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om Die Arier in Wien .

Die Universität Wien propagiert den Antisemitismus.

Reftor und Senat der Universität Wien haben eine Art Studentenrecht genehmigt, das uns in überwundenes Mittel­alter zurückwirft. Da es in zehn Nachkriegsjahren nicht gelungen ist, in Desterreich alle Studenten deutschösterreichischer Staats­angehörigkeit oder auch nur deutscher Kultur zu einer Studenten| schaft" zusammenzufaffen, versuchten die antisemitischen Gruppen, die der Einigung aller deutschen Studenten den erbittertsten Wider stand entgegensezten, dem arischen Prinzip", einer alten öfter reichischen Spezialität, zum Siege zu verhelfen. Die antisemitischen Gruppen an den österreichischen Hochschulen behaupteten, es sei eine Günde gegen den deutschen Geist, wenn man Juden und Judengenossen" als deutsche Studenten anfche und behandele. Unter Juden versteht man in Desterreich Staatsbürger, unter deren Urgroßeltern aller Zweige sich ungetaufte Juden befinden.

Judengenossen"

find Germanen, die das antisemitische Prinzip nicht als Grundlage der Staatspolitit anerkennen, also Liberale, Demokraten, Sozia­liften, Rommunisten und ein Teil der Katholiken. Diese Gruppen find natürlich auch aus sich selbst nicht bereit, mit den Ariern und ihren famosen Grundsäßen zusammenzugehen. Sie fordern, daß men alle Staatsbürger der österreichischen Republit nach den gleichen Grundsägen behandele. Sie begründen thre Haltung gegenüber dem Vorwurf, diese Forderung sei gegen den Anschluß­gebanten gerichtet, mit dem richtigen Hinweis, daß gerade der An­schlußgedante eine absolut gleiche Behandlung aller österreichischen Staatsbürger verlange. Oder wolle man etwa im Falle des An­schluffes die paar tausend Nichtdeutsche( Südslawen , Tschechen, Nationaljuden), obwohl sie seit zehn Jahren Desterreicher sind, traußen lassen? Wenn man aber schon innerhalb der öberreichi­fen eine deutsche" Studentenschaft bilden wollte, um mit der da­maligen Deutschen Studentenschaft im Reiche zusammenzugehen, so hätte man auf sozialistischer und liberaler Seite nichts dagegen einzuwenden; diese deutsche Studentengruppe müßte dann aber alle Stubenten umfaffen, die nach Bekenntnis zum Deutschtum, nach Muttersprache und Schulbildung zu dem deutschen Kulturkreis gehören. Die Hafenfrenzler blieben dabei, daß Juden und Juden genoffen" femme Reutschen sind, fie blieben also fein unter sich und perjuchten ihre legen reichen Grundsäße auch in die reichsdeutschen Universitäten zu importieren. Sie forderten in den Jahren nach

entweder alle deutschen Studenten in Desterreich dazu gehören soll­ten oder niemand. Unter völkischer Führung lehnte die Mehrheit der reichsdeutschen Studenten 1927 dieses Koalitionsrecht und damit das Studentenrecht überhaupt ab. Die Bolksparteiler und die fatho lischen Gruppen haben längst eingesehen, daß die damalige Ab­lehnung unsinnig war und daß die Regierung niemals anders handeln fonnte und tann. Die einheuliche Deutsche Studentenschaft aber war inzwischen zerfallen.

An dieser Situation ändert der Beschluß der Universität Wien nicht das geringste. Der Senat der Universität Bien hat es auch nicht geschafft, eine gemeinsame Studentenschaft aller Deutschen zu bilden. Er genehmigte und anerkannte die Gründung von Studen tennationen", die nach Abstammung und Muttersprache zufammen geschlossen sein sollten, das heißt nach österreichischem Sprach gebrauch:

Zur deutschen Studentenschaft dürfen Juden und werden Judengenoffen" nicht gehören.

Die österreichische Regierung, die in all den Jahren dem Treiben ihrer Professoren und Studenten untätig zugesehen hat, wird auch diesmal nichts tun. Und die preußische Regierung, auf die es in Diesem Falle wesentlich ankommt? Sie wird sagen: Wenn die diesem Falle wesentlich antommt? Sie wird sagen: Wenn die Studenten der preußischen Hochschulen Studentenschaften wollen, die alle deutschen Studenten ohne Rücksicht auf Partei, Weltanschauung und Ronfession im Reich und im Ausland umfassen, so find wir bereit, diese Studentenschaften anzuerkennen Ob diese auslands. deutschen Studentengruppen Studentenschaften" oder" Nationen" heißen, ift gleichgültig. Es fommt nur darauf an, daß wirklich alle deutschen Studenten in Desterreich und, wenn es gewünscht wird und zweckmäßig ist, in Böhmen dazu gehören. Die Regierung wird sich auf teine antisemitische Fassade, hinter der sich doch nur die Reaktion und die Unduldsamkeit verbirgt, einlassen. Darüber ist sich in den deutschen Hochschulen niemand im unklaren. Und die Regierung wird mit Recht verlangen, daß solche Studentenschaften sich in allen politischen Fragen streng neutral verhalten und sich ihren eigentlichen Aufgaben( Hochschul- und Studienfragen, sozialer Hilfe) widmen. Es bleibt abzuwarten, ob die Mehrheit der deut­fchen Studenten den Weg zu einer Verständigung finden will.

dem Kriege allen Ernftes, die Etudentenschaften zu zerschlagen und Arbeitersolidarität im Reich der Mitte.

statt der einheitlichen, überparteilichen Gruppen nach nationa'en Grundsäßen" aufgebaute Studentenschaften zu bilden, also

eine arifche", eine jüdische, wendische, forbische, feltische, friesische Studentenschaft.

Die deutschen Kriegsteilnehmerstudenten erflärten diesen Unsinn für Unsinn und schickten die österreichischen Volkserneuerer wieder nach Hause. Den deutschen Studen en gelang es aber in all den Jahren nicht, die österreichischen Studenten zu einigen. Dort sind bis zum heutigen Tag die arischen", liberalen, sozialistischen Gruppen un­verbunden nebeneinander. Wie erinnerlich, brach aus diesem Grunde das preußische Studentenrecht auseinander. Die völfischen und reaktionären deutschen Studentengruppen wollten feine Eini­gung mit den österreichischen Liberafen und Sozialisten und per langten, daß bei der Koalition mit der österreichischen Studenten fchaft man sich auf die arischen" Gruppen beschränken sollte. Wenn es sich dabei um private Vereine gehandelt hätte, so wäre das cine Privatsache des einzelnen gewesen. Dann wären eben auch im Reich Katholiken, Sozialisten und Liberale ausgeschieden und hätten die Bölkischen in ihrem Klub allein gelassen. Aber in Preußen und dem übrigen Deutschland gab es schon seit Jahren vom Staate begründete und von der Regierung anerkannte Studentenschaften, zu denen jeder deutsche Student zwangsweise gehören und Steuern bezahlen mußte. Durfte die Regierung einen sozialistischen, libera­den oder katholischen Studenten zwingen, eine Koalition ausschließ­lich mit antisemitischen Desterreichern einzugehen? Das hatteine deutsche Regierung gewagt, weder ein deutschnationaler, noch ein demokratischer preußischer Kultusminister. Selbstverständ lich hatten die reichsdeutschen Studentenschaften das Koalitionsrecht mit den österreichischen Studenten, aber es war vorgeschrieben, daß

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Der Straßenbahnerstreit in Zofio.

Die Stadtverwaltung wollte die Löhne der Straßenbahner um etwa 10 Pro3. verschlechtern. Als Antwort darauf erklärten die Straßenbahner den Streif. Durch Verhaftung von 50 Führern der Streifenden sollte der Streit beigelegt werden.

Die Arbeiter von 10 Elektrizitätswerten in Zofio fchloffen sich den streifenden Straßenbahnern an. Amtliche Kreise Tofios find beunruhigt, da hierdurch weitere lebenswichtige Betriebe bedroht werden.

Sämtliche Arbeiterverbände unterstüßen die Streitenden mit Geldmitteln. Jm Straßenbahnbetrieb, der mit Hilfe von Freiwilligen notdürftig aufrechterhalten wird, haben sich mehrere Unfälle ereignet

3n Robe und Ojata jollen Sympathieftreits mit den Straßenbahnern von Tokio geführt werden.

Bauarbeiterstreit in der Schweiz .

Busammenstöße mit der Polizei.

Basel , 22. April.

Bei dem wilden Bauarbeiterstreit tam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Polizisten, die einen italienischen Bauarbeiter, der wegen Teilnahme am Streit ausgewiesen worden war, abführen wollten, wurden von den Streifenden an der Durchführung ver hindert. Der Italiener fonnte flüchten. Die Polizei wurde an­schließend von Streifenden und Kommunisten tätlich angegriffen und holte Verstärkung herbei. 15 Bauarbeiter wurden verhaftet. In Zürich ist der Bauarbeiterstreit im Abflauen. Die Ver­

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handlungen zwischen den Unternehmern und ber Bewertschaft haben zu einer vorläufigen Einigung geführt, bei der die Unternehmer fich zu einer fleinen Lohnerhöhung bereiterklär. ten. In Schaffhausen hat ebenfalls eine fommunistische Aktion zur Einleitung cines wilden Bauarbeiterstreits begonnen.

Wirtschaft Deutschland- Polen. Offelbien bis an die Sowjetgrenze.- Statt Osthilfe.

Die Europäischen Gespräche"( Homburger Monatshefte für auswärtige Politit) veröffentlichen einen Aufsatz Chinows, der fich für eine weitgehende Berflechtung des polnischen und ostelbischen Wirtschaftsgebietes einsetzt. Beide Gebiete find zur Zeit in ihrer fünstlichen Absonderung voneinander Fässer ohne Boden, in denen sich trotz größten Kapitalzustromes ein produktiver Wohlstand nicht bilden farm; beide Gebiete vereint und unter eine gesunde Wirtschaft gestellt, würden Goldgruben für das in ihnen investierte Kapital an Arbeit und Geld werden". Zu diesem Zwed müssen Polen und Deutsche auf allen Gebieten des Volkslebens grundsäglich Gleichstellung in beiden Bändern erhalten. Das deutsch . polnische Grenzgebiet muß einheitlich durchorganisiert wer­den. Ein beiderseitiges Siedlungs- und Meliorationsprogramm muß aufgestellt werden. Grundfäßlich alle Staatsbürger Deutsch­ lands und Polens wieder das Recht erhalten, in beiden Län dern zu arbeiten, zu siedeln, zu lernen, zu wandern, zu jagen, Ka­pital anzulegen und die Jahre des Alters zu verbringen".( Be. polterungsdichte Bolens im Süden 120 Menschen auf den Quadratkilometer, im Durchschnitt 78, dagegen Brandenburg 66, Pommern 62, Ostpreußen 61, Grenzmart 42!) Bestimmte Ge­biete müssen dazu von Polen und Deutschland gemeinsam ver­waltet werden. Der Amalgamierungsprozeß ist eine Naturnotwendigkeit, der man sich nicht fünftlich und doch vergeblich widersetzen soll.

Der Herausgeber Professor Mendelssohn- Bartholdy weist darauf hin, daß Polen bei jedem äußeren Angriff auf sein Dasein auch ohne Sonderablommen des allgemeinen Schutzes gegen den Störenfried durchaus sicher sei Die Aufgaben der Deutschen liegen nicht in der Weltdiplomatie, aber im Osten und Nordosten von Europa .

Wetter für Berlin : Weiterhin veränderliches Wetter, nur vor­übergehend etwas wärmer. Für Deutschland : Im Süden und Südosten ziemlich heiter mit Erwärmung, sonst veränderlich.

FUNK UND­

AM ABEND

Dienstag, 22. April

16.05 Sportliche Improvisationen.

16.30 Unterhaltungsmusik.

Berlin .

17.40 Jugendstunde.( Sprecher: Harry Kahn .) 18.10 Stunde mit Büchern. Aerztliche Hausbücher.( Am Mikrophon: Sanitätsrat Dr. Paul Bergmann.)

19.05 1. Altdeutsche Volkslieder- Duette. Bearbeitet von H. Weinrels. 2. a) Schumann: Novelette D- Dur; b) Mendelssohn: Scherzo Capriccio; c) Brahms : Intermezzo op. 118; d) Chopin : Walzer As- Dur( Siegfried 3. Deutsche Tanzlieder- Duette.( Martha und Karl Schultze, Klavier. Mirus. Am Flügel: Julius Bürger.)

20.00 Wovon man spricht.

20.30 Dritter Feiertag.

Anschließend Dr. Josef Räuscher: Politische Zeitungsschau.

Königswusterhausen.

16.30 Von Leipzig . Nachmittagskonzert.

17.30 Hans Kyser : Die unsichtbare Welt.

17.55 Dr. Kaysenbrecht: Stadt und Land einst und jetzt. 18.20 Dr. Luniatschek: Lücken im Gebiß.

18.40 Französisch für Anfänger.

19.05 Dr. Krüger: Philosophie und Leben.

19.30 Prof. Dr. Rießer: Prüfung, Nutzen und Mißbrauch der Heilmittel 20.30 Unterhaltungsmusik.

21.30 Von Hamburg : Liebe auf den letzten Blick", Hörszene von Albert Halbert.

Berantwortl. Für die Redaktion: Bolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlaasanftalt Baul Ginger& Co.. Berlin SW 68. Lindenstraße 3.

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