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Givine Hamy

Flachs

( 29. Fortsegung.)

Die Bauern, die einstmals den Zehnten hatten zahlen müssen, weigerten sich jetzt, die üblichen zwei Sous in den Klingelbeutel zu merfen.

Die größte Schenkung hatte eine Gutsbesizerin gemacht, die den Schwestern fünfzig Franken gab zum Dank dafür, daß sie ihre 3ofe einen ganzen Monat über gepflegt hatten.

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Als Schwester Claire Deprieur in dies Kloster eintrat, hatte Schwester Drneval noch einmal so recht Gottes Hilfe kennengelernt. Herr Deprieur schrieb, daß das Kloster, in dem seine Nichte wäre, Das reichste Kloster Frankreichs werden mürde, wenn die Flachs spinnerei wieder zur alten Blüte tâme.

Schwester Orneval sagte dann:

,, Wir wollen zu Gott darum bitten."

Schmester Claire leitete die Arbeit im Arbeitssaal so, wie Schwester Orneval es noch bei keinem Orden erlebt hatte. Die Oberin machte sich jetzt Vorwürfe, daß sie so wenig Wert auf die beste Ausbildung der Arbeiterinnen gelegt hatie. Schwester Claire brachte alles mit, was für die Arbeit günstig war: nicht bloß den Billen, sich einer harten Pflicht zu unterziehen, sondern die Begeiste rung, alles so gut wie möglich zu machen.

Schwester Drneval dachte an jene Orden, bei denen die Arbeit freudlos verrichtet wurde. Arbeit war hier Strafe; verschönt nur durch das Gebet. Beim Nähen sang man Lieder zum Lobe Gottes. Die armen Klöster, die von der Näheret ihren Unterhalt beftritten, ließen die jungen Mädchen nichts anderes arbeiten als Säume, Fällchen oder Hohlfaum. Mit zwanzig Jahren verließen die Mädchen das Kloster, ohne wirklich ausgelernt zu haben, und außer. stande, irgendein Stüd selbständig fertigzumachen, obwohl sie doch die ganze Jugendzeit über genäht hatten.

Schwester Orneval lernte von Schwester Claire, daß sich Nächstenliebe nicht darauf beschränken muß, menschliches Elend zu mildern, sondern daß es auch eine Nächstenliebe zur Arbeit gab und baß es hieran m den frommen Orden fehlte. Sie dochte an all die jungen Mädchen, deren Berufsausbildung versäumt worden war. Schmester Claire sagte häufig:

,, Man muß die Arbeit genau so lieben wie seinen Nächsten." Bisher hatte Schwester Drneval ihr Tagewerf verrichtet und andere dazu angehalten, ohne Freude dabei zu empfinden. Mit Eintritt Schwester Claires murde das anders. Für Schwester Claire mar Arbeit Musik. Sie holte sich aus Paris Feinweißnäherinnen zum Anlernen ihrer Böglinge. So hatte sie die Zuschneiderin Reine Jacquin unb bie Perlenstickerin Louise Guinon geholt.

Bierzig Mädchen im Alter von dreizehn bis zweiundzwanzig Jahren nähten in dem großen Saal, der von sechs großen Fenstern erhellt wurde, aus denen man einen Blick auf Bäume und Blumen

braußen hatte.

Die Mädchen waren in jeder Art Arbeit erfahren; vom Stopfen der Klostergarderobe an bis zur Anfertigung elegantefter Wäsche. Schwester Orneval, die sehr sparsam war, hatte als Ausgaben für die Kleidung der sieben Schwestern jährlich im ganzen nur ein­hundertfiebenunddreißig Franken gebucht. Wahrscheinlich hatte sie dabei nicht das Garn eingerechnet.

Die groben Hemden waren so oft geftopft, daß es aussah, als wären sie Faden für Faden neu gewebt. Die 3öglinge, die bis zum fünfzehnten Jahre abwechselnd mit Ausbefferungsarbeiten beschäftigt wurden, betamen immer noch dieselbe Wäsche in die Hand, an der schon die Generation vor ihnen fliden gelernt hatte. Hier im Kloster sagte man nie: Das ist ein Hemd der Oberin oder eins von Schwester Claire. Die Schwestern hatten tein persönliches Eigen­tum. Haube, Schleier, Wäsche, alles gehörte allen. Schwester Drneval versicherte, diese Ordensregel fet milde im Vergleich mit den Ordensregeln der Karmeliterinnen . Die Karmeliterinnen durften gar feine Wäsche tragen.

In allem, was die Arbeit anging, war Schwester Claire uner­bittlich. Troß der Einfachheit der Stoffe verlangte sie peinlichste Ausführung. Aus Hemden, die vor Alter auseinanderfielen, schnitt man noch die beften Stücke heraus und machte aus ihnen Unter­röcke für die Afylkinder.

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Reine Jacquin erklärte Schwefter Claire die Machart eines rosa Crêpe- de- Chine- Hemdes:

Früher mar weiße Wäsche geschätzt wegen des guten Gewebes und der Feinheit der Spizen. Jetzt, bei der Mode durchsichtiger Kleider, wird mehr Schick und Phantasie verlangt. Wäschestoff soll jekt verarbeitet werden wie Stoff zum Abendkleid. Die früheren Muster immer mit denselben Fältchen, Einsatz. Hohlsaum und 3wischenfah sind jetzt viel zu einfach. Sehen Sie einmal, was man jetzt trägt."

Sie zeigte Schwester Orneval eine dunkle Stideret auf rosa Stoff. ,, Das ist doch viel zu schade für ein Nachthemd; so etwas müßte man doch nur bei Tag anziehen"; fagte Schwester Orneval. Sie hatte feine Vorstellung davon, mas für eine Dame das Rachthemb bedeuten kann.

..Dies", sagte Reine Jacquin, soll in einem Bett getragen werden, das mit schwarzem Crêpe de Chine bezogen und mit foroffenroten Bändern geschmückt ist. Das paßt dann gut zu den Ladmöbeln, die jetzt so modern sind. Heutzutage schminken sich die Damen und tragen bunte Wäsche."

In diesem Arbeitsraum stand feine Nähmaschine. Hier arbei­teten dreißig Näherinnen an Seitenftoffen und zehn an Batist und Leinen, den Herr Etsans geliefert hatte.

spenstige ab. Mit großer Geduld ertrug fie fpize Redensarten und schiefe Blicke, Geschrei und sogar offene Butausbrüche, che sie ein Kind in die korrektionsonftalt des Ordens schickte.

Am meisten hatte ihr Anne Tahurel zugesetzt. Anne mar vier­zehnjährig zu den Schwestern gekommen; gesund und frisch und so vergnügt, daß die übrigen 3öglinge von ihrer Fröhlichkeit angestedt wurden. Allmählich, unter dem Eindruck der straffen Klosterdisziplin, war sie still geworden, und ihr Charakter hatte eine gründliche Wandlung durchgemacht. Sie wurde verdrießlich, reagierte auf alles Schelten mit dumpfem Schweigen, und eines Tages hatte sie ihre Arbeit an die Erde geworfen und geschrien: Ich arbeite nicht mehr!"

Dies Verhalten Annes hatte ebenso ansteckend auf die übrigen 3öglinge gemirft wie vorher ihre Fröhlichkeit. Die anderen Mädchen fingen an zu murren und wurden auch bockbeinig.

Schwester Orneval hätte sich für unwürdig ihres Ordens ge­

halten, wenn fie nicht versucht hätte, diesen Kindern gegenüber Ge­buld, Geduld und abermals Geduld zu üben. Sie setzte das wider­spenstige Mädchen allein zu sich ins Zimmer. Hier mußte sie nähen und beten unter dem Kruzifig aus Ebenholz mit dem filbernen Christus. Auf dem Kaminsims entfaltete eine Jeanne d'Arc zu Pferde ihre Fahne. Neben einer Photographie der Grotte von Lourdes hing eine Uhr mit eisernen Schlaggewichten.

Allmählich fand Anne Tahurel hier ihr altes Lachen wieder. auf ihrem Nähbäntchen fizen zu müssen. Sie konnte sich hier frei bewegen, anstatt in strenger Disziplin still auf ihrem Nähbäntchen fizen zu müssen.

Aber faum erwadyt, verlor fie ihre alte Fröhlichkeit wieber. Die alte Schwester, die ihrerseits fie mit Schweigen und Güte unn­gab, flößte ihr Schrecken ein.

Die Kleine befam wieder Butanfälle, schleuderte ihre Arbeit auf den Boden und trat mit Füßen darauf. Sie schrie, raufte fich die Haare, und die Wände diefes, christlicher Gottesfurcht geweihten Bimmers hallten wider von ihrem Toben.

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or bite tom den er ein Spirit geben sollen, Die Kinder sizen vielzuviel und haben emig nur die adel in der Hand; sie müßten sich austoben und schwatzen können."

Schwester Marie magie es, dem Keher recht zu geben. Sie hatte ein mildes Gesicht und weniger geschickte Hände als die anderen. Sie war glücklich, wenn die Kleinen mit ihren groben Holzschuhen um sie herumtobten. Ihr war es gleich, ob sie den Hof kehrte oder ihre Choräle sang. Gie tat alles mit derselben Biederfeit und übereilte sich nie. Am liebsten wusch sie die Kleinen. Im Gegensatz zu den Ekstasen Schwester Claires war ihre Frömmig feit gelassener Natur. ( Fortießung folgt.)

Das neile Buch

Bauer und Städter

Viktor Grimm: Der Kampf des Bauerntums mit der Großstadt.( Beröffentlichungen aus dem Gebiete der Medizinalverwaltung. 30. Band, Heft 3. 116 Seiten. Berlin , Verlag von Richard Schoeßz.)

Unter dem Gesichtswinkel des Buchtitels betrachtet, enttäuscht die Arbeit; denn von einem Kampfe des Bauerntums gegen die Groß­stabt ist taum zwischen den Zeilen etwas zu finden. Verfasser be­handelt andererseits so interessante Kapitel, und zwar in flarer, durch statistische Unterlagen gesicherter Weise, daß das Buch durchaus den Leser befriedigt. Die behandelten Themen lauten: 1. Vorzüge der guten alten Zeit. 2. Die alte 3eit war gar nicht gut. 3. Die Vorteile des sozialen und hygienischen Aufstiegs. 4. Die Rehrseite der zu hohen Zivilisation. 5. Die Folgen der Domestika- ion. 6. Wie entsteht der Wille zur Unfruchtbarkeit? 7. Die seelischen Wirkungen der Großstadt. 8. Der Bauer und sein Hof. 9. Welche Mängel der Großstadt sind erwiesen? 10. Was iſt zu tun?

Grimm hat sein in jahrzehntelanger Arbeit zusammengetragenes Material veröffentlicht, weil die Bolksstimmung die Tendenz zeigt, der Landwirtschaft wieder auf die Beine zu helfen. Der Verfasser lebte als junger Arzt unter Naturvölfern in Kamerun und hat so den Gegensatz zwischen einem ruhigen, beschaulichen und gesunden Leben einfacher Naturkinder und den entwurzelten, in Steinmeer der Großstadt ohne ausreichende Luft und Sonne unter nervenzerrüttender Arbeit vegetierenden Kulturmenschen" tennen gelernt. Nach Grimm ist der Mensch ein munderbares Gehirn geworden, für das die Glieder nur Anhängsel und die Sinne mur Diener sind, unersättlich in seiner Bißbegierde und in seinem Ehr­geig".( Seite 33.) Jeder Schupomann und Behrsolbat erstickt in theoretischen Kursen und wird bald bis zum Professor ausgebildet, und wir sind schon nicht mehr weit davon entfernt, daß auch der gehobene Arbeiter das Abituvium machen muß." ,, Wir werden erbrüdt von Bestimmungen, Berfügungen, Baragraphen, und die Zahl der öffentlichen und privaten Beamten ist unermeßlich ge­wachsen... Wir sind überall überorganisiert."( Seite 35.) Grimm zeigt fodann, wie wir uns durch die niedrigen Sterbe 3iffern täuschen über den durchaus nicht glänzenden Gefund­heitszustand des überarbeiteten Voltes. Dauernd ist nämlich die Zahl der jährlich entschädigten Krantheitstage der städtische.1 Krantentassen für je ein Mitglied gestiegen! Insbesondere beflagt Grimm, daß das deutsche Volk in zwei Zeile zerfallen ist, in Stad: und in Land. Er erkennt an, daß die Sozialdemokratie nicht mehr als eingefleischter Gegner des Bauern betrachtet werden fann; aller­dings ist ihm das Ergebnis in der Siedlungsfrage nicht ausreichend. Das Buch ist für volkswirtschaftliche wie für soziologische Fort. Grandcolas tannte auch die Geschichte Anne Tahurels. Er bildung gut brauchbar und sollte bei Bearbeitung entsprechender Themen zu Rate gezogen werden. fagte offen feine Meinung: Dr. Otto Seeling .

Jetzt endlich schickte die verzweifelte Oberin das Mädchen in die Befferungsanstalt des Ordens. Aber auch dort war sie nicht zu halten und fam in die letzte Abteilung, in den sogenannten Bon Pasteur".

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Dieser Fall wurde ungehorsamen und faulen Böglingen als warnendes Beispiel erzählt. Die Schwestern pflegten zu sagen: Denft an ,, Bon Pasteur"; dort könnt ihr den ganzen Tag über Staubtücher und Bettücher fäumen."

Die grobe Arbeit in diesem strengen Softer bedeutete für Fein näherinnen eine schwere Degradierung; und für die Eitlen eine Hölle. Man erzählte sich, daß die Schwestern im Bon Basteur" mit den abgeschnittenen Haaren der 3öglinge handelten. Sie ver fauften abgeschnittene 3öpfe und ausgefämmtes Frauenhaar.

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Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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Begriff: 10. Mädchenname; 11. chemisches Zeichen für ein Atom Waagerecht: 1. Wasserfahrzeug; 5. Gewürz; 9. geograhischer Baryum; 13. Baum; 15. gebräuchliche Firmenabkürzung; 16. Pro­phet; 18. Bedrängnis; 19. Schweizer Kanton; 20. gebräuchliche Ab fürzung einer Höflichkeitsanschrift; 22. französischer Artikel; 23. Teil eines türkischen Grußes; 24, veraltetes Kleidungsstück; 25. Schmerzens. ruf; 27. Umlaut; 28. füddeutsche Stadt; 30. Gemeinschaft; 32. Mädchenname; 34. Doppellaut; 35. Stadt am Adriatischen Meer; 37. lateinisch ,, und"; 38. Getränf; 39. abgekürzter Mädchenname; 40. Haustier; 41. Blume. Sentrecht: 1. Bezeichnung für freolerische Tat; 2. postalischer Telegrammvermerf: 3. Schmuz; 4. Schneidigkeit; 5. Philosoph; 6. Abschiedsruf; 7. abgekürzter Eltern­name; 8. Büroangestellter; 12. amerikanischer Borname; 14 fran zöfifch" nein"; 15. Flächenmaß: 17. Religion; 19. Wort für Un­annehmlichkeit; 21. Biehfutter; 22. halbwarm; 26. Eulenart; 29. ab­gefürzter Mädchenname; 30. Tierprodukt( Mehrzahl); 31. Mädchen­name; 33. Doppelvokal; 35. Märchengestalt; 36. gefrorenes Waffer; 38. Doppeltonfonant.

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Silbenrätsel.

Aus den Gilben a a ag ar bat bel ben böh bro ca cel chen da be be de bom hra e e eil eim en er fe ge ge in Reine Jacquin hatte für Jeanne Bevelet Muster entworfen. gei gut hit i ig ten in la la Die lechs beften Näherinnen waren mit soviel Luft und Liebe dabei, le le lett In men mi naz nes ni nis muß punit ral rat rha ri fat fe fte fol ftein stro ta te te daß die Ruschneiberin fie lobte. Diefe gute Arbeit mirtte sich wohl. te tel ter the ti tisch tor 11 11 unt us gler follen ruend auf die Disziplin des Arbeit faales aus. 31 Wörter gebildet merden, deren erster und bruter Buchstabe, pon oben nach unten gelesen, ein Zitat von Goethe( Sprüche in Brosa") ergeben. Die Wörter haben folgende Bedeutung: 1. Fabelwesen; 2. Bettzeug; 3. Frachtstüd: 4 Biblischer Name; 5. Heilfraut; 6 Systematische Aufstellung; 7. Verteilungssystem; 8. Graubünden im alten Griechenland; 12. Alter Perjerkönig; 13. Weiblicher Vor­des Altertums; 9. Stadt in der Schweiz ; 10. Reitutensilie; 11. Stadt name; 14. Handwerkzeug; 15. Fluß in Spanien ; 16. Weiblicher Vorname; 17. Gebäd; 18. Ausschmüdung; 19. Männlicher Borname; 20. Raubvogel; 21. Berühmter Gelehrter der Neuzeit; 22. Teil der

Die Böglinge, die jung ins Kloster tamen waren leicht zu leiten: aber die in reiferem Alter aufgenommen wurden, waren schnell mit Beschwerden bel der Hand.

Amélie Baucher war siebzehn Jahre alt. Sie bestand darauf, nicht weniger als zehn Franken pro Tag zu verdienen. Davon behielten die Schwestern zwei Franten für Wohnung und Essen ein. Schwester Orneval sdjob nur im äußersten Notfall Wider­

Tschechoslowakei; 23. Ruffischer Gebirgszug; 24. Stadt in Hannover ; 25. Häuschen; 26. Besprechung; 27 Gewürzpflanze; 28. Hißegrad; 29. Sternendeuter; 30. Stadt in Pommern ; 31. Gegenstand des Aberglaubens,

Umstellworträtsel.

Es hat ein jeder Mensch das Wort Heut schlecht und morgen gut; Erfreut das eine uns das Herz, Bringt's andre uns in Wut. Bertausch die Selbstlaute darin, So wird daraus sofort Ein deutscher Mann, der hinterließ Manch föstlich Dichterwort.

A

AAA

DEEEE EGH I 11 ILLLL NNNO

E

PRRRSST

T TTTT

TTU U

-ab.

Diamanträtsel.

Die Buchstaben in der Figur sind so zu ordnen, daß in den maagerechten Reihen Wörter folgender Bedeutung entstehen: 1. Ronsonant; 2. Gefrorenes; 3 weiblicher Vorname; 4. Mal gerät; 5 Schrifttum; 6 Schwei­ zer Hochtal; 7 Wollstoff; 8. Kopfbedeckung; 9. Ronsonant. Die mittelste senkrechte Reihe muß etenso wie die mittelste maagerechte lauten H. S.

( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. 9. Hai; 10. Saar ; 12. in; 13. Rap; 15. the; 16. PS; 18. Mime; Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Da; 3. Wabe; 7. Art; 21. Del; 23. nur; 24. Lear; 25. 13. Senkrecht: 1. das; 2. Ara; 4. ah; 5. Bai; 6. ein; 8. Taft; 11. Rahm ; 14. Bein; 16. Bol; 17. See; 19. Mus; 20. Erz; 22. Ia.

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Magisches Quadrat: 1. Dran; 2. Rune ; 3. Anni; 4. Nein. ogienisches: Frohes Lachen ist ein gutes Heilmittel. Ergänzungsrätfel: 1. E; 2. Eis; 3. Eisen; 4. Meiffen; 5. Meffe; 6. See; 7. E.

Streichholz aufgabe:

LINDE

Botonisches: 1. Tomaten; 2. Reinetten; 3. Erdbeeren;

4. Johannisbeeren; 5. Bananen; 6. Hagebutten; 7. Ananas; 8. Urginea; 9. Schattenmorelle. Treibhaus.