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Die Lohndruckoffensive.

Ein wenig ermutigendes Beispiel.

Die Unternehmerpreffe versucht zur Zeit in einer immer stürmischer werdenden Tonart den Arbeitern tlar zu machen, daß fie fich auf eine Sentung der Löhne gefaßt machen müssen. 2ohnabbaudas ist für die Retter" der Wirtschaft der Weis­heit letzter Schluß. Nicht nur in schwerindustriellen, sondern auch in demokratischen Blättern werden die Arbeiter freundlichst darauf aufmerksam gemacht, daß der Druck auf die Löhne zwar im Augenblid noch teine Realität sei, aber vielleicht bald eine Realität werde. Das ist deutlich genug. Unter diesen Umständen ist ein Hinweis auf die Erfahrungen, die in England mit dem Lohn­bruderperiment gemacht worden sind, sicherlich am Blaze.

Die schwersten Krisenherde in der englischen Wirtschaft liegen gegenwärtig in der wichtigsten Exportindustrie des Landes, in der Legtilindustrie. Der im Zentrum der englischen Woll industrie angehäufte Konfliktstoff hat bereits zu einer scharfen Entladung geführt. Die Unternehmer haben etwa 200 000 Boll arbeitern und-arbeiterinnen eine Lohnherabseßung um etwa 9 Pro3. zugemutet. Sie begründen diesen rigorosen Borstoß mit der angeblichen Unmöglichkeit, bei den bestehenden Produktionskosten auf dem Weltmarti tonturrenzfähig zu bleiben. In einer Urabstimmung haben die beteiligten Belegschaften mit überwältigender Mehrheit das Anfinnen der Unternehmer zu rüdgewiesen. Wenn also in zwölfter Stunde nicht die Re­gierung eingreift, wird in der englischen Wollindustrie schon in den nächsten Tagen ein Arbeitskonflikt zum Ausbruch tommmen, von dem nicht weniger als 200.000 Arbeiter, d. h. einschließlich ihrer Familienmitglieder fast 1 million Menschen betroffen

würden.

über den geforderten 12% Broz. Lohnsentung endete, für die britische Baumwollwirtschaft gehabt hat, tritt jetzt erst durch die fühl­bare Drosselung der Massentauftraft deutlich in Er scheinung. Die Baumwollunternehmer von Lancashire , die in den guten Tertiljahren nach dem Kriege ihre Gewinne sinnlos ver. geudeten. haben immer und immer wieder betont, daß die Lohn­höhe die Wurzel alles Uebels für die Baumwollindustrie in Eng. land sei. Jezzt, wo die gedrüdten Löhne länger als ein halbes Jahr in Kraft sind, wird im englischen Parlament bereits wieder über eine Staatssubvention an die ,, notleidende Baumwollindustrie" diskutiert. Die Bank von England soll sich bereiterflärt haben, 40 millionen Mart zu Rationali. sierungszweden in die Baumwollfabriken zu steden, allein die Lage ist derart verfahren, daß auch diese enorme Summe als unzureichend erklärt wird. Wie fatastrophal fich die Lage in Lancashire zugespitzt hat, zeigen die sprunghaft anwachsenden Arbeitslosenziffern, die im nordwestlichen Gebiet be reits 400 000 Zegtilarbeiter umfassen, von denen allein 100 000 in den legten drei Monaten, also nach der Lohnfentung, hinzugekommen sind.

Die Ereigniffe in England sollten dem deutschen Unter­nehmertum zu denten geben. Sie tönnten doch eigentlich wiffen, daß die Welttonjunttur, bei der sie im letzten Jahre während des Rüdgangs der einheimischen Rauftraft weitgehend profitiert haben, zur Zeit a bebbt. Wenn sie also bei der Verschärfung der Lage auf den Weltmärkten die Kauftraft der breiten Massen im Inland durch Lohnsenkung und Aussperrungsaktionen abwürgen, fägen sie nur einem großen Teil ihrer eigenen Leute den Aft ab, auf dem diese fizen..

Die Borgeschichte diefes Arbeitskampfes sowie der Ausbruch des Konflittes hat perzweifelte Aehnlichkeit mit dem Riefenfampf in der Nicht Lohnabbau, sondern Lohnaufbau tann den für die englischen Baumwollindustrie im August vergangenen deutsche Wirtschaft entscheidenden Binnenmarkt zur Gesundung Jahres, wo im Lancashire Revier durch die Lohndrud führen. Wie man audh die Arbeitslosenversicherung zu offensive der Unternehmer eine drei Wochen dauernde Ausreformieren" fucht, solange nicht der Arbeitsmartt reformiert fperrung von 500,000 Arbeitern und Arbeiterinnen provoziert ist, solange die 3% Millionen Arbeitslojen nicht zu Bollverbrauchern murde. Es ist im gegenwärtigen Augenblid sehr nüglich, sich die gemacht werden, besteht teine Aussicht auf eine Gefundung der Folgen des Arbeitsfampfes in Lancashire zu vergegenwärtigen. Wirtschaft. Die Arbeiterschaft ist jedenfalls entschlossen, für diese Belche unseligen Folgen diese Lohndrudoffensive der Unter- Gesundung der Wirtschaft sich mit allen ihr zu Gebote stehenden nehmer, die immerhin mit einer 6proz. Herablegung gegen Machtmitteln einzusehen.

Für Verkehrssicherheit.

Die Omnibuffer setzen sich entschloffen für sie ein.

Das Fahrpersonal des Omnibusbetriebes nahm gestern in zwei start besuchten Bersammlungen in den Mufiterfälen Stellung zu der ab 1. April geplanten Einführung des fogenannten Turnusdienste s.

Genosse Knobel vom Gesamtverband legte noch einmal aus Den bereits auch non uns mitgeteilten Gründen dar, daß die Ein­führung des Turnusdienstes im Omnibusbetrieb weder für das Fahrpersonal noch für die Verwaltung, am aller wenigsten jedoch für das Publikum irgendwelche Vorteile mit fich bringe. Im Interesse des Omnibuspersonals, nicht zuletzt aber im Interesse der Berkehrssicherheit müsse von der Berwaltung der BBG. verlangt werden, daß sie diese Anordnung rüdgängig macht und den gefährlichen Konfliktstoff wieder aus Der Welt schafft. In beiden Bersammlungen wurde einmütig jede. Diskussion über die Frage der Einführung des Turnusdienstes abgelehnt und einstimmig folgende Entschließung angenommen: Das in den Mufiterfälen, Kaiser Wilhelm- Straße, verfammelte Personal des Omnibusbetriebes der Berliner Bertehrs- 2.- 8. er

| tennt an, daß die Zusammenfassung der drei Berkehrsbetriebs­teile zu einheitlicher Betriebsführung und Berwaltung, auch eine gewisse Einheitlichkeit in der Dienst. auteilung und Dienstperrichtung erforderlich macht. Das Bersonal tann jedoch nicht anerkennen, daß der Beschluß der Berwaltung, zum 1. April 1930 im Omnibusbetriebsteil den Tur nusdienst einzuführen, im Dienstinteresse dringend erforderlich mar. Es erblidi pielmehr in diesem Beschluß dienstliche Nach. teile für das Fahrpersonal, die in feinem Berhältnis zu dem für die Berwaltung faum nennenswerten Nugen stehen. Die Ver­fammelten find vielmehr der Auffassung, daß eine Bernach lässigung des Wagenmaterials eine unausbleibliche Folge fein dürfte, die für die Fahrgäste und Berwaltung Gefahren und wirtschaftliche Schäden in sich birgt. Aus vor stehenden Gründen erwarten deshalb die Bersammelten, daß die Berwaltung von den geplanten Maßnahmen Abstand nimmt und die Forderung des Personals, den Turnusdienst nicht einzu. führen, entsprechende Würdigung findet."

Hinsichtlich der Bezirtstonfereng ber Rohrleger umb Helfer am Sonntag in Berlin , wo zu der eventuellen Eingliederung der Berliner Heizungsrohrleger in den Reichsaffordtarif ber Heizungsindustrie Stellung genommen werden foll, erflärte Genosse Friedrich, daß sich die gesamte Branchenleitung gegen diese Ein­gliederung aussprechen wird. Durch diese Eingliederung würde die Branche zerrissen werden, die jetzt einen einheitlichen Tarifvertrag sowohl für Heizungs als auch für Wasserrohrleger hat.

Die Versammlung befundete ihr Vertrauen zur Branchen­leitung nochmals durch lebhafte Zustimmung zu den Ausführungen des Branchenleiters und durch den Verzicht auf jede Diskussion.

Es geht vorwärts!

4300 neue Mitglieder bei den Berkehrsarbeitern.

Am Mittwoch fand in dem großen Saale des Gewerkschafts­hauses die Mitgliederjahresversammlung der ehemaligen Seftion III, Straßen und Kleinbahner, im DVB. statt. Die Ver­fammlung war außerordentlich start besucht und war getragen. Don dem Gedanken, in der Zukunft nur pofitive Gewerkschaftsarbeit zu leisten.

Der Sektionsleifer Hiller gab einen ausführlichen Jahres­bericht, aus dem zu entnehmen war, daß 608 Veranstaltungen durch die Angestellten der Sektion vorgenommen wurden. Ein erfreuliches Zeichen ist der Aufstieg der Seftion. Im letzten Jahre sind allein 4295 Neuaufnahmen sowie Uebertritte für die Geftion zu buchen gewesen. Alle Betriebsteile sind wesentlich daran beteiligt. Durch den Zusammenschluß der Verbände zum Gesamtverband mustert die Settion weit über 10.000 Streiter. Hiller gab dem Wunsche Ausdrud, daß durch die überaus rege und inten five Mitarbeit, die bisher von den Kollegen Funktionären geleistet worden ist, am Schlusse des nächsten Jahres 15 000 Streiter unter der Fahne der Organisation vereinigt sein müssen.

Die letzten Jahre standen im steten Aufbau und mit reger Tat­fraft haben alle Kollegen ihre Schuldigkeit vollauf getan. Und wenn Hiller ausführte, daß die große Zahl der Neugewonnenen lediglich auf das Konto der Funktionäre zu buchen sei, und denen der Dank der Organisation gebühre, so hat er damit das Richtige getroffen. Die Wiederwahl des Geftionsleiters Hiller erfolgte gegen 2 bis 3 Stimmen. Die Wahlen für die erweiterte Berwaltung, Sektionsleitung und der Delegierten zur örtlichen Generalversamm lung erfolgten gegen die schon obenerwähnten unentwegten Stimmen, nur aus den Kollegen der Amsterdamer Richtung.

Ein Sieg" der KPD .

Der Arbeiterrat von Sarotti ist wiedergewählt. Die Liste der ,, revolutionären Opposition" erhielt 907( im Borjahr 1230) Stimmen gegen 597( 959) der Liste der freien Gewerkschaften und 186 Stimmen auf die neu aufgetauchte christliche Liste. 262 haben nicht gewählt, 29 Stimmen waren ungültig. Db die KPD . Grund hat, ein Triumphgeschrei anzustimmen, darüber wird man pielleicht anderer Meinung sein als die Führer", die auf den revolutio= nären Kampfwillen" der unorganisierten Frauen rechnen.

Und noch ein Gieg".

Das Drgan der RPD. in Halle a. S., der Klassenfampf", brachte am Mittwoch in großer Aufmachung folgende Meldung: Boller Sieg der roten Betriebsratslifte Baustelle Hochbach, Schfeudih.

Eine Belegschaftsversammlung der Baustelle( Hoch­bach, Schleudik) wählte einstimmig die rote Be­triebsratsliffe. Aus Feigheit und Angst vor der Abrechnung reichten die Renegaten und Sozial­faschisten teine eigene Lifte ein.

Die revolutionäre" Belegschaft besteht aus dem Renegaten Ortlepp, deffen Ausschluß aus der PD. in derselben Nummer des Klaffentampf" mitgeteilt wird, einem Linientreuen und, als Bauherrn, einem zweiten Stalinisten. Die drei segen gemeinsam dem ,, Bauherrn ein Dach auf sein Häuschen. Man sieht: die Massen sind für die KPD .

Biffell für Ankurbelung des Baumartis Achtung, Parteiveteranen! Betriebsratswahlen im Ruhrbergbau.

Konferenz im Reichsarbeitsministerium.

Der Reichsarbeitsminister hat im Hinblick auf die ungeheure Zunahme der Arbeitslosigkeit im Baugewerbe Donnerstag die Bertreter der fommunalen Spigenver. bände des Deutschen Städtetages, des Deutschen Landfreistages und des Reichsstädtebundes, ferner des Deutschen Spartassen. und Giroverbandes und Bertreter des Reichswirtschafts­ministeriums zu sich gebeten, um sie auf die bedrohlichen Zustände aufmerksam zu machen, die sich auf dem Arbeitsmarkt durch die Bertnappung der für den Baumarkt zur Verfügung stehenden Mittel entwideln. Zu den verschiedensten Schwierigkeiten auf dem Baugelbmartt seien mun noch die Schwierigkeiten bei den Gemeinden gefommen, die im Wegfall des größten Teils der Anleihe mittel und der Inanspruchnahme der Sparkassen für die Umschuldungsattion bestehen. Der Minister betonte, daß die Lage auf dem Arbeitsmartt des Baugewerbes weit über die faisonmäßige Arbeitslosigkeit hinaus zu einer ftarten tonjuntturellen Arbeitslosigtett geführt hat. Während im Februar 1928 nur 33 Proz. der gewerkschaftlich organisierten Bauarbeiter arbeitslos gewesen sind, waren es deren im Februar 1930 63 Pro3. bei gleichen Witterungsverhältnissen. Der Minister erklärte, bei aller Würdigung der wirtschaftlichen Be­drängnis der Kommunen sei es doch unerläßlich, gerade jetzt die Bautätigkeit im allgemeinen, im besonderen den Wohnungs bau auch durch Maßnahmen der Kommunen zu steigern. Der Präsident des Deutschen Stätdetages, Dr. Mulert, flagte eindringlich über die wirtschaftliche Not der Kommunen. Er erklärte sich aber schließlich doch bereit, den durchaus als be. rechtigt anzuerkennenden Wünschen des Reichsarbeitsministers, soweit es den Kommunen nur irgendmöglich sei, Rechnung tragen zu wollen. Die übrigen Vertreter der kommunalen Spizenverbände fchloffen fich diesen Ausführungen an. Der Bertreter des Deutschen Landkreistages Frhr. von Stempel, berichtete, daß in den Land­freifen die Spartajsenmittel für den Wohnungsbau durch die fommunale Umschuldung nicht gefürzt würden. Alle Vertreter wiesen jedoch auf den erheblichen Rüdgang in den Spartajien anlagen im allgemeinen hin.

Stoffe

Alle Genossinnen und Genossen, die vor und während des Sozial stengesetzes für die Partei tätig waren, sind mit ihren Angehörigen zu der am

Bochum , 28. März.( Eigenbericht.)

Die Betriebsratswahlen im Ruhrbergbar hatten auf 124 Schachtanlagen folgendes Ergebnis: Bergbauindustrie­

Sonnabend, dem 29. März, 19 Uhr arbeiterverband 79 343 Stimmen( 590 Mandate), Chriften 46 156

im Saal I des Gewerkschaltshauses, Engelufer 24/25, stattfindenden Zusammenkunft freundlichst eingeladen. 1. A.: Wilhelm Gründel.

Die Rohrleger in Bewegung.

Gestützt auf den Metallarbeiterverband.

Die Bersammlung der im Metallarbeitsverband organisierten Rohrleger und helfer am Donnersing im Gewertschafts­baus, die mindestens ebenso start besucht war wie die Parade­persammlung vor der Spaltung durch Niederkirchner , verlief wieder in trefflicher Kameradschaftlichkeit.

( 316), Hirsch- Dunder 2400( 7), Bolen 241( 2), Rommunisten 33 892 ( 204), Syndikalisten 2765( 17), Gelbe 4813( 16), Sonstige 2001( 4). Es handelt sich hier nur um ein vorläufiges Teilergebnis. Immerhin fällt das Verschwinden der Gelben und der Syn dikalisten und die gleichzeitige 3unahme der Kom munisten auf. Oder vielmehr: fie fällt nicht auf.

Atung, Eisenbahner des Eisenbahn- Ansbefferungswerkes Tempelhof! Am Montag, 31. März, 16 Uhr, findet im Lotal Bodzius, Eachfendamm, eine Gigung aller im Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands organisierten Barteigenossen des Wertes ftatt. Alle Genossen find ver pflichtet, au dieser wichtigen Sigung zu erscheinen. Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerfichafts- Jugend Berlin

Seute Rufammenkunft aller Gruppenleitungen im Saus der Technik, Berlin N., Friedrichstr. 110-112. Filmvortrag: Die Jugendarbeit ber Stadt Berlin ". Referentin Stadträtin Genoffin Klara Bent. Einlak 18% Uhr. Beginn 19 Uhr. Einlaß nur gegen Vorzeigung der Einladungs farte. Starten, file die Jugendvorstellung am Sonntag, 6. April, um 15 Uhr, int Theater am Bülowplak, zum Breise von 80 Bf. find in der Jugendzentrale, Gewerkschaftshaus. Engelufer 24-25, Rimmer 26, 2 r., zu haben. Zur Auf­führung gelangt Das Gerücht" von C. R. Munto.

Der Branchenleiter Genoffe Friedrich gab einleitend be tannt, daß bisher über den Neuabschluß des zum 31. März ge­fündigten Lohn- und Manteltarifes Berhandlungen noch nicht stattgefunden haben. Die Rohrleger und Helfer fordern außer einer Lohnzulage die Erhöhung des zehnprozentigen Urlaubs um einen Tag. Wie Genosse Friedrich an einigen Ver­öffentlichungen der fommunistischen Rohrlegervereinigung zeigte, hat diefe Splitterorganisation im Augenblid nichts Befferes zu tun, als Jucendoruppe des Bertra vert andes der Anaefellten den Metallarbeiterverband und seine führenden Funktionäre in ver­ftärftem Maße zu begeifern. Unter einmüdiger Zustimmung der Bere Seute, Connabend, ab 20 Uhr Toftstanaturfus im Jugendheim Lehrter fammlung erklärte Genosse Friedrich, daß die Organisations- und Etraße 18-19 und ab 20 Uhr Bunter Abend bzw. Bolkstanzabend im Branchenleitung unbekümmert um das Gekläff der kommunistischen gemeinschaft und von 20-22 ihr Arbeitsgemeinschaft Cozialismus" im Jugend­Jugendheim Wrange! str. 128. Bon 18-20 Uhr Uebungsabend der Ginge Gewerkschaftsspalter bei dieser Bewegung stets den Weg gehen wird, den ihr die jeweilige Situation und der Wille der Mitglieder vor­schreibt. Sobald irgendein pofitives Berhandlungsergebnis vorliegt, schreibt. Sobald irgendein positives Verhandlungsergebnis vorliegt, werden umgehend erst die Funktionäre und dann die Branchen­angehörigen zusammenberufen werden, um zu beschließen, was weiter geschehen soll.

für

Herren Anzüge- Ulster- Paletots Damen Kostüme- Mäntel- Kleider

heim der Schule Rastanienallee 81.

Berantwortlich für Volitik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: G. Klingelhöfer: Gererfichaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges Frik Raritädt: Anaetaen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m b. S. Berlin Trud: Vorwärts- Budbruderet und Berlagsanftalt Ban! Singer u. Co. Berlin SW 68 gindenftrake 8. ( Sierzu 2 Beilagen. Unterhaltung und Wissen und Jugend- Vorwärts".)

Koch Seeland

Gertraudtenstr. 20/21

Grösstes Spezial- Haus moderner Richtung