Genoffen Arndt tätlich anzugreifen drohte. Als Genoffe Arndt ihn aber in Seelenruhe aufforderte, seinen Drohungen die Tat folgen zu lassen, da mar es plötzlich mit dem prahlerischen Mut vorbei und die ganze Sippschaft, die sich inzwischen um ihren streit baren Kämpen geschart hatte, zog sich fleinlaut auf ihre Bänke zurück. Nach diesem für die Kommunisten höchst blamablen Vor gang trat cine zeitweilige Ruhe ein, die eine ordnungsmäßige Weiterführung der Berhandlungen ermöglichte. Die obengenannte Borlage fand nach den Ausführungen des Genossen Räming, der Darauf hinwies, daß der Austausch der Grundstücke für die Stadt fein schlechtes Geschäft bedeute, Annahme. Eine andere Vorlage, die die Einstellung der Belieferung der Bezirksverordneten mit einer fommunalen Zeitschrift verlangte, wurde abgelehnt Die Auflösung der Wohnungsbeschwerdekommission u. a. erregte allgemeines Befremden. Genosse Bürgermeister Dr. Siggel verficherte jedoch, daß er in anderer Form eine Beschwerdestelle einrichten werde, die den Bedürfnissen der Wohnungsuchenden durch eine schnellere Erledigung ihrer Anträge besser Rechnung tragen soll als die alte. Der folgende Teil der Versammlung war reich an dramatischen Zwischenfällen. Die Auflösung des RFB. gab den Kommunisten Veranlassung zu langatmigen Berherrlichungen ihres einzigen" sowjetrussischen Baterlandes. Dabei fommt es nicht so genau darauf an, daß ein zweiter kommunistischer Redner gleich im Anschluß an den ersten auch ein deutsches" Baterland propagiert. Wenngleich es auch da nicht ganz so schön ist wie in Rußland , wo man Andersdenkende gleich an den Laternenpfahl fnüpft oder an die Wand stellt. Ein dreimaliges Rot- Front be fräftigte diese Worte. Die Versammlung quittierte diefen Gefühls aursbruch mit einem mitleidigen Lächeln. Die Nichtbestätigung gemissfer Mitglieder des Hauses zeigte eine nicht mehr wunder
zunehmende geschlossene Front der Kommunisten, Deutschynationalen und ihrer würdigen Freunde, der Nazis. Die Sparmaßnahmen des Magistrats nahmen schließlich den letzten Teil der Versammlung in Anspruch, che sie aufflog.
Schutz der Selbstverwaltung!
Die Bezirksversammlung sollte nach einem Antrage der Kom munisten einen Aeltestenausschuß erhalten, was aber ab= gelehnt wurde. Ueber einen Antrag der bürgerlichen Fraktion, melder die Belieferung der Schulen mit Milch von der kommunalen Stadtgüter G. m. b. S. entziehen und der privaten Wirtschaft zutommen lassen wollte, berichtete Genosse Koch über die Ausschußberatungen. Es wurde festgestellt, daß die privaten Firmen den Einbau der Wärmeapparate nicht übernehmen wollten, und daß bei einer chemischen Untersuchung die Milch der Stadtgüter G. m. b. 5. weniger Seime enthielt, woraufhin der bürgerliche Antrag ab:
gelehnt wurde. In der Aussprache über die Aenderung der Berwaltung Berlins herrschte Einmütigkeit über die Ablehnung des Regierungsentwurfs. Genosse Kreutlein tennzeichnete die Dadurch erfolgende Einschränkung der Selbstverwaltung und wies darauf hin, daß gerade die Kommunisten durch ihr Verhalten be
Wenn Schmerzen.
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wußt schuldig daran find, daß draußen in Bande eine Misstimmung gegen Berlin herrscht Genoffe Meiser meinte, daß es nicht angebracht ist, für Berlin em Sondergeseh zu machen, bevor das allgemeine Selbstverwaltungsgefeß für Preußen fertiggestellt sei. Einem Dringlichkeitsantrag der bürgerlichen Fraktion, der die Wiederherstellung der alten Linienführung der Straßenbahn 25 bis Tegel verlangte, wurde zugestimmt. Dabei machte Genosse Schäfer darauf aufmerksam, daß die BVG. das Verkehrswesen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten leiten müsse.
Was soll die Berufsschule?
Ein Lehrer über die Ziele feiner Arbeit.
Nachstehende Schilderung entnehmen wir der
Buschrift eines jungen Berufsschullehrers. Vor mir sizen 33 junge Leute einer Berufsschulklasse, 16 bis 17jährig, alle feit zwei Jahren in demselben Berufe stehend, alle hoffnungsvoll. Sechs Stunden pro Woche sind sie hier. Ich soll sie bilden", soll in erster Linie ihre bereits vorhandenen Kenntnisse befestigen und erweitern, insbesondere aber ihnen das für ihre Berufsausübung notwendige Wissen vermitteln. Ich will ihren Blid aus der Enge der Werkstatt aber auch hinaus ins bunte, vielseitige Leben lenten, mit dem sie mit tausend Fäden verknüpft sind. Das templizierte Geflecht der Interessengemeinschaft eller Stände gilt es aufzudecken oder menigstens ahnen zu lassen. Die eigene Berufsorganisation, deren Sorgen und Ziele sollen diese jungen Arbeiter tennen lernen. Sie sollen sich bewußt werden, daß sie und ihre Berufsorganisation zusammengehören, daß jedoch über allen Sonderinteressen das Gesamtinteresse, das Wohl der Volksgemein
schaft und des Staates stehen muß.
be entfland ette geftünbige Interbrechung des Verkehrs a dieser Strede, da der entgleiste Wagen mit Winden erst wicher in das Gleis eingehoben werden mußte.
Wozu ein Sondergesetz für Berlin ?
Landtagsabgeordneter Harnisch über die geplante Berwaltungsreform.
In einer überfüllten Mitgliederversammlung der Sozia demokratischen Partei im Kreis Tiergarten sprach Cand tagsabgeordneter Hermann Harnisch in den Arminius hallen gegen den neuen Gefeßentwurf Groß- Berlin. Die Sozialdemokratie habe im Jahre 1920, fo führte der Reses rent aus, die Zusammenlegung der einzelnen Städte und Gemeinden zu der großen Einheitsgemeinde Groß- Berlin verlangt. Durch die einheitliche Finanzhoheit sei ein Ausgleich des raicheren Westen mit den ärmeren Bezirken im Osten und Norden ermöglicht worden. Es muß zugegeben werden, daß zur Zeit in der Verwal tungsorganisation Mängel bestehen. Auf vielen Gebieten gebe es heute Doppelverwaltungen. Diese Maßstände könnten jedoch auch nach dem heutigen Gesetz von Groß- Berlin beteitigt wer den, dazu jei ein neues Gesez nicht notwendig. Von den Befürwar tern des Entwurfs sei betont worden, daß die Finanzwirte fchaft, die Berlin getrieben habe, Anlaß zu dieser Vorlage gewesen fei. Dabei habe er, der Referent, gefunden, daß von allen preußi schen Städten nur Stettin einen geringeren Schuldendienst hat als Berlin . Eingehend besprach Harnisch die neue Vorlage und prach sich dabei besonders gegen die beabsichtigte Machtstellung des Oberbürgermeisters aus. Die Kommunen seien wichtige Zellen des demokratischen Staates. Beseitige man in den Urzellen den demofratischen Gedanken und das Selbstverwaltungsrecht, so gefährde man den Aufbau des demokratischen Staates. daß mit aller Kraft gegen den Gesetzentwurf angefämpft werben In der sehr regen Diskussion wurde die Auffassung verireten, müsse.. Nach einer anfeuernden Schlußanspiache des Vorsitzenden wurde eine Resolution angenommen, in der Einspruch gegen den Entwurf erhoben wird.
Diese Klassengemeinschaft der 33 hier vereinigten jungen Leute will ich zu einer Arbeitsgemeinschaft formen, einem lebendigen Beispiel für größere Arbeitsgemeinschaften, denen jeder angehören wird. Diese 33 sollen sich daran gewöhnen, aufeinander Rüdsicht zu nehmen, einander behilflich zu fein und wahre Kameradschaft zu üben. Sie sollen begreifen, daß sie Pflichten zu erfüllen haben, daß es Rechte ohne Pflichten nicht geben kann, daß es Pflichten ohne Rechte nicht geben darf, daß Pflichtvergessenheit nicht allein von persönlichem Nachteil ist, sondern meist auch andern schadet. Diese Ueberzeugung gilt es zu tatkräftigem Wollen Schokolade mit Radiumgehalt. In dem Bestreben, der daseins zu entfachen. Aufgeklärte und zuverlässige Arbeiter, treue Kame- und arbeitsgeschwächten Menschheit mehr und mehr auf die Beine raden, opferfreudige Berufsgenossen, gute Staatsbürger, gute Men- Nahrung so inhaltsreich wie mur irgend möglich zu gestalten. So zu helfen, werden immer neue Mittel und Wege gefunden unsere chen sollen diese jungen Leute werden. Ein schönes, aber ein hat jetzt die Schokoladenfirma Burfbraun, Rottbus. schwer erreichbares Ziel; mit der großen Zahl und in der kurzen ihrem Fabrikat einen Radiumgehalt beigegeben sie nennt das zur Verfügung stehenden Zeit kaum zu bewältigen. neugeschaffene Produkt die Berjüngungsschokolade, der dazu bei-. tragen soll, den Nährwert der Schokolade für unseren Organismus auch nach der aufbauenden, sekretergänzenden Seite zu vervollkomm nen. Dieses durch deutsches Reichspatent geschüßte Verfahren nennt den Berliner Chemiker Dr. Senftner als se.nen geistigen Bater; da feinerlei Benutzung irgendwelcher artfremder Zufäße erfolgt, vera ändert die Schokolade natürlich feineswegs ihren Wohlgeschmac. Die Bindung des Radiums an die Schokodenmasse gefchicht ohne jedwedes Hinzufügen irgendeines zur Schokoladenfabrikation bisher nicht benußten Stoffes.
K.
Bestätigung weiterer unbefoldeter Stadträte. Der Oberpräsident hat die Wahlen des Schlächtermeisters Wilhilm Nega, des Rettors Rudolf 3 wölfer und des Stadtmissionars Erich Hartmann zu unbefoldeten Mitgliedern des Bezirksamts Beißensee auf die gesetzliche Amtsdauer bestätigt. Die Wahl des Bauarbeiters Gansau sowie des Drehers Schrodek ist nicht bestätigt worden.
Betriebsstörung auf der Stadtbahn.
Gestern früh um 5.36 Uhr entgleiste von dem letzten Wagen eines elektrischen 3uges Spandau Grünau zwischen den Stationen Warschauer Straße und Stralau Rummelsburg das letzte Drehgestell. Personen tamen nicht zu Schaden,
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Frühjahrswoche der Baer Gohn A.-G., Chauffeeftr. 29-30. Sturt noch wenige Woden trennen uns vom Ofterfest. Es ist daher jekt allerhöchste Reit a die Erneuerung der Frühjahrsgarderobe zu denken. Leich ere, gefunde Kleidung verlangt der Frühling. Kaufen Sie Ihre Anzüge und Mäntel da, ma Sie die Garantie habent, reelle Ware für wenig Geld zu erhalten. Baer Sohu hat den Winter benust, um durch neue Modeschöpfungen den Runden befonders zu dienen. Die Breife find außerordentlich niedrig und geben Ihnen eine feltene Gelegenheit, ihren Bedarf besonders ginftig deden zu tönnen. Der reid haltig elegant ausgefta tete Frühjahrsfatalog wird auf Wunsch Lostenlos versandt. Beachten Sie das Inserat in dieser Nummer.
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Ds. 0.50 875Ds 1.10
Zweifrucht- Marmel ca. 2Pfd Eim 0.95 Orangen- Marmel ca. 2 Pid Eimer 1.10 Vierfrucht- Marmel ca 5 Pid Eim. 1.95 Schnittbohnen
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Apfelmus........... Ds 0.50 Pfirsiche kalif. unges.... ... De 1.30 Birnen kalif. ungez...... Ds. 1.60 Pfirsiche gesukkert. Fruchtsalat.......
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