einen Stammburdimeffer von etwa 40 3entimetern in einem Meter Höhe über dem Boden.
Bom Dorf Schlaben führt eine schöne Rastanien allee zim Bahnhof Neuzelle, von dem aus wir die Heimfahrt über Frankfurt antreten.
Die Wanderung läßt sich in zwei bis zweieinhalb Tagen bewältigen. Zur Berbilligung benutzen wir bis Frankfurt eine Sonntagsrüdfahrkarte( 3. Klasse von der Stadtbahn 4,40 m., vom Schlesischen Bahnhof 4,10 m.). Empfehlenswerte Karten: Reichs farte 1: 100 000, Blatt 320, Fürstenberg an der Oder, Meßtischblätter 1:25 000, Blatt 2117 Grunom, 2118 Fünfeichen, 2184. Groß Mudrow und 2185 Neuzelle .
Die Pleite der ,, Großsiedlung".
5000 Mitglieder um ihre Einzahlungen betrogen.
Der fidele Gefängnisflub.
Beamte und Gefangene unter sich.
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In der geffern mittag begonnenen Berhandlung gegen| meil er einen so guten Eindruck machte. Weiterhin hielt der Bor die vier Strafanstaltsoberwachtmeiffer wegen fißende diesem Angeklagten vor, daß durch seine Begünstigung es Gefangenenbefreiung und Bestechung und gegen die Kaufleute ermöglicht worden war, daß sich einer der Stlarefs mit dem Buch Albert Fren und Willy Fater wegen affiver Bestechung halter Lehmann auf der Treppe treffen und mit diesem sprechen fonnte. Der Angeklagte bestritt das, ebenso bestritt er, daß er Kajwiderriesen die Beamten ihre vor der Polizei gemachten Geständnisse. Sie behaupteten, daß sie von dem Kriminalkom- fiber des Fren an dessen Freund Jahn in der Krefelder Straße be jorgt habe. Schließlich hielt der Vorsitzende dem Angeklagten vor, miffar geradezu vergewaltigt worden seien und alles unter- daß ihm Fren doch eine Speisezimmereinrichtung für seinen Dienst schrieben hätten, bloß um loszukommen. versprochen hätte. Der Angeklagte behauptet aber, daß das Speisezimmer als Sicherheit für das geliehene Geld dienen sollte. Demgegenüber wurde dem Angeklagten ein Brief von Fren on dessen Frau vorgehalten, in dem es heißt:„ Ich weiß, wieniel ich den Gefälligkeiten Ihres Mannes verdanke, die sich allerdings stets im Rahmen des Erlaubten gehalten haben. Als Entschädigung dafür sollen Sie gratis ein vollkommenes Speifezimmer .non mir betommen. Sie sollen sagen, daß ich vollkommen Savalier bin."( Heiterkeit.)
In dem Ermittlungsverfahren hatten die Beamten angegeben, daß sie bei den Ausführungen Freŋ hätten seiner Wege gehen Nun ist die pleite des mit soviel Geschrei ins Leben lassen, während sie in Lokalen saßen und zechten und auf Kosten gerufenen Vereins, Großfiedlung" Tatsache geworden. von Frey aßen. Es soll auch vorgekommen sein, daß sich, da die Frühzeitig hat der„ Vorwärts" bereits die topic des Ausführung immer von zwei Beamben norgenommen wurde, ter plans nachgewiesen, für den sich anfangs ein so bedeutender dritte einfand und daß fie Sfat spielten. An diesen Aus Mann wie Professor Gropius einsetzte. Die Geschäführungen waren die Angeklagten Froniden, Werner und digten der„ Aktion", in die jetzt auch noch triminelle Heitmann beteiligt. Der Angeklagte Mar Werner ist, wie fich Dinge hineinzuspielen scheinen, aber sind wieder zum bei der Feststellung seiner Berjonalien ergab, früher Gerichts= vollzieher in Becliz gewesen und murde 1925 megen Untergrößten Teil Arbeiter, Angestellte und fleine Beamte. fdjlaging von 500 M. zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Er Bor dem Arbeitsgericht Berlin fand jetzt eine Berhandbatte danials behauptet, daß ihm der größte Teil des Geldes auf hung gegen den Berein Großsiedlung" flott. Kläger war der biseiner Bierreise gestohlen worden sei. Auf einer zweiten Bierreise Berige Geschäftsführer Dipl.- Ing. Stefan Fischer, der fristlos wollte er das Opfer eines Raubüberfalles geworden sein. Das Geentlassen worden ist, angeblich weil er sich schwere Berfehlungen richt hatte ihm seine Erzählung aber nicht geglaubt. Werner ist hat zuschulden kommen laffen. Die Staatsanwaltschaft hat gegen Sann aber im Biederaufnahmeserfahren auf Grund des§ 51 frei Fischer eine Vor untersuchung eingeleitet, aus diesem Grunde gesprochen morden. Domohl auch dieses Gericht denselben Tatbestand murde auch der Prozeß vor dem Arbeitsgericht nicht zu Ende gemie die früheren Gerichte als vorliegend angenommen hatte. Später führt, fondern bis zur Erledigung der Strafsache ausgeset. Die wurde Werner im Untersuchungsgefängnis als Oberwachtmeister Berhandlung hat jedenfalls gezeigt, daß der Verein völlig mittel. angestellt. Dem Fren habe er aus Gefälligkeit immer wieder Geld Ios ift. Mas eigentlich bei dem Verein Großsiedlung", der von Professor Walter Gropius ins Leben gerufen ist, vorgegangen ist, gelichen und dieser schulde ihm noch über 330 M. Landgerichtsdirektor Rücker bezeichnete es als ein unglaubliches Verhalten von hirrite auch die Etactsanwaltschaft taum Klären. Jest steht, daß Beamten, einem Gefangenen, der wegen Betruges in UntersuchungsBrofessor Gropius aus irgendeinem Grunde den aus Ungarn soft faß, auf diese Art Gefälligkeiten zu erweisen und sich mit ihm fommenden Diplomingenieur Fischer dessen Diplom übrigens angezweifelt wird zum Geschäftsführer gemacht hat. Fischer soil derart einzulassen. Der Angeklagte erwiderte darauf, daß auch alle anderen Beamten, Frey gefällig gewesen seien,
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es nun verstanden haben, den Rechtsanwalt Dr. Saver und den Kaufmann Beine zur stärkeren Mitarbeit heranzuziehen. Die drei drückten die Vorstandsmitglieder des Vereins und auch den geschäftlich vielleicht etwas unbeholfenen Professor Gropius an die Wand. Dieser zog es dann auch schon vor längerer Zeit vor, seiner Groß
siedlung" den Rücken zu fehren.
Das Amtsgericht hat inzwischen zwangsweise einen neuen Borstand bestellt, und zwar die Herren Goller und Günther, die auch den Verein vor dem Arbeitsgericht vertraten. Goller erklärte, daß die 5000 Mitglieder fämtlich um ihre Einzahlungen befrogen feien, daß nur noch Echulden vorhanden seien und der ganze Verein lediglich noch in der Luft eriſtiere. Ingmischen foll Herr Fischer auch das gesamte Büromobiliar ausgeräumt und beiseitegefdjafft haben. Fischer selbst behauptete, daß der Zusammen bruch des Bereins eine Folge des Konturses der Bankjirma Lehn heimu. Co. fei. Das gesamte Vermögen des Vereins soll, wie in her Berhandlung vor dem Arbeitsgericht erwähnt wurde, ver fchoben sein, angeblich an eine von Haver, Beine und Fischer gegründete Gmbh., die die Geschäfte des Bereins führen sollte.
Die ermordete Bertinerin. Erneute Obduktion auf dem Friedhof Weißensee. Auf Ersuchen des Schweizer Untersuchungsrichters in Bellinzona murde auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee die Leiche der in Ascona bei Locarno von ihrem Gatten getöteten Eva Koppel- Cecchini mieder er humiert. Entsprechend den Wünschen der Schweizer Behörden nahm Gerichtsarzt Web. Rat Dr. Dyrenfurth eine nochmalige Obduktion vor, die gleich im Anschuß an die Erhumierung in der Leichenhalle des Friedhofs statt jand und sich insbesondere auf die Feststellung bezog, aus welcher Entfernung die tödlichen Schüsse nach dem Befunde der Ber legungen abgefeuert sein müßten. Ein Geschoß wurde dabei noch im Körper der Getöteten vorgefunden, im übrigen tonnten vorläufig zwei Einschußöffnungen festgestellt werden. Die betreffen ben Zeichenteile wurden sichergestellt, damit an Hond langwieriger mitroskopischer und demischer Untersuchungen die notwendigen Fest stellungen getroffen und in einem ausführlichen Gutachten, dem Untersuchungsrichter in Bellinzona übermittelt werden tönnen. Die Leiche selbst wurde nach beendigter Obbuftion wieder der Erde übergeben. Ein vorläufiges Gutachten beschränkt sich zunächst auf Angaben über die vermutlichen Schußrichtungen und die nach dem ersten Augenschein vorgenommene Schätzung der Entfernungen, in denen sich der Täter beim Abfeuern der Waffe auf jeine Frau befand. Bekanntlich soll noch auf die am Baden Liegende ein zweiter, meni nicht sogar ein dritter Schuß abgegeben worden sei.
Drei Schwerverlette bei einem Zusammenstoß.
Gestern nachmittag fuhr ein mit zwei Personen befehtes Bribatauto der Telefunken Gesellschaft in der Chaussee straße. in Mariendorf mit einem Lieferauto zusammen. Dabei erlitten der Oberingenieur Baul Müller aus der Teltomer Straße 16, her Ingenieur Franz Graßnic, Tempelhofer Iljer 10, und der Führer des Wagens, Alfred Liehto aus der Perleberger Straße. 57. so schmere Berlegungen, daß sie ins Urban Krantenhaus gebracht werden mußten. Das startbeschädigte Privats auto mußte später abgeschleppt werden.
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Bor dem House Potsdamer Straße 32 wurde am Mitt modh nachmittag der 18jährige Sans Bärschmidt aus der Brarderburgstraße 5, der auf seinem Rade dicht an der Bordschweile
fuhr, von einem Autobus der Linic 5 crfeßt und überfahren. Schwerverletzt wurde der Verunglückte ins Elisabeth- Krantenhaus gebracht, wo er kurze Zeit nach seiner Einlieferung starb.
Böß' Rechtfertigungsschrift.
Beim Bezirksausschus Berlin ist die Verteidigungsschrift des Oberbürgermeisters Bö durch seinen Anmalt, Rechtsanwalt Dr. Fischer, eingereicht worden. Der Verteidigungsschrift find auch mehrere Anträge beigefügt worden, deren wichtigster der ist, das Verfahren gegen den Oberbürgermeister eventuell solange zu vertagen, bis das Strafverfahren gegen die Gebrüder Sflaret feine Erledigung gefunden hat.
Rach Schluß der Beweisaufnahme bezeichnete Staatsanwalt Wagner das Berhalten der angeflagien Beamten als geradezur unerhört. Mildernd fomme nur in Betracht, daß ihre Pflichtmidrig feiten feinen zu großen Umfang angenommen haben und ein großer Schaden nicht entstonden sei. Er beantragte gegen die Straj. anstaltsoberwachtmeister Frohnide und Werner megen Gefangenen befreiung und Bestechung je fieben Monate Gefängnis, gegen Strai anftaltsobermadytmeister Heitmann wegen Gefangenenbefreiung zwei Monate Gefängnis, gegen Strafanstaltsoberwachtmeister Müller megen Bestechung zwei Monate Gefängnis, ferner gegen den Kaufmann Albert Fren wegen aftiver Beamtenbestechung sechs Monate und gegen Willi Bater zwei Monate Gefängnis.
Das Schöffengericht verurteilte wegen Gefangenenbefreiung die Strafanffalfsoberwachtmeiffer Frohnice zu drei Monaten, agner und Heitmann zu je zwei Monaten Gefäng nis. Die Angeklagten Müller. Fren und Baker wurden frei. da gesprochen, ea Beamtenbeftechung nicht ausreichend erwiesen erschier.
feinerzeit verhört morden sind. Ob der porläufig für den Mai d. I. angesezte Berhandlungstermin eingehalten werden kann, läßt sich im Augenblick noch nicht übersehen.
15 Jahre Zuchthaus für Kutzbach. Der Mithelfer am Morde zu 2 Jahren Zuchthaus verurteilt
Nach dem Wahrspruch der Potsdamer Geschworenen wurde der Angeflagte, Arbeiter Walter Kußbach, wegen Tofschlages, in Tafeinheit mit Raub zu 15 Jahren 3udh fhaus und 10 Jahren Ehrverlust verurteilt. Der Milangefiagte, Arbeiter Ewald ummbeufel, wurde wegen Personenhehlerei und Diebstahl 2 Jahren 6 Monat 5uchthaus und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt. Beide Angeklagten verzichteten auf Rechtsmittel. Kußbach hefte am 25. Februar 1927 den Potsdamer städtischen Kaffenboten Hammermeister erschlagen und beraubt.
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Die Einzelheiten der Auflage gegen Kuzbach sind troh ber In seiner Rechtfertigungsschrift geht Oberbürgermeister Böß auf piermöchigen Dauer des Prozesses noch in Erimmerung. Gegen 1 1hr am 27. Februar 1927 fand man den siebzehnjährigen den Fall Sflaret ziemlich ausführlich ein und schildert, wie und bei welcher Gelegenheit er die Inhaber der KBG. tennengelernt habe. Saffenboten Hammermeister mit tödlichen KopfperUeber das Belzgeschäft jagt die Rechtfertigungsschrift, daß der Oberlegungen auf dem Ruinenberg bei Botsdam. Der Berdacht bürgermeister in gutem Glauben gehandelt habe, da er nicht gewußt fiel fofort auf Walter Kutzbach; er konnte jedoch sein Alibi nachhabe, wie hoch der wirkliche Wert des seiner Gattin gelieferten Beizes weisen und murde aus der Haft entlassen. Seine großen Geldgemejen jei. Er habe der ganzen Angelegenheit auch feine über ausgaben machten ihn erneut perdächtig, er murde wieder verhaftet große, Bedeutung beigemeffen, da er damals noch geglaubt habe, daß und wieder entlassen, bis er endlich, zum drittenmal verhaftet, gedie Eflarets feriöje Kaufleute gewesen seien, und daß er nie auf ständig mar, den Kassenboten in der Notwehr getötet zu haben. den Gedanken habe tommen fönnen, daß ihm etwa in versteater Eine große Zahl Indizien sprachen für einen Mord. Verdächtig Form eine Bergünstigung angeboten merden könne. Weiter äußert war es allerdings, daß der Kassenbote, anstatt die abgehobenen sich der Oberbürgermeister zu dem Vorwurf, daß er pon einem Ber- 3000 Mart abzuliefern, Stutzbach zum Ruinenberg gefolgt mar. Der liner angesehenen Kaufmann bereits lange par der Auf Angeklagte blieb in der Gerichtsverhandlung bei seiner ursprüngrollung der Stfaret- Affäre vor den drei Brüdern lichen Erklärung, er und Hammermeister hätten gemeinsam etmas gemarnt morden sei. Der Oberbürgermeister betont, daß bei norgehabt; der Leytere jei plötzlich über ihn hergefallen, er habe sich der ungeheuren Fülle seiner Dienstobliegenheiten ihm diese Angelegen gemehrt und dabei die tödlichen Verlegungen nerursacht. Obgleich heit offenbar entgangen sein müsse. Der Magistrat erhalte zu die Gerichtsverhandlung für Stutzbach einen derart ungünstigen dem fast täglich unterzeichnete und anonyme Schreiben von Leuten, Berlauf nahm, daß der Staatsanwalt die Todesstrafe beantragen die aus Konkurrenzrüdsichten gegen Lieferanten der zu fönnen glaubte, tonnte fid) das Gericht jedoch nicht entschließen, Stadt etwas vorzubringen münschten. Er habe bei den Geschäften in diesem Indizienprozeß zu einer Berurteilung wegen der KBG. sich in erster Reihe auf die Stadtbanf und auf die Ueber Mordes zu gelangen. Auch die Richter wird wohl die Tatsache stuzig madningsstelle des Magistrats verlassen, die alle städtischen Staffen, gemacht haben, daß der junge Hammermeister dem Angeklagten Dienststellen und die unter der Kontrolle der Stadt stehenden Gesell- auf den urinenberg gefolgt war. Sie werden wohl angenommen schaften zu tontrollieren habe. Eine Begünstigung der Gebrüder haben, daß es zwischen beiden vielleicht doch zu einent Streit ge Sflaret jei durch ihn niemals erfolgt, zumal er auch auf die Kredit- tommen war, in deffen Berlauf Kutzbach Haminermeister getötet hat. geschäfte feinen Einfluß gehabt habe.
Ueberleitend wird dann meiter erflärt, daß bei der ungeheuren Berzweigung der städtischen Dienststellen der Oberbürgermeister unmöglich jeden einzelnen 3meig der Bermaltung übersehen konnte. Bereits 1925 habe er mit dem damaligen Stadskämmerer Karding und dem Geschäftsführer Schmidt der Berliner Stadtbank in einer langen Konferenz vereinbart, daß die Stadtbank, die immer gewisse Ueberlastung gezeigt habe, feine großen Kredite an Brinate geben solle. Die Kontrolle der Stadtbant fei im übrigen auch weniger die Sache des Oberbürgermeisters als anderer Stellen gewesen, die direkte Einmirkung auf die Finanzen Berlins hatten. Es wird hierbei auf die Aussagen der leitenden Magistrats beamten Bezug genommen, die von Oberregierungsrat Tapolski
Gloff gelandet.
., Graf Zeppelin traf um 13.10 Uhr über Sevilla ein. Luftschiff funtte ein Grußtelegramm für Sevilla und teilte mit, daß die Fahrt sehr glücklich verlaufen fei. Ws das Luftschiff um 11 Uhr über spanischem Gebiet erschien, sandfe es dem König Alfons ein Telegramm. Der König ließ durch Funfspruch herzlich darauf erwidern. Augenblidlich freift der Zeppelin noch über Sevilla und der näheren Umgebung, insbesondere über dem
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