Verkehrsarbeiter und Partei.
Sie müssen für einander einstehen.
ein Hauptwert der Sozialdemokratie,
Bon einem alten Arbeiter der Berkehrs- 20. wird uns geschrieben:| Zusammenfassung der drei Berkehrsgesellschaften zu einem GroßWie es heute noch Menschen gibt, die behaupten, der Staat unternehmen, auch von 1930 unterscheide sich durch nichts von dem vor 1918, so gibt es in der Berliner Verkehrs- AG. noch Arbeiter und Angestellte, die von diesem größten städtischen Verkehrsunternehmen in der gleichen obfälligen Art reden. Die diese Auffassung vertreten, sind entweder Berkehrsbedienstete, die aus eigener Erfahrung die Verhältnisse bei ten privaten Berliner Berkehrsunternehmen in der Borkriegszeit nicht kennen, oder solche, in deren Gedächtnis die Borkriegszeiten schon ausgelöscht sind.
Daß die Lohn- und Arbeitsverhältnisse der Berliner Verkehrs. arbeiter heute wesentlich günstiger sind als in der Borkriegszeit und daß dies insbesondere der unermüdlichen zielficheren Arbeit der Gewerkschaften im Verein mit den sozialdemokra tischen Vertretern im Stadtparlament, im Aufsichtsrat der BVG. und in der Personalleitung zuzuschreiben ist, wird von den hworenen Feinden der Sozialdemokratie und der freien Gewerf. fchaften natürlich geleugnet. Die Berliner Verkehrsarbeiter sind heute glüdlicherweise nicht mehr so leichtgläubig,
die letzten Betriebsratswahlen haben es bewiesen, taß sie Heilsverkündern von rechts und links blindlings nachlaufen. Eie beginnen mehr und mehr einzusehen, daß sie ihre wirtschaftliche und politische Interessenvertretung nur von den freien Ge. werfschaften und der Sozialdemokratie erwarten fönnen. Ber anders als die Gemertschaften und die Sozialdemokratie hat schon jemals etwas Ersprießliches für die Verkehrsarbeiter getan? Ein Rückblick auf die letzten Jahre beantwortet diese Frage von felbst. Die meit vorausschauende Kommunalpolitik der sozialdemo Pratischen Stadtnerordneten und Magistratsmitglieder hat erst den weg geebnet für einen vorbildlichen Großstadtverkehr, der nicht mur bessere Beförderungsmöglichkeiten für die Bevölkerung, sondern auch neue Arbeitsmöglichkeiten für sie einschloß. Die
Gewerkschaftsscheue Feuerwehr
Feuerschutzwoche ohne Berufsfeuerwehr.
brachte nicht nur Vorteile für die Berliner Bevölkerung mit sich, sendern auch für das Verkehrspersonal. Auf Grund dieser Zusammen. legung war es erst möglich, einheitliche Lohn- und Arbeitsbedingungen und eine einheitliche Ruhe lohntasse für alle Verkehrsarbeiter zu schaffen. Und wenn schließlich in den legten Monaten die katastrophale Finanzlage der Stadt Berlin auch die BVG. zu Personaleinschränkungen zwang, so ist der Abbau von Bersonal in einer Weise durchgeführt worden, die ertennen ließ, daß an der Spitze der Personalabteilung dieses Unter. nehmens ein jezialdemokratischer Direttor steht. Gerade daß auf diesen Mann in der letzten Zeit von der sogenannten kommunistischen Opposition" Kübel von Schmug entleert wurden, beweist nur, daß den Verkehrsarbeitern
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im Gegensatz zur Vorfriegszeit fein Gesinnungszwang cuferlegt wird. Wer hätte es in der Vorfriegszeit z. B. wagen dürfen, einen fonservativen Hoffeger viel weniger noch einen Aufseher oder gar ein Direktionsmitglied wegen seiner Gesinnung zu schmähen. Kein ehrlicher Verkehrsarbeiter wird leugnen fönnen, daß für ihn der sozialdemokratische Einfluß in der Direktion der BBG. und den übrigen maßgebenden Körperschaften von Vorteil gemesen ist.
Diesen Einfluß gilt es zu stärten, und zwar nicht zuletzt im Interesse der Berkehrsarbeiter selbst. Genau so, wie es Pflicht eines jeden vorwärtsstrebenden Berkehrsarbeiters ist, einer freien Ge. mertschaft anzugehören, ist es feine Pflicht, sich der Sozial. demokratischen Partei anzuschließen, der Partei, die in Gemeinschaft mit den freien Gewerkschaften die Arbeiterschaft frei machen will von den fapitalistischen Fesseln.
Friede bei Leineweber.
D. S.
Fragen, ob die Betriebe in Regie oder als Gesellschaften geführt merden sollen, ob es zweckmäßig ist, diese Betriebe als Versorgungsbetriebe au führen, wurde erörtert. Die Betriebe tönnen sein, so schloß. Dr. Suhr, fapitalistische Produktionsstätten, aber auch Keim Eine Feuerschuhwoche ohne die deutschen Bezellen der Gemeinwirtschaft. Für lezteres zu jorgen, ist unsere rufsfeuerwehrmänner ist ein unmögliches Ding. Das fühlt Aufgabe. wohl auch der Deutsche Feuerwehrverband . Daher sein frampjhajtes Suchen nach faulen Ausreden zur Erklärung der Tatsache, daß der Verband deutscher Berufsfeuer mehrmänner troß seines Anjuchens nicht in die Arbeits- und Interessengemeinschaft deutscher Feuerwehrorgane aufgenommen morden ist. Die Aufnahme soll, wie der Deutsche Feuerwehrnerbond der Deffentlichkeit mitteilt, nur aus dem Grunde derzeit als nicht durchführbar abgelehnt worden sein, meil der Berband der deutschen Berufsfeuerwehrmänner die Zusage zur Mitarbeit an der Deutschen Feuerschuhwoche persönlich und gemertschaftlich nur dann in Aussicht gestellt habe, wenn seine Aufnahme in die deutsche Feuerwehrgroßorganisation genehmigt würde.
Was soll dieses nichtssagende Gestammel? Müßte es nicht ein fach eine Selbstverständlichkeit sein, daß man einer Organifation wie dem Berband deutscher Berufsfeuerwehrmänner, bie man zur Mitarbeit bei der Feuerschußwoche einlabi, auch den zu tritt zur Arbeitsgemeinschaft gestattet? Warum darf denn der Ber. bend deutscher Berufsfeuerwehrmänner nicht in die Arbeitsgemeinschaft? Der Deutsche Feuerwehrverband weiß nichts anderes zu
Bereinbarung mit dem Bekleidungsarbeiterverband.
Die Differenzen bei der Firma Bernward Ceinemeber find in direktem Berhandlungswege zwischen der Firmenleitung und der Zentralleltung des Deutschen Bekleidungsarbeiterverbandes beigelegt worden. Die Arbeit wird auf der Grundlage der allgemeinen Bereinbarung mit dem Arbeitgeberverband heute früh wieder aufgenommen. Alle seitherigen Bergün ftigungen in der Urlaubsgewährung usw. bleiben unverändert bestehen.
Das Arbeitsverhältnis gilt als nicht unterbrochen, Alle Befchäftigten werden restlos wieder eingestellt. Durch diese zufrieden. stellende Erledigung der Differenzen werden alle Maßnahmen der Organisation gegenftandslos
Es trifft zu, daß die Geschäftsleitung ber Firma Jonas Ca dem 3d2. Berhandlungen über eine neue Arbeitsordnung 32gefagt hat. Es trifft aber fernerhin zu, daß die Firm Jonaß u. Co. bis heute noch nicht dies Versprechen durchy geführt hat. Gerade aus dieser Haltung der Firma ist zu schließen, daß die Firma genau weiß, marum sie mit dem Angestelltenrat allein verhandeln will."
Die Gelben des Reichslandbundes. Eine Aufklärungsschrift des Landarbeiterverbandes.
Im Selbstverlag des Deutschen Landarbeiterverbandes ist eine 100 Seiten starke Broschüre Der Reichsiandarbeiter= Schienen, in der das Borstandsmitglied des Landarbeiterverbandes. bund und seine Unterverbände"( Preis 2,50 M.) erGenosse Walter Kwasnit, die Frage behandelt, ob der Reichslandarbeiterbund und seine Unterverbände wirtschaftliche Vereinigungen von Arbeitnehmern im Sinne der arbeitsrechtlichen und wirtschaftspolitischen Gesetzgebung sind.
Die Frage ist eigentlich für den, dem das Wesen und der Zwed einer Gewerkschaft befannt ist, längst gelöst. Auch die Arbeitsrechtler von Ruj haben ganz fiar nachgewiesen, daß solche Gebilde wie der Reichslandarbeiterbund, die Baterländischen" usw. wirtschaftliche Vereinigungen von Arbeitnehmern nicht sind, weil ihnen das Hauptmerkmal, die wirtschaftliche und moralische Unabhängigteit von den Unternehmern fehlt.
Es gibt aber noch Arbeitsrichter, die diesen Scheingebilden pon Gewerkschaften attestieren, daß sie feine Kulissen der Lohndiktatur der Unternehmer, sondern felbständige" Vereinigungen zur Wahr nehmung der wirtschaftlichen Interessen der Arbeiterschaft. Eine solche Definition hat bekanntlich das Landesarbeitsgericht in Frantfurt a. d. D. im November v. 3. getroffen in einem Scheinprozeß, den die Kreisarbeitgebergruppe des Pommerschen Landbundes in Arnswalde gegen die Arbeitnehmergruppe des Pammerschen Landbundes in Stettin geführt hat. Mit diesem Urteil geht der Reichslandarbeiterbund nun trebsen in der Hoffnung, auch seine Anerkennung im Reichswirtschaftsrat und den anderen öffentlichen Körperschaften durchzusetzen.
Genosse Kwasnit hat in seiner Schrift ein umfangreiches und durchschlagendes Material zusammengetragen, das ganz klar die Abhängigkeit des Reichslandarbeiterbundes und seiner Unterverbände von den Vertretern der grünen Front" beweist. Nach dem Studium dieser Broschüre dürfte sich eigentlich fein Arbeitsrichter mehr finden, der ein gleiches Fehlurteil fällt wie das vom Landesarbeitsgericht in Frankfurt a. d. D. gefällte. Die Lettüre dieser interessanten Schrift sollten sich aber nicht mur Arbeitsrichter, Arbeitsrechtler ufm. angelegen sein lajien, sondern auch alle die, die einmal einen Blick werfen möchten in die sozialreaktionären Schmieden der„ notleidenden" Großagrarier.
Wahlen zum Verbandstag der Schuhmacher.
Morgen, Donnerstag, finden in Berlin die Delegierten. wahlen zu dem im Jumi in Magdeburg tagenden Verbandstag des Zentralverbandes der Schuhmacher statt. Die Zahlstelle Berlin hat zwei Delegierte zu entienden. Ihre Mitgliederversammlung vom 8. April hot vier tommunistische Kandidaten durch Mehrheitsbeschluß zur Urwahl aufgestellt. Von der Amst. e.r damer Richtung steht tein Kollege auf den Stimmzettel. Dennody haben unsere Kollegen die Pflicht, zur Wahl zu gehen und ihr Wahlrecht auszuüben.
Da wir fein Vertrauen zu den KPD . Kandidaten haben, meil eine positive Gewerkschaftsarbeit von ihnen nicht erwartet werden tann und die zurückliegende Zeit deutlich bewiesen hat, worauf es der APD. antommt, fönnen wir auch diesen Kandidaten nicht unsere Stimme geben. Als Protest geben wir einen Stimmzettel ab, auf dem alle Ramen zu durch streichent find. Die Wahllotale find durch Handzettel der Dits. verwaltung in den Betrieben bekanntgegeben. Bo das nicht ber Fall ist, sind die Funktionäre zu befragen, wo das nächste WahlTotal sich befindet. Unsere arbeitslojen Kollegen fömten johon am eure
antworten, als: bie Aufnahme fet nicht erfolgt, weil die Mitwirkung Wie man mit Angestellten umspringt." Vormittag im Verbandsbüro ihr Bahlredyt ausüben. Kollegen, fut
an der Feuerschuhwoche als Drudmittel für das Aufnahmegesuch bes Berbandes deutscher Berufsfeuerwehrmänner benugt worden sei. Merkwürdig ist, daß anfangs ein anderer Grund für die Ablehnung angegeben wurde. Anfangs hieß es, daß die Arbeits- und Interessengemeinschaft nur aus Berbänden bestehen könne, die feine gemertschaftlichen Interessen wahrnehmen und ledig. fich die Förderung und Vervollkommmung des deutschen Feuerwehrroefens fich zur Aufgabe gestellt haben. Der Deutsche Feuerwehr verband sollte sich die Mühe neuer Begründungen sparen, denn für den objektiven Beobachter der Vorgänge liegt die Sache höayit einfach, nämlich so: Man kann wohl die Mitwirtung der Gewert schaften bei der Feuerschußwoche gebrauchen, aber man liebt diese Gewerkschaften nicht. Ein deutscher Feuerwehrverband mag feinen Gewerkschafter leiden, doch seine Unterstüßung nimmt er gern.
Die Wirtschaft der öffentlichen Hand.
Die Meinung der Angestellten.
Der Zentralverband der Angestellten veranstaltete in seinem Verbands- Erholungsheim in Bad Fintenmühle in Thüringen eine Reichskonferenz der Angestellten in den tommunalen Betriebsverwaltungen( Gas, Wasser und Elektrizitätsmerte). Die Konferenz beschäftigte sich mit den Fragen des Arbeitsrechts der Angestellten in den kommunalen Betriebsverwaltungen".
Der Angestelltenrat von Jonaß& Co. berichtigt. In Nr. 177 des Borwärts" vom 15. April veröffentlichten mir eine Zuschrift des Zentralverbandes der Angestellten, die sich gegen die Lohnbrückermethoden der Firma Jonaß u. Co. richtete. Darauf erhalten wir eine Berichtigung, aber nicht von der Firma Jonaß u. Co., sondern vom Angestelltenrat, der sich schützend vor die Firma stellt.
Wenn die Firma etwas zu berichtigen hat, damn mag fie fich gefälligit felbft bemühen. Soweit der Angestelltenrat zu seiner eigenen Berteidigung etwas zu sagen weiß, geben wir im nach stehenden der Zuschrift Raum:
Es ist nicht wahr, daß die alte Arbeitsordnung Bestimmungen enthält, die wider die guten Sitten verstoßen, da sie vom Gewerbeaufsichtsamt genehmigt mar. Ridtig ist vielmehr, daß nach Rüdsprache, mit den einzelnen Verbänden bei Aufstellung der neuen Arbeitsordnung nur unwesentliche Aenderungen vor genommen wurden. Der Betriebsrat hat den Verbänden ein Exemplar zur Stellungnahme eingesandt, ohne bis heute eine Antwort zu erhalten. Es ist nicht wahr, daß die Geschäftsleitung der Firma Jonas u. Co. 2.-G. über die Arbeitsordnung mit dem Angestelltenrat allein verhandelt hat. Richtig ist vielmehr, daß sie durchaus gewillt mer, in Uebereinstimmung mit den Arbeit. nehmerverbänden die Arbeitsordnung aufzustellen, sie hat von sich aus die in Frage kommenden Arbeitnehmerverbände hierzu aufgefordert."
Darauf erwidert der 3dA.:
,, Es entspricht den Tatsachen, daß Herr Tanneberger felbst, der Borsigende des Betriebs- und Angestelltenrates, noch zulegt in der Sigung vom 17. Januar 1930 persönlich zugeben mußte, daß mehrere Bestimmungen der Arbeitsordnung vom 1. Juli 1929, die feine Unterschrift trägt, mider die guten Sitten verstoßen.
Hausherr gab den Geschäftsbericht der Reichsfach gruppenleitung. Ueber die Stellung und Bedeutung der fomununalen Betriebe in der öffentlichen Berwaltung" referierte Genoffe Dr. Otto Suhr von der wirtschaftspolitischen Abteilung des Af- Bundes. Referate und Diskussion zeigten den Willen, tätig bei der Aus- In mahr ist die Behauptung, der Betriebsrat habe den Bergestaltung dieser Betriebe mitzuwirken. In einer Entschließung bänden ein Exemplar des Entwurfes einer Arbeitsordnung übertommt zum Ausdrud, daß der Aufbau der kommunalen Werfe und fandt, ohne eine Antwort erhalten zu haben. Richtig ist vielmehr, Betriebe nach wirtschaftlichen Grundsäßen zu erfolgen daß der Angestellten und Betriebsrat zuletzt in der Besprechung hot. Es wird gefordert, daß alle Arbeitspläge in den fomanimalen Dom 17. Januar 1930, des meiteren durch schriftliche Mitteilungen Betrieben und Betriebsverwaltungen mit den bestgeeigneten Ber des 3d, vom 10. Februar imd 17. April d. I. sehr eingehend fenen besetzt werden. Sie sind auf Privatdienstvertrag anzustellen unterrichtet worden ist über sehr wesentliche Ab= und ihre Arbeitsverhältnisse durch Zarifvertrag vorbildlich anderungsvorioläge bezüglich der Arbeitsordnung im zu regeln.
Interesse der Angestellten, die allerdings bisher vom Angestelltenrat
Die große Bedeutung der Wirtschaft der öffentlichen Hand, die weitgehendit vernachlässigt wurden.
Der Werbeausichuß.
Zur Betriebsratswahl bei der AEG. Hennigsdorf wurde ein fommunistisches Flugblatt verbreitet, morin die sozialdemokratischen Betriebsräte in der üblichen Weise heruntergerissen wurden. Dem Genossen Morgenstern wurde u. a. nachgesagt, er habe Gelder zur Unterstügung gemaßregelter Kollegen und Berbandsgelder verseffen, denunziere oppositionlle" Arbeiter und dergleichen mehr. Da das unverantwortliche Flugblatt nicht verantwortlich gezeichnet und nur mit den Namen der Kandidaten der roten Liste" versehen war, ersucht Genosse Morgenstern die Kandidaten für 31. 3., Schmitt, Braun und Pfaffe, die Beweise für die ehrenrührigen Behauptungen zu erbringen, da er sie sonst als Verleumder erklärt.
FED
Adtung, SPD. - Fraktion der EG.! Mittwoch. 19 Uhr, Gaal 5 bes Gewerkschaftshauses, Engelufer, wichtige Bersammlung der Betriebsräte und Funktionäre der SPD. der gesamten AEG.( Arbeiter und Angestellte). Der Fraktionsvorstand. Lotal Eleftfche Heimat", Neue Friedrichftr. 1. Frattionsverfammlung. Wichtige Tagesordnung. Referent Genosse Dreffel. Alle Genoffen milffen erscheinen. Der Fraktionsvorstand.
Angestellte der Städtischen Gaswerte! Donnerstag, 16% Uhr, im
Inaendaruppe des Zentralverbandes der Anaeftellten Hente, Mittwoch, finden folgende Veranstaltungen ftatt: Werbefeier in ber Bula ber Gule Frankfurter Allee 37. Beginn 20 Uhr. Ge. Bortrag: Die Bedeutung des fundkrunnen: Jugendheim Drthstr. 10. part. 1. Mai". Referent Artur Rachow. Nordoft: Jugendheim Danziger Str. 62 ( Barade 3). Vortrag: Der Jugendliche im Arbeitsredit". Referent Erwin Diten: Suondheim der Schule Litauer Str . 18. Berbefeier in der Aula der Schule Frontfurter Allee 37. Schönhauser Forstadt: Suger dheim Der Schule Rastanienallee 81. Vortrag: Die weltanschaulichen Grundlagen einer fozialistisch orientierten Fürforacerziehung". Referent August Anauer, Fürsorger im Erziehungsheim Etruveshof. Stralau: Jurendheim der Echule Monferite. 61. Werbefeier in ber Aula der Schule Frankfurter Allee 37. April, Rentölln: Jugendheim Böhmische Str. 1-4, Cde Ranner Straße. April." Referent Oswald Mubrad. Südost: Jugendheim Brangelftr. 128.
ausspracheabend: Wir und die Berufsschule" Svanban: Jugendheim Linden.
ufer 1. Wir Iefen aus dem Buche 3m Westen nichts Reyes". Botsbam Nowaves: Jugendherberge in Nowawes , Briefterstraße. Bortrag: Die Suaend im Rd. Referent Heinz Ronn.
Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: 6. Alingelhöfer: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : A. S. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frik Raritäbt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin .
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