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Europa gewinnt eine Provinz.

Friedliche Landeroberung an der Nordsee .

Wie die Franzosen und Belgier sind auch die Holländer unsere estlichen Nachbarn"; sie sind sogar durch Bande des Blutes, der Erache und der Kultur mit uns verbunden. Der größte fünftle­1che Erfolg dieser Saison in Berlin gilt einem Holländer Die embrandt Ausstellung übertrifft an Besuch alles bisher agewesene. Und wer die niederdeutsche Stammessprache, das lattdeutsche beherrscht, das nicht nur im Lande Fritz Reuters sprochen wird, sondern auch in Ostpreußen , Pommern , Branden irg, Hannover , Schleswig- Holstein und Didenburg, der wird sich mehr oder minder gut mit den Holländern verständigen und hollän sche Zeitungen ziemlich gut lesen können. Oldenburger Land­I wohner tönnen sich mit Holländern besser verständigen als etwa it einem Bayern oder einem Schwaben.

Zwei große holländische Landesfulturmerte sind c3, die in den letzten Jahren auch in Deutschland Aufmerksamkeit ind Beachtung gefunden haben. Das eine ist die geradezu phäno­enale Trodenlegung des Zuidersees, und das andere te ständig zunehmende rühgemüsetultur unter Glas, Eine theoretisch sehr aufschlußreiche Veranstaltung war der in Berlin stattgehabte Vortragsabend der Deutschen Gesell. chaft für Bauingenieurwesen, auf die Regierungsbau­teister Lorenzen Berlin über die gegenwärtig im Vordergrund des Interesses stehenden Landgewinnungsarbeiten in der Zuider- See berichtete. Der Bortragende schilderte die Bildung der Zuider- See ind den durch die Jahrhunderte dauernden Kampf der holländischen und friesischen Anwohner um ihre Scholle. Dipl.- Ing Baer gab auf demselben Vortragsabend Gelegenheit, über die Eindrücke einer Studienreise, welche der Verein Deutscher Ingenieure im Sommer vorigen Jahres nach Holland machte, zu berichten. Besonderen Eindruck macht in Holland der

T

hohe Stand der Staädtebaufunft.

er zeigt sich in erster Linie in der Stadterwelterung in Süd Amsterdam . Dort ist es gelungen, nach dem Haupts entwurf des Architefia Berlage und unter ständiger Mitwirkung des Stadtbauamtes einen Stadtteil von seltener städtebaulicher Ein­heit und Gesch offenheit in turzer Zeit zu schaffen, ohne jede gefünftelte Linienführung des Straßenneßes, jedoch mit erheblichem Sinn für die Möglichkeiten, auch aus einem geometrischen Schema eindrucks. volle Wirtungen herauszuholen. Durch die harmonische Gestaltung der Fassaden des Straßenraumes und der Straßenbefestigung find unter Mitwirkung der neueren holländischen Architekturschule. ge­radezu

bewunderungswürdige Großstadtbilder

entstanden. Den deutschen Ingenieuren und Architekten fällt be­sonders die Teilnahme auf, weldje von allen Seiten den Fragen der Ingenieur und Städtebautunst entgegengebracht wird. Wie in früheren Zelten sollten wir auch wiederum manches von den Hollän dern lernen, ohne danach zu fragen, ob die mirtschaftlichen Voraus­fetzungen, die auch in früheren Jahrhunderten nicht die gleichen mie in Deutschland maren, diefelben sind.

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Das Holland von einst ist nicht mehr. So ist z. B. Die viel fach als Wahrzeichen der holländischen Landschaft hingestellte ind mühle im Aussterben begriffen, die Errungenschaften ber modernen Technit treten an ihre Stelle. Die Reise führte durch fämtliche elf Provinzen des Landes. Mehrere Städte verquiftalteten in ihren Rathäusern einen amtlichen Empfang durch die Bürgermeister. Besonders einbrudsvoll mar der in dem Städtchen Bergen op 300 m an der Oosterschelde . Die Stadt hatte es sich etwas foften lassen, galt es doch, die erste deutsche Reisegesellschaft nach dem Kriege in ihren Mauern zu begrüßen. Neben der blauweißrofen niederländischen wehte eine neue schwarzrofgoldene Fahne vom Turm des Rathauses, und ..Schwarzrotgold" wehte vom Top des Motorsegelschiffes. Ueberall auf Bürgersteigen, an Häusern, Zäunen und Kanal­ufern fah man noch die Blafate und Wahlaufrufe, Spuren eines heftigen Wahlkampfes, in dem unsere holländische Bruderpartei 24 pon 100 Gigen der 2. Kammer erobern und fomit zur zweit stärksten Partei aufrüden konnte. Auch in diesem Wahlergebnis tam zum Ausdruck, daß in Holland die In­dustrie das Uebergewicht über die Landwirtschaft erworben hat. Die Zählung von 1920 hatte ja schon gezeigt. daß 37,8 Proz. der in einem Berufe Tätigen in der Industrie beschäftigt waren, 22,9 Proz. in der Landwirtschaft und Biehzucht, 19,6 Proz. im

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 26 3

Staats- Oper

Unter d. Linden Tail- Ab. B Mi. No. 8. Jahres- Ab.- Y. Ho. 83

20 Uhr

Mittwoch, 26.3.

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus III 20 Uhr

Fidelio Mignon

Ende n 22 Uhr

Ende 23 Uhr.

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik

Vorst. 51

20 Uhr

am Gendarmenmarkt

St. R. 4 Mi. No. 6

Jahres- Ab.- Y. No. 73

Handel und Transportwesen und 19,7 Proz. in anderen Berufs. zweigen. Die Berufszählung des Jahres 1930 dürfte den Vor­sprung der Industrie noch erhöhen. Trotzdem hat auch die Land= wirtschaft ihre Bedeutung behalten, sie hat sich viel­fach in den beiden letzten Jahrzehnten auf Gartenbau umgestellt und arbeitet für die Ausfuhr. Zwei von uns besuchte Gegenden seien besonders genannt: Die zwischen Haag und Hoek van Holland ( das Westland ) und die um Utrecht . Dort sind

viele hunderte Heftare mit Glas bedeckt, worunter für Millionen Gulden Tafelfrauben und Tomaten gezogen werden. Daneben liegen Tausende von Heftaren, auf denen, zeitweise auch unter Glas, Frühgemüse angebaut wird. Die Berliner Partei genossen wird es sicherlich interessieren zu erfahren, daß die bis 3 Uhr nachmittags in den Versteigerungshallen des Westlandes von den Exporteuren erworbenen Früchte und Gemüse in besonderen Eilzügen nach Berlin gebracht und am nächsten Morgen um 2 Uhr in der Berliner Großmarkthalle ausgeladen werden.

Nur zwei Dinge sollen noch erwähnt werden, die von der Stählernen Willens- und Arbeitskraft der Niederländer und der Um wandlung der Landschaft Zeugnis ablegen: der holländische Rohlenbergbau und die Zuiderseewerfe. Eine große Umwälzung hat in den letzten drei Jahrzehnten in Südlimburg stattgefunden. Wohl wußte man seit der Mitte des 19. Jahrhun derts durch Bohrungen von dem Vorhandensein von Steinkohlen­lagern, wohl hatte nian Konzessionen vergeben, aber an die Aus­beutung ging man erst im Jahre 1899, und zwar von privater Seite. Da geschah im Jahre 1901 etwas, was niemand erwartet hatte.

Die nämlich sonst ganz dein Freihandel huldigende niederlän­dische Regierung erklärte zum allgemeinen Erstaunen plötzlich das Staatsreservat auf Steinkohlen für das ganze Gebiet von Südlimburg.

NO

Nur einige wenige Privatkonzeffionen,( 3) ließ sie bestehen Seit 1903 nahm sie die Ausbeute selbst in die Hand und wußte sie von Jahr zu Jahr zu steigern. Heute ist ihre Maurit" 3eche die größte Europas . Südlimburg macht die gleiche Entwid. lung burch wie unser Ruhrgebiet . Aus einem rein landwirtschaftlichen wurde ein Industriegebiet. So ftieg z. B. die Einwohnerzahl des Landstädtchens Heerlen von 4000 vor dem Kriege auf 80 000 heute.

Zum Schluß sei noch das Zuiderseewerk erwähnt, durch bas am gewaltigften bie holländische Landschaft umgestaltet werden wird. Holland ist dabei, einen großen Teil des im 13. Jahrhundert bom Meere geraubten Landes, nämlich den Zuiderseebusen zurüc zuerobern. Ein 30 Kilometer langer Deich wird von der Küste der Provinz Nordholland über die Insel Wieringen nach der Provinz Friesland gebaut. Er soll das Eindringen des Nordsee­wassers in den gesperrten Teil der Zuidersee verhindern. Man hat an der friesischen und holländischen Küste schon mit dem Deichbau

Volksbühne Theater am Bülowplatz.

Winter Garten Amnestie

8.15 ahr entr. 2819 Landen eriaubi Goldin mit neuen Illusionen Demusi& Sau atoit, d.beliebte Tanzpaar 3 Klewnin's Sensation am Luft­trapez usw.

iheater i. d. Behrenstr. 53-54

A 4 Zentrum 926-927 Direktion Ralph Arthur Roberts

81 Uhr

8 Uhr

Schauspiel v. Carl Mar Finkenburg Regie: Günth. Stark

Theat. a. Kottb.Tor Kottb. Str. 6 Tägl.& Uhr auchSonnt. nachm.3 U Elite­Sänger.

8 Trample

K

Operettenhaus

Alte Jakobstr. 30/32 ( Zentral- Theater; Täglich 14 Uhr

Direktion Dr. Robert K'ein Deutsches Künstler- Theat

Die Fledermaus Barbarossa 3937

mit Gustav Matzne Preise 1, 2, 3 M

81 Uhr

Sex Appeal

Staatl. Schiller-Th.lt z. Oberbietend Residenz- Theater Lasisp. v. Frederik Lonsdala

8 Uhr

Der

G'wissensworm

Staatsoper Am Pl. d Republi 8 Uhr

Vater sein, dagegen sehr Salome

Sonntag auch nachm. 4 Uhr( halbe Pr.)

GROSSES SCHAUSPIELHAUS

& Uhr

Salome Peer Gynt Nur noch 26 Vorstellungen

Ende g. 21% Uhr Ende g. 2312 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charibg.

20 Uhr

G'wi senswurm Ende 22 Uhr

8 Uhr CASINO- THEATER 8% Ubr

othrinder Strafe 37 Wieder ein neuer Sch ager

Der wahre Jakob

inscher Heller reits- Er.olg Daza ein erstkl. buntes Programm Ou scnein Ur 1-4 Personen Fauteuil nur 1.25 M., Sessel 1.75 M., Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M.

3 Musketiere

Regie: ERIK CHARELL .

3 Sonntag nathm. ungek. halbe Pt.

Marz- Programm!

Dir. Dr. Martin Zickel Komische Oper Friedrichstr. 104.

Künstl. Leitung Gaston Briese Täglich 8 Uhr Sonntag 4 Uhr

Eisrieke

Merkur 1401/4330. Randiankh. balbe Pr. Allabendlich 8 U.

Hulla di Bulla Trianon- Theate

mit

Guido Tilscher

Deutsches Theater Lustspielhaus

D2 Weidendamm 5201 rägl. 84 Uhr

Friedrichstr. 236. Bergmann 2922/23 712 Uhr Premiere

Der Kaiser V.Amerika Geschäft mit

Reg.: Max Reinhardi

Amerika

Le'tung: Dir. Arnim Georgenstr. 9 Täglich

2 Vorstel ungen ( 2 und 9 Uhr Revue Das lebende Magazin Metropol- Th.

814 Uhr

Kammerspiele Barnowsky- hnen Das Land des

D2 Weidendamm 5201 8 Uhr

Feindin Komödie von A. P. Antoine. Regie: Gustaf Gründgens

Relchshallen- Theater Die liebe Abends Sonn ag nahm. Das herr iche März- Programm der , Stettiner"

Nachmittags balbe Preise Zentrum 11263

önhoff- Brett Varleté, Gesang, Tans. Ronzert.

Die Komödie

11 Bismck.2414/ 751 8 Uhr

Die Kreatu Schecspiel von Fard. Bruckner Regle: Max Retabarsı

Theater in der KSniggrätzer Straße Täglich 8 Uhr

Professor Bernhardi

von Arthur Schnitzlar

Regle Victor Barnowsky

Komödienhaus Täglich 81 Uhr.

Der Loner und die honne

von Curi Götz

Lächelns

Vera Schwarz , Stieber- Walter Musik von.

Franz Leha

Lessing- Theater

Weidendamm 2797 u. 0846

Täglich

1/4 Uhr

H: us Danieli

Regie: Forster Larrinaga . Albert Bassermann , Mady Christlans

Berliner Theater

Dönhoft 170 8 Uhr Ende 104 Uhr

Ein, zwei, drei"

von Franz Molna mit Max Pallenberg . Regie: Gust. Wartung Vorher

Souper

Regie

Heinz Hilper

HAUS VATERLAND

HURFÜRSI 7460| TAGLICH IM PALMENSAAL ANFANG 11 ONR

DIE REVUE BERLINS

SERVUS 1930!"

BETRIEB

KEMPINSKI R

begonnen; auf beiden Seiten zusammen stehen bereits 7 Rifo. meter Deich; Bieringen ist heute schon feine Insel mehr! Innere halb dieses Abschlußdeiches wird man vier Teile eindeichen und trodenlegen, wobei eine 115 000 Heftar große Wasserfläche, der ffel­see, offen bleiben wird, um das Wasser der Yssel, der Becht und anderer Kleiner Flüsse sowie das dem trockengelegten Poldern ent zogene Baffer aufzunehmen.

Jährlich sollen etwa 200 Quadratkilometer neuen, guten Bodens verfügbar sein. Auf diese Weise hofft man einen Landgewinn von insgesamt 225 000 Hektar zu erreichen. Das wären 2250 Quadratkilometer oder ein Quadrat von je 47 kilometer Länge und entspräche dem Umfange des deutschen Freistaates Anhalt.

Es wären aber auch 7 Proz. der Gesamtfläche und gut 10 Proz. des pflugbaren Bodens der Niederlande . Die Kosten dieses Werkes sind auf 450 Millionen Gulden veranschlagt, dürften aber beträchtlich dar. über hinausgehen. Man hofft das ganze Werf 1952 vol[. endet zu haben; es wird die Krone alies dessen darstellen, was die Holländer in dem seit so vielen Jahrhunderten teils freiwillig, teils aufgenötigten Kampfe mit dem Basser geleistet haben.

Der Nordwestdeutsche hat es leicht, nach Holland zu kommen; er fann, wenn er will, dort sein Wochenende verleben, zumal auch verwandtschaftliche Beziehungen hinüber und herüber gehen Aber auch der Mittel- und Ostdeutsche sollte sich überlegen, ob er nicht seinen Urlaub oder einen Teil desselben bei den nordwestlichen Nachbarn verbringen kann, die auch eine prächtige Meerestüſte haben und den Fremden einen schönen Strand und behagliches

Badeleben bieten.

FUNK UND­

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AM ABEND

Mittwoch, 26. März.

Berlin .

16.00,, König Nicolo" von Frank Wedekind , 17.00 Teemusik.

18.00 Ernst Jünger : Die totale Mobilmachung. 18.30 Prcf. D. Dr. Richter: Die Verteilung wissenschaftlicher Aufgaben zwischen Reich und Preußen.

19.00 Programm der Aktuellen Abteilung.

19.30 Orchesterkonzert. Dirigent: Rudolf Hindemith .

21.00 Straßenmann", Hörspiel von Hermann Kesser. ( Uraufführung.) Regie: Alfred Braun . 22.30 Dr. F. Ande s: Kartenspiele. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

16.00 Regierungsrat Dr. Weißmann: Die Lage der Minderheitsschulen in Polen . 16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg .

17.30 Dr. Rudolf Senger: Die Entwicklungsgeschichte des Walzers. 17.53 Dr. Joseph Winschub: Das neue Gesicht des Ruhrgebietes. 18.20 Dr. Artasches- Abeghian: Volkssitten und Bräuclie der Armenier, 18.40 Spauisch für Anfänger.

19.05 Mersmann: Schöpferisches Musikerkennen.

19.30 Dr. Völter. Dr. Röhr: Warum Berufsbeamte?

20.00 Cherniavsky- Trio. 1. Beethoven : Trio, D- Dur, op. 70, Nr. 1. 2, Arensky : Trio, D- Moll. 21.00 Von Königsberg : Unterhaltungs- und Tanzmusik.

Oceana" auf der Sandbank

Der Hamburger Vergnügungs­dampfer Oceana"( früher Beer Gynt") lief auf seiner Drientfahrt bei der Insel Tenedos im Aegā ischen Meer auf eine Sandbars Der Dampfer hatte zur Zeit 200 Fahrgäste, die auf türkischen Schiffen nach Konstantinopel befördert werden. Am Dienstag ist die Oceana" endlich aus ihrer peinlichen Lage befreit worden.

SCALA Trabrennen Mariendorf

Tägl. 5 u. 8, Uhr.

B5 Barb. 0256 Pr. 1-6 M. Wochentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M. Gastspiel Erich Carow

und weilera 9 internation. Attrakt onen

PLAZA Tag. 5. 81lə

Sonnt. 2., 5 u. 81 A ex. E 4, 8066

INTERNAT. VARIETE

Die goldne Meisterin

( Traute Rose) täglich 8.15( jeden Sonntag um 5.15 und um 9 Uhr, im.

Rose- Theater

Große Frankfurter Straße 13. Billettkasse Alex. 3422 und 3494 Nächsten Sonnabe d 5 Uhr und Sonntags 230 Schnecweiße und Rosenro Nächst. Sonnabend, 11.30 abd Der Mustergate". Vorverkauf täglich von 11-1 und 4-9 abends.

Donnerstag, den 27. März

Bachm. 3 Uhr

Planetarium Kleines Theat.

am Zoo

Verläng. Joachimstha er traß

B. 5. Barbarossa 5578

Merkur 1624 Täglich 8.10 Uhr

16% Uhr Der Früb- Madame hat

jahrshimmel 14 Uhr Merkwürdige S erne( Riesen u.Zwerge 2014 Uhr Unser Mond

Eintritt Mark. Kinder 50 Pf.

Theater d. Westens

Täglich 8 Uhr: Hofel Stadi Lemberg

Musik von Gilbert Leo Schützendor.

Lichtenstein,

Carola

Ausgang

Erika von Telimann Paul Hörbiger Hermann Schaufuß. Lvovski, raut

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wirksam sind die KLEINEN ANZEIGEN im Vorwärts" und trotzdem

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Direktion: Dr. Martin Zicket Komische Oper

Friedrichstr.104

Merkur 1401.4330. Nach vollständigem Umbau Täglich 8 Uhr

Hulla di Bulla

Schwank von Arnold und Bach' mit Guldo Thielscher, Schulz, Schroth, urg, H Idebrand, Walter Raos, Flink. Behmer, Wensk

Lustspielhaus, Friedrichstr. 236. Bergmann 2922.23. 712 Uhr: Premiere

Geschäft mit Amerika .

Vorverkauf in belden Häusern ar 10 Uhr ununterbrochen.