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Rr. 181 47. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Arbeitsmarkt Ende März.

Donnerstag, 17. April 1930

Der Bevollmächtigte, Genosse D sten, wurde während der Er­stattung seines Geschäftsberichts durch Radau fortwährend gestört. Aus dem Bericht ist zu entnehmen, daß trotz der riesigen und hartnädigen Arbeitslosigkeit die Mitgliederzahl am

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Saifongruppe entlastet/ Konjunkturgruppe unverändert/ Günftigere Anzeichen. Quartalschluß mit 5015 ft ab if geblieben ist. Fast ein Drittel war

Der März hat dem Arbeitsmartt eine leichte Er­holung gebracht: die Arbeitslosigkeit ist immer noch sehr hoch, die Beschäftigung ist unbefriedigend. frotzdem aber läßt sich die im Frühjahr übliche Belebung der Bautätigkeit fühlen, während in der konjunttur. gruppe die feit Monaten dauernde Abwärtsbewegung der Beschäftigung endlich durch den Stillstand abgelöst wurde. Um die Bedeutung dieser Veränderungen richtig beurteilen zu tönnen, muß man die Zahlen der letzten Monate mit den ein­schlägigen Angaben des Borminters vergleichen.

Bon 100 Gemertschaftsmitgliedern maren arbeitslos

Monats

im Jahre 1928/29

im Jahre 1929/30

in der Saison­

in bez

80

in ber

Ronjunt

fam

Gaison­

in der Ronjunt

ende

gruppe

turgruppe

ment

gruppe

Pros

Broz.

Broz.

Broz

Oftober

10,3

6,5

7,3

17,7

turgruppe Broz. 9,2

November 18,5

7,3

9,4

28,6

* 10,2

Dezember 46,7

9,3

16,7

51,1

Januar 58,4

10,3

19,4

55,5

Februar 68,1

11,4

22,3

59,5

10,6

16,8

50,0

12,8 14,2 15,0 15,1

Bit fatte

ment

Bros.

Bon 100 Gewertschaftsmitgliedern maren arbeitslos standen in Kurzarbeit

Dezbr. Jan. Febr. März Dezbr. Jan. Febr. März Metallarbeiter 13,2 14,7 15,7 16,6 13,1 17,0 19,4 19,6 Tertilarbeiter.. 12,2 12,6 12,8 13,8 21,7 25,6 26,8 30,3 Lederarbeiter 15,8 18,3 18,7 21,9 9,1 12,5 18,5 20,5

Bei den Bergarbeitern, in der Glas und chemi schen Industrie, sowie bei den Schuhmachern und Tabat. arbeitern nahm Bollarbeitslosigkeit zu, gleichzeitig aber ging die Kurzarbeit zurüd, so daß der Beschäftigungsgrad hier im ganzen feine Verschlechterung, eher sogar eine Berbefferung aufwies.

Keine nennenswerte Beränderung läßt sich im Berfielfälti gungsgewerbe und bei den Holzarbeitern erfennen. Eine Erholung macht sich in den meisten Sektionen des Fas britarbeiterverbandes, im Nahrungsmittel und 11,0 Geirämtegemerbe, im Bekleidungsgewerbe und im 13,8 Organisationsbereich des Gesamtverbandes der Arbeitnehmer 20,3 der öffentlichen Betriebe und des Personen und Warenverkehrs 22.2 fühlbar. Zum Teil handelt es sich hier allerdings um eine saison 23,7 übliche Belebung. Die Auffurbelung war aber start genug, um den entgegengesetzten Einflüssen in der Konjunkturgruppe die Baage zu halten.

21,8

März 43,3 Im Durchschnitt für fämhidhe Berufe unterschied sich Ende Februar die Auswirkung der mirtschaftlichen Depression 1930 nur menig von der niederdrückenden Wirkung der Kältefatastrophe im Borminter: einer Arbeitslosigkeit von 22,3 Broz. im Jahre 1929 standen in diesem Jahre 23,7 Proz. Arbeitslose gegenüber. Im März erweiterte sich die Spanne. Ende März 1930. mar die Arbeits­losigkeit unter den Gewerkschaftsmitgliedern fast um ein Drittel höher als zu derselben Zeit vor einem Jahre. In diesem Winter lagen die Bauarbeiten nicht deshalb still, weil sie durch die Witte rungsverhältnisse verhindert wurden, sondern vielmehr weil den Bau­herren das Geld für die Berteilung der Aufträge fehlte; dement. sprechend wird die Frühjahrsbelebung auf dem Baumarkte nicht so fehr durch die Kalenderdaten, als durch die Lage auf dem Geld und Kapitalmart bedingt.

Was die Konjuntturgruppe betrifft, fo läßt sich hier das Kingen von entgegengelegten Tendenzen erkennen. Im Durchschnitt für sämtliche Verbände dieser Gruppe mies die Lage Ende März teine Beränderungen im Vergleich mit dem Bormonat auf. Wenn man diesen Stillstand mit dem Anstieg der Arbeitslosenzahl in den vergangenen Monaten vergleicht, der aller­dings bereits im Februar sich zu verlangsamen begann, gewinnt man den Eindruck, daß, hier der Tiefstand der Beschäftigung erreicht ist. Für die Zeit, wo die Wirtschaft sich einem Umschwung it der Entwicklung der Konjunktur nähert, meisen in der Regel ein­zelne Wirtschaftszweige entgegengesette Beränderungen auf. Eine weitere Verschlechterung war im März bei den Me­tall, Zegtil, und Lederarbeitern festzustellen:

Leineweber sperrt aus!

Bruch des Tarifvertrages.

In allen Betrieben des Maßschneidergewerbes in Berlin   und

im Reich vollzog sich die Arbeitsaufnahme der Maßschneider auf Grund des in freier Bereinbarung abgeschlossenen Tarifvertrages

ohne Reibungen. Mit einer einzigen Ausnahme: die Firma Bern­hard Leineweber in der Gertraudtenstraße maßregelte

jämtliche 138 Schneider.

Die am Tarifvertrag beteiligten Organisationen haben deshalb über die Firma die Sperre verhängt. Der Kampf ist beendet, mit Ausnahme der Firma Bernhard Leineweber, wo er um die Wiedereinstellung der Gemaßregelten und die Anerkennung des Tarifs mit größter Schärfe weitergeführt wird. Die beteilig ten Organisationen ersuchen, gegenüber den Ausgesperrten Solidari tät zu üben,

Holzarbeiter halten fest zusammen.

Kommunistische Minderheit gegen Arbeitslose. Das Jahr 1929 bot für die Berliner   Drtsverwaltung des Holz arbeiter Berbandes die denkbar ungünstigsten Bar. auslegungen, um eine erfolgreiche Lohn- und Tarifpolitit treiben zu können. 9331 arbeitslose Holzarbeiter war die niedrigste Zahl, die auf dem Nachweis( im Oktober) festgestellt wurde. An Jahresschuß gingen bereits 13.000 Berliner   Holzarbeiter stem­peln. In einzelnen Branchen sah es hinsichtlich der Beschäftigung geradezu trostlos aus. Die Klavierarbeiter standen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, fast das ganze Berichtsjahr über in Kurzarbeit; von den Modelltischlern waren am Schluß des Berichtsjahres fast 50 Braz arbeitslos, von den Bodenlegern im Oftober etwa 40 Broz usm.

Bas die wahrscheinliche weitere Entmidlung auf dem Arbeits­markt betrifft, so erfennt man, daß die günstigen Anzeichen fich in der legten Zeit vermehrt haben, obwohl das politische Durcheinander ihre volle Auswirkung verhindert. Abgesehen vom 3 med pessimismus des Unternehmerfums somie von der Wirkung der Unsicherheit der allgemeinen politischen Lage, ist be= fanntlich die Depression, die in den letzten 6 Monaten in der deutschen  Wirtschaft herrschte, auf die schweren Störungen auf dem Kapital­martt zurückzuführen. Ohne noch einmal auf den Ursprung dieser Störungen einzugehen, genügt es hier, zu erinnern, daß nicht nur die Bauarbeiten, sondern auch die normale Funktionierung der gewerb lichen Betriebe und ihre Erweiterung durch die Geldknappheit und den hohen 3insfuß verhindert wurden.. Bom November an murde aber der amtliche Zinsfuß viermal, und zwar von 7,5 Proz. auf 5,5 Proz. gesenkt. Das Geld wurde also flüssiger und billiger, die Wirtschaft erhielt eine Erleichterung, die in der Belebung der wirtschaftlichen Tätigkeit ihre Auswirtung finder mußte. Es vergingen aber Wochen und Monate, che die Berflüssi­gung auf dem Geldmarkt eine Entspannung auf dem Kapitalmarkt hervorrief. Erst in seinem Wochenbericht vom 2. April fonnte das Institut für Konjunkturforschung erhebliche Fortschritte der Ent­spannung auf dem Kapitalmarkt feststellen.

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt bleibt noch recht gespannt. Man darf aber mit ihrer baldigen nicht nur saisonüblichen, sondern 3. T. auch tonjunkturellen Entlastung rechnen. Wladimir Woytinsky  ..

Die Erfolge zeigen aber auch, daß dem Holzarbeiter- Berband eine Schlagfraft innewohnt, die in wirtschaftlichen Krisenzeiten zwar gehemmt, aber nicht lahmgelegt werden kann. Die große Arbeitslosigkeit hat naturgemäß die Organisation auch finan. siell schwer belastet. An Mitglieder, die aus der Haupttaise ausgesteuert waren, wurden aus der Lokaltasje 165 921 m. Sonderunterstützung gezahlt, mozu nod) 21 508 M. für ausgesteuerte Rrante und 32 356 M. Weihnachtsunter. ftigung fanten. Für diese drei Unterstügungsarten wurden allein

43,6 Proz. der gesamten Lotaleinnahmen ausge­geben. Trogdem ist noch eine geringe 3unahme des Lokalkassen­bestandes um 4293 m. auf 144 193 M. zu verzeichnen,

In der Generalversammlung der Berliner   Holzarbeiter cm druckten Geschäftsbericht eingehend erläuterte, wurde die Tätigkeit Dienstag, in der der Bevollmächtigte Genosse Freigang ten ge­der Ortsverwaltung von der übergroßen Mehrheit der Delegierten vollauf aner fannt. Was von der sogenannten Opposition" als Kritik vorgebracht wurde, war so lächerlich und an den Haaren her beigezogen, daß es feine Erwähming verdient. zur Führung fam am besten zum Ausdrud in der Wiederwah fämtlicher Mitglieder der engeren Ortsverwaltung, der Angestellten und Revisoren, mit übergroßer Mehrheit.

Das Bertrauen

In solidarischer Verbundenheit mit den arbeits­

lofen Verbandskollegen beschloß die Generalversammlung gegen die Stimmen der Kommunisten, den Lokalzuschlag in den ersten drei Beitragsklassen um 10 Bf. und in der vierten( 75- B-) Kaffe um 5 Bf. zu erhöhen, damit die Sonderunter­fügungen an ausgesteuerte arbeitslose und trante Mitglieder aus der Lokaltasse megen der starten finanziellen Belasting nicht reduziert zu merden brauchen.

Stabile Organisation der Sattler  .

Kommunistische Radaupolitit.

Die Quartalspersammlung der Berliner   Drisverwaltung des Verbandes der Sattler  , Tapezierer und Portefeuiller am Dienstag im Gemertschaftshaus litt wieder unter den planınäßigen Störungen der sogenannten Opposition".

Nachdem die wegen organisationsschädigenden Verhaltens vor einiger Zeit Ausgeschlossenen vergebens verfucht hatten, sich gemalt fan Zutritt zu der Versammlung zu verschaffen, versuchten ihre

Trotzdem ist es der Organisation gelungen, mie der Geschäfts bericht der Ortsverwaltung für das Jahr 1929 ausweist, in einigen Branchen die Lohn- und Manteltarife zu verbessern. So wurde 3. B. für die Knopfarbeiter eine Lohnzulage von 4 Pf. je Stunde und nach sechsjähriger Tariflojigkeit wieder der Abfdfuß eines Manteltarifs durchgesetzt. Für die Maschi nenarbeiter und Säger murde eine Lohnerhöhung von ins gesamt 8 Pf. erwirkt, für die Modelltischler in den BBMI. Betrieben pon 4 bis 6 Pf. und in den Innungsbetrieben von 7 B. in der Spize, für die Stellmacher und Karofieriearbei- Anhänger in der Versammlung selbst deren Sprengung. Programm ter von 5 Pro3., für die Bergolber und Rahmenmacher um 4 Proz. ujm. Jedenfalls erreichte die Organisation zu einem beträchtlichen Teil das Ziel, das sie sich nach dem erfolgreichen Ab­schluß der Lohnkämpfe in der Holz- und Klavierindustrie im Jahre 1928 geſtedt hatte, nämlich die Branchen nachzuholen, die mit ihren Löhnen etwas zurüdgeblieben waren.

Fahrt

mäßig murde der Antrag auf Zulassung der Ausgefchloffenen gestellt, der mit einem Gegenantrag auf llebergang zur Tagesordnung beantwortet murde. Obwohl in zweimaliger Abfiimmung zweifels= frei festgestellt wurde, daß die Mehrheit der Bersammlung für den lebergang zur Tagesordnung war, erhob die Opposition" unter Schreien und Pfeifen Widerspruch gegen diese Feststellung.

DUNLOP

arbeitslos.

Die größte Branche, die der Lederwarenarbeiter, be­findet sich gegenwärtig in einer Lohnbewegung. In der Branche der Tapezierer ist im abgelaufenen Quartal auf Grund vorjähriger Beschlüsse der Mindest stundenlohn von 1,36 m. auf 1,38 m. gestiegen; ebenso ist bei den Geschirrsattlern der Lohn um 2 Pf. erhöht morden. Die Hauptkaffe bilanzierie mit 53 000 m., wovon 33.000 m. in Form von Unterstützungen an die Mitglieder zurückflossen. Trotz schwerster Belastung durch die Krise ist der Bestand der 2of altaffe von 121 205 auf 127 053 m. gestiegen.

Infolge der fyftematischen Störungen faßte sich Osten sehr kurz. Aus der Versammlung heraus wurde munmehr der Antrag gestellt, angesichts dieser standalösen Borgänge, die sich zum zweitenmal wiederholten, zu beschließen, der funktionärversammlung die Bollmachten der Generalversammlung zu übertragen. Dieser Antrag wurde mit großer Mehrheit angenommen, was die Opposition" jedoch wiederum nicht anerkennen wollte und mit einem ohrenbetäubenden Krafeel beant­mortete. Die Generalversammlung mußte fd; ließlich furzerhand geflossen werden, um zu verhindern, diß es zu Tätlich­teiten zwischen den Berbandsmitgliedern fommt, die die fommu­nistischen Drahtzieher in zwei feindliche Lager zu spalten sich be­

mühten.

Die Schuhmacher zum Verbandstag.

In der Mitgliederversammlung der Berliner   3ohlstelle des Zen­tralverbandes der Schuhmacher wurde zum fommenden Verbandstag, der im Juni in Magdeburg   stattfindet, Stellung genommen. Es muurde beschloffen, den Antrag zu stellen, die Arbeitszeitfrage gesondert zu behandeln und daneben das Erwerbslosenproblem und die Ueberstundenfrage. Desgleichen soll auch die Lohnfrage, die herabjegung der Altersgrenze auf 20 Jahre, die Erhöhung der Streit und Maßregelungsunterstützung behandelt werden. Dazu wurde eine vom Genossen Schüler eingebrachte Entschließung ein­stimmig angenommen, die sich mit der Rationalisierung in der Schuhindustrie und ihren Folgen beschäftigt sowie den Sieben­stundentag und die Beseitigung der Ueberstunden fordert.

Bei der Aufstellung der Kandidaten erhielt die to m munistische Liste 140, die unserer Genossen 70 Stimmen. Da diese damit nicht zur Wahl gestellt wird, bleibt unseren Genossen nur die Wahlbeteiligung durch Abgabe eines weißen Stimm 3ettels übrig.

Mit demselben Stimmenverhältnis wurden die Delegierten zur Bezirkskonferenz gewählt. Es ist bedauerlich, daß von 3000 Mitgliedern fo wenig an der Versammlung teilgenommen haben.

Tagung der Polizeibeamten.

Am 2. Berhandlungstage des Verbandstages des genteinen Breußischen Bolizeibeamten Berbandes wurden der Geschäfts und Kassenbericht erstattet. Aus den Berichten war zu ent­nehmen, daß die Mitgliederziffer um rund 50 Proz. und das Bermögen um 12 000 m. gestiegen ist.

In der weiteren Beratung wurden die Anträge behandelt, die eine Verbesserung der Rechtslage der Beamten und der Besoldung erstreben. Die Borstandswahl ergab mit geringer Aenderung die Wiederwahl der bisherigen Borstandsmitglieder.

Poffler gegen Spalter.

Am Sonntag fand im Festsaal des Preußischen Landtages   die Bezirkskonferenz der Allgemeinen Deutschen Post­bericht gab ein lebendiges Bild von der vielgestaltigen Arbeit der gemertichaft, Seftion des Gesamtverbandes, statt. Der von Siebert und Döring erstattete Geschäfts­ADP. In einer ausgiebigen, von großer Sachlichkeit getragenen Bericht Stellung. Einmütig rüdten die Diskussionsrebner von Debatte nahmen die Delegierten der verschiedenen Gruppen zu dem Ansicht verschloß sich selbst ein der KPD. angehörender Delegierter bem Treiben der sogenannten revolutionären Opposition" ab. Dieser

nicht.

Nach der Mittagspouse nahm die Konferenz ein Referat des Genossen Ortmann über Der Gesamtverband und die offentliche

Wirtschaft" entgegen. In anschaulicher Weise legte Kollege Ortmann die Stellung des Gesamtverbandes zur öffentlichen Wirtschaft dar.

Bautensperre, Wegen Differenzen find für Einjeher und Tijhe ler die Bauten der Firma Holzmann, Afrikanische Ede Müllers [ traße, gesperrt Deutscher   Holzarbeiter- Berband. Dentider Bertmeisterverband. Geschäftsstelle des Bezirk X. Wegen bes henotstehenden Offerjeftes bleiben die Biltos pom Connerstag, dem 17. April, 17 Uhr, bis zum Dienstag, dem 22. April, 9 2hr, aciclofen.

Freie Gewerffchafts Jugend Berlin  

Ofterfghst.

Seute. Donnerstag, 1916 Uhr folgende Beranstaltungen: Räpenid: Bit degignen uniere Diterfahrt. Schoneweibe: Wir find auf Fahrt. Cejurbbrunnen: Peginn unserer Sársfahrt. Cüdosten: hfahrt zur Tempelhof  : Gruppenheim, Enzeum Germaniaftr. 4-6. Bartrag: Die Gegner der freien Gewerkschaffen". Schöneberg  : Jugendheim Haupt­ftraße 15. Bunter, Abend. Moabit  : Der Gruppenabend fällt aus. 2ands­berger Plan: Der Gruppendbend fällt aus. Wir gehen auf Fahrt. gichten. bera unb Ren- Lichtenberg: Bir gehen auf Piterfahrt. Frankfurter Allee  : Schönhauser Tor: Unt 19 Uhr Treffen am An Biz gehen auf Diterfahrt.

halter Bahnhof zur Diterfahrt.

Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Donnerstag, finden foinende Reranstaltungen ftatt: Bankow­Riederschönhausen: Jugendheim Befchftr. 14( großes Rimmer). Sunter Abend. Tapiow: Jugendheim der Schule Wildenbruchftr. 53( Rugang von der Grackstroke in Treptow  ). In Treptow   acht's bunt her.- Berbeabend in Der Aula des Bereinigten Astanischen und Tempelhofer   Gymnasiums, Wittels. backer Rorio( Sieblung Tempelhof). Beginn 20 Uhr.. Ab 1916 Uhr Bolks. tangturfus im Vestalozzi enzeum, Lichtenberg  . Bring Albert- Str. 44.

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