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ber die Regierung Hermann Müller   über die Arbeitslosenfrage zu Bruch ging.

Das Zentrum führt durch Brüning die ,, evangelischen" Mittelparteien zufammen in einer gemeinsamen Re gierung und einer tatsächlichen Parteien- Koalition, durch die sie auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden sind und die die Vorstufe der kommenden Barteienverschmelzung ist.

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Darum war man so leicht und schnell bei der Hand, den sozial­demokratischen Beschluß, das Kompromiß Brüning mener in der Arbeitslosenfroge abzulehnen und sich auf den Boden der Regierungsvorlage zu stellen, als Grund für die Sprengung der Großen Koalition auszugeben und darum stand Brüning schon parat, die Kanzlerschaft anzutreten. Sicher gibt es noch mande Kreise in den fraglichen Parteien, denen dieser Sinn der letzten Entwicklung der politischen Situation noch nicht flar geworden ist, sicher werden auch manche Kreise und Personen die Fusion nicht mitmachen. Aber die Reise geht unaufhaltsam zu einem ,, evan­gelischen 3entrum".

In der Regierungstoalition wird man die Dinge vorbereiten und den Sommer benußen zur Konfolidierung bes tommenden Parteigebildes, um im Herbst oder Winter fich eine zugkräftige Wahlparole zu schaffen

und dann den Reichstag aufzulösen.

Bir Sozialdemokraten tönnen der weiteren Entwicklung der Dinge im bürgerlichen Parteilager mit Ruhe und Gelassenheit entgegen sehen. Wir sind zu jeder Zeit und Stunde gerüstet und

bereit!

Gemeinsam im Urlaub.

Die Mitglieder des Reichskabinetts sind über Ostern in Urlaub gegangen. Reichstanzler Brüning und Minister Treviranus verbringen gemeinsam ihren Urlaub in Badenweiler  . Auch Reichs­minister Dietrich wird über Ostern in Badenweiler   sein.

Wie kam es zu Brüning?

Gevering über die Entstehung des Bürgerblocks.

Bielefeld  , 19. April.  ( Eigenbericht.) Genosse Severing befaßte sich in Bielefeld   in einer Ber­trauensleuteverfammlung der Sozialdemokratischen Partei u. a. mit den Ursachen des Rücktritts der Regierung Müller. Severing führte aus:

,, Anfänglich sah es in der Deffentlichkeit noch so aus, als ob die Arbeitslosenversicherung der Grund für die Auflösung der Koalition gewesen wäre. Bir Sozialisten wollten, daß die Summen unbedingt gesichert würden, die nach den Arbeitslosen­ziffern des vergangenen Winters notwendig erschienen. Es lag nicht in unserer Absicht, uns mit Vertröstungen abspeisen zu lassen. Wir wollten Sicherungen haben, die uns und die Arbeitslosen vor einem Leistungsabbau schüßten Im Kabinett glückte eine Einigung, der auch Moldenhauer als Finanzminister zustimmte. Das war jedoch in einer Zeit, in der die Young- Geseze noch nicht angenommen

waren.

Man hat uns gefragt, weswegen wir feine Verknüpfung der Young- Gesetze mit den Steuergesehen erstrebt hätten.

Eine Partei, die neben ihren nationalen Aufgaben so große internationale Ziele aufstellt wie die Sozialdemokratie, durfte die Young- Gefehe nicht zu einem Schacherobjekt machen. Es war abwegig, einen derartig großen weltgeschichtlichen Plan mit steuerlichen Maßnahmen zu verknüpfen. Im Reichstag hätte sich wahrscheinlich eine Mehrheit für den Regierungsvorschlag in der Frage der Arbeitslosenversicherung gefunden. Aber in den inter­fraftionellen Besprechungen der Parteiführer und der Fraktionsfachverständigen erfuhr der Vorschlag eine Verwässerung. die im Effekt die Entscheidung über die Arbeitslosenversicherung. bis in den Herbst hinaus verzögerte. Interfraktionelle Besprechungen in allen Ehren! Jeder Minister hat selbstverständlich die Pflicht, die engste Verbindung mit der Bolfsvertretung und seiner Fraktion auf rechtzuerhalten und seine Entscheidungen entsprechend abzustimmen. Aber schließlich muß er seiner Einsicht und seiner Ueberzeugung folgen. Die interfraktionellen Besprechungen haben im Reichstag allmählich eine Ueberschätzung gefunden, die sich mit dem richtig

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geben, eine Vorlage vor dem Parlament zu vertreten. Bei den bisherigen Gepflogenheiten wußte feinerzeit schließlich feiner, mer Koch oder Kellner war.

Die sozialdemokratische Fraktion lehnte die Kompromißlösung der Fraktionsführer ab und die Volkspartei weigerte sich, mit der Regierungsvorlage vor den Reichstag zu treten. So erfolgte die Demission des Kabinetts.

Die Kundigen wissen jedoch, daß die Arbeitslosenversicherung wohl das Absprungsbrett, nicht aber das Sprengpulver der Koalition gewesen ist. Es rauschte wochenlang vorher in den Schachtelhalmen der Grünen Front" und in den Kreisen der Seefadetten".

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Severing befaßte sich dann noch mit dem Panzerfreuzer. beschluß des Reichsrats und der Stellungnahme der Reichsregierung zu diesem Beschluß. In diesem Jahre wäre- in den Etat der Regierung Müller nicht ein­jo führte er aus mal eine Anerkennungsrate zum dem Panzerkreuzer B eingesetzt worden. Aber wie wäre es im Jahre 1931 geworden? Die Etatsmeldungen der Refforts müssen bis Oktober jeden Jahres beim Finanzminister eingebracht sein. Hatte Herr Brüning diesen Termin im Auge, als er seinerzeit in Breslau   davon sprach, daß er nach Erledigung der Steuergeseße dem Kabinett Müller noch einige Monate Chancen gebe?

Wußte er, daß die Sozialdemokratie für Panzerfreuzerbauten in einer Zeit, in der wichtige Kultur- und sozialpolitische Auf­gaben zurüdgeftellt werden müffen, nicht zu haben sein würde? Diefe Frage stellen, heißt sie beantworten. Darum mußte ein anderes Kabinett heran.

Wir können und wollen uns nicht grundsäßlich gegen Ersatzbauien wenden. Mit dem einseitigen Verlangen nach deutscher Abrüstung im Sinne unserer Nur- Pazifisten haben wir nichts zu tun. Aber die | Panzerfreuzerbauten jetzt fortzusehen, mit ihren finanziellen und politischen Konsequenzen, ist nicht nur eine Provokation, sondern auch ein Fehler. Die Gelegenheit ist günstig," hat die gedacht hat, als sie dem Beschluß des Reichsrats zustimmte, für das dicke Ende werden andere zu sorgen haben."

Schwiegervatererschießt Schwiegersohn verstandenen Barlamentarismus nicht mehr in Einklang bringen Regienung Brüning offenbar gedacht, wenn fie fich überhaupt etwas

Familientragödie in Basdorf  .

Eine blutige Familientragödie hat sich in der Nacht zum heutigen Sonnabend in dem Dörfchen Basdorf   bei Wandlik in der Mark abgespielt. Dort ist der 48jährige Gemeindevorsteher Willibald Sabel von seinem 70jährigen Schwiegervater Friedrich Wojahn er­schossen worden.

Der Gemeindevorsteher Habel, der bei einer Firma in der Andreasstraße angestellt war und zugleich ehrenamtlich Posten eines Gemeindevorstehers in Basdorf   bekleidete, leble seit Jahren mit feiner Familie in Unfrieden. Zwiftigkeiten zwischen dem Ber. storbenen und seiner Frau sowie deren Vater waren an der Tages ordnung. Die Verhältnisse spizten sich in der legetn Zeit sehr start zu, nachdem auf Wunsch der Frau Habel der Schwiegervater in das Haus seiner Rinder gezogen war, wo er die obere Etage bewohnte. Habel, der öfter betrunken nach Hause kam, geriet dann mit seinen Angehörigen in Streit, so daß wiederholt Nachbarn schlichtend eingreifen mußten. Auch in der Nachi zum Sonnabend fam Habel schwer bezecht um 3 Uhr in sein Haus. Er holte sich aus einem Schuppen einen schweren Holzhammer und ging dann die Treppe zu der Wohnung seines Schwiegervaters hinauf, wo er die Türfüllung einzuschlagen begann, nachdem der alte Mann fich gemeigert hatte, freiwillig zu öffnen. Wojahn fürchtete, daß der Betrunkene ihm ein Leid antun werde, und rief seinem Schwieger. john zu, er solle fich fofort in feine Wohnung begeben, andernfall er, der Schwiegervater, von der Waffe Gebrauch machen werde. Der Betrunkene hörte nicht auf die Warnung, sondern fuhr fort, die Tür weiter zu zertrümmern, obwohl inzwischen der 20jährige Sohn des Gemeindevorstehers, der von dem furchtbaren Lärm gemedt worden war, die Treppe hinauf geeilt war, um seinen Bater an jeinem Borhaben zu hindern. In dem Augenblick, als der Ge meindevorsteber die Tür zertrümmert hatte und in die Wohnung des alten Mannes einbringen wollte, frachte ein Schuk. Habel ftürzte, in den Stopf getroffen, rüdlings die Treppe hin­unter, wobei er das Genic brach, so daß der Tod auf der Stelle eintrat.

Der Schwiegervater des Getöteten wurde von der Gendarmerie in Haft genommen und in das Amtsgefängnis Wandlig eingeliefert, da zunächst das Amtsgericht Oranienburg   die Frage entscheiden soll, ob Wojahn in Notwehr gehandelt hat oder nicht. Die Leiche wurde vorläufig beschlagnahmt.

Zwölftes Todesopfer in Stuttgart  .

Stuttgart  , 19. April.  ( Eigenbericht.)

läßt. Ich war nicht gesonnen, diesen Zustand mitzumachen. Gibt es in den Fraktionen Männer, die es besser maden fönnen, als die Minister, dann soll man sie berufen und die Minister zurückziehen. Solange das nicht geschieht, muß man dem Kabinett die Möglichkeit

Adolf Albrecht

Halle, 19. April.  ( Eigenbericht.) Der frühere sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Adolf Albrecht  , langjähriger Vertreter des Reichstagswahlkreises Kolbe- Aschersleben, ist am Karfreitag im Alter von 75 Jahren ge­storben.

Mit Adolf Albrecht   ist einer der Veteranen der Partei dahin gegangen. Albrecht, ein geborener Leipziger  , von Beruf Schneider, machte sich im Jahre 1884 in Leipzig   selbständig. Mit Feuereifer warf er sich in die sozialdemokratische Bewegung, mit dem Erfolg, daß er auf Grund des Sozialistengejeges im Jahre 1889 aus Leipzig   und Dresden   ausgewiesen wurde.

Bon 1898 bis 1903 vertrat er den Wahlkreis Anhalt II im Reichstag, von 1905 bis 1918 Salbe- Aschersleben  , von 1920 bis 1924 als Vertreter der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei den Wahlkreis Magdeburg  .

Sein Name gehört der Geschichte der Sozialdemokratie an, er gehört zu denen, die die Fundamente ihrer Größe gebaut haben!

Fragebogen über Europa  .

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Briand für Bollabbau und europäische Polizei. Paris  , 19. April.  ( Eigenbericht.) Außenminister Briand   beabsichtigt wie Sauerwein im Matin" berichtet- in den nächsten Tagen ein umfassendes Memo­randum über die Gründung der Bereinigten Staaten von Europa   an alle 26 europäischen Mächte abzusenden. Das Doku­ment enthalte jenen Fragebogen, mit dessen Abfassung Briand  in Genf   im September des letzten Jahres beauftragt wurde. Zu jeder Frage liefere Briand   einen ausführlichen Kommentar. Er schließe sein Memorandum mit einer fritischen Würdigung der prattischen Möglichkeiten zur Durchführung des euro­ päischen   Staafenbundes. Briand   tomme zu der Annahme, daß zu­nächst vor allem die 3011mauern abgebaut und eine euro­

Severings Ausführungen wurden von der Versammlung mit stürmischem Beifall aufgenommen.

Trotti soll Stalin   herausreißen

Berhandlungen haben schon stattgefunden.

Paris  , 19, April.

Nach einer Mitteilung der Agence Diplomatique" aus Ronstantinopel ist dort ein Beauftragter Radets eingetroffen, um mit Trozti über dessen Rüdtehr nach Moskau   zu ver. handeln. Die Eomjetregierung soll die Abficht haben, Trojti mit der Führung der Landwirtschaftspolitit zu beauftragen, die fich infolge des Widerstandes der Bauern immer schwieriger gestaltet. Tropki soll die Annahme dieses Postens jedoch von der Erfüllung gewisser Bedingungen abhängig gemacht haben.

Kowno  , 19. April.

Jim Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Nachrichten über die Rückkehr Troylis nach der Sowjetunion   wird aus Moskau   berichtet, daß diese Meldungen den Tatsachen nicht entsprechen. Selbst wenn Stalin   jezt den Wunsch ausgesprochen hätte, daß Trogti nach Moskau   zurückkehren solle, so bedarf es hierzu der Genehmigung des Parteifongreffes.

Trotti stellt für feine Rüdtehr folgende Bedingungen: 1. sofortige Freilassung seiner fämtlichen Mitarbeiter, die w gen ihrer Zugehörigkeit zur troßtistischen Opposition nach Sibirien   ver­bannt sind und 2. Rehabilitierung seines Namens durch die Partei.

Aus Plößensee geflüchtet.

Während des Spazierganges mit Hilfe von Nachschlüsseln.

Aus der Strafanstalt in Plößensee ist am Freitag vormittag um 10% Uhr, wahrscheinlich während des Spazier. ganges mit Hilfe von Nachschlüsseln, der Gefangene Albert Weinberg  , der am 29. Juni 1907 in Meg geboren ist und noch bis zum Juni 1931 eine Strafe zu verbüßen hatte. Weinberg, der in Anstaltstieibung entwichen iſt, iſt 1,63 Meter groß und dunkelblond und hat auf der rechten Wange und unter dem rechten Auge Narben. Er war vor zwei Jahren festgenommen worden, nachdem er in zahlreichen Villen in Lichter felde, Dahlem  , Nikolassee   usw. Diebstähle verübt und erhebliche Beute gemacht hatte. Nachgewiesen wurden ihm damals 26 Diebstähle dieser Art. Weinberg hatte meist eine Atren­

Am Karfreitag ist in Stuttgart   die Frau des bereits vor päische Bundespolizei" gegründet werden müsse. Er rechne auf eine mappe bei fich und spielte ben Abonnentenwerber für illuſtrierte Woden verstorbenen Edelsteinhändlers Brehle aus Schwäbis einstimmige Annahme feines Projettes, zumal alle europäischen   Beitschriften. Davon machte er aber mur Gebrauch, wenn man ihn Gmünd ebenfalls ein Opfer der Bärentrichinose ge­worden. Die Seuche hat damit ihr zwölftes Opfer gefordert.

Zusammenstoß in der Schloßfraße.

Auto fährt auf Motorrad.  - Ein Toter.

Ein folgenschwerer Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Motorrad ereignete sich heute mittag in der Schloß­straße in Charlottenburg  . Dabei wurde eine person getötet, ein Mann wurde schwer verletzt und mußte ins Krankenhaus gebracht

werden.

Neue Flugzeugfatastrophe. Derpräsident des internationalen Luftfahrtverbandes getötet Jersey City  , 19. April.

Ein Achtpersonen- Flugzeug der Colonial Airways, das von Albany nach Newart unterwegs war, stürzte, nachdem es Jersey City   in 30 Meter Höhe überflogen hatte, über der in der Nähe der Stadt gelegenen elektrischen Arafistaflon ab und gerletin Brand. Drei paffagiere, darunter der Präsident des internationalen Luftfahrtverbandes, Graf de la Baulg, und der Pilot wurden

getötet.

Staaten, wenn auch nicht aus politischen, so doch zumindest aus wirtschaftlichen Gründen der Einheitsideee zustimmen würden.

Briand   fünf Jahre Außenminister.

Paris  , 19. April.

Heute vor fünf Jahren hat Briand   das Außenministerium über­nommen. Mit Ausnahme der vier Tage des interimistischen zweiten Kabinetts Herriot   liegt seitdem die Leitung der franzöfifchen Außen­pofitit in feinen Händen. Nur drei französische   Staatsmänner, nämlich Talleyrand  ( 1799 bis 1807), Guigot( 1840 bis 1848) und Delcaffé( 1898 bis 1905) haben eine längere Amts­zeit als Außenminister zu verzeichnen.

Waffenlager angesteckt.

Aufruhr bei Ralfutta

Salfuffa, 19. Apr. Ju einer amflichen Mitteilung über die Unruhen in Chittagong  wird erklärt: Etwa hundert Aufständische guiffen gefiern abend die Waffenlager der Polizei und der Eisenbahn an und fehten fie in Brand. Alle Elsenbahnangestellten fonnten sich mit ihren Frauen und Kindern in Sicherhelt bringen. Die Polizei und die Truppen der Garnison sind bemüht, die Aufständischen ein­3utreifen.

tautos in die Wohnungen ein und

stahl, was ihm zur Hand lag, hauptsächlich bares Geld und wert­volle Schmuckstücke. Zusammen mit seiner Braut fuhr er nach Hamburg   und verfekte dort die Beuteſtücke. Da man ihn häufig gar nicht gesehen hatte, so fiel der Berdacht des Diebstahls auf die Hausangestellten, die so ihre Stellung verloren. In Wirklichkeit waren nicht die Mädchen die Schuldigen, fondern Weinberg. Nach seiner Festnahme Lonnten in Hamburg   noch einige versetzte Schmud lachen aufgefunden und beschlagnahmt werden.

Der Flüchtige wird jetzt von der Dienststelle B 2   der Kriminal­polizei gesucht, die Mitteilungen über seinen Aufenthalt entgegen­

nimmt.

Bier Feuerwehrleute verschüttet.

Elsenach, 19. April. Auf dem Rittergut Madelungen( Kreis Eisenach) war am Dienstag ein Großfeuer entstanden, durch das die Wirtschaftss gebäude vernichtet wurden. Bei den Aufräumungsarbeiten stürzie mun plöglich ein Teil der Fruchtbodendecke ein und begrub vier Feuermehrleute unter sich Ein Oberfeuerwehrmann tonnte mur als Leiche geborgen werben, ein Feuerwehrmana wurde schwer verletzt, die beiden anderen tamen mit leichten Ver­legungen davon.

136. 2bfeilung Reinidendorf- Off Die Besichtigung des Frauen funbemuseums tann nicht stattfinden. Näheres im Frauenabend.