25000 Arbeitslose mehr!
Arbeiterabbau bei der Reichsbahn.
Die Reichsbahnhauptverwaltung geht jetzt dazu über, ihre bei der Tariffrage bereits angedrohten Masleneniiaffungen, Stillegungen und Feierschichten wahrzumachen. Die Verhandlungen, die diefer Lage zwischen der Hauptverwaltung und den Gewerkschaften geführt wurden, haben einen wenig erfreulichen Verlauf genommen. Auch die Aussprache der Vertreter der Tariforgani sationen mit dem Generaldirektor Dorpmüller war ergebnislos.
Was will die Reichsbahnhauptverwaltung? Sechs Aus befferungswerte bzw. Bertstättenabteilungen follen fofort ftillgelegt werden. Es handelt sich um das Aus besserungswert Breslau Obertor, um das Güterwagenwer? Kassel , die Bagenabteilung Dortmund , das Ausbesserungs: mert Oberhausen , das Ausbesserungswert Langenberg und die Lokomotivabteilung Magdeburg- Buck a u. Mit dieser Etillegungsaktion werden rund 1800 Werfftättenarbeiter entlassen, 6200 werden auf andere Werfe verteilt. Ferner werden weitere. 1:00 Werfftättenarbeiter entlassen, die zur Zeit in Werkstätten arbeiten, die nicht stillgelegt werden. Aus den Betriebs- und Betriebswagenwertstätten fommen 940 Arbeiter zur Entlassung; diese 3ah! verteilt sich auf fämtliche 450 Werkstätten. Die Gesamt zahl der zu entlassenden Wertstättenarbeiter beziffert sich also auf rund 4000.
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Am träftigsten will man bei der Bahnunterhaltung sparen. Der Personaletat für den Betriebs- und Berkehrs. dienst wird um 20 000 Köpfe gesenft, b. h. es werden für Bahnunterhaltungsarbeiten 20 000 Zeitarbeiter nicht eingestellt. Das 11 mbauprogramm für die Bahnunterhaltung wurde um 700 Kilometer gefürzt. Vorgesehen war ein Umbau von 3100 Kilometer. Der Bahnunterhaltung werden jest rund 7000 Be triebsarbeiter zugewiesen.
Die Hauptverwaltung hat das Angebot der Organisationsvertreter, die Ueberzeitarbeiten zu beseitigen, nicht angenommen. Der Fortfall der Ueberzeitarbeiten würde für die Hauptverwaltung eine Erfparnis um mehr als 5000 Arbeiterlöhne pro Jahr ausmachen.
Alle Borschläge und Einwände der Drganisationsvertreter und des Hauptbetriebsrats wurden vom Generaldiretior Dorpmüller hartnädig abgelehnt.
Die Meldung von dem, Massenabbau bei der Reichsbahn muß auf jeden, der etwa von den Panzerzügen der Reichsbahn, von den Mammutgehältern der leitenden Direktoren und den 2eistungszulagen gehört hat, wie ein grausamer Aprilscherz wirken. Das nennt man Ronjuntturausgleich der öffentlichen Wirtschaft!
Pfuscher bei Siemens.
Selbstentlarvung der„ roten Betriebsräte":
Eine Belegschafte versammlimg des Wernerwerts von Siemens beschäftigte sich mit der Tätigkeit des Betriebsrats. Genosse Friedrich gab in per Betriebsversammlung einen Tätigfeits bericht des Arbetterrats. Er schilderte darin die augenblickliche Station. Es ist möglich gewesen, mit Hilfe der freien Gewerk. aften den Abbau von 2000 Kollegen zu verhindern. Die frei gerffchaftlichen Betriebsräte haben mit den freigewertschaftlichen Ferbänden zusammen Berhandlungen mit dem Reichspoffminifterium und Reichsarbeitsministerium ongebahnt, unt die Bergebung von Staatsaufträgen zu beschleunigen, um dadurch der drohen den Entsaffung zahlreicher Kollegen borzubeugen.
In der anschließenden Distuffion sprach zunächst der Kommunist Rinzer, der aber nicht den Tätigkeitsbericht tritisierte, sondern ein ..Rampjprogramm ber roten Betriebsräte" vorlegte. Er gab zu, daß die roten Betriebsröte" sehr viele schwere Fehler im vergangenen Jahre gemacht hätten. Er versprach, in 3ufunft teine. Fehler mehr zu machen!.
C
1. Mandat im Betriebsrat, im Angestelltenrai vorläufig unverändert. 1. Mandat im Betriebsrat, im Angestelltenrai vorläufig unverändert. Liste IV der Hafenfreuzler 539 Stimmen, 4 Mandate im Betriebs: rat und 5 im Angestelltenrat. Die Hafentreuzler hatten im Bor. jahr feine Liste eingereicht.
Bei der Arbeiterschaft dieses Werfes war, wie in den Vorjahren, nur eine freige wertschaftliche Lifte eingereicht morden, so daß sämtliche Bewerber auf ihr als gewählt gelten. Die Zahl der Arbeiter beträgt zur Zeit 970 Mann. Gelbe und Rommunisten wagten hier nicht die Einheitsfront der Arbeiterschaft zu stören,
JGB. fordert 44- Stunden- Woche.
Internationale Erhebung über die Arbeitszeit.
Der Vorstand des Internationalen Gewert. Sondermann, gleichfalls eine tommunistische Größe, im fchaftsbundes beschloß am Freitag im Hinblick auf die in einer Anzahl Länder zunehmende Mechanisierung und IntensivieNebenamt Stadtverordneter, blies in dasselbe Horn wie Linzer und bestätigte der Versammlung nochmals ausdrücklich die gerung des Arbeitsprozesses und die dadurch bedingte erhöhte Ausmachten Fehler" und war schließlich durch das Gelächter der Ber- beutung der Arbeitskraft in diesen Ländern eine weitere Ber kürzung der Arbeitszeit auf 44 Stunden die Woche fammlung gezwungen, abzutreten. anzuftreben. Der Forderung soll das Prinzip der englischen Woche mit dem freien Sonnabendnachmittag zugrunde gelegt werden. Außerdem wurde beschlossen, den Entwurf eines jozialpoliti
Die Genossen Schmidt und Grau gingen auf die Aus führungen der fommunistischen Drahizieher ein und wiesen nach, daß es beffer wäre, wenn die Oppositionsliste ganz und gar verschwände, tomm brauchten die tien Betriebsräfe" teine Fehler mehr zu bereuen, die auf Kosten der Belegschaft gemacht werden.
Genasse Friedrich wies in seinem Schlußwort darauf hin, daß nur mit Hilfe der freien Gewerkschaften die Lage Der Bernerwertsarbeiterschaft verbessert werden fönne und daß es notwendig fei, am 9. April nur die freigewerkschaftliche Cifte zu wählen. dah
Am Schluß der Bersammlung erflärte der Kronzeuge Fischer", die Rote Fahne " sowie der Siemens- Sender" feien Pamphlete, die ihn als Verräter an der Arbeiterklasse hin gestellt hätten. Er forberte die Bersammlung auf, es solle jemand aufstehen, der in der Lage sei, nachzuweisen, daß er ein Arbeiterverräter ist. Niemand der anwesenden Kommunisten wagte es, gegen Fischer aufzutreten. Die Bersammlung endete mit einent riesigen Bacherfolg.
In der Roten Fahne ist von der blamablen Niederlage der Kommunisten nichts zu fejen. Die Gelben und die Hakenkreuzler getrauten sich überhaupt nicht erst aufzutreten.
Abfuhr der Gelben im Blockwerk. Gestern fand in den Arminiushallen, Bremer Straße, eine gutbesuchte Betriebsversammlung der Vereinigten Eisenbahnfignalwerfe Blodwert( Siemens) statt.
Genoffe Radish at erstattete in längeren Ausführungen den Tätigkeitsbericht des Arbeiterrates.
Genosse Rahmann vom Deutschen Metallarbeiter- Berband mies darauf hin, daß die Belegschaft, wenn sie an der Tätigkeit ihrer bisherigen freigemertschaftlichen Betriebsräte teine Kritit üben tönne, die übrigen Kandidatenlisten nicht in Frage fommen. Die beiden Listen der Gelben sowie der Christlichen könnten gar feine Beachtung finden..
Der gelbe Spigentan dibat, der aus dem Wiedemann Berband wegen verschiedener Schweinereien von selbst gegangen ist und noch eine Schuld von 55 M. zu begleichen hat, versuchte noch mal für feine Organisation" Propaganda zu machen. Sein hilf lofes Gestamme! fand bei der Belegschaft teinerlei Beachtung. Die Belegschaft des Blockwertes wird am 9. April die Liste I der freien Gewerkschaften wählen.
en koloniclprogramms in der nächsten Borstands fitzung vom 20. bis 23. Mai durchzuberaten. In der Woche vom 28. September bis 4. Oktober d. 3. soll eine Erhebung über die effettive Dauer der Arbeitszeit wie im Jahre 1928 durchgeführt werden.
Beschlossenheit der Schneider.
Vertrauen und Disziplin.
fung einmuiig zurüdgemtefen Die Berfommlung anhne einmütig folgende Entschließung art:
,, Die.... Streifversammlung der Herrenmaßschneider unter ftreicht noch einmal, daß fie mit den Maßnahmen der Organisationsleitung einverstanden ist. Die Versammelten geloben erneut, alles zu tun, mas geeignet ist, den Kampf zum Siege zu führen.
Ueberall dort, wo nach dem Braunschweiger Schiedsiprud gearbeitet werden soll, haben die Maßschneider sofort die Arbeit niederzulegen Strengste Obacht muß auch weiterhin auf Streitarbeit gegeben werden; demzufolge haben auch die in der Herrenkonfettion Beschäftigten Solidarität zu üben und jegliche Streifarbeit abzulehnen. Die Organisation ist gewillt, bei Feststellung von Streifarbeit die in Frage kommenden Betriebe still zulegen.
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Der Kampf wird verschärft.
Ab heute Streiferweiterung in Berlin .
In der allgemeinen Funktionär konferenz der Herrenmaßbranche gestern abend stand die bereits in der Streifverfammlung im Gewerkschaftshaus angekündigte Berschärfung des & ampfes zur Beratung.
Der Bevollmächtigte Genosse Lehmann machte den Borschlag, ab heute, Sonnabend, auch in den Firmen die Arbeit einzustellen, deren Juhaber oder Betriebsleitungen ihren Arbeitern die Bedingungen des Braunschweiger Schiedsspruches einfach diktieren wollen. Diese Maßnahme muß fich zuerst gegen die Firmen richten, die dem Arbeitgeberverband angefchloffen sind. Die gleiche Kampfmaßnahme muß jedoch auch gegenüber den Firmen ergriffen werden, die dem Arbeitgeberverband nicht angehören, aber an ihre Belegschaften das gleiche Unsinnen richten.
Der Borschlag der Filialleitung wurde einstimmig angenommen, so daß ab heute die Streifbasis in Berlin erheblich erweitert ist. ad
Eingehend beschäftigten sich die Funktionäre dann mit der Berschiebung von Streifarbeit von auswärtigen Städten nach Berliner Betrieben der Hertentonfettion und nach nicht beffreitten Betrieben der Maß branche. Un der Wachsamkeit der hier beschäftigten Schneider ist dieser Berjuch gescheitert. Die Organijationsleitung hat bereits alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen, um in allen ähnlichen Fällen solche Streitarbeit fofort zu unterbinden.
Betriebsratswahl bei Leifer.
Gelbst hier tagt es.
Gestern fand bei Leifer die Betriebsratswahl statt. Im Betrieb Leiser figen die Träger der Spaltung der Schuhmacher. Es hatte den Anschein, als ob der Betrieb restlos zu der abgespaltenen Organisation steht. Die Betriebsratswahl war darum ein Prüfstein. Von den 300 Wahlberechtigten beteiligten sich 259 an der Wahl. Davon erhielt die neue kommunistische Organi jationsliste 209 Stimmen, während für die Liste der freien Gemerfschaften 50 Stimmen abgegeben wurden. Das Ergebnis zeigt, troß der persönlichen Kämpfe und Verleumdungen dem Verband daß ein wesentlicher Teil der Belegschaft trotz aller Demagogie und die Treue gehalten hat. Das Wahlergebnis wurde vom Wahlvorstand während der Arbeitszeit unter Ausschluß der Deffentlichkeit ausgezählt. Ein Vertreter der Gewerkschafts liste wurde nicht hinzugezogen.
Flohr war bisher eine un bestrittene Domäne der KPD . In diesem Jahr sonderten sich die Kommunisten von den Gewerkschaften ab, weil sie den Befehl ihrer Partei höher stellten als die gempertschaftliche Einheitsfront der Arbeiter. Das Ergebnis der Betriebsratswahl, die gestern stattfand, sieht jo aurs:
Zum Arbeiterrat murden abgegeben für die freten Gewerkschaften 178, für die KPD . 574 Stimmen. Gewählt find 6 Kommunisten und zwei Sozialdemokraten. Zum Angestellten rat wurden abgegeben 185 Stimmen für den AfA- Bund und 68 für den Gd2, Mandate erhielten der AfA- Bund 2, der
GDA. eins.
Der Anfang, ein guter Anfang ist gemacht. Noch hat die KPD . bei Flohr die Mehrheit. Aber wie lange noch?
Der gefirigen Streifversammlung der Berliner Herrenmaß fchneider beizuwohnen, war eine Freude. Jeder Streikende, der nicht durch Streitpostenstehen oder dergleichen verhindert war, hatte dem Rufe der Organisation Folge geleistet. Etwa 1200 freigemertschaftlich organisierte Maßschneider jaßen oder standen dichtgedrängt im Großen Saal des Gewerkschaftshauses, den Ausführungen ihres Verbandsvorsitzenden Genossen Pletti gespannt folgend. Blettl teilte zunächst einleitend mit, daß im gesamten Reiche, Betriebsratswahl auf der Marinewerft.
ausschließlich Berlin , rund 6800 Maßschneider im Streit stehen, mozu noch einige Ausgesperrte fonumen. Die Unternehmer sehen alle Hoffnungen auf die Verhandlungen am Montag im Reichsarbeitsministerium über ihren Antrag auf Berbindlidh feitserklärung des Braunschweiger Schiedsspruches.
Diese Hoffnungen werden sich aber bestimmt als trügerisch erweisen, denn dieses Monstrum von Schiedsspruch tann gar nicht für verbindlich erklärt werden. Einmal aus rein formalrechtlichen Gründen, zum anderen aber wegen der vielen Widersprüche, die er enthält. Dem Ausgang der unverbind lichen Aussprache am Montag im Reichsarbeitsministerium fieht die Organisation jedenfalls gefaffen entgegen.
Nachdem der erste Schlag der Organisation die beabsich tigte Wirkung gehabt hat, merden entweder am Sonnabend oder Montag die zweiten Reserven ins Treffen geführt werden. Die Organisationsleitung hat bejdsloffen, munmehr audy die Betriebe still zulegen, in denen die Maßschneider mit 14tägiger Frist" gekündigt worden sind, weil sie sich den Be dingungen des Braunschweiger Schiedsspruches nicht unterworfen haben. Blefif ermahnte die Streifenden, weiterhin so diszipli nient zu fämpfen wie bisher und den Unternehmern zu beweisen, daß die deutschen Maßschneider noch die gleichen zähen Jahren 1905, 1907 und 1912 erwiesen haben.
Wahl bei Siemens im Verwaltungsgebäude.ämpfer find, als die sie sich in den großen Kämpfen in den
Um 31. März fanden die Wahlen zum Betriebsrat. im Ver= waltungsgebäude der Siemens Edudert A.-G., Siemens ſtadt, stait.
Nur etwa 52 Prozent der Angestellten gingen wählen. Es waren insgesamt 4 Listen eingereicht: Liste I freie Gewerf fchaften 715( 1022) Stimmen, 6 Mandate im Betriebsrat und 7 im Angestellienrat( im Vorjahr 9 bzw. 10) Lifte II bürgerlicher Mischmasch 328( 445) Stimmen, 3 Mandate im Betriebsrat und 3 im Angestelltenrat( 4 bzw. 4). Liste III G., 192( 145) Stimmen,
Der stürmische Beifall bemies, daß die Streifenden voller Siegeszuversicht und Bertrauen zu ihrer Organisationsleitung sind. Ein zaghafter Gehversuch eines„ oppofitionsvollen" Diskussionsredners, der die bekannten fommunistischen Kampfrezepte empfehlen wollte, scheiterte. Der Filialleiter Genoise Lehmann stellte das lügenhafte Geschreibfel der Roten Fahne" an den Branger, durch das, wie üblich, Uneinigfe in die Reihen der Streifenden getragen werden soll. Die unbefugte Einmischung der kommunistischen Niederlagenstrategen wurde von der Berfamm
141m to
Wilhelmshaven , 4. April. ( Eigenbericht.) Die Liste der freien Gewertschaften erzielte bei der Be= triebsratswahl auf der Marine werft in Wilhelms haven von den 21 Arbeiterfigen allein 18. Die restlichen 3 Size fielen an die sogenannten„ nationalen Arbeiter"( Stahlhelm und Nationalsozialisten). Bisher verfügten die freien Gewerkschaften über alle 21 Size. Immerhin ist das Ergebnis noch als recht günstig zu bezeichnen, da die Rechtsradikalen mit vereinten Kräften gegen die freien Gemertschaften Sturm liefen und insbesondere mit dem Panzerfreuzer B agitierten.
Bei der Angestelltenwahl erzielten die freien Angestellten 6 Site. Hier änderte sich nichts.
Freie Gewerffchafts Juaend Berlin
Seute, 18% Uhr, Aelteren- Arbeitsgemeinschaft im Jugendheim des Gesamtverbandes, Gemertschaftshaus, Engelufer 24/25, Aufgang B, pt. Thema: Gewerkschaftliche Gegenwartsfragen". Feferent: G. Raible. Jugendvolksbühne! Die nächste Borstellung findet ftatt am Sonntag, dem 6. April, 15 Uhr, im Theater am Billowplak. Aur Aufführung gelangt„ Das Gerüt non C. A. Munro. Rarten zym Breise von 80 Vf. find noch in der Jugendzentrale au haben. Barberleiter Aurfus. Der nächste Rurfusabend findet fta't am Montag, dem 7. April, 20 Uhr, im Goal 11 des Gewerkfchaftshauses, Engelufer 24-25, Lichtbildervortrag: Die Altmart". Referent: Erich Rube.
Jucendaruppe des Reniralverbandes der Anaeftellten Seute, Sonnabend, 20 Uhr. Boltstangturfus im Jugendheim Lehrter Straße 18-19 und ab 20 Uhr Bunter Abend" bzw. Volkstanzabend im Jugendheim Brangelstr. 128. Bon 18 bis 20 Uhr Uebungsabend der Gingegemeinschaft und von 20 bis 22 Uhr Arbeitsgemeinschaft:„ Sozialismus“.
Berantwortlich für Politit: Dr. Curt Geyer : Wirtschaff: G. Klingelhäfer: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : A. S. Döschef, Lokales und Sonstiges rik Raritäbt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m b. S. Berlin Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlaasanstalt Vaul Singer u. Co.. Berlin SW 68 Lindenstraße 8. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen"
Stoffe
für
Herren Anzüge- Ulster- Paletats Damen Kostüme- Mäntel- Kleider
Koch- Seeland
Gertraudtenstr. 20/21
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