Wladimir Majakowskij.
Zum Tode des größten russischen Futuristen.
Ein tragischer Schatten breitet sich über die neueste russische Dichtung. Vor vier Jahren hat Sergej Jessenin , der talentvolle junge Bauerndichter, seinem Leben ein Ende gemacht. Jetzt kommt die Kunde vom Selbstmord des bedeutendsten russischen Futuristen
Wladimir Majakowskij.
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Kurz vor dem Kriege, als die russische Poesie im Zeichen der lähmenden Reaktion stand und frampfhaft nach neuen Wegen suchte, ist Majakowskij als Führer der russischen Futuristen in der Literatur aufgetreten. Rampf gegen Klaffizismus, gegen Romantismus, gegen jegliche Routine dies war die Parole der von ihm geführten jungen Dichtergruppe. Diese Parale fünstlerisch zu gestalten, vermochten nur wenige. Unter diesen menigen mar Majakowskij der Bedeutendste. Aus seinen Jugendgedichten und Poemen( vor allem„ Die Wolle in der Hofe") spricht ein Rebell- wenn auch ein individualistischer und halb- anarchistischer Rebell, der muchtig die Berlogenheit und heuchlerische Sentimentalität der bürgerlichen Gefellschaft angreift. Doch nicht allein der Haß gegen das Heuchlerische, das Spießerhafte, das Platte fennzeichnet diese Werte Majakowitijs. Wie feiner zuvor hat er den Pulsschlag des Lebens, das Herannahen der neuen revolutionären Epoche gefühlt und ihm einen fünstlerischen Ausdruck gegeben. Die lärmende, sich vor Qualen windende Straße der Großstadt brach mit Majałowstij in die gute Stube" der Literatur ein..
In den ersten Jahren der Revolution wird Majakowskij der führende revolutionäre Dichter. Fast die ganze junge Dichtergene ration sucht sich sein Schaffen zum Vorbild zu nehmen. Er schafft eine Reihe von Werken, die die Dynamit der revolutionären Epoche widerspiegeln sollen( Krieg und Frieden"," Mysterium- Buff", 150 Millionen", IV. Internationale"). Er will aber über die offizielle Schablone grundsäglich nicht hinausgehen. Die Gestaltung der sozialen Dynamit bleibt daher meist hohl und hilft dem Dichter nicht, die Naffenden Widersprüche in seiner eigenen Weltanschauung zu überwinden. Die wachsende Schwäche seiner fünstlerischen Gestaltungskraft sucht er durch Hyperbeln, Plakat, manchmal durch widerlichsten Kitsch zu verschleiern( Das Poem" But"). Er erreicht zwar den Gipfel des Ruhms, ist sich aber wohl seiner Bergänglichfeit bewußt und nur zuweilen in einer sensiblen und leicht ironischen Lyrik findet er das dichterische Gleichgewicht wieder. In der jüngften Zei suchte er nahezu hoffnungslos nach einem künstleri schen Ausweg und ging zur Satire über(„ Die Banze"," Das Dampfbad"), in der oft mehr, als es vielleicht dem Willen des Verfassers entspricht zum Ausdruck fommt, wie sehr das Heuchlerische, das Gemeine, das Majakowskij seit Jugend her Berhaßte immer mehr an Boden gewinnt. Erst der Tod sollte ihm Erlösung bringen. W. Fr.
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Der Reichsausschuß für das„ Reichsehrenmal, dessen Vorfizender der frühere Reichsfanzler Dr. Cuno ist, veröffentlicht das Gutachten einiger Künstler, die für den Blaz eines solchen Ehrenmals die Rabenflippen bei Hörter an der Weser und den Ehren breitstein bei Koblenz vorschlagen. Unterzeichnet ist das Gutachten von Otto Ludwig Dettmann, Bode Ebhardt, Hermann Hofaeus, Martin Kießling und Wilhelm Kreis .
Die Studiengemeinschaft für wissenschaftliche Heimatfunde beginnt mit ihren Borlesungen am 24. April. In Berbindung mit den Borlesungsreihen werden zahlreiche Studienfahrten in die nähere und weitere Umgebung Berlins unternommen. Programme und nähere Auskunft sind erhältlich bei der Geschäftsstelle der Staatfrage für lichen Stelle für Naturdenkmalpflege, Schöneberg , Grunewald Straße 6-7( Sprechzeit 10-14 Uhr; Fernsprecher: Lützow 6600).
Die Notgemeinschaft des Deutschen Schriftfums hat ihr Büro nach Wilmersdorf , Kaiferplay 18 pt. rechts( Telephon Pfalzburg 5463) verlegt. Mit der Geschäftsführung wurde Alfred Richard Meyer Beauftragt. Sprechstunde Dienstag und Freitag von 12-14 Uhr.
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INTERNAT. VARIETÉ
Heute Premiere
Mittel zu unzüchtigem Gebrauch"
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So bekämpft man die Aufklärung!
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Erschlagen von so viel juristischer Weisheit, fann man faum dem Plaidoyer des Berteidigers folgen, der sich bemüht, dem Gericht goldene Brücken zu bauen, die einen Freispruch des Angeklagten ermöglichen, ohne das Gericht zu zwingen, sich endlich gegen die überalterte Rechtsprechung des Reichsgerichts zu wenden. Gutachten des einen Sachverständigen läßt ja eine schwache Möglichfeit zu, daß das Mittel auch als Vorbeugungsmittel gegen Geschlechtskrankheiten wirken könne.
Das
anwaltschaft fand nicht im dunkelsten Bayern oder Mecklenburg , ehelichen Geschlechtsverkehr Anwendung finden. Nach Diese Verhandlung, dieses Plaidoyer des Vertreters der Staats-| denn es könne ja nicht nur im ehelichen, sondern auch im außer sondern in Berlin statt. Und daß sie hier stattfinden konnte, macht der Definition des Reichsgerichts aber sei außerehelicher Geschlechts den ,, Bagatellfall" zu einer Merkwürdigkeit, die eine etwas ein- perfehr eben ,, Unzucht". Zwar hätten sich bereits Stimmen er hoben, die diese Definition des Reichsgerichts als veraltet und übergehendere Behandlung verdient. Dies ist der Tatbestand: Der Reichsbund für Geburtenregelung holt bezeichneten, aber noch immmer stehe das Chemnitzer Gericht mit und Sexualhygiene ist eine der von einem Teil der Aerzteschaft viel seiner Rechtsprechung allein auf weiter Flur. Man müsse sich an angefeindeten Laienorganisationen, die das Wissen um die Geheim- die Rechtsprechung des Reichsgerichts halten, besonders die Staatsnisse" der Geburtenregelung in die weitesten Kreise des Proletariats anwaltschaft habe keinen Anlaß, davon abzugehen. Mittel zu unte tragen wollen der Geburtenregelung, die die beste Bezüchtigem Gebrauch dürften nur dann öffentlich angepriesen werden, Gea fämpfung der Abtreibungsfeuche ist. Die Ortsgruppen menn fie gleichzeitig als Verhütungsmittel von denn leider( er des Bundes finden sich überall, und eine der kleinsten sitzt in schlechtsfrankheiten anzusprechen seien Strausberg . Am 12. Juli des vergangenen Jahres hatte mun diese fagt wahrhaftig leider, der junge Mann!) ginge es nicht an, Mittel Ortsgruppe eine Mitgliederversammlung einberufen, hatte diese zu produzieren, die die Geschlechtsfrankheiten verhüteten, ohne Mitgliederversammlung in der Ortspreise angekündigt, und die eventuell unzüchtigem Gebrauch zu dienen! So müsse die öffentliche Redaktion hatte noch durch einen redaktionellen Hinweis auf die Anpreisung eines mur empfängnisverhütend wirkenden Mittels 3wecke des Bundes ein übriges getan. Wie vielfach üblich, sollten strafbar bleiben. Also beantrage er gegen den Angeklagten, der auch auf dieser Mitgliederversammlung zu dem Referat Gäste zu- ja bisher noch unbestraft sei, eine Geldstrafe von 30 Mart, eventuell gelaffen werden. Die Ortsgruppe hatte Bech: Der 12. Juli war drei Tage Haft. einer der heißesten Tage des vergangenen Jahres, und so fanden sich von den 26 Mitgliedern der Ortsgruppe schließlich nur sieben ein. Diese fieben beschlossen, in einen fleineren Raum überzusiedeln und statt der angesetzten Versammlung eine zwangslose Unterhaltung mit dem Referenten mit Fragebeantwortung zu veranstalten. Zu ihnen gesellte sich der mit der Uleberwachung der öffentlichen Versammlung betreute Polizeibeamte, dem auf seine Bitte die Anwesenheit gestattet wurde und ein Arzt, der zur Zeit in Strausberg praktiziert. In diesem sehr fleinen Kreise Sprach nun der Referent über das von dem Bund vertriebene und empfohlene Schutzmittel Abi " und seine Anwendung und geriet dabei in eine Debatte mit dem Arzt, der es für bedenklich und nicht wünschenswert hielt, daß dieses Schutzmittel auch an Unverheiratete ausgegeben würde! Das Resultat dieses Busammenstoßes: Der Arzt macht dem Kreisarzt von den Vorgängen in diesem Kreise Mitteilung und der Kreisarzt erstattete Anzeige. So fam der damalige Referent Th. Sch. zu der Anklage wegen Vergehens gegen den§ 184 Absatz 3: Wegen öffentlicher Anpreisung egen öffentlicher Anp von Mitteln zu unzüchtigem Gebrauch. Wahrhaftig die Staatsanwaltschaft erhob Anklage und es wurden zwei Sachverständige geladen außer dem Polizeibeamten, der damals der Bersammlung beigewohnt hatte! Denn es hätte fich sonst vielleicht ereignen fönnen, daß man den Angeklagten aus § 184, 2bja 3a hätte freisprechen müssen dem Mittel wurde von seinen Herstellern ja auch die Eigenschaft nachgerühmt, desinfizierend und als Schutz gegen Geschlechtsfrankheiten zu wirken! Also mußte ein chemischer und ein medizinischer Sachverständiger beeiden, daß ,, Abi " nach seiner Zusammensetzung zwar geignet sei, die Empfäng nis zu verhüten, aber selbst seine Salbenform faum einen schwachen und unsicheren Schutz gegen Geschlechtsfrankheiten darstelle.
Und dann erhebt sich der Herr Staatsanwaltschaftsvertreter zum Plaidoyer: Sozusagen eine jugendlich angenehme Erscheinung und keinesfalls in dem Alter, wo man alles hinter sich hat und nun befanntlich sehr tugendlich wird, ein lebendiges Zeugnis für den Anachronismus juristischen Denkens. Er führt aus: Die Tatsache der öffentlichen Anpreisung sei ohne weiteres zu bejahen; die Versamm lung sei durch Annoncen angekündigt worden und man habe ja auch Gäste( den Arzt und den Polizeibeamten!) zugelassen. Die Zu lassung von Gästen aber mache die Versammlung zu einer öffent lichen. unzüchtigem Gebrauch anzusprechen sei. Das stehe außer Zweifel, Nun sei zu prüfen, ob das Mittel ,, bi" als Mittel zu
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Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück. Dann wird das Urteil verkündet: Das Gericht habe, ohne auf die anderen Fragen einzugehen, entschieden, daß dieses Gespräch in einem so engen Kreis nicht als ,, öffentliche Anpreisung" zu gelten habe; außer den zwei Gästen seien ja mur Mitglieder zugegen gewesen, man sei auch in einen anderen Raum übersiedelt. Das Gericht habe also den Angeklagten auf Kosten der Staatstaffe freigesprochen. Damit kann der Angeklagte zufrieden sein- aber nicht die Deffentlichkeit. Denn hier wären noch einige Fragen zu stellen. und Erstens: Was kostet dieses Verfahren der Staatstaffe sollte die Staatsanwaltschaft bei derartigem Tatbestand nicht von vornherein auf die Erhebung einer Anflage verzichten?
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Zweitens: Die Erstattung dieser Anzeige durch den Kreisarzt grenzt für das Empfinden eines modernen Normalmenschen an groben un fug. Wann endlich wird die Aerzteschaft den Mut finden, gegen derart versteinerte Kollegen Stellung zu nehmen wann endlich wird sie einsehen, daß es zwecklos ist, sich einer Bolksbewegung, zu der die Frage der Geburtenregelung schon geworden ist, in den Weg zu stellen?
Und drittens: Wann endlich werden die historischen Altertümer dieser maßgebenden Reichsgerichtsurteile" beseitigt, wann endlich wird auch in Berlin ein Gericht den Mut finden, den das Chemnizer Gericht bewiesen hat?
Nazi- Erfindung. Der frühere Kommandeur der Dresdener Infanterieschule Generalleutnant von Faltenhausen hat an den Reichswehrminister einen längeren Brief gerichtet, in dem er die von dem Böllischen Beobachter" aufgestellte Behaup tung, er sei der Nationalsozialistischen Partei beigetreten, als„ frei erfunden" bezeichnet. Faltenhausen führt hang mit der falschen nationalsozialistischen Meldung von der Linksin seinem Brief ferner Beschwerde darüber, daß die im Zusammengriffe vom Reichswehrministerium nicht zurückgewiesen worden sind. presse gegen seine Person und seine Dienstauffassung gerichteten An
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