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Kommunistischer Klaffenkampf".

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Gegen die Gewerkschaften.

Freche Naziprovokation.

Tumultszenen im niederschlesischen Provinziallandtag.

MIJANA

NIG

Die vergeblichen Versuche der deutschen   Moskaufiliale, die freien Gewerkschaften unter ihre Vormundschaft zu bringen und sie ihrer parteipolitischen Experimentierpolitik zu unterwerfen, haben immer­hin den zweifelhaften Erfolg, die Einheitlichkeit der Gewerkschafts­Breslau, 13. Mai. sammen. Der Aeltestenrat beschloß, daß die beteiligten Parteien bewegung zu beeinträchtigen. So wechselvoll und lächerüch die kom­In der heutigen Sigung des niederschlesischen Provinzialland Erklärungen in versöhnlichem Sinne abgeben sollten. Der National­munistische Taktik in ihrem ,, Klassentamps" gegen die Gewerkschaften tages hatten die Nationalsozialisten einen Mi B- fozialist Franke erklärte jedoch nach Wiedereröffnung der Sizung, auch sein mag es sei hier nur an die neuerdings preisgegebene trauensantrag gegen den Dberpräsidenten Lüde daß er eventuell bereit sei, den Ausdruck Zuhälter" zurückzunehmen, Gelbentheorie von den revolutionären flaffenbewußten Unorgani- mann eingebracht, in dem sie seine sofortige Abberufung durch das daß er aber dem Sinne nach an seinen Ausführungen nichts sierten" erinnert, so bleibt sie sich doch gleich in der demagogi ändern würde. schen Spekulation auf die Ausschlachtung des Umstandes, daß- genau so wie der kommunistische Parteiangestellte der Gewerkschaftsangestellte besser bezahlt wird als der schlechtest be= zahlle ungelernte Arbeiter. Durch ihre tagtägliche Beschimpfung der Gewerkschaftsangestellten in der kommunistischen   Preise sucht die KPD  . einmal die Tatsache zu verschleiern, daß auch ihre Bonzen" besser gestellt sind als die auf den untersten Lohnstufen stehenden Arbeiter und Arbeiterinnen, zumal besser als die Arbeitslosen, um um so ungenierter daraus einen Gegensatz zu konstruieren zwischen der Masse der gewerkschaftlich organisierten Arbeiterschaft wie der Arbeiterschaft überhaupt und der sozialfaschistischen Büro­tratie", den Gewerkschaftsangestellten.

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Was dem Unternehmertum in jahrzehntelangen Versuchen nicht gelang, das Vertrauen der Masse der Gewerkschaftsmitglieder zu ihren Führern zu untergraben und dadurch die Entwicklung der Ge­werkschaften zu hemmen und ihre Aktionskraft zu lähinen, das sucht die KPD  . mit größtem Eifer zu erreichen. Hat sie in dieser erbärm lichen Rolle auch eine günstigere Position als das Scharfmachertum im Unternehmerlager, so bleiben auch ihre Anstrengungen auf diesem Gebiete erfolglos, wenn wir auch nicht behaupten wollen, daß sie der Gewerkschaftsbewegung förderlich seien. Förderlich freilich in sofern, als der Efel vor diesem Treiben der RPD.- ,, Bonzen

der

Staatsministerium forderten. Zahlreiche Deutschnationale unter­stützten diesen Antrag, der der zuständigen Kommission zur Vor­beratung übermittelt wurde. In der Nachmittagssigung fam es dann bei Beratung eines Arbeitsbeschaffungsprogramms für die Provinz zu heftigen Tumultszenen. Als der nationalsozia listische Abgeordnete Frante das Rednerpult betrat, wurde er von den Sozialdemokraten mit Heil Hitler" begrüßt.

Franke nannte hierauf die Sozialdemokraten Bertreter der Synagogengemeinde", Bonzen und Zuhälter des jüdischen Großfapitals".

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Darauf erhob sich bei den Sozialdemokraten ein ungeheurer Sturm der Entrüstung; Abgeordnete beider Parteien stürzten nach dem Rednerpult und es fam zu einem minutenlangen Hand­Schließlich unterbrach der Präsident die Sigung auf 10 Minuten und rief den Aeltestenrat zu

gemenge.

Er

Daraufhin setzte der Tumult erneut ein. Der sozialdemokratische Abgeordnete Schiller   erklärte, daß er verschiedentlich bedroht worden sei, insbesondere von dem Nationalsozialisten er der, der seiner Meinung nach Waffen bei sich gehabt habe. beantragte deshalb, Herder auf Waffen hin untersuchen zu lassen. Durch einen besonderen Redner ließen die Sozialdemokraten erklären, daß sie Frante am Weitersprechen verhindern würden.

Der Tumult nahm immer schlimmere Formen an, so daß der Bizepräsident die Sigung wiederum unterbrach. Dem Präsidenten, Rechtsanwalt Bandmann, gelang es dann in langwierigen Verhandlungen, die Parteien zum Austausch schrift­licher Erklärungen zu bewegen und die Fortsetzung der fachlichen Berhandlungen zu ermöglichen.

Geheimfonds für Ersparnisse?

Vorwürfe gegen Sachverständige im Kunert Prozeß.

Um die Regierungswurst. In dem Prozeß gegen den Bankier Clemens dazu äußern, da fie erſt eine Genehmigung des Reichsfinanzminiſters

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Industrie und Handel: Halt, halt- laßt uns auch ein Stück übrig!"

fommunistischen Parteibürokratie eine Annäherung an fie ver hindert.

Ein gewisser Ulbricht, der heute in dem Moskaublatt die neue tommunistische Klassenkampf" Theorie gegen ADG.- Bürokratie" zu begründen hat, scheut sich nicht, die Leitung der Berliner   Orts verwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes, die Urich u. Co", als berufsmäßige Streitbrecher zu be schimpfen, weil sie die von der KPD. inszenierten Attionen" in der Berliner   Metallindustrie nicht gutheißen tann und nicht noch obendrein finanziell unterstützt.

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Die KPD.   sucht die Gewerkschaften in alle möglichen von ihr eingefädelten betrieblichen Streitigkeiten hineinzuziehen, die Arbeiter der übrigen Betriebe in Sympathieftreits zu treiben, furzum, Be­wegung" zu machen und die Gewerkschaften dabei in jeber Weise zu schädigen. Kann die KPD  . die Gewerkschaften nicht erobern", jo mill fie fie doch zerstören und dann revolutionäre", ihren Plänen dienstbare und gefügige Gewerkschaften ins Leben rufen. Man hat es mit den Ausgeschlossenen" versucht, die man dazu zwang, ihren Ausschluß aus der Gewerkschaft zu provozieren, muß jedoch eingestehen:

Jede besondere Organisierung der Ausgeschlossenen bedeutet die Gründung von Organisationen, die nicht leben und nicht sterben

fönnen."

Also wieder, rin in die Kartoffeln"! Den klassenbewußten Un­organisierten", die sich in ihrer Rolle so gut gefielen, weil sie den Beitrag sparten, den man doch ,, den notorischen Streitbrechern, die an der Spize stehen", nicht zahlen kann, muß die KPD. durch den Ulbricht bedeuten, daß sie die sozialfaschistische Bürokratie nur ver­nichtend schlagen" fönnen, indem sie fie isolieren, die Masse der Arbeiter für die KPD. gewinnen, in der Umschreibung: für die revolutionäre Gewerkschaftsopposition."

Es erübrigt sich, hier auf all die altbekannten Tiraden ein­zugehen, die die KPD. gegen die Gewerkschaften, durch ihre noch nicht ganz fertigen Theoretiker vom Schlage der Merker, Ulbricht  ujw. vorbringt.

Der ganze Klaffenkampf" den heute die KPD  . führt, richtet sich hauptsächlich und fast ausschließlich gegen die Gewerkschaften. Die Barteifommunisten dokumentieren aufs neue, daß sie geschworene Feinde der Gewerkschaften sind und als Schädlinge der Gewerk­schaften sich in gewertschaftliche Dinge einmengen wollen.

Boraus sich für jeden gewerkschaftlich organisierten Arbeiter der Schluß ergibt, diese Gewerkschaftsfeinde und Gewerkschafts­schädlinge als das zu behandeln was sie sind.

Berurteilung von 11 Jungfommunisten, In München   wurden vom Erweiterten Schöffengericht elf Jungfommunisten, die wegen Aufruhrs, Landfriedensbruchs, Widerstands gegen die Staatsge­walt, Sachbeschädigung und anderer Delikte angeflagt waren, zu insgesamt 33 Monaten Gefängnis und 19 Tagen Haft verurteilt. Den Jugendlichen wurde bis 1932 Bewährungsfrist gewährt.

Mag Kunert, der seit längerer Zeit vor der Sonder­abteilung des Schöffengerichts Berlin- Mitte   verhandelt wird und bisher nichts wesentlich Neues brachte, ereignete fich heute ein auffehenerregender Zwischenfall.

Sofort nach Eröffnung der heutigen Sizung erhob sich der Ver­teidiger Kunerts, R- A. Dr. Sandad, und teilte mit, er habe einen anonymen Brief in Blockschrift erhalten, der folgendermaßen laute: ..Sie wissen, daß die Sachverständigen L. und D. nach dem Stinnes­Prozeß Sonderzuwendungen aus den Fonds des Reichspräsidenten erhalten haben." Landgerichtsdirektor Steinhaus stellte den Sach­verständigen anheim, sich dazu zu äußern und fügte zur Erläuterung hinzu: Der Herr Verteidiger will auf Grund dieses Briefes wissen, ob die Herren Sachverständigen sich von der erfolgreichen Durch führung des Prozesses Kunert im Sinne der Antlage materielle Bor. teile versprechen dürften." Staatsanwaltschaftsrat Dr. Berliner bezeichnete diese Erörterungen als unerheblich für den jezigen Prozeß. Vorsitzender: Ich lege den allergrößten Wert darauf, daß die Herren Sachverständigen sich dazu äußern, und stelle ihnen anheim, ob sie sich vorher untereinander besprechen wollen." Der Sachverständige Dr. L. erklärte darauf, daß sie sich eine Erklärung vorbehalten. Sie könnten sich augenblicklich nicht

Nadolny will Dirksen verdrängen.

Wer leitet die Außenpolitik?

Genf  , 13. Mai.  ( Eigenbericht.)

Der deutsche Botschafter in Angora, Nadolny, wird hier am Mittwoch oder Donnerstag erwartet. In unterrichteten Kreisen be­stätigt man, daß der Besuch im Zusammenhang steht mit dem An finnen des Herrn Nadolny an das Auswärtige Amt, möglichst bald nach Moskauentsandt zu wer den. Es heißt ferner, daß der gegenwärtige Botschafter in Mostau, von Dirksen, im Eventualfall als Leiter des Ostreferats des Auswärtigen Amtes nach Deutschland   zurückkehren soll. Die gleiche Stelle hatte Dirksen bereits vor seiner Entsendung nach Moskau  inne.

Der deutsche   Botschafter in Angora, Nadolny, ist einer der Ur­heber der Flaggenverordnung des Reichskanzlers Luther  . Luther  stürzte seinerzeit über seine Berordnung, während ihr intellektueller Urheber, Nadolny, sie als Gesandter in Stockholm   dadurch in die Braris umfeßte, daß er eines Tages die schwarzrotgoldene Flagge auf dem Hinterhaus der Gesandtschaft, die schwarz­weißrote Flagge auf dem Borderhaus hissen ließ, weil vom Borderhaus aus Wasser zu sehen war.

Indische Krise.

Berfaffungstonferenz im Oktober.

London  , 13. Mai.  ( Eigenbericht.) In einer umfangreichen, durch ihre gemäßigte Sprache an genehm berührenden Erklärung des indischen Vizekönigs Lord Irwin  wird als Datum der englisch  - indischen Konferenz über die Ver­fassungsreform der 20. Oktober angegeben. Lord Irwin   erinnert an die Deklaration vom 1. November 1929, in der als Ziel die Stellung Indiens   als Dominion bezeichnet wird. Diese Absichten feien unverändert und weder die indische noch die britische Re­gierung würden sich durch die unglücklichen Ereignisse von ihrem festen Entschluß davon abbringen lassen.

Abas Tyabji, der achtzigjährige Nachfolger Gandhis  , der gestern verhaftet wurde, ist zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden.

Nach einer Haussuchung im Hauptquartier des Ausschusses des Kongresses für die Präsidentschaft Bengalen wurden etwa 80 Personen, die wegen Straßenraubes, Mordes und Empörung angeklagt find, verhaftet.

einholen müßten und ohne diese nichts aussagen könnten.

Daraufhin wurde der ganze Vorgang zu Protokoll genommen. R.- 2. Dr. Sandad: Ich frage weiter, ist es richtig, daß Spizel engagiert worden sind, die 5 Pro3. von jeder Summe, die dem Reich erspart worden ist, bekommen haben? Die Beträge follen bis in die Millionen gehen. Von einer Stelle allein sollen Ansprüche von nicht weniger als einer Million erhoben worden sein. Staatsanwaltschaftsrat Dr. Berliner: Diese Be­weise sind für den schwebenden Prozeß unerheblich. R.-A. Dr. Sa n- dad: Es find. falsche Anmeldungen in erheblichen Mengen gemacht worden. Der Reichsfinanzminister hat aber nur gegen Stinnes und Staatsanwaltschaftsrat Kunert Strafverfahren einleiten lassen. Dr. Berliner: Der Prozeß gegen Runert ist nicht von der Reichs.. finanzverwaltung, sondern von der Staatsanwaltschaft ermittelt worden, da hier Meldungen zugegangen waren, daß strafbare Hand­lungen gegen das Reich versucht worden sind. Die Reichsfinanzver­waltung hat mit diesem Strafverfahren also nichts zu tun.

Schließlich endete dieser Zwischenfall vorläufig damit, daß die Sachverständigen vom Gericht den Auftrag erhielten, von ihrer vor­gefeßten Dienstbehörde Aussagegenehmigung einzu. holen und sich in der morgigen Sigung zu dieser Sache zu äußern..

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1 Mandat, Korfanty 136 701= 13 Mandate, Sanacja 116 785= 10 Mandate, polnische Sozialisten 52 260 4 Mandate, Kommunisten 27 4542 Mandate, polnische National- Arbeiterpartei 41 396 3 Mandate; fleinere polnische Listen 21 573 Stimmen, die jedoch größeren Parteien zugeschlagen wurden. Unter den Gewählten ist auch Ulig, der seinerzeit verurteilte und dann freigesprochene Führer des Deutschen Volksbundes.

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Eine 13jährige Mörderin?

Sie will einen 2% jährigen ins Wasser gestoßen haben.

Man

Kurz nach den Offerfeiertagen erregte das Berschwinden des 2½jährigen Egon Bolle in Ludenwalde bei  Berlin erhebliches Aufsehen. Das Kind war zuletzt in Be­gleifung der 13jährigen Waltraut Senf gesehen worden und schließlich gab das Mädchen nach einigen Tagen zu, mit dem Kinde einen Spaziergang an die   Nuthe unternommen zu haben, dabei sei der Kleine ins Wasser gestürzt und ertrunken. Bon vornherein schenkte die   Luckenwalder Bolizei den Angaben der Dreizehnjährigen wenig Glauben, man vermutete nämlich, und auch verschiedene Umstände sprachen dafür, daß der kleine Bolle von dem Mädchen ins Wasser geworfen wurde. ging fogar soweit, die Mutter des unglücklichen Kindes, eine 22jährige Konfektionsarbeiterin, der Anstiftung zu dem Verbrechen zu be= zichtigen. Vieles sprach für die Annahme, daß tatsächlich ein Ver­brechen vorliege. Der Polizei fielen Briefe in die Hände, die von dem dreizehnjährigen frühreifen Mädchen an Angehörige gerichtet waren, in denen sie alle möglichen Darstellungen über das tragische Ende des kleinen Jungen gab. Tagelang wurde die mutmaßliche jugendliche Mörderin.verhört; fie blieb dabei, daß ihr fleiner Be­gleiter im   Elstal am Nuthewehr plößlich den Halt verloren habe und ins Wasser gestürzt sei. Auch bei der Vernehmung der Mutter des toten Kindes fam wenig heraus, sie wollte von nichts wissen. Auch vor dem Untersuchungsrichter änderte Waltraut Senf ihre Taktik nicht. Bor etwa 8 Tagen schloß die   Luckenwalder Polizei die Akten und leitete sie mit dem durchaus negativen Untersuchungsergebnis dem Amtsgericht zu.

Vom Amtsgericht   Luckenwalde wurde nun abermals versucht, in die geheimnisvolle Affäre Klarheit zu bringen. Der   Berliner Psychoanalytiker Dr. med. Paul Plaut wurde nach   Luckenwalde gerufen und ihm ist es nun nach langen Be­mühungen gelungen, die Dreizehnjährige zu einem Ge­ftändnis zu bewegen. Danach ist das Mädchen schon mit der Absicht, das Kind zu töten, von   Luckenwalde fortgegangen. An dem Wehr habe sie dem Kleinen einen Stoß versezt und habe sich dann eilig entfernt. Ueber die Motive zur Tat schwieg sim das Mädchen aus.

Das Geständnis ist vorläufig jedenfalls mit Vorsicht auf­Ueber die Stadt Scholapur, in der letzthin blutige Kämpfe zunehmen, denn es ist leicht möglich, daß Waltraut Senf nur um waren, ist das Standrecht verkündet worden. weiteren lästigen Verhören und Bernehmungen zu entgehen, die Tat zugegeben hat.

Die Wahl in Oft: O.G.

Amtliches Gesamtergebnis.

Kattowih, 13. Mai. Nach dem amtlichen Gesamtergebnis waren insgesamt 662 787 Wahlberechtigte eingetragen. Gültige Stimmen wurden ab­gegeben 601 514, also 90,7 Pro 3. Auf die Deutsche Wahl­gemeinschaft entfielen 179 853 Stimmen= 15 Mandate( gegenüber 12 im Jahre 1922), deutsche Sozialdemotraten 25 489-==

Für 300 Millionen Dollar türkische Kronjuwelen sollen zu gunsten des Landes verkauft werden.

Gegen die Abschaffung der Todesstrafe in Dänemart haben sich in Proteftlisten nicht mehr als 135 000 Wahlberechtigte eingezeichnet. Angesichts dieses Fiaskos beabsichtigt die Regierung nicht, die Todesstrafe wiedereinzuführen.

Flämische Kommandofprache führt   Belgien für die flämischen Rekruten in den Kompagnien und Schwadronen ein; Befehlssprache im Bataillon bleibt französisch. Den Flamen genügt das nicht,

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