(7. Sortfeftuitfl.) Mr. KcaS thronte zy dieser Stund« in einem hohen Lehnstuht, in dem«in Graf Essex sei« aristokratische Seele ausgehaucht hatte. Mr. Kea» hott« diesen Stuhl um schwere, Geld erstanden. Das edle Stück Möbel war welliger komfortabel als von größter dekorativer Wirkung für seinen Insassen. Der Gentleman aber, der sich lieber in bequemen Lederstühlen wälzt«, hielt auch darauf, be- sonders in so wichtig scheinenden Augenblicken, wie es dieser uxir. Der Polizeichef Schanghais, Duoal, stand zu vollster Persügung. Drei Stunden schon dauerte diese Konferenz. Der Sekretär Keads in unmittelbarer Nähe kontrollierte fallweise die loutdicht ver- schlossenen Türen und warf auch hin und wieder einen mißtrauischen Blick auf die Dienerschaft. Also wußte niemand, was in den vier Wänden zwischen den beiden vorging, Als nach vielen Stunden der Polizeichef das Palais in der Peking-Road verließ, sah er ziemlich hergenommen und zermürbt aus. Sein Kopf war vornüber auf die Brust gefallen. Nachdenklich ging er die Straße, ohm pon der Um- gebung Notiz zu nehmen. So schlich er dahin. S- Die Feste in der Villa Kead»ahmen ihren gewohnten Ver- lauf. Die tägliche große Gesellschaft im Bungalow der Keads. Marin, hier eine Neuerscheinung, fiel auf und wurde beäugt. Er sah jünger, unverbrauchter, energievoller als die anderen aus. hinterließ«inen nachhaltigen Eindruck. Gewann rasch Vertrauen. Man suchte seine Nähe auf, hielt sich sprungbereit. Marin ließ sich nicht verschlucken. Schlängelt« sich, schlüpfte aus, staiw immer über der Situation. Lillian hatte mit sich zu tun, ihre Nervosität zu meistern. Gab sich einer übertrieben«» Lustigkeit hin, sprach mehr als sonst, unterhielt sich mit allen und lachte viel: manchmal ganz unvermittelt und ge- preßt. Sw und Marin wichen sich aus. Sprachen nicht mehr als nötig miteinander. Aber ihre Augen suchten sich immer wieder, beobachteten, lauerten, forschten. An diesem Abend lernte Marin viele Leute kennen: nicht zuletzt Mrs. Mabel Kead. die ihn mit größter Aufmerksamkeit verfolgte. Sprach sie mit ihm, erhitzte sie sich. Unter der dicken Schicht ihrer Schminke standen Schweißperlen. Kead trat dazwischen, streckte Marin ungeschlacht die Hand hin, sagte:.Ich heiße Jahn Kead. Es freut mich, Sie kennenzulernen. Wer sind Sie?' Auf diese Anrede allerdings war Marin nicht gefaßt. Die Umstehenden lachten. So lachte er mit und stellte sich auf gleiche Art Kead vor. Der fand großen Gefallen daran und lud ihn zu einem Gespräch ein, das sie abseits der großen Gesellschaft führten. Der Brite zog des öfteren die Brauen hoch. Seine niedere Stirn legte sich in tiefe nachdenkliche Falten. Interessiert musterte er den Franzosen , von dem er so viel wie nichts wußte. Darauf kam es ihm nicht an. Der Mann spricht klar, vernünftig und ist umfassend orientiert: dos ge- nügte Mr. Kead, der vorurteilslos war. Sa verlief die erste hälft» der Nacht ohne immhaften Zwischen- soll. Aufregender, dramatischer, aber auch komischer gestattete sich das unvermutete Zusammentreffen zwischen Mari» und Duval. Mr. Kead, der der Begegnung beiwohnte, bemerkt« wohl die sichtliche Verwirrung der beiden Herren und fragte sehr laut, ob sie sich schon kennen. Marin antwortete rasch und sicher:„Vorübergehend." Damit war Duval aus den Mund geschlagen. Und so war es gut. Noch besser aber war es, daß er mit einem feinen, vieldeutigen Lächeln die Antwort bestätigt«. Diese kurz« Begebenbeit verdichtet« da» Interesse Keads für Marin. * Duval und Marin konnten es nicht vermeiden, in gerauiner Zeit wieder zusammenzutreffen. Diesmal war es in der Bar des Schanghaier Klubs. Vom Nachtleben war hier venig zu merken. Ist doch Damen der Besuch dieser RäumlickkeUen untersagt. Dar- unter leidet keineswegs der Betrieb dieser Bar, von der man be- lumptet, daß sie die längst« der Welt sei. UO Fuß lang. 40 Bar. teeper. Amerikanische Begriffe bereits, hier wie in allen übrigen Sammelstollen der weihen Kolonie die gleichen Gespräche und Gesten um Handel und Politik, dazwischen um teuere kostspielige Liebe. Moschus, Rhabarber, Galläpfel, die allmächtige Tungtfchoubaumwoll«, dos Oel und das Opium, die englische, französische Auslandspolitik, europäische lendenschwache Friedenskonferenzen in Genf und Lacarno, mitunter auch ein wenig deutsche Politik. Aus allen Reden aber grinst immer wieder geisterhast das Gesicht des Gelben, da- oft einen beängstigenden Ausdruck annimmt. Man fühlt es. hier hält sich einer am anderen, hinter diesem Anlehnungsbedürsnls von 36 000 weiße» Menschen in Schanghai steht das Gegengewicht einer zwei Millionen starken gelben Bevölkerung, die man wähl entnervt, demoralisiert und vergewalligt, aber die man nie aufhört zu fürchten. In den Forts und Kasernen exerzieren, rauchen, spielen, saufen, huren 26 000 fremde Soldaten. Grau, gespenstig und träge liegen draußen am Meere hie Panzerkreuzer. Kanonenrohr« zielen nach der Stadt. Der weiß« Mann kann ruhig schlafen, der Gelbe nimmt dies alles mit einer philosophischen Würde auf. Schanghai , der Markt an der See. wie Sie Chinesen die Stadt nennen: dos stark« Fort der Zivilisation. Di« Bar des Schanghaier Klubs ist dicht an- gefüllt von ihren Vertretern. Duval und Marin war die Begegnung nicht unerwünscht. Nun saßen sie beisammen und bliesen sich gegenseitig Rauch Ins Gesicht, sahen sich wie durch eine neblige Schicht und führten undurchsichtige Reden mit vielen Nebensächlichteften, tasteten behutsam vor, schlüpften behend« durch schlau gestellte Schlingen uno lächelten viel und bedeutungsvoll. Sie hatten allen Grund dazu. Dj « mysteriöse Angelegenheit mit dem vermuüich bolschewistischen
/Jck/rze&er Agitator, dos kurz nachher erfolgte Ausscheiden Marius aus den Diensten d«r Polizei, die nachgewiesenen Beziehungen zwischen ihm und Lillian, zuletzt das Zusammentreffen mit ihm in der Villa Kead, dos war Duval Grund genug, nachdenklich über diesen Mann zu werden und sich mit ihm eingehender denn je zu beschäftigen. Marin führte jetzt das Leben eines vornehmen Herrn der Gesellschaft, hatte Zutritt zu den ersten und einflußreichsten Kreisen der Stadt, erweckte sogar schon Interesse für seine Person. Verfügte er über namhafte Summen Geldes? Wohl wußte Duval, daß man in djeser Stadt aus uneingeschränkten Kredit leben konnte. Man braucht bloß«inen unscheinbaren Zettel zu unterschreiben und man hat bezahlt: in jeder Bar, jedem Restaurant und schlüpfrigen Nachtlokal. Jedoch zum Monatswechsel fliegen diese zahllosen, nichtssagenden Zettel zur Tür herein. Man wird damit überschwemmt, und eine unbarm- herzige Hand sitzt einem an der Kehle und würgt, würgt, würgt. Duval, ein gründlicher Kenner der Gebräuche dieser Stadt, er- wog diesen Umstand reiflich. Fragte und forschte weiter, so vorsichtig und versteckt, daß es selbst Marin nicht merkte. Dennoch blieben die Nachforschungen des Polizeichefs ergebnislos. Er würgte seinen Aerger hinunter, trank mehr als gewöhnlich und wurde sehr aus- geräumt. Als sie gemeinsam die Bar und de» Klub oerließen, sah sich Duoal in seiner bishevigen'Annahms getäuscht. Marin bezahlte bar, was in den Klubs zur Seltenheit gehörte. Duval gab noch nicht alles auf, erbat sich die weitere Gesellschaft Manns: es sei ihm ein Ver- gnügen, mit einem so klugen und interessanten Menschen, mit einem Landsmann die Nacht durchzubummeln. Sie schlenderten über den „Bund", den Strandboulevard, tauschten Erinnerungen an Paris aus. In einer der zahllosen Singspielhallen der Stadt gedachten sie die Nacht zu beschließen. Es fiel auf. daß sie ohne Damenbegleitung kamen, überdies jede weibliche Unterhaltung zurückwiesen. Das Denke» des Polizeichefs wurde unter dem Einfluß von AUohol und Nikotin ein gesthärstes. War er doch einer von denen, die im Zu- stand« d«r Nüchternheit schlaff und schwerfällig sind. Er wqr nun ganz nach seinem Opfer aus. Verstieg sich in die groteskestefl Ver- mutungen. So, Mari» selbst stünde in Verbindung mit den Bolsche- witen, werde von jenen bezahlt und konspiriere gegen die weiß« Kolonie. Jedoch kein verräterisches Wort, nichts, was seinen Der» dacht gerechtfertigt hätte. Ruhig, sorglos, unantastbar in seiner Gesinnung saß Marin ihm gegenüber. Der Polizeichef, der schon
sehr offen und rückhaltlos gegen ihn vorgegangen war, mußt« sich wieder zurückziehen. Von Lillian aber zu sprechen, wagte er nicht, so sehr es ihn auch drängte, dieses Dunkel zu erhellen, hineinzu- leuchten und endlich das zu finden, mit dem er Macht über ihn, Marin, gewinnen könnte. Lillian, das war es, was ihn nicht ruhen ließ, diesen Gewandten, Scharfsichtigen, seinen früheren Untergebenen, zu erledigen. Er mußte ihn aus seinem Wege räumen. Um Lillian ging es. Was kümmerten ihn Bolschewismus und englische Kolonialpolitik! Da fuhr es dem Polizeichef von Schanghai durch den Kopf. Er dachte an das Palais in der Peking-Road, an Mr. Kead. Also mußte er sich doch um Bolschewismus und englische Kolonialpolitik kümmern? Marin saß ungebrochen, fest vor ihm. Das brachte Duval außer Fassung. Hatte er sich viel Erfolg von seiner Tüchtigkeit versprochen, so mußte er einsehen, daß er seinem Gegner nicht im entferntesten gewachsen war. Damals, in der Affäre mit dem Russen, hatte ihm diese Erkenntnis schon gedämmert. Jetzt vernichtete sie ihn Marin spiest eine Rost«, bestätigt« er sich. Welche Rolle, das konnte er nicht ergründen. Kein- unwichtige, das wußte er. Eines Tages wird es sich zeigen, wozu der Mann fähig ist. Er. Duval. ist früh alt geworden, ausgesaugt, gebrochen. Hat zu käwpscn, soll er sich behaupten. Und das muß er. Wollte er Marin zuvor unschädlich machen, so dachte er jetzt daran, ihn zu gewinnen, für sich vollständig zu gewinnen, sich durch ihn zu behaupten und zu festigen in Macht. Einfluß und Stellung. lFortsetzung folgt.)
Buc!\
JCamelebuku Lisbeth Eisners„Hamilebuku, ein luftiges Büchlein aus Kinderland"(Fränkische Veriag-anstalt A.-G., Nürnberg . Preis 2,26 Mark) ist jetzt in neuer Auflage erschienen. Es ist wahrhast «in Buch aus Kinderland, d. h. es wird den Eltern nicht weniger Freude machen als den Kindern. Darüber hinaus gewinnt es Be- deutung, weil es mit der Persönlichkeit Kurt Eisners eng ver- knüpft ist. Friedrich Stampfer sagt in einem Vorwort über das Buch:„Hamölebuku" ist mehr als eines der vielen, vielen Bücher aus Kinderiand— nicht mir, weil es so manches ungewöhnlich Reizvolle enthält, sondern auch, weil hinter ihm der Schatten eines Mannes steht, der tragisch in die Weitgeschichte eingegangen ist. Vor 26'Jahren stand in Lichterfelde ein Haus zwischen Eichen und Silberpappeln, ein Haus voll Kinderlachen und Frühlingsglück. Da saß oft ein Mann am Klavier und sang feinen Jungen und Mäd- che» Kinderlieder vor, Das war der leitende Politiker und glän- zende Leitartikler des„Vorwärts" Kurt Cisner. Stürm« der Leiden- fchaft und der Politik trieben ihn in die Fremd«— denn hier In Berlin und in der Redaktion war feine Heimat gewesen. Drunten in München fiel er sünfzchn Jahre fpäter, ein Märtyrer der Idee. Seine Freunde und Verehrer werden nicht ohne Bewegung dieses Büchlein zur Hand nehmen: es führt uns in«ine harmlose kleine Welt, in der Kürt Eisner einmal glücklich gewesen ist...
Heu erfchienen Prof. Dr. Anna Slemsen: Religion» Kirche und So- z! 0 l i S m u s. 64 Seiten. Jungsozialistische Schriftenreihe, E. Laubsch« Verlagsbuchhandlung K. m. b. H., Berlin W. 30. Preis kartonniert 1,10 Mark. Dr. h. c. Rudolf Wlsiell: Der soziale Gedanke im alten Handwerk. Berlag Reimar Hobbing , 120 Seiten, ge- heftet 4 Mark.
Rätsel-Ecke des„Abend".
Kreuzworträtsel.
Waagerecht: 1. Faschingsvergnügen: 9. Sportweg in Kreisform: 11. amerikanischer Vorname? 13. Gewässer: 14. Fluß im Baltikum: 16. Erzählung: 17. Tierprodukt: 19. Metoll: 20. Hilss- zsftivott: 22. nützliches Tier: 24. Gewichtsarit: 25. Ausruf: 26. Land- schaftsbild: 27 a. wie 14. waogerecht: 28. Weichtier: 30. Leute, ohne die kein Fasching denkbar ist.— Senkrecht: 2. Persönliches Fürwort: 3. berühmt« Tragödm: 4. englische Zahl: 6- deutscher Kunstslieger: 6. in Verbindung mit Rr. 7 Getränk: 8. K�rnevalszeit: 10. liebster Auf enthalt beim Karneval: 12. französischer Artikel; 14. dichterischer Ausdruck für Adler; 16. Angehöriger eines germa» nifchen Bolksstammes: 18. Vontrag: 21. abgekürzter Mädchenname: 23. Parasit: 24. Schi js steil; 27. Schweizer Kanton; 28, abgekürzter Mädchenname: 29. Anruf.* Srgänzungsrätsel. Anstatt der Striche ist je ein Wort
t. Roggen— Tau 2. Fest— Wald 3. Lust— Fehler 4. Vier— Siein 5 Wasser— Stand 6, Hanf— Tänzer 7. Küchen— Arzt 8 Bau— Wurm 0. Not— Mut 10 Punkt•— Laus
zu feßen, dos sowohl mit dem voran» gehenden als auch mit dem nachiolgenden ein neues Wort bildet. Die Anfangs- buchftaben der Ergänzungswörter, von oben nach unten gelesen, nennen ein moderne» Werbemittel der Konfettion. ad. Silbenrätsel. Aus den Süden a a bar b»n bert hie da dcch d« de de del den di dt big dm do do don e s« e«f«l «n en en er er cs fe fe fek fla ga ge ge gci gel aer gis gra ha hard her hil hu i in ing(a kg I« k« la lar le ti li Ion rnc mo na na|io»as nau nau US n« nel nell net nie nit o o on pard pe pe ra ra rat ran ran re re ri ri ri rup fa fa la fa fa fau s«i seur sil sin to ta ta te te te t« ten ti to to tron turn u u ul um un us va ve vid war wer win zi« sind 61 Wörter Zu bilden, deren Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben, Die zu erratenden Wörter haben folgende Bedeutung: f. Schweizer Hochtal; 2. Farbstoff:?. Ehem. Stoff: 4. Wollstoff: 5. Apselart: E. Getränk: 7 Weibl. Borname: 8. Wettjprach«: 9. Geldschrank: 10. Mannt. Bornam«; 11. Wert»
papiere: 12. Halbmesser' 13. Haustier; 14. Raubvogel: 15. Männl. Vorname; 16. Teemaschine; 17. Gebirge: 18, Blume; 19. Bibl. Person: 20. Vulkanausbruch: 21. Gestein: 22. Straßensperrung! 23. Raubtier: 24, Baum: 25. Starrkrampf: 26. Gewürz: 27. Heilanstalt: 28. Waudoerkletdung: 29. Insekt: 30. Märchenperson; 31. Wüst«: 32. Bierglas: 33. W«lbl. Vorname: 34. Bühnenleiter: 35. Pftanzez 36. Berühmt. Badestrand: 37. Planet: 38. Stadl in Italien -, 39. Stacheltler: 40. Wasservogel: 41. Europ. Hauptstadt; 42. Erdvertjesung: 43. Bibl. Person: 44.' Verkaufsraum: 45. Pflanze: 46. Vogel; 47. Funkstation: 48. Fluß: 49. Männl. Vorname: 60. Kröt«: 61. Amtstracht. U.S. Magisches Quadrat. Die Puchstaben in nebenstehender Figur sind so zu ordnen, daß in den waagerechten und senk- rechten Reihen gleichlautend Worte von folgender Bedeutungentstehen: 1. ländlicher Berus ; 2 Geistes- Produkt: 3 Ansprache: 4,Destillotionsprodukt.»ep D+ E R
+ M A+ N Z A L+ E N 4*
L I K N+ B N E+ E F
R R
T E L E
S T
Füllrätsel. In nebenstehender Figur ist jeweils der fehlende Buchstabe zu ergänzen. Die ge- fundenen Buchstaben nennen eine europäische Hauptstadt. hl. Bersteckrätsel. 1. Ich fand in diesem Buche Lenaus Gedichte. 2. Ersteig« den Rigi . da host du herrliche Aussicht 3. Hat Leo niemals einen Fehler gemacht? 4. St. Moritz ist das Eldorado der Wintersportler. 6. Ich kaufte einen Riegel Seif«. 6. Im Aerger darf man nicht esien. 7. Ich mag Nesselstoff nicht leiden. 8. Am Ebro sahen wir Orangen blühen. 9. Ich Habs an meinem Kleide lila Blumen.— In fedem der 9 Sätze ist ein weiblicher Borname versteckt, deren Anfangs- buchftaben, von oben nach unten gelesen, wieder einen weiblichen Vornamen nennen. ab. (Auslösung der Rätsel nächsten Sonnabend.) Auslösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. es; 3. SO: 6. Tante; 7. Pa: 9. le: 11. Ob: 12. der: 13. ue: 16. la: 17. mit 18. Rain: 18. in: 19. nun; 20. Al; 22. 0a: 24. Leu; 26. Tod: 27. Tor: 28. Oma.— Senkrecht: 1. et: 2. Sandbank: 3. Sterling: 4. oe; 6. nie; 7. Po; 8. ab: 9. Lu: 10. ee; 14. Ar: 16. an: 19s. u: 20. Alt: 21. Leo: 22. Dom-, 23. Ada: 26. ur; 26. to. Scharade: Pfauenauge. Rösselsprung: Die Konsumvereine stellen eine polt- kominenere Organisation des Verteilungsgeschäfts dar und müssen ebensosehr als wirtschaftlicher wie als sozialer Fortschritt gewürdigt werden. Prof. Dr. Heinrich Herfcner. Silbens uchrätsel: Handwerker, Esmeralda, Willkür, Erlangen , Plejaden, Legende, Mußteil, Etzel. Trinkwasser. Dezimalwage, Bogenlampe.—„Wer da will erjagen, muß etwas wagen."