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werden.

Gründung eines neuen zu agitiren. In einer am 8. Osterfeiertag| ben Meistern einzulassen, da stattfindenden öffentlichen Versammlung soll alsdann ein heiten bei früheren Gelegen- fie bereits von den Arbeitern in den mechanischen Schuhfabriken alsdann ein heiten nicht viel dabei herausgekommen set. Bildhauer durch ihre Einigkeit erzielt worden ist. Mitgetheilt wurde ferner, definitiver Antrag für eine etwaige Lohnbewegung unterbreitet Domscheidt erklärte namens der Modelleure, daß auch daß fämmtliche Gesellen beim Schuhmachermeister diefe in eine Lohnbewegung einzutreten gebenken, jedoch H. Delfer, Rochstraße 20, die Arbeit nieber­Die Lederarbeiter( Portefeuiller) hatten am 16. März eine nicht durch einen Streit, sondern im Wege gegenfeitiger gelegt haben. Diefelben fordern die Abschaffung des Zwischen­Bersammlung anberaumt, in der Heinbte über die Bedeutung Verständigung ihre Forderungen durchseßen wollen. Den Streit meistersystems, das seit neuerer Beit bei Delfer eingeführt wurde, des 18. März referirte. Bei Besprechung der Vereins- Angelegen der Stuckateure würden die Modelleure selbstredend unterstüßen. und die Bezahlung der 2. Lohnklaffe. heiten wies Schulz auf die Fortschritte der Vereinigung hin, Krebs erklärte sich gleichfalls für Einführung der Lohnarbeit,

gebeten.

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bedauerte dagegen, daß die Berufskollegen aus den Werkstätten meinte aber, die von nur 300 Personen besuchte Ver- Die Glasarbeiter( Glasschleifer) hatten am 28. b. M. eine von Urbach u. Comp., Kirchner und Schwertheim so wenig der fammlung sei nicht kompetent, nach dieser Richtung bindende öffentliche Versammlung einberufen, in der die Einführung eines Einladung zur heutigen Versammlung folge geleistet haben. Beschlüſſe zu fassen; dies solle vielmehr einer anderen einheitlichen Lohntarifs berathen wurde. Wie in der Debatte Redner zeigt an einer Reihe von Beispielen, auf welchem niederen beffer besuchten Bersammlung überlassen bleiben. Fri festgestellt wurde, sind die Arbeitslöhne äußerst niedrige, die Niveau die Löhne angelangt sind, dabei finde die Hausindustrie Grünberg hielt dagegen die Versammlung für start genug Werkstätten selbst oft wahre Hundelöcher und den einfachsten An­mit allen ihren Schäden immer mehr Eingang im Beruf. Sollen besucht, um zu den Forderungen Stellung zu nehmen. Wer forderungen der Hygiene hohnsprechend. Ganz besonders geklagt diefe tief eingewurzelten Uebel beseitigt werden, dann sei vor nicht hier set, müsse sich eben den Beschlüssen der Versammlung wurde über die Werkstätte von Alt, nicht minder über die von allen Dingen der Anschluß an die Organisation nöthig. Im fügen. Nach dem noch einige Redner in gleichem Sinne ge- Matthes in der Köpnickerstraße. Alledem gegenüber wurde tief gleichen Sinne sprachen sich die Mitglieder Heindle und sprochen, wurde folgende Resolution angenommen: bedauert, daß die Kollegenschaft, Buchstaben wie Facettenschleifer, Höhe aus. " In Erwägung, daß das heutige Affordsystem in jeder Hin- der Organisation so theilnahmslos gegenüber stehen. Eine starte Die Barbiere hatten am 19. 5. M. eine Versammlung an- durch angestrengteste Thätigkeit in der Lage ist, den zu seinem bedingung betrachtet für die Möglichkeit der Durchführung eines sicht auf die Arbeiter schädigend einwirkt, und der Arbeiter nur Organisation wurde für das erste Erforderniß und als Vors beraumt, in der Starosson über die Bedeutung des 18. März Unterhalt unbedingt nöthigen Lohn zu verdienen, erklärt sich die einheitlichen Lohntarifs. Einen Beschluß konnte die mangelhaft sprach. Unter Vereinsangelegenheiten gab der Vorsitzende be fannt, daß der Delegirte zum Verbandstag verhindert war, sein heutige Bersammlung für Abschaffung der Attordarbeit und be- besuchte Versammlung nicht faffen. Die Frage des einheitlichen noch weitere übertragenes Mandat auszuüben; an ftelle dessen hat der Stellauftragt die Lohnkommission, mit den in betracht tommenden Lohntarifs Bersammlungen beschäf= vertreter am Rongreß theilgenommen. Der Bericht wird in der Prinzipalen in Verbindung zu treten, um die Einführung der tigen. In die Gewerkschaftskommission wurde Höhn delegirt. nächsten Versammlung gegeben werden. Wie mitgetheilt wurde, Lohnarbeit im Stuckateurgewerbe anzubahnen." zur Berathung ftand noch die Frage der Gründung einer Filiale ift die Agitation in der Provinz Brandenburg von gutem Erfolg Raffirers in der Zeit vom 16. Juni 1895 bis 22. März 1896 wird diesbezüglich noch eine Besprechung stattfinden. Zur ferneren Nach dem Bericht der Revisoren betrug die Einnahme des der Hilfskaffe in Meißen . Eine solche wurde beschlossen und gewesen und wurde allgemein um eine rege Unterstützung der 225,36 M., die Ausgabe 163,53 M., so daß ein Ueberschuß von Berathung ftand die Frage der Gründung eines Unterstügungs­Arbeiterschaft in den Organisationsbestrebungen der Barbiere 61,71 m. bleibt. Dem Kassirer wurde einstimmig Decharge ertheilt. fonds. Dieselbe war bereits beschlossen, wurde jedoch nunmehr für Als Vertrauensmann wurde nach kurzer Debatte Martin undurchführbar erachtet und legte der gewählte Vertrauensmann Die Fensterputzer hielten am Montag Abend eine öffent- Müller wiedergewählt. Die Beschlußfassung über die Mai- fein Amt nieder. Von dem vorhandenen Bestande wurden 50 M. liche Versammlung ab, die von ca. 400 Personen besucht war. feier wurde der vorgerückten Zeit wegen bis zur nächsten öffent- den streifenden Textilarbeitern in Rottbus, das Verbleibende der Auf der Tagesordnung stand die Stellung zur Lohnbewegung. lichen Versammlung vertagt. Unter Verschiedenes" verlas Berliner Gewerkschaftskommission überwiesen. Der Referent schilderte in eingehender Weise die Arbeits- Röseler eine äußerst rigorose Arbeitsordnung der Firma verhältnisse in diesem Beruf, insbesondere beschäftigte er sich mit Ernst Westphal, die auch von anderen Rednern kritisirt wurde, Steglit. Am 17. März tagte hier eine General- Ver­den beiden Juſtituten Stöhr und Mouffic. In diesen welche den Kollegen als bestes Mittel gegen berartige Unter- sammlung des Arbeiter- Bildungsvereins für Friedenau , Stegliz Instituten wird die Arbeitszeit nicht selten auf 12-14 Stunden nehmermaßregeln den Anschluß an die Organisation empfahlen. und Umgegend, in der Gen. Bachmann in einem beifällig ausgedehnt, und beträgt der Verbienſt 12-15 M. pro Woche. Dabei wird jedem zur Pflicht gemacht, in anständiger und fiche Bersammlungen einberufen. In Nieft's Salon sprach Dr. Die folgendes Resultat ergab: Sudrow erster, Mohr zweiter Die Schuhmacher hatten am Montag zwei große öffent- Nach einer sehr regen Debatte wurde die Vorstandswahl erledigt, aufgenommenen Vortrag über die heutige Jugenderziehung sprach. sauberer Kleidung zu kommen. Agitationstommiffion haben nunmehr für eine Lohnbewegung Bortragende unterzog die einzelnen Bestimmungen dieses Gesez mann erster, Barenfee zweiter Schriftführer; Meißner erster, Die Vertrauensleute und die Bütgenau über das bürgerliche Gesetzbuch und die Arbeiter. Der Vorsitzender; Kentsch erster, Neumann zweiter Kassirer; Bach­folgende Forderungen aufgestellt: 3 M. pro Tag oder 18 M. entwurfs einer eingehenden Kritik und resümirte fich dahin, daß Wochenlohn; zehnstündige Arbeitszeit, 1/2 Stunde Frühstücks-, daß geplante bürgerliche Gesezbuch für die Arbeiter eine Reihe Brettschneider zweiter Bibliothekar. führer; Mei 11/2 Stunden Mittagspause; für jeden Weg nach dem Romptoir fo bedentlicher Bestimmungen enthalte, die es der sozialdemo pro Stunde 45 P.; anständige und menschenwürdige Be- tratischen Fraktion im Reichstage unmöglich machen, dem Ent- hausen hatten sich am 18. März in Jänice's Lokal, Neu- Hohen= Die Parteigenossen von Wilhelmsberg Hohen- Schön­handlung; Sicherheitsmaßregeln gegen Unglücksfälle; Anwurf ihre Zustimmung zu geben; was jedoch die Abgeordneten Schönhausen versammelt, um einen Vortrag des Genossen Paul erkennung eines Arbeitsnachweises der Fensterputzer; Einsetzung nicht von der Pflicht entbinde, zu bessern, wo es irgend möglich Litfin über: Der 18. März und seine Bedeutung für das Pro­wurf ihre Zustimmung zu geben; was jedoch die Abgeordneten haufen hatten sich am 18. März in Jänicke's total, Neu- Hohen­eines aus gleichen Theilen bestehenden Schiedsgerichts zwischen ist. Nach einer regen Diskussion, an der sich Weber, König, letariat!" zu hören. Der Referent schilderte die geschichtlichen Arbeitgebern und Arbeitnehmern; Beseitigung der Strafgelder. Büttner, Frau Schädlich und Niederauer im Sinne des Re- Borgänge vor und während des 18. März, beleuchtete die Zu­Die hierauf folgende Diskussion war eine äußerst lebhafte, da ferenten Agent Tobias die Institute in Schuß zu nehmen suchte, Annahme, betheiligten, gelangten zwei Resolutionen zur stände, die zu dieser Ratastrophe geführt haben und stizzirte in die sich im während Direktor Spuhl von der Glaserinnung in ruhiger Zum Schluß wird noch von verschiedenen Rednern die Unfitte stände bis auf den heutigen Tag. Der Redner mußte noch vor Sinne des Referats äußern. eingehender Weise die weitere Entwickelung der politischen Bu und fachlicher Weise die Forderungen der Fensterputzer nicht nur des Anfragens in den Fabriken seitens der Arbeiter verurtheilt. Beendigung seines Vortrages das Referat abbrechen, weil er anerkannte, sondern zur Einigkeit und Ausdauer ermahnte, um Es wurde den Anwesenden zur Pflicht gemacht, für die Beseiti- durch den Beamten an die für das Lokal geltende Polizeistunde, mit der Zeit einen Lohn von 24 M. zu erzielen. Der Meinung, gung dieses Mißstandes Sorge zu tragen. fofort in einen Streit einzutreten, traten Schüler und Jahn die auf 10 Uhr festgesezt ist, erinnert wurde. Durch diesen entgegen. Hierauf wurde einstimmig eine Resolution an- tagte, hörte zunächst einen sehr interessanten Vortrag des Genoffen verschiedenen Machinationen der Wilhelmsberger Hausbesitzer zu Die zweite Versammlung, die im Königshof, Bülowstraße, vorzeitigen Schluß wurden die hiesigen Genoffen verhindert, die genommen, den Institutinhabern die Forderungen vorzulegen Wagner über Reichs- Versicherungs- und Reichs- Gesundheitsamt der am nächsten Tage stattfindenden Kommunalwahl zu besprechen und später in einer öffentlichen Versammlung Bericht zu er an, der mit lebhaftem Beifall aufgenommen wurde. Zum weiteren und ihr Verhalten zu berselben zu bestimmen. statten. Punkt der Tagesordnung schilderten mehrere Redner die Lohn­Die Stuckateure waren am Montag Abend sehr zahlreich und Arbeitsverhältnisse der Schuhmacher in der Friedrichstadt. in Cohn's Saal versammelt. Zunächst wurde über die gegen Danach sollen die Söhne, die durch den Streit im Jahre 1890 eine öffentliche Versammlung des Gewerkschaftskartells statt. Der Charlottenburg . Am 19. März fand in Lehder's Lokal wärtige Geschäftslage und was lehrt uns die Arbeitsniederlegung errungen, seither um ungefähr 20 pet. wieder zurück- Vertrauensmann der Gewerkschaften, Zimmerer Kube, gab zu­auf der Gewerbe- Ausstellung? verhandelt. Röseler bezeichnete die gegangen sein. Die 1. und 2. Lohnklasse des Tarifs, die für die nächst einen Ueberblick über die Thätigkeit des Kartells im Geschäftslage als eine günftige; er hält den gegenwärtigen besseren Arbeiten festgesetzt sind und von denjenigen angefertigt vorigen Jahre. Zeitpunkt Dem schloß sich ein Bericht des Malers für geeignet, etwas zur Besserung der werden, die außer der dreijährigen Lehrzeit schon längere Zeit in Flemming über Einnahme und Ausgabe bei der Gewerbegerichts­Arbeitsverhältnisse zu thun, und schlägt namens der Lohn der Branche thätig waren, wird im allgemeinen nicht mehr gezahlt. Wahl an. In der Diskussion über die Taktit des Kartells wurde fommiffion vor, in erster Linie für Abschaffung der Afford- und Mit der Zunahme der Hausindustrie haben sich die Verhältnisse gewünscht, die Versammlungen in fürzeren Zwischenräumen ein­Einführung der Lohnarbeit, sowie für strikte Innehaltung immer mehr verschlechtert; die Löhne wurden immer weiter zuberufen. An stelle des ausgeschiedenen Vertrauensmannes der neunstündigen Arbeitszeit einzutreten. Die Beseitigung herabgedrückt und die Arbeiter von den Meistern noch abhängiger Rube wurde Maler Flemming, wohnhaft Schlüterstr. 71, gewählt. Der Akkordarbeit sei ein wirksames Mittel zur Be- gemacht. Dies wurde noch begünstigt durch den Zwiespalt in Neu eingetreten ins Kartell sind die Metallarbeiter und Schuh­tämpfung der die Arbeiter schädigenden Schmutzkonkurrenz der Organisationsfrage, der eine zeitlang obwaltete. unter den Meistern. Auch die anständigen Unternehmer müssen die Arbeiter sehr häufig bei der Ablieferung ohne Ver­So macher. Nicht anwesend war der Delegirte der Glasarbeiter. würden nach dieser Richtung hin die Bewegung der gütigung 2 bis 4 Stunden warten, bis sie neue Arbeit bekommen, Stuckateure mit Genugthuung begrüßen. Liebenow, oftmals tagelang aussehen und täglich vergebens anfragen. Die W. Schulz sowie Friz und Hugo Grünberg traten Arbeitszeit bei den Werkstellenarbeitern beträgt nicht felten 14 gleichfalls für Abschaffung der Akkordarbeit ein. Letzterer bis 16 Stunden und die Sonntagsruhe wird fast niemals inne­betonte allem, daß man nicht zu zu große Hoff gehalten. nungen auf ein Hand in Hand gehen mit den Unter­nehmern sehen solle, und rieth der Lohntommission, sich bei einem Borgehen der Stuckateure nicht zu weit in Unterhandlungen mit

vor

Briefkasten der Redaktion.

Bloemink- Regerau. Vor dem internationalen Arbeiter fongreß von 1889( in Paris ) haben schon mehrere Kongresse der Alle Redner wiefen auf den Werth der Organisation hin 1864 gegründeten Internationalen Arbeiter Affo= und forderten die Anwesenden auf, derfelben beizutreten, um in ziation stattgefunden und zwar fünf: 1866 in Genf , 1867 in erster Linie eine Verkürzung der Arbeitszeit herbeizuführen, wie Lausanne , 1868 in Brüffel, 1869 in Basel und 1872 im Haag.

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