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Eine Eifersüchtige fagte:

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Happy

Backs

( 38. Fortsehung.)

,, Das tonnte man sich ja denken." Fräulein Jacquin hatte Champagner und füßen Litör getrunken und fühlte sich sehr wohl dabei. Wenn man was Gutes haben tann, muß man es dankbar hinnehmen. Sie wunderte sich, daß ihr so wohl war in diesem Menschenhaufen, in dem sie niemand fannie und in dem niemand aus ihrem Viertel war. An der Ecke des Boulevard Straßbourg tauchten Studenten auf. Polizei marschierte vor dem lärmenden Bug. Die jungen Hochschüler nahmen einige der Ratherinetten in ihre Reihe und teilten sich. Biele folgten den Scharen der Mädchen.

Fräulein Jacquin wurde die Ehre zuteil, von lärmenden jungen Leuten verschiedener Fakultäten gefniffen zu werden. Sie flüchtete mit den Worten:

Was finden die nur dabei!"

Von der Liebe verstand sie nichts. Man versuchte oft, es ihr beizubringen. Gewöhnlich hatte sie die blaffe Gefichtsfarbe und den traurigen Blid der Bewohner der Elendsquartiere. Niemand schentte dann ihrem gleichgültigen Gesicht Aufmerksamkeit, auf dem doch foviel Güte ruhte. Heute aber strahlte ihr Gesicht. Sie hatte Glut in den Backen und Feuer in den Augen. Und die anderen fleinen Mädchen hatten fie ein und fühlten sich eins mit ihr. Eine Sollegin mahnte dringend Amélie Baucher:

,, Bleib bei uns. Du hast so ein Aussehen heute, als würdest du deine Tugend verlieren."

Amélie legte eine Biume in die Handtasche Fräulein Jacquins und sagte:

,, Nicht anfaffen."

Fräulein Olga mußte die Ellbogen brauchen, um besser durch zukommen. Das Gedränge löfte den Träger an ihrem Kleid; die nadte Schulter des schönen Mädchens wurde sichtbar. Eine Kollegin, die hinter ihr fam, zog sie schnell wieder an.

Jede Firma hatte Schere und Nadel mitgebracht. Die legten Sandreichungen wurden hinter dem Aufbau aus Topfpflanzen ge­leistet. Eine der Frauen nähte, eine andere hielt ihr Kleid in voller Breite vor, um zu verstecken, was man hier tat. Man mußte natür lich vermeiden, daß jemand auf den Gedanken fam, man wäre nicht fertig angezogen. Die Männer, die tamen, waren meistenteils Fachleute; fie fümmerten sich mehr um die Toiletten als um die Frauen. Hier ging es um die Ehre der Firmen. Luftigkeit und Clownerei durften nicht tollidieren mit der Berufspflicht, die Kleider zur Schau zu stellen.

Ein Kleid aus Goldlamée mit seidenem Unterkleid rief erneut Beifallskundgebungen hervor.

Die Place Vendôme ", die Königinnen fleidete, hatte den Haupterfolg. Fräulein Olga, hoch gewachsen und überaus reich gekleidet, trug auf dem Kopf ein Diadem.

Nur mit Mühe stiegen die Mannequins, die Beifall gefunden hatten, die Treppe am Ende des Salons empor. Die engen Röcke hinderten sie, hohe Stufen hinaufzusteigen. Sie streckten ihre ring­geschmückten Hände in die Höhe, um sich helfen zu lassen. Man hob sie an der Taille empor; fie lachten nicht; sie waren viel zu sehr damit beschäftigt, auf ihre Toilette zu achten.

Die Mannequins beherrschten den Saal. Auf alle Fragen ant wortend, nannten sie ihre Firma und machten dabei dieselben Besten

,, Hier hast du meine Tugend, morgen werde ich sie mir wieder wie vor den Kunden. Da sie nicht alle in der ersten Reihe stehen abholen."

Die Arbeiterinnen gingen paarweise und schworen, sich nicht los. zulassen, damit ihnen nichts Schlimmeres passieren fonnte als das Abtüssen auf der Straße und die Kneifereien, die sie ebenso er­widerten.

Fräulein Jacquin hatte ein besonderes Erlebnis: Bei einem großen Auflauf wurde sie mehrmals gefüßt; noch unter dem starfen Eindruck der Männerfüsse auf ihrem Gesicht, blieb fie stehen. Die Schar verlief fich, und Fräulein Jacquin stand

allein da.

Ein Trupp, der die junge Schneiderin mit Geschrei und Küssen anfiel, nahm Amélie Baucher mit. Fräulein Jacquin ging weiter. Sie wurde blaß und ging gebeugt. Ein Haufen junger Leute über fiel sie noch einmal, aber es war mehr Gedränge als Küsserei. Einer der jungen Schlingel fagie zu ihr:

,, Geh schon! Du bist dir wohl selbst über!"

Jetzt war fie nicht mehr eine Arbeiterin, die sich heute freute, sondern ein armes Mädchen. Ihre alte Freundin, die Traurigkeit, nahm sie wieder in die Arme. Bei ihr fühlte sie sich wohl, und mit ihr lebte sie ohne Aufregung.

Die feidenbebänderten Müzen würden jetzt bei froher Musit den Ballsaal beherrschen. Jetzt tanzten die fleinen fröhlichen Mädchen! Reine Jacquin aber ging zurück zu ihrer Traurigkeit.

In der Vorstadt Montmartre traf fie die alte Zeitungsfrau. Sie faufte ihr wieder eine Nummer ab. Die Zeitungsfrau sah auf die zerdrückten Blumen am Mieder Fräulein Jacquins und sagte zu ihr: ,, Sie feiern heute. Lassen Sie sich nichts entgehen! Lachen Sie und nehmen Sie, was Ihnen geboten wird; wenn ein hübscher Junge Ihnen gefällt, weisen Sie ihn nicht zurück. Nur was man hat, hat man, Gute Nacht, schönes Mädchen. Als ich jung war, langweilte man sich niemals."

Fräulein Jacquin ging die Treppe herauf, die mittags und nachts im Dämmer lag. Sie zündete die Lampe an, deren Schein auf ihre weiße Arbeit fiel, und begann zu nähen. Sie war ganz zufrieden; sie hatte wieder einmal erfahren, daß es nur eine reine Freude gibt: Arbeit.

*

Herr Dessard reservierte aus der Kollektion der großen Abend­fleider die sechs schönsten, die beim Pariser Schneiderball am 8. De sember im Continentalhotel von den Mannequins getragen werden sollten.

Fräulein Olga juhr um zehn Uhr abends vor, um sich ihr Kleid überzuziehen. Sie fam mit Herrn Dellouche in dessen Auto. Herr Dellouche war sechsundzwanzig Jahre alt; sein Bater, ein ehrenwerter Bantier, hatte seinerzeit die patriotischen Blatate abgefaßt zur linter­bringung der großen Kriegsanleihe.

Herr Dessard suchte für den Ball die Mannequins mit den vor­nehmsten Freunden aus. Allein durften sie nicht tommen, denn allein durften sie nicht kommen, denn auf Tänzer warten, hätte den Toiletten geschadet. Die Ehre der Firma wäre in schlechter Hand bei Gelegenheitstänzern gewesen, die vielleicht auch noch mäßig gekleidet waren.

"

Am Arm des Herrn Dellouche brachte sich Fräulein Olga voll zur Geltung. Sie trug bas Abendkleid Satan". Eine Ankleide­frau mit grauem Haar beugte sich hinter ihr, um ihren Gürtel zu fnoten. Fräulein Olga gab ihr liebenwürdig Ratschläge:

,, Zieh ordentlich! Das wird ein Gedränge werden." Eine Brünette, die sich mit einem weißen Kleid abquälte, stieß fofette Schreie aus.

fonnten, drängten sich die Jüngsten ein wenig vor, um vorn zu stehen; die ruhigen Mädchen setzten sich still in den Hintergrund.

Man sah mehr schöngewachsene Körper und Arme als hübsche Gefichter. Die start geschminkten Mannequins trugen die verſchie­Gefichter. Die stark geschminkten Mannequins trugen die verschie densten Haartrachten; ihrem Kleib angepaßt; angefangen von breiten Flechten, die über die Ohren fielen, bis zu straff nach hinten gezoge nen Haaren, die von chinesischen Haarnadeln oder andalusischen Rämmen gehalten wurden, bie so breit wie Fächer waren. Die hohe Frisur tam aus der Mode. Die Frauen fämmten das Haar in den Raden zurüd, um eine möglichst hohe Stirn zu zeigen.

*

Herr Etsans fam wie jedes Jahr zu diesem Ball, um ein Urte't darüber zu gewinnen, wie sich die Kleidermode auf die Wäsche­fabrikation auswirten würde. Er fannte viele Chefs und verteilte zahlreiche Händebrüde. Als er die Frauen so nadt sah, entrüfteie er fich nicht etwa moralisch, aber regte sich darüber auf im Intereffe feines Geschäfts. Er fragte Herrn Dessard, ob er nicht bald damit aufhören würde, seine Kundinnen derart zu entfleiden, daß sie keine Hemden tragen könnten.

Der Schneider antwortete:

Ich habe alles getan, um die Frauen zum Stoff zu belehren. Beachten Sie die Modelle, die meine Mannequins heute abend tragen! Ich tehre zur Mode 1830 zurüd. Aber ich habe nur Erfolg in bezug auf den Rock. Glauben Sie ja nicht, daß wir Schneider unsere Kundschaft veranlassen, sich bis zur Büfte zu entkleiden. Aber die Frauen haben den Rod nur unter der Bedingung länger werden lassen, daß der Ausschnitt oben tiefer wird. Sie sehen da einige, die bis zum Nabel nacht sind. Sie tragen einen großen Federfächer; ber soll die Taille erfeßen, die fast nur noch aus einem Gürtel be­steht. Der nackte Oberförper verdrängt natürlich die Wäsche. Wir haben den Rod redyt weit gemacht; trotzdem sind die Frauen nicht zum Frou Frou- Unterrod zurüdgefehrt; ganz im Gegenteil. Sie

j

fragen nur ein feines Höschen, damit die Beine gut martieri find. Unter den Röcken, die von der Taille bis zum Saum geschlitzt sind, tragen fie Seidenhofen. Das ist wenigstens ein Fortschritt gegen­über dem Trikot und vollkommener Nacktheit. Ich bin durchaus kein Gegner der Wäsche; ich fabriziere ja selbst Wäsche. Aber keine Schneiderfirma in Paris , selbst Gott der Herr nicht, ist imstande, eine Frau zu veranlassen, viel Stoff zu tragen, wenn sie ihre Haut zeigen will. Und wissen Sie, woher das fommt? Weil im Kriege eineinhalb Millionen junge Franzosen gefallen find. Es gibt zuviel Frauen. Die Raffe verweiblicht sich. Die Frauen schlagen sich um die übriggebliebenen Männer. Daher fommt die verrüdte Rotetterie, die Halbnedtheit, das Hemdkleid, die wenige Unterwäsche. Wünschen Sie, daß man eineinhalb Französinnen umbringt? Bringen Sie mir nicht meine Kundschaft um; denken Sie daran, daß Granaten und Maschinengewehre im Grunde an der ganzen Moral schuld find."

Es war halb ein Uhr nachts. Die Mannequins famen von der Estrade herunter und tonnten sich jetzt ins Bergnügen stürzen. Sie gingen zu ihren Herren und mit diesen in die Salons, wo unauf­hörlich mehrere Drchefter spielten. Hier drängten sich Ellbogen an Ellbogen. Es war eine Zeit, in der Nacktheit und Tanzwut mit­einander fonkurrierten. Durch den großen Lurus der von den Firmen vorgeführten Toiletten wurden die einfachen Kleider der Berkäuferinnen und Probiermamfells, die im übrigen ihr Bestes angezogen hatten, in den Schatten gestellt.

Arbeiterinnen fah man hier nicht. Dieser Ball fam für sie nichi in Frage. Um ein Uhr gingen die Firmeninhaber und alle die, die nur gefommen waren, um die Kleider anzusehen, langsam nach Hause. Die Tänzer fühlten sich jetzt etwas wohler. Man wurde luftiger. ( Schluß folgt.)

Das meile Buch

Ein franzöfifches Kriegsbuch

Der große französische Kriegsroman Die hölzernen kreuze" von Roland Dorgelès ( Monatan- Verlag, Stutt­ gart ), hatte schon vor zehn Jahren in Frankreich einen ungeheuren Erfolg.

Dorgelès schreibt auf 350 Druckseiten nicht ein einziges Wort, das den Deutschen verlegen oder Diskussionen über Schuld und Un­schuld hervorrufen könnte. Das alles steht außerhalb des Romans. Der Roman selbst enthält nur das, was der französische Soldat, der Boilu", sehen und erleben fonnte. 3ola schilderte noch im 34­sammenbruch den Krieg 1870/71 als politisches Ganzes. Barbusse, Dorgelès und bei uns Remarque schildern nur den Frontabschnitt einer Korporalschaft. Auch hier ist eine Gruppe von fünf bis sechs Menschen der Mittelpunkt des Romans Es beginnt, wie überall, derb und tomisch, mit einem Galgenhumor, der das Düstere, das in jedem einzelnen verborgen ist, mit übertriebenen Derbheiten zudeckt. Das Buch führt nun die Erzählung nicht romanhaft weiter, sondern sinnlos und ohne Zusammenhang, wie der Krieg selbst war, und wie feine überlegene Hand diese Jahre geleitet hat, ist auch diese Darstellung eine Aneinanderreihung von einzelnen Erlebnissen. Aber gerade dieses kunstlose Durcheinander macht das Buch groß. Es ist erschütternd, wie vollkommen gleich die Menschen auf beiden Seiten des Schützengrabens waren. Der Kampf zwischen beiden Armeen war wirklich nichts anderes als ein gemeinsamer Selbst­mord. Leser dieses Buches werden durch diese oder jene Szenen besonders ergriffen werden. Uns scheint am erschütterndsten die Tatsache, daß Bölker, die sich so sehr gleichen wie das deutsche und das franzöfifche, fich jahrelang in einer Hölle verknäuft haben, deren Schrecken niemals dem wirklichen Willen der Opfer entsprach. In­dem dieses Buch aber die Gleichheit der deutschen und der franzö fischen Soldaten enthüllt, beweist es, daß die deutsch - französische Verständigung fommen muß und bleiben wird. Die Völker, die in diesem Gemezel solcher Größe und solcher Entsagung fähig waren, find geschaffen, fich zu ergänzen und in einer neuen Schicksals­gemeinschaft den Frieden Europas zu verbürgen, zu dem eine Allee von Millionen hölzernen Kreuzen den Weg weift. Felix Stössinger .

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

23456

19

10

11 12

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Baagerecht: 1. Nördlichster Buntt; 8. Geschmadsart;

Die Mannequins femen angezogen und zufrieden in den Salon, 11. Bräpofition; 13. französischer Artitel; 14. Präpofition; 15. Aus wo ihre Herrenbegleitung wartete.

**

Eintritt in den Ballsaal und Defilieren waren schwierig in einer Menschenmasse, in der die Mannequins feinen Platz hatten, ihre Bosen wie im Atelier auszuführen.

Einhundertzwanzig Mannequins aller Firmen waren hier. Die ersten im Zug tamen oben von der Treppe und gingen in den Salon, der mit Herren in Schwarz und Damen in hellen Toiletten gefüllt war. All die hellen Gesichter waren auf die schönen Mädchen gerichtet, die wie ein großer Strauß aus prächtigen Stoffen und nadten Schultern auf den Stufen standen. Langsam tamen sie herunter und brachten der bewundernden Menge die neueste Pariser Mobe. Beifallflatschen begrüßte die Firmen, deren besonderes Genre die Fachleute erkannten. Ein Kleid mit leberwurf, das ein hübsches Mädchen von achtzehn Jahren trug, das vor Freude strahlte, wurde mit Beifallflatschen begrüßt. Graziös und doch zurückhaltend wehrte die Bewunderte mit einer fürstlichen Gefte die herandrängenden Männer ab:

Sente

ruf des Erstaunens; 18. Ruderboot; 20. Tier der Arktis . recht: 2. Kurs; 3. alfoholisches Getränf; 4. franzöfifch ,, Don"; 5. rubegebietender Bischlaut; 6. wie Nr. 2; 7. Konsonant; 9. deutscher Fluß; 10. Schweizer Schriftsteller; 12. Doppeltonjonant; 13, abge fürzter Mädchenname; 16. Tonart; 17. Mädchenname; 19. gebräuch liche Abkürzung für ,, notabene"

Silbenrätsel.

Aus den Silben an bre chard din e en end eur em ga ge ge goe ha halt hen hör in i mer na na na ni ni ni on or re re ri sa sa se si son te ten the ti ti tur u ven weet weiß zehn zug sind 16 Wörter zu bilben, deren erste Buch­staben von oben nach unten und deren dritte von unten nach oben gelesen einen Ausspruch von Goethe ergeben. Die Wörter be­deuten: 1. Worauf man sich in der Woche freut; 2. deutsche Stadt; 3. Spottschrift; 4. deutsche Hafenstadt; 5. Neugestaltung: 6. wissen schaftlicher Technifer; 7. Roman von Zola; 8. deutscher Dichter; 9. russischer Dichter; 10. mittelalterliche Abgabe; 11. Geräte; 12. Nahrungsbestandteil; 13. Gebirgsformation; 14. Person im Shate speare- Drama; 15. berühmter Erfinder; 16. Teil des Gefichts. H. P.

Streichrätfel.

Bon den Wörtern Vereinigung, Serie, Besen, Tapetenmuster, Tasche, Helium, Westdeutschland, Kiew , Weltall , Bedienung, Falstaff, Opern, Fledermaus, Gewicht, Senta, Behältnis sind je drei, Dom legten Bort vier, zusammenhängende Buchstaben zu streichen, welche zufammengestellt einen türkischen Spruch ergeben.

PETZ

+

.

+

+

.

+

.

.

.

+

MADE

Verwandlungsaufgabe.

ps.

Meister Bet" ist in fünf 3mischenstufen in

eine Made" zu verwandeln; und zwar ist in den Wörtern der nebenstehenden Figur der durch ein Kreuz gekennzeichnete Buchstabe so durch einen andern zu ersehen, daß neue bekannte Wörter entstehen.

( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

hl.

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Baagerecht: 1. Nelle; 5. Maus; 8. Reh; 9. Rohl; 11. an; 13. Ballon; 15. Regen; 17. As; 18. Aaar; 19. Buer; 20. Ie; 21. Auto; 22. Neger; 24. Strieg; 27 Otto; 30. Los; 32. Ulema; 33. Spinne; 34. Sieg; 35. Rid; 37. Baer ; 38. Beere.- Sentrecht: 2. er; 3. Leber; 4. Kthan; 5. Moos; 6. Ahn; 7. Narbe; 9. Klaeger ; 10. Ebro; 12. neu; 14. Rate; 16. Ger; 20. Leipzig ; 21. Ar; 23. Atom; 24. f. D.; 25. Fee; 26. Jfaat; 27. Diga; 28. Sleie; 29. Emu; 31. Oper; 32. Unfe; 33. Gie; 36. Dr.

Homonym: Strauß.

Silbenrätsel: 1. Danton ; 2. Elije; 3. times; 4. Famulus; 5. Elsa; 6. Iridium; 7. Nummer; 8. Dose; 9. David; 10. Einhard; 11. Natron; 12. Wolga ; 13. Infanterist; 14. Refrattor; 15. Aloe; 16. Motiv; 17. Meiningen ; 18. Ejau; 19. Jller; 20. Standarte; 21. England; 22. Nihilist; 23. Haiti ; 24. Ares ; 25. Spinoza ; 26. See­hund; 27. Elan. Den Feind, den wir am meisten hassen, das ist der unverstand der Massen."

Zahlenrätsel: Arbeitslosennotopfer, Roje, Bern , Eisen, 3bfen, Tarantel, Seiler, Cinje, Often, Sieben, Esel, Natter, Naje, Oppeln , Tante, Orion, Pfeffer, Forst, Elise, Rast.