ueberschägung der Technit, der Sensation und des Wechsels. Der Vortrag ist eine Kritik der Beit, ein Querschnitt und, was höher gilt, ein Bersuch, zum tieferen Sinn vorzubringen. Landtagsabgeordneter König und Heinz Engel sprechen über die Neueinteilung des Schuljahres. legung der Ferien, eine finngemäße und rationelle Gestaltung, so oft gefordert, wird hier nochmals vor einer großen Hörerschaft energisch betont. Die Gründe wirken bestechend. Frühling in der Großstadt" heißt ein Teil der Abendveranstaltung. Wieder eine Montage, diesmal von Ernst Mühr auch wieder sehr geschickt zusammengestellt und dazu noch für die gute Stube an­ständiger Zeitgenossen stilisiert. Man wagt vorsichtig einen Schritt in gefährliche Gebiete, deren Durchdringung nicht ratsam erscheint. Deshalb werden manche Chansons erbarmungslos faftriert. Nur feinen Anstoß erregen, bleibt die Devise. Dabei gibt es auch hübsche Dinge, wißige Bointierungen, gute Formulierungen und ernste Be­fenntnisse. Manchmal werden sogar soziale Hintergründe sehr energisch angedeutet.

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Morgen, Sonntag, 23. März:

17. Abt. Ab 16 Uhr im großen Saale der Hochschulbrauerei, Am. rumer Str. 11, Frühlingsfeier, verbunden mit einer Ehrung für die Barteijubilare, Alle Genoffinnen und Genossen sind dazu mit ihren Angehörigen freundlichst eingeladen.

80. Abt. Schöneberg . 15 Uhr auf dem Friedhof Blante Hölle" Gebentfeier der Kapp- Butsd- Opfer. Unsere Mitglieder treffen sich um 14 Uhr bei Gür­lich. Banner mitbringen. 125. Abt. Weißenfee. 11 Uhr in Wartenberg , Gafthof Bade, öffentliche Ber fammlung. Alle Genossen werden gebeten, daran teilzunehmen. Treff­punkt 10 Uhr Buschallee, Ede Berliner Allee. Bankow. Jugendweihe 11 Uhr Tivoli". Die Funktionäre müssen spätestens um 10% Uhr abgerechnet haben.

Jungsozialisten.

Gruppe Lichtenberg . Wir beteiligen uns heute an der Werbekundgebung im Prenzlauer Berg . Siehe unter Gruppe Brenzlauer Berg .

Brenzlauer Berg. Countag machen wir eine Fahrt. Treffpunkt Ringbahnhof Schönhauser Allee um 8 Uhr. Bitte pünktlich sein.

Brenzlauer Berg und Mitte. Heute abend Werbeveranstaltung im Bezirks verordneten faal, Danziger Str. 64. Genoffe Alexander Stein spricht über: Selbsterziehung der Jugend". Franz Rothenfelder rezitiert. Mitwirkung der Musikaruppe der SAJ. Prenzlauer Berg . Jüngere Parteigenoffen und Genoffen der SAJ., beteiligt euch recht zahlreich. Eintritt 25 Pf. Beginn 20 Uhr. Gruppe Neukölln . Morgen, Conntag, 23. März, Fahrt. Treffpunkt Uhr Ringbahnhof Neukölln.

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Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.

Gruppe Marienborf. Die Mariendorfer Rinderfreunde treffen fich am Sonn abend um 16 Uhr Bahnhof Mariendorf zur Fahrt nach Rossen.

Kreis Prenzlauer Berg . Der Tanznachmittag der Gruppe Freiheit fällt aus. Rum Selferturfus treffen sich die Radfahrer um 17 Uhr am Bahnhof Tempelhof , die anderen um 17 Uhr am Potsdamer Ringbahnhof. Die Conn­tagfahrer treffen sich zum Bug 7,08 Uhr Bapestraße.

Areis Neukölln . Gruppe Falte. Elternversammlung am Mittwoch, dem 26. März, 20 Uhr, Schule Herzbergplay. Thema: Sozialistische Erziehung im Elternhaus".

Kreis Weißenfee. Gruppe Hohenschönhausen. Achtung! Die Selfer treffen fich heute um 17 Uhr Freienwalder Ede Berliner Straße aur Fahrt nach Roffen. Wir fahren mit dem Zuge 19,01 Uhr ab Potsdamer Bahnhof.

Geburtstage, Jubiläen usw.

15. Abt. Unferez lieben Genoffin Ottilie Jiat zu ihrem heutigen 70. Sc­burtstage bie herzlichsten Glüdwünsche. Wir gratulieren bestens und wünschen Die alte Rampfgefährtin noch viele Jahre in unserer Mitte zu sehen. 94. Abt. Reukölln. 71. Bezirk. Unseren Mitgliedern Max und Sebwig Lämche, Steinmekfir. 48, aur Silberhochzeit die herzlichsten Glückwünsche.

Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation

131. Abt. Rieberschönhausen. Unsere Genoffin Will, Trestowstr. 14, ist ver­storben. Ehre ihrem Andenken. Bestattung heute, Sonnabend, 22. März, 19 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße. Wir bitten um rege Beteiligung.

SEJ

Sozialistische Arbeiterjugend Gr.- Berlin

Cinfenbungen für diese Rubrik nur an bas Jugendfefretariat Berlin G 68, Lindenstraße 3

Wochenendturfus für Schüler in der Jugendherberge Nowawes . Treffpunkt heute um 17 Uhr Bahnhof Ausstellung. Rosten 2 M. Achtung! Für die am Montag ftattfindende Rundgebung treffen fich alle Arbeiterjugend- und Schüler­aruppen Neuköllns um 18½ Uhr am Rathaus Neukölln . Alle Funktionäre der Groß- Berliner Arbeiterjugendgruppen treffen sich 18% Uhr Schule Kochstr. 13.

Heute, Sonnabend, 22. März: Marienborf II: Daheim" 159/120. Arbeiterjugend von einft."- Pankow II: Bankow I( R.-F.):

Beteiligung an der Frühlingsfeier der Gruppe Buchholz, Beteiligung an der Frühlingsfeier der Gruppe Buchholz.

Abteilung Buchhols. Lokal von Roffad, Buchholz, Sauptstr. 71, 20 Uhr, Frühlingsfeier. Eintritt 60 Pf.

1

Morgen, Sonntag, 23. März: Gesundbrunnen II: Fahrt nach Strausberg . Treffuntt 7 Uhr Bahnhof Faltplak II: Treffpunkt Gefundbrunnen( Bullenwintel). Fahrgeld 60 Bf. zur Besichtigung des Konfums 9 Uhr Bahnhof Schönhauser Allee . Sallesches Tor: Treffpuntt aur Fahrt 8% Uhr Rote Ede". Wir gehen nicht aur Jugend­weihe. Brig I und II: Besichtigung des Konfums. Treffpunkt 8% Uhr Sahn Ede Rubower Straße. Neukölln III: Fahrt nach dent Mellenfee. Treffpunkt 7 Uhr Bahnhof Hermannstraße. Neukölln V: Fahrt nach Gosen. Treffpunkt Rentölln XI: Fahrt. Treffpunkt 7 Uhr Bahnhof 7 Uhr Bahnhof Neukölln . Werbebegir! Brenzlauer Berg: Film- Matinee, Linienstraße, 18 Uhr. Ar­11. a. Mufit: Streichorchester Brenzlauer Berg . Untoftenbeitrag 20 Bf. Werbebezirk Schöneberg: Gebentfeier an den Gräbern der Kapp- Opfer auf dem Friedhof Blanke Hölle", Lindenhof. Treffpunkt 15 Uhr vor dem Fried­im Seim.

Neukölln.

beiterklaffe und Film."( Rurt Eisner.) Wunder Aftens." Gold des Drients"

hof. Alle Gruppen nehmen mit Fahnen daran teil. Abends bunter Abend

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