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Alfred Hein  :

Ostpreußische Miniaturen

Auf den masurischen Geen.

Sjer wandelt sich die bedrückende Einförmigkeit der ostpreußischen Ebene in die schwermütige Schönheit einer Waldhügel- und Seen­landschaft. Die Gesichtslosigkeit des Geländes, das in Norddeutschland die Regel ist, wird hier plötzlich Beseeltheit und Antlig. Das Gebirge ist den meisten lieber: es löst in seiner ansteigenden Kraft immer Heiterkeit aus. Wo unergründliche Wasser mallen durch alte Wälder und vereinsamte Hügel, da findet sich auch leicht an sonnigstem Tage eine füße Melancholie ein. Gesteigert wird dies Gefühl durch die Passivität, zu der die Dampferfahrt verurteilt: Halb träumend nimmt man diese lautlose, dämmernde, waldumfinsterte Welt auf.

Ich fahre mit dem üblichen Sonntagspublikum von Lögen, der fast schon südliche Freundlichkeiten bietenden Kleinstadt am großen Lomentinsee, gen Nikolaiken   und Rudczanny  . Zunächst fommen Ufer, die eine Aehnlichkeit mit denen der Wolga   haben müssen, nur ist die Ebene ringsum nicht grandios genug, das Gefühl: Rußland... zu erzaubern. Kurz vor Nikolaifen aber beginnen die großen grünen Laubwälder aufzustehen in ihrer ganzen selbstgenügsamen Einsam keit. Habichte schwingen über ihnen, unhörbar in einem ruhig- blauen Himmel, der von ein paar unschuldigen Wolkenballen leicht be­fiedert ist.

Strede liegt, anlangt, so wird der in der Gegend gänzlich Un­Wenn man nach einer fahrplanmäßig verbesserungsfähigen Fahrt über Gumbinnen   nach Schakummen, das an der Szittkehmer abholen lassen und dies in etwa 30 Minuten erreichen. Da blinkt bekannte sich am besten von einem Wagen des Kurhauses Marinomo der See, schwarzgründig mit silberblauen Wellen im Frühlingssonnen­glanze. In den einfachen Formen eines Blockhauses ist das Kur Blick vom Kurhaus ist ein ewiges Gedicht. Laubwald und Tannen haus Marinowo" auf Pfählen in den See hineingebaut. Und der umrahmen in einer einzigartig variierenden Färbung das schwarze Wasser, das an windstillen Abenden sich spiegelflar glättet, um weiß nichts zu sagen, wenn ich an den feuschen Glanz des Sees am Himmel und Wald in die vermunschenen Tiefen zu tauchen. Und ich Morgen denke, ich sehe ihn nur immer wieder ruhen in den grünen Armen dieses für mich schönsten aller Wälder und Wielands Wort fällt mir ein: Nicht im Getümmel, nein, im Schoße der Natur besuchet uns die holde Freude nur.

Nikolaiten steigt mit einer für die ostpreußische Landschaft fel­tenen Grazie hingelagert am Ufer auf, den schlanken Sandsteinkirch­turm hat auch fein Nordländer aufgebaut. Und der feinste oft- Wege zu gehen, auch wenn an ihnen das Wort Verboten" prangt. preußische Fisch hat sich hier sein Gewässer ausgesucht: die Marane. Die Folgen des Krieges haben die kleine Stadt wie auch Lözzen verschönt. Eine neue Brücke und manch schnuckes Häuschen statt alter Raften leuchten freundlich zum Dampfer hinüber. Die Lözener haben so viel Feines und Neues, u. a. auch ein Kurhaus, gebaut

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und unter dir das Meer. Bon Ewigkeit zu Emigkeit. Nach der Engigkeit des Düstern ist der Seele alles plötzlich aufgetan, und mit den Stürmen, die fühl und mit wundervoll durchbohrender Macht bis ans Herz dringen, fingt der Mund, er kann nicht anders, einen Lobgefang auf diese schöne weite Welt. kleiner Ofen, ein schmaler Tisch, ein Stuhl Heruntersteigend trete ich in die Stube des Maschinisten. Ein da sizt er nun halbe erkrankt, jede Nacht und bedient das Blinkfeuer. Nacht für halbe Nacht, manchmal, wenn der ablösende Kamerad

9. Oktober 1925 bis zum 25. April 1926 kein fremder Mensch in diese Im Eintragungsbuch des Leuchtturms ist zu lesen, daß von Einöde gelangt ist. Die Stürme schrien, das Eis hing in manns­Ungetüme an Wassermassen, wer dachte in seiner warmen Stube an diden Zapfen vom Leuchtturm herab, das Meer türmte vormpeltliche den Leuchtturinwart von Brüsterort und seine winterdüstere Meeres­emsamkeit?

Steine. Letzter Sandstreif. Letzte Menschen. Und dann das Meer. Hier ist wirklich eine Landschaft zu Ende. Letzte Bäume. Letzte Sintflutgedanken befallen den erschauernden Wanderer. Er sieht Ichte Dinge. Er liebt den Gesang der Schwalbe, das Wiegen der Kornähren und den Duft des Flieders wie schon auf dem Wege zum Himmel geschehende Dinge. Das Mädchen, das mir den Kaffee bringt, spricht müde, die Worte fallen ihr schwer. Ueber der ganzen Atmosphäre hängt eine verschleierte Gleichgültigkeit vor den über­wältigenden Mächten der Natur.

So möchte ich heute bloß mit den paar vor innerem- einsamen Entzücken gestammelten Worten allen wahrhaftigen Wanderern emp­fehlen, diesen Wald, diese Wiesen und diesen See aufzusuchen, um sich gesund zu baden in ihrem Dunkel, in ihrem Licht, in ihrem Glanz. Inzählige Pfade führen durch die Wälder von Marinowo bis nach Rominten und Goldap  . Man scheue sich nicht, die abseitigen Die Wanderung von Marinowo über den Grenzweg, Wilhelmsmeg, Friedrich- Karl- Weg, Heidenbrüder Weg, Schluchtweg nach Rominten, und über den Neuen Pollackenweg, Hirschweg und Seeweg nach Marinowo zurück ist ihre zwanzig Kilometer wert die laute Großheit ſtadtmelt geht restlos unter, und die uralt- neue Waldeinſame tut sich still Wunder an Wunder reihend auf. Das Tal der Rominte bei Rominten( am Schluchtweg) und bei dem O Täler weit, o Höhen" Auf der Weiterfahrt verfolgen das Ufer entlang Kinder rudel- stillen Jagdbude sind Schönheiten neuer Art, die wir an diesem weise den Dampfer. Das ist das Schönste an dieser Fahrt: fie wirkt ege finden, sich lautlos den Blicken gebend wir alles noch hier. Alles noch hier nicht touristenmäßig; man träumt, der Dampfer führe einen privatim Hoffentlich bleibt es recht lange so. Auf durch die Wellen der weiten Seenkette dahin. Phantomhaft starren den Hauptstraßen ist am Sonntag großer Autoverkehr. Aber allen reglos Fischreiher im Rohr. Auf viereckigem Majurentahn fährt man Autoleuten möchte ich sagen: Steigt aus und gebraucht cure Füße, Heu von Ort zu Ort, höher gebürdet als auf dem muchtigsten Leiter sonst werdet ihr mur einen Hauch verspüren des Verborgenen, das ragen. Gefällte Hölzer lagern seit Jahren im Wasser, Gras und es hier in fich aufzunehmen gilt. junge Birken haben sich in sie verwurzelt und grünen und wachsen. fizer Hier steht die Zeit noch still.

gekriegt, daß sie den wunderschönen Schinkelschen Bau ihrer alten Pfarrkirche am liebsten auch längst zerschossen sähen.

Rudczanny: der Ort selbst ganz der primitive Ausdruck eines Namens. Aber nicht weit hinter ihm dehnen sich die unermeßlichen Horsten von Lyck   und Johannisburg, lächelt der Niedersee   das ent­zückendste Lächeln, zu dem Ostpreußen   fähig ist. Mit einer schon unendlichen Sanftmut tommen hier verwunschene Inseln wald bestanden und vogeldurchsungen vorbei, die selige Unberührtheit der dunklen Ufer zeigt Linien und Farben von seltener Harmonie...

Man liebt plötzlich dieses Land, das die Fremden sich sonst ge­wöhnlich nur ,, bei Gelegenheit ansehen" und vergißt es nie. Eulen sigen im tiefgrünen Wacholder und äugen in das gläserne Mittags: licht, das sich wie ein Schatzkästlein um dies ostpreußische Kleinod legt.

Der schlimmste Spießer ist auf dem Dampfer verstummt. Man steigt aus und wandert in den Wald, feines Bortes mächtig, und müde von so viel seliger Melancholie, mwandert, bis er zu Ende ist und sich die Johannisburger Heide   zu weiten beginnt, die geographisch und gefühlsmäßig größte Einsamkeit, die Deutschland   besitzt.

Der Abendblick vom hohen Hügel bringt das Wechselspiel der Sonnenspiegelung die Seenkette entlang, von See zu Sec  . Noch dunkler werden die Wälder. Das Wasser plattet sich in der Windstille zum Spiegel ab. Die Einsamkeit wird übermächtig. Da fommt der Mond...

Marinowo.

Dort, wo sich die domhaften Wälder der Komintener Heide nach Norden hin öffnen, an der Gabeling der Straßen nach Jagdbude und Reminten, träumt der Marinowosee, ein stilles großes Wunder unter Ostpreußens   Naturschönheiten. Ebenbürtig allem landschaftlich Schönsten, was Deutschland  , was vielleicht die Welt befigt. Nir gends auf meinen vielen Banderungen durch Deutschland   traf ich in solcher Vollkommenheit drei Dinge an wie hier: einen Wald, der in seiner naturgewordenen Architektur wirklich die unberührte Weihe eines erhabenen grünen Domes in fich trägt, so viele licht- verklärte, einsam versunkene Wiesen wie die Hirschwiesen dieses Waldes und dann diesen schwarzen See, um dessen Ulferränder rundum der Wald sich mit steilen grünen wipfelgezackten Mauern der Weltver geffenheit hochtürmt.

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Brüsterort.

Es hat einen gar eigenen, man mag sagen: findlichen Reiz, an einer Stelle zu stehen, die einem von der Landkartenbetrachtung her eingeprägt ist. Wie gern möchte man einmal besonders solch eine Spizze betreten, die ins Blau hineinwinkelt, das auf der Karte die unendliche See bedeutet. Und so etwas spürte ich auch, als ich auf den Dünen von Brüsterort, dem bekannten ostpreußischen Leucht­turmplaz, anfangte.

Der Weg nach Brüsterort führt durch Flachland, nur dann und menn steht noch ein Baum auf, einmal noch ein Vorwert eines Gutes, sonst aber ragt nur der Leuchtturm. Beim näheren Heran­kommen sieht man sein einfaches rotes Ziegelgefüge mit der blizenden Leuchtkrone. Der letzte Beg bis an die furze Lindenallee, die schließ­Feldrain von der Seeseite her. lich zu ihm führt, heran, ist schmaler kreuz und quer gewundener

Stille. Stille. Stille. Ja, nur dies. Wie jenseits schon. Ich weiß nicht mo. Es ist mit Worten nicht zu fassen. Ein Turm, eine Wirtschaft, eine Halle mit dem Rettungsboot, letzter Waid dort, mo die Küste zur Frischen Nehrung hin auf Billau zu umbiegt, noch cin versprengtes Häuschen, zwanzig Menschen auf der Landecke, deren König der Turm bleibt: Seeleuchte Brüsterort, Kreis Fischhausen  , steht auf der Dristofel.

Ein schönes Wort: Seeleuchte. Bom Bolt erfunden. Es fagt viel mehr als das vollendetste Gedicht.

Immer wenn ich an diese Nordwestspizze Ostpreußens   gelange, da stehe ich wie am Ende der Welt. Wie am Ende alles Lebens. Biel­leicht ereilt mich hier einmal der Tod. Es ist alles hier des lleber­fluffes entkleidet. Der Flieder im Garten der kleinen Gastwirtschaft blüht wie ein letztes Glück. Feierliche Kühle erfüllt die Luft. Die Ebene, die da zur Welt zurückführt, verschwimmt in der längst ver­loffenen Ungewißheit. Die Minuten rinnen langsam, Schritt für Schritt, Herzschlag für Herzschlag.

Man steigt den Turm empor. Eine nüchterne Wendeltreppe, nach Petroleum   riechend, mit dämmrigem, unwirklichem Licht wie in einem Berlies, durch das man zur Läuterung emporfeucht.

Die schönste Eishöhle der Welt

Es gibt eine ganze Anzahl großartiger Höhlen in Europa  , so 3. B. die Eisriesenwelt  " in den Salzburger Alpen, aber an Schön­der Kristallbildungen kann sich keine mit der Eishöhle von ungur im Uralgebiet messen, von deren Erforschung Prof. Alt­berichtet. Vom Staatlichen Hydrologischen Institut in Leningrad berg aus Leningrad   in der Frankfurter Wochenschrift Die Umschau" wurde im vergangenen Jahre eine Expedition ausgerüstet, die dieses

phantastische Wunder der Natur besuchte, so weit das möglich ist. Die Höhle liegt zwei Kilometer von der Stadt Kungur   im westlichen Teil des Mittel- llral in den Kalk- und Gipsschichten der Perm­Ablagerungen. Durch ein horizontal gelegenes Rohr von kaum ein Meter Durchmesser, das sich am Fuß des Steilufers des Flusses Sylma befindet, gelangt man in die Höhle, die ein wahres Labyrinth von Grotten und Gängen besitzt. 22 dieser Grotten sind bekannt und auch einige unterirdische Seen, durch die aber das weitere Vordringen gehemmt wird. Der größte Teil der Höhle ist deshalb noch nicht erforscht und birgt gewiß noch zahlreiche lieberraschungen. Aber auch schon in dem kleinen bekannten Stüd offenbart sich ein seltsames Gewirr von Gängen, Abzweigungen und Seitengalerien, die in immer neue großartige Grotten führen. Nach der Lage der Trichter und der Struktur der inneren Wände kann man annehmen, daß die Höhle durch einen unterirdischen Fluß gebildet worden ist, der hier einströmte und eine Verbindung der Sylwa mit ihrem drei Kilometer entfernten Nebenfluß Schakwa darstellte. Im Sommer strömt aus den engen Gängen der Höhle ein eisiger Wind; im Winter aber ist der Luftzug in das Innere gerichtet, und dadurch sinkt die Tempe­ratur der vorderen Grotten bis zu minus 15 Grad Celsius und noch tiefer.

In diesen falten Grotten hat sich nun ein einzigartiger Eis­schmud gebildet, der an Schönheit und Reichtum der Formen nicht feinesgleichen hat. In dem Gewölbe der ersten Grotte, in die wir durch den erwähnten engen Gang gelangen", berichtet Prof. Altberg, finden wir noch keine Eisbildungen. Von hier führt ein sehr enger Schacht nach unten, der in eine horizontale Galerie übergeht, deren Gewölbe so niedrig sind, daß das Fortbewegen auf dem eishedeckten Boden mur im Kriechen möglich ist. Nachdem wir nun so etwa fünf Meter weitergerüdt find, gelangen wir in eine geräumige Grotte, deren Gewölbe in wunderbarem Schnuud von Kristallen und märchen­haft schönen Eisblumen prangen. Eine Beleuchtung der Grotte mit bengalischem Feuer bietet ein Schauspiel von unvergeßlichem Zauber. Das Licht bricht sich in Myriaden von Kristallen von ungeahnter Formschönheit, die in allen Farben des Regenbogens strahlen. Hier, in der Diamantgrotte", dem geheimnisvollen unterirdischen Labora­terium, schuf die Natur unvorstellbare Formen, die nirgends sonst in solcher Mannigfaltigkeit und Fülle zu finden sind. Nicht weniger interessant ist auch die nächste, die" Polargrotte", in der außer der Fülle der Kristalle auch Eisberge, Eisstalaktiten und Eisstalagmiten fich befinden. Derartige Formen find in noch größerer Zahl in der ,, Kreuzgrotte", in der groteste Vasen und Urnen zu sehen sind, gefüllt

Doch oben, da jauchzt mit blendendem Blau über dir der Himmel mit faltem Wasser."

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