Erster Tag der Wasserfahrer
Die Ausfahrt der Arbeitersegler und Ruderer
Der letzte Sonntag war für das Ansegeln der Berliner Gruppen des Freien Seglerverbandes wie geschaffen. Frühlingssonne und ein leichter Wind aus Südost, der mit fräfiigen Böen durchsetzt war, hatten eine ganze Anzahl Boote aus den Häfen gelockt und mit bunten Flaggen reich geschmückt, vereinigten fie fich zu großen Geschwadern. Die Gewässer in der engeren Umgebung Berlins waren fast ausschließlich von den Arbeiterfeglern beherrscht. Obwohl der Termin des Ansegelns verhältnismäßig früh gelegt war, konnten doch etwa 300 Boote aller Größen und Klassen gezählt werden. Der Hauptteil entfällt auf die Gruppe Ost, die über 100 Boote auf den Zeuthener und Seddinfce, auf den Langen See und die Dahme sowie auf den Müggel- und Rummelsburger See schwimmen ließ. Die Gruppe West versammelle ihre Geschwader auf der Ober- und Unterhavel, um auf beiden Gewässern die Flagge der Arbeiterfegler zu zeigen. Leider fonnte das Programm nicht ganz durchgeführt werden, da sich schon am Nachmittag der Himmel bezog und bald ein anhaltender Regen einsetzte, der viele Boote zwang, den schützenden Hafen cufzusuchen. Aber viele Unentwegte hielten durch, um den ersten Segelfonntag richtig auszutosten". Am Abend war dann großes Plünnentrodnen.
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Der Ruderverein Borwärts" sandte seine Mannschaften nach Neuheringsdorf, um dort gemeinsam mit den zahlreich erschie nenen Gästen sein Anrudern zu feiern. Daß es dem Verein ge= lungen ist, das Intereffe für den Rudersport in den Kreisen der Ar beiterschaft zu wecken, beweist die ständig wachsende Mitgliederzahl, die gegenwärtig eine noch nie erreichte Höhe aufweist. Sie verpflichtet aber andererseits den Berein, seine Liegenschaften ständig zu vergrößern. Nachdem der„ Borwärts" im vergangenen Jahre seinen Grundbesig in Klein- Röris um das Doppelte vergrößert und das dortige Bootshaus den Bedürfnissen entsprechend erweitert hat, ist er jetzt am Werte, das Bootshaus an der Oberspree zu vergrößern. Es ist gewiß kein leichtes Beginnen, in der| jezigen Zeit der wirtschaftlichen Depression einen An- und Ausbau in dem festgelegten Umfange durchzuführen. Aber der Borwärts" ist sich seiner Aufgabe bewußt, die Vorarbeit zu leisten, die nötig ist, um immer weiteren reisen der arbeitenden Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, den gefunden Rudersport auszuüben. Red
ARBEITER FUSSBALL
Resultate vom 13. April
Die von vielen erwartete Sensation im 1. Bezirk blieb aus: Neukölln und Lichtenberg I, die Meisterschaftsfandidaten, blieben wieder siegreich, beide Mannschaften konnten ihre Gegner sogar sehr hoch schlagen. Allerdings fah es für die Neuköllner, die gegen Union- Tempelhof spielten, bet der Pause noch sehr schlecht aus. Die Tempelhofer fonnten nämlich die erste Spielhälfte mit 2: 0 für sich entscheiden, dann war es aber mit der Kunst und dem Widerstand vorbei. Nicht wemger als neunmal setzten die Neu. köllner den Ball zwischen die Pfosten, dem die Tempelhofer nichts mehr entgegensehen konnten. Resultat bei Schluß des Spiels 9: 2 für Neukölln. Oberspree, der Gegner der Lichtenberger, hatte eigentlich während der ganzen Spielzeit nur wenig zu sagen. Bei den Lichtenbergern flappte es gerade im Sturm wie am Schnürchen, wenn auch der Mittelstürmer ein Verfager war. Bis zur Pause gelangen den Lichtenbergern zwei Tore, die Oberfpreer gingen leer aus. Nach dem Wiederbeginn verteidigte Oberfpree zu nächst groß, jedoch nach dem dritten Treffer war es auch damit zu Ende. Noch fünfmal mußte Oberfprees Torwart den Ball zur Mitte geben. Mit 7: 0 blieben die Lichtenberger sichere Sieger. Gespannt darf man nun auf die Begegnung der beiden Sieger fein, die wahrscheinlich am 27. April in der Kynaststraße vor sich geht.
Weitere Resultate: Butab gewann gegen Nowawes mit 4: 0( 2: 0). Spandau 25 gegen Wilmersdorf 5: 0( 3: 0). Grebs gegen Nowawes 2 8: 7. Neukölln 2 gegen Ragel 1 8: 1 ( 4: 0). Lichtenberg 12 gegen Oberspree 2 3: 2. Neukölln( Jugend) gegen Eiche- Köpenick 0: 1. Lichtenberg I( Jugend) gegen
Garonia 1 2: 1.
über vier Stunden, das Ehmer- Tietz überlegen gewannen.
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Stari
und Ziel des Straßenradrennens Rund um Flandern " war Gent . Sieger des über 222 Kilometer führenden Wettbewerbs wurde Bonduel in 7:03:00. Erst neun Minuten später kamen die nächsten Fahrer ein. Die Deutschen Buse und Thierbach hielten sich in dem starken Felde gut: fie endeten an 13. und 16. Stelle.
um den Erfolg. Das Schiedsgericht gab dieses offene Treffen unentschieden. Der mit Spannung erwartete Kampf der Favoriten Mehnert und Weyhe brachte die beiden unbesiegten, technisch besten Sieger des Turniers auf die Matte. Angriffe und Paraden folgten in pausenlosem Zuge. Zwei Minuten vor Schluß mußte Wenhe in die Brücke und hielt diese für die restlose Zeit. Resultat: unentschieden. Der sympathische Mehnert mußte nach seiner stattlichen Reihe von Kämpfen und Siegen mun noch mit dem bärenstarken Burghardt ringen. Der mit dem größten Kräftceinsatz geführte Gang endete etwas unerwartet. B. mußte 40 Sekunden vor Schluß des Kampfes noch aufgeben. Mehnert, der neue Kreisüblichen Schimpftiraden auf die Sozialfaschisten ", zu denen er auch meister, bewies erneut seine große Klasse. die Brandleristen rechnete, erfolgte die Abstimmung. 170 Anwesende erklärten sich für die Annahme und 30 dagegen, einige enthielten sich der Stimme.
Gesamtresultat: 1. Mehnert( Luckenwalde ), 13 Punkte; 2. Weyhe ( Alt- Wedding) 9 Punkte; 3. Burghardt( Sagonia), 5 Buntte.- Einige flotte Schüler- und Jugendeinladungskämpfe vervollständigten noch das Programm. Am 27. April veranstaltet der Sportverein„ Sparta " für die Federgewichtsklasse einen ähnlichen Wettstreit.
talArbeiter- Wasserball
Spandau- Hellas 8: 2
G. M.
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Beide Mannschaften traten zum letzten Spiel mit Ersatz an; Spandau ohne Hentschel, bei Hellas fehlte der Mittelstürmer Rämmler. Den Anwurf von Halles kann der Spandauer Mittelstürmer abfangen, der Wurf aufs Tor geht jedoch daneben. Kurz darauf schießt derfelbe Spieler das erste Tor nach einer Vorlage des Berbinders. Nachdem Spandaus rechter Stürmer zum zweiten Erfolg eingesandt hatte, fand sich auch Hellas etwas zusammen und der Mittelstürmer verwandelte die Vorlage des rechten Stürmers zum 1. Tor. Dabei bleibt es vorläufig. Spandau spielt auf Kombination und es drückt sich eine leichte Ueberlegenheit in ihrem Spielsystem aus. Ein drittes Tor erzielt der rechte Stürmer Spandaus, inbem er einen Freiwurf der Hellasleute abfangen fann, wenig später Nummer 4 für Spandau . Die Hellasstürmer verschießen oft die sichersten Sachen, der linke Stürmer hat darin besondere Routine und schießt ungebedt dicht vor dem Tordaneben. Drei wettere Tore fallen für Spandau . Der linke Stürmer von den Spandauern ist durch schnelles Drittling immer in der Lage, den Ball gut vorzubringen. Mit 7: 1 geht es in die Pause. Obwohl Hellas in der zweiten Spielhälfte bedeutend schußfreudiger ist und der Verbinder in aufopferndem Spiel gute Borlagen schafft, scheitert alles am Spandauer Torwächter. Endlich werden die Bemühungen von Hellas belehnt, einen Freiwurf lenkt der Mittelstürmer zum zweiten und letzten Tor ein. Noch einmal spielt sich Spandau gut durch, doch der Schlußpfiff unterbindet diesen Angriff. 8: 2 steht's am Schluß für Spandau .
Beide Mannschaften fegten Wert auf Stellungsspiel, Spandau war darin beffer und dem besseren war auch der Sieg, obwohl niemand an ein so hohes Resultat dachte. Durch diese Niederlage ( die dritte in kurzer Zeit) sind die Meisterschaftsaussichten für Hellas vorbei. Es sollte schwer sein, in der Sommerrunde die Verluste aufzuholen. Spannend wird der Endtampf der Vereine Weißen fee, Charlottenburg , Union und Spandau werden. Gelingt es Weißenfee, im Probespiel gegen Spandau zu gewinnen( das erste Spiel jah Spandau als Sieger), dann sind sie in der ersten Runde Tabellenerster. Charlottenburg , in der Verlustrechnung einen Punkt hinter Weißensee stehend, kann den zweiten Platz ficher halten. Union und Spandau , die dichtauf folgen, sind aber Gegner, mit denen Weißenfee und Charlottenburg start rechnen müssen.
Radsportliches Allerlei
aus aller Welt
Buschenhagen zeigte sich im soeben beendeten Pariser Sechstagerennen in einer glänzenden Verfaffung. Nachdem er seinen Partner Richli verloren hatte, wurde er mit Horan, der wiederum von Beckmann verlassen worden war, zusammengetan. Die neue Mannschaft war ungeheuer kampffreudig und wußte ihre Position gut zu verbessern. Der Sieg fiel jedoch an Ch. PelissierBlanchonnet, während Buschenhagen- Horan, eine Runde zurück, den zweiten Platz belegten. In Lyon konnte der junge Franzose 2. Wambst alle drei Läufe eines über 100 Kilometer führenden Dauerrennen gewinnen. Möller vermochte sich nicht zur Geltung zu bringen, er endete im Gesamtklassement an letzter Stelle. 3weiter wurde Manera vor Urago und Blanc Garin.
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Wer wird Bundes- Fußballmeister? Mit der am 13. April beendeten Ermittelung des süddeutschen und nordwestdeutschen Verbandsmeisters stehen die vier Gegner für die Endspiele um die Bundesmeisterschaft fest. Bezeichnend ist, daß feiner der vorjährigen Verbandsmeister in den diesjährigen Meisterschaftsspielen seinen Titel mit Erfolg ver. teidigen konnte. Der Bundesmeister und nordwestdeutsche Versucher angelockt. Die Veranstaltung konnte infolge des vor dem bandsmeister ,, Lorbeer"-Hamburg blieb bereits im Schlußspiel um die Hamburger Bezirksmeisterschaft auf der Strecke, und der mitteldeutsche Verbandsmeister BfL. Südost- Leipzig unterlag im entscheidenden Spiel um die sächsische Kreismeisterschaft. Döbern - Forst, der vorjährige ostdeutsche Verbandsmeister und Endspielgegner um die Bundesmeisterschaft blieb um die diesjährige Laufißer Kreis meisterschaft gegen Coftebrau mit einem Bunft im Hintertreffen. Weiden , der süddeutsche Verbandsmeister, verlor um die nordbayerische Kreismeisterschaft knapp gegen Nürnberg - Oft. Die vier legten Anwärter auf die diesjährige Bundesmeisterschaft sind der ostdeutsche Verbandsmeister Costebrau( Lausitz ), der mitteldeutsche Verbandsmeister Steinach ( Thüringer Wald ), der süddeutsche Verbandsmeister Nürnberg - Ost und der nordwestdeutsche Verbands. meister Bahrenfeld 1919.
Um die Besten der Klassen Die Kämpfe bei den Arbeiterathleten
Mit einer sehr zu begrüßenden sportlichen Neuerung warteten erstmalig die bundestreuen Arbeiterathleten des 4. Kreifes auf: die besten Ringer der einzelnen Klassen werden ermittelt. Am Sonntag wurden im Alten Krug" in Tegel nur die Bertreter im Beichtgewicht gestartet. Bertreten waren die Vereine Luckenwalde , Brandenburg , Alt- Wedding, Tegel und der Sportverein Saronia.
Die lange Reihe der technisch sehr interessanten Kämpfe ließ wirklich nur die Besten im Kreis ringen. Athleten, die sich selten begegnen, brillierten ausgiebig im Kampf mit Gegnern gleichen Formats. Erft nach schweren Runden schieben die geschlagenen Athleten aus, Ringer mit 4 Berlustpunkten wurden aus dem Bettfampf genommen. Aus der Serie der Kämpfer schälten sich drei Spizenreiter: Mehneri( Luckenwalde ), Weyhe ( Alt- Wedding) und Burghardt( Sagonia) heraus. Der Kampf Wenhe gegen Burkhardt um die Teilnahme am Schlußtampf wurde mit vollem Einsatz des Könnens geführt, doch die große Kraft von B. brachte den Gegner
In einer Versammlung des tommunistischen Berliner Arbeiterschach vereins, auf der zur Tagesordnung„ Anschluß an die Interessengemeinschaft zur Wiederherstellung der Einbeit im Arbeitersport" stand, referierte der inzwischen faltgestellte Nach den ehemalige ungarische Offizier Heidu Friedmann.
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Die Pankower, Syndikalisten reinsten Wassers, legten gegen die Ganz reibungslos ging die Angelegenheit allerdings nicht ab. Die Bankower, Syndikalisten reinsten Wassers, legten gegen die wollten einen„ eigenen Laden", und erst fürzlich schrieb ein Mitparteipolitische Anlehnung an die KPD. schärfsten Protest ein. Sie glied der Pantower Gruppe in der kommunistischen Schachzeitung: Warum zögern wir eigentlich noch? Ist es Angst oder Scheu vor einem fogenannten eigenen Laden? Jeder im Arbeitersport tätige Genosse wird wissen, daß die Gründung eines solchen nur in den Sportarten schädlich sein kann, in denen die Benutzung von Turnhallen, Spielplätzen usw. notwendig ist und durch Zersplitterung den Gegnern die Abtreibungsversuche erleichtert werden." Die Pantower wollten denn auch nun endlich die Gründung eines eigenen Schachverbandes haben. Die Gefahr wurde aber sofort von der KPD. abgebogen, denn der eigene Laden" paßte ihnen gar nicht in den Kram, und so wurde denn mit allen Mitteln versucht, die Schachspieler des Berliner Vereins der Ausgeschlossenen in Schach zu halten und gründlich einzufeifen. Das ist auch vorzüglich gelungen, die tommunistischen Schachspieler bekommen jedenfalls ihren eigenen Laden nicht.
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In den Osterfeiertagen follte in Köln ein Bundesturnier stattfinden. Auf nach Köln !" schrieb die Zeitung der Schachoppofition in ihrer Aprilnummer. Es hieß in dem Artikel weiter:„ Als die Ausgeschlossenen, durch den Bundesvorstand gemaßregelten Ber liner Arbeiterschachspieler(!) stellen wir zum diesjährigen Bundesturnier des Deutschen Arbeiterschachbundes die Losung Auf nach Köln " ganz besonders in den Vordergrund. Wir wissen, daß durch ein Kräftemeffen der diesmal in Köln zusammenströmenden Arbeiterschachyspieler die Kampfraft des Einzelnen und die der Allgemeinheit gewaltig emporgezogen wird. Deffentlich will mit solchen Veranstaltungen die deutsche Arbeiterschachbewegung ihr hohes Können beweisen und wirbt zugleich für weitere Erstarkung. Darum, Schachgenossen aus allen Gauen Deutschlands ! Auf nach Köln ! Kämpfen wir alle gemeinsam für die Einheit in der deutschen Arbeiterschachbewegung!" Wohlgemerkt, das steht in dem Blatt der Schachspieler, die sich furz vor dem Erscheinen dieser Zeitung der IG. angefchloffen hatten und die auf ihrer Versammlung die Sozial faschisten , Reformisten usw. am liebsten auf dem Scheiterhaufen verbrannt hätten. Die 3G. hat dann an ihre Anhänger innerhalb und außerhalb des Bundes Rundschreiben versandt, um das Bundesturnier zum Lummelplay politischer Aus einandersehungen zu machen. Der Bundesvorstand hat von dieser Einheitsabsicht" aber rechtzeitig Kenntnis erhalten und nun werden die Einheitsfanatiker" in Köln schön unter sich bleiben müffen.
Abgeblasen" schreibt das, Organ der Opposition. Wie wir soeben erfahren, hat der Bundesvorstand des Deutschen Arbeiterschachbundes das Bundesturnier in Köln abgeblasen. Das Turnier ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Auf nach Köln , trotz alledem." Zuerst also hieß es: ,, Auf nach Köln !", das ist die Losung. Kämpfen wir alle gemeinsam für die Einheit in der deut schen Arbeiterschachbewegung. Jeht, nachdem die Unehrlichkeit der „ Arof IG. das Bundesturnier unmöglich gemacht hat, heißt es: nach Köln , trop alle dem!" und darauf kam es der IG. ja hauptsächlich an. Nicht die Einheit herzustellen galt es, sondern fie im Interesse der Kommunistischen Partei noch mehr zu zerstören. Wann werden die irregeführten Schachspieler das nur einsehen?
Arbeitersportfegler! Donnerstag, 17. April, im ,, Wiener Restaurant", Markgrafenstraße 22, erste Bezirksversammlung der bundestreuen Arbeiterfegler. Als Ausweis dient das Mitgliedsbuch, alles muß erscheinen.
Bundesreue Vereine teilen mit:
Ruderverein„ Collegia", Charlottenburg . Mittwoch, 16. April, 20 Uhr, Frauenversammlung bei Thunat. Frau Dr. Bergmann spricht über Die Frau und der Sport". Dic Ofterwanderer treffen sich Ostersonntag 7% Uhr Bahnhof Charlottenburg. Fahrkarten bis Potsdam lösen. Schlafdecken nicht vergessen. FTGB., Neukölln- Brik. 2. Männer, 2. Frauen-, 2. Jungmädchen-, 2 Knaben, 2. Mädchenabteilung: Dienstag, 15. April, 18 Uhr, Ballspiele
und Leichtathletit, Spielplas Treſeburger Üfer. Aufstellung der Faustballmannschaften! Es wird auch während der Osterferien in allen Abteilungen
Die Dresdener Radsportpremiere hatte etwa 5000 Bedritten Lauf der Dauerrennen einsetzenden Regens nicht zu Ende geführt werden. Die Flieger bestritten den ersten Lauf zur deut schen Fliegermeisterschaft, die zum ersten Male nach Punktwertung ausgefahren wurde. Nach mehreren Bor-, Hoffnungs- und Zwischenläufen hatten sich Schamberg, Bernhardt, Steffes und Fricke für den Endlauf qualifiziert. Sieger wurde Steffes( 4) vor Schamberg Freie Faltbootfahrer Berlin . Osterfahrten. 1. Baußen- Hall. Abfahrt Den( 3), Bernhardt( 2) und Fride( 1 Punkt.). Die Dauerrennen, die nerstag, 17. April, 6,28 Uhr Görlizer Bahnhof bis Görlik( bort übernachten). Rückfahrkarte bis Rottbus lösen. Führer: Tummescheit, 2. Königswalber mit Lewanow, Hille, Schindler, Schmidt, Snoek und Thollembeck Fließ- Marthe. Führer: Leopold Sorn. Abfahrt Freitag 3,35 Bahnhof Friedbesetzt waren, fielen im 20- Kilometer- Lauf an Thollembeck und im richstraße bis Königswalbe, Landsberg umsteigen. Rückfahrkarte bis Rüstrin Töfen. 3. Rottbus- Wendisch- Buchhola. Führer: Mener. Abfahrt Freitag 7,05 30- Kilometer- Lauf an Schindler, der auch im Gesamtklassement mit Uhr Görliker Bahnhof bis Rottbus. Rückfahrkarte bis Rottbus lösen. 4. Spree49,650 Kilometer den ersten Platz hielt. Salle Münsterwald. Führer: R. Sturkwaage. Abfahrt Connabend 14,28 und 14,58 Uhr bis Betschau. 5. Beeskow - Spree . Führer: Januszewski. Abfahrt Conntag 20. April, land" beschloß die Wintersaison mit einem Mannschaftsfahren Görliner Bahnhof 8,12 hr. Gäfte willkommen.
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in der Salle fleißig geturnt.
Vom Bühnenwettstreit
Bei der großen Veranstaltung der Arbeitersportler im Mercedespalast zeigte der Bewegungschor der FTGB. Tanzgymnastik, die viel beachie' wurde.