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Jave javë

Mur Branchat

Kahnen.

( 27. Fortsetzung.)

Eines Tages erhielt er ein anonymes Schreiben. Las es un­zählige Male. Da stand es drinnen, nach dem er lange vergeblich geforscht hatte: Marin sei im Besiz zweier Briefe, die an die Sowjetgefandtschaft in Schanghai   gerichtet wären. Dem folgte ein ausführlicher Bericht, wie sie in seine Hände gelangt waren. Also die Sache mit dem Ruffen hatte ihre Aufklärung gefunden. In Duval tam neues Leben. Die einzige, legte Gelegenheit, Marin zu kompromittieren, ihn abzuschütteln, das Vertrauen der Stadt wieder zugewinnen, zu siegen über alle, alle.

Duval hatte einen guten Tag, einen gefunden Schlaf, aber einen weniger guten Morgen; benn, ais er Marin den Brief unter die Nafe hielt, brach der in ein höllisches Gelächter aus. Wie er, der alte, erfahrene Herr sich auf solche Dummheiten wie anonyme Briefe einlassen fönne, was er damit beabsichtige und zu tun ge­denke; er blamiere sich doch unsterblich, Und als Duval nicht locker ließ, sprang ihn Marin wild an; zum ersten Male loderte offener Haß zwischen ihnen auf. Marin schloß damit, daß er den ganzen Fall, den er als niederträchtiges Gewäsch bezeichnete, dem Gouver neur zur Austragung übergeben werde. Uebrigens sei das Ganze nur von Kreisen inszeniert, die Interesse daran hätten, seine Stellung zu erschüttern, allenfalls seine Nachfolge als Polizeichef zu ver­hindern. Und das sei body bereits feine Frage mehr die Demiffion des Mr. Dupa!..

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So viel Bosheit fonnte Duval nicht vertragen. Die Worte Marins lähmten ihn. Seine Knien begannen zu zittern, feine Glieder zu schlenkern. Und über seine Haut ging ein falter Schauer. Marin hatte ihn bereits verlassen. Da stand er nun mit seinem Briefe. Bußte, daß Wort für Wort wahr war. Bar überzeugt davon. Konnte nichts damit beginnen, wenn er es sich in aller Ruhe überlegte. Und Ueberlegung hatte er. Er war ja alt. Er­ledigt. Aufgebracht. Was will er noch aufhalten? Sein Ende?

Schmiß den Fetzen Brief in ben Papierforb. Er hatte schon wieder eine Albernheit begangen, rügte er sich. Es war eben ein ver­zweifelter Kampf, den er um das Dasein führte, um seine Stellung, deren Nimbus er brauchte, ohne den er nicht leben fonnte. So fant er langfam in sich zusammen, wartete auf den vernichtenden fant er langsam in sich zusammen, wartete auf den vernichtenden

Streich.

Marin saß noch der Schrecken in allen Gliedern." Duval hatte ihm, ohne es zu wissen, einen empfindlichen Schlag versetzt. Die beiben Briefe, benen er so viel Bedeutung zugemessen hatte, waren jezt für ihn wertlos geworden. Denn Duval würde bei ihrer Ver­öffentlichung sofort aus dem Dunfel treten, um ihn bloßzustellen. Und wenn er auch dadurch feinen namhaften Schaden erleiden fonnte, wäre doch die Situation dazu angetan, ihn in seinem Prestige zu schädigen. Er vernichtete also die Briefe. Lächelte ihrer Asche zu. Eigentlich waren sie ja doch von Wert gewesen, hatten ihren Dienst geleistet; ihn aufgerüttelt und auf die Bahn geworfen, auf der er nun dem Erfolge zueilte.

Der Gouverneur hatte aus Bondon die Ordre bekommen, den aus dem Anschlag auf die Sowjetgefandtschaft erwachsenen Konflift zwischen England und Rußland   weder zu beschwichtigen noch bei zulegen. Damit war ihm jebe Waffe gegen Duvat aus der Hand geschlagen, so daß er gegen ihn nichts Entscheidendes unternehmen

fonnte.

Read und Marin hegten einen neuen Streich gegen Duval aus. Es war teuflisch, perbrecherisch, was sie ausflügelten.

Marin, der sich alle Türen zu öffnen verstand, begab sich eines Morgens in das Polizeigefängnis und suchte sich baselbst zwei chinesische Häftlinge aus, die ein schweres Verbrechen auf sich ge­laden hatten. Ohne viel Umschweife sicherte er ihnen volle Freiheit zu, wenn sie seine Befehle ausführen würden. Die beiden Galgen­vögel, die sich schon halb und halb im Jenseits mußten, gingen natürlich auf alles ein. Marin hatte richtig getipt. Die zwei waren für ihn wie geschaffen. Am gleichen Abend noch fuhr er mit einem Auto abermals in das Polizeigefängnis. Mit einem Enthaftungsbefehl, den er sich selbst angefertigt hatte, gelang es ihm ohne Schwierigkeit, die beiden Gauner zu befreien und mit

ihnen ein Lofaf in der Nähe des Hafens zu erreichen,

Die beiden Chinesen betamen Kleider, Schnaps, zwei Unzen Opium und einen scharfgeladenen Revolver in die Hand. Unter deffen kam ein Agent Marins, der von ihm hierher bestellt worden war, hinzu und übernahm die beiden, während Marin selbst eilends verschwand.

Die zwei Tagediebe wußten noch immer nicht, was ihnen bevorstand. Der Agent, der niemand anders als Wu- Tschet- i war, derselbe, der die Sigung im Hotel Kanton" so verwegen be­lauscht hatte- also einer der tüchtigsten Agenten Marins führte die beiden auf die Straße. Sein Auftrag für sie lautete dahin, einen Offizier der englischen   Marine, den er ihnen bezeigen wolle, glatt zu erschießen. Wortlos nahmen die Desperados diesen Be fehl entgegen, innerlich diesem Morde an einem ihrer Feinde nicht abgeneigt.

Es dauerte nicht allzulange, da tauchte in der Dunkelheit eine weiße Uniform auf. Wu- Tschel- Li flüsterte: Jegt". Raum war die weiße unverkennbare Marineuniform näher gekommen, sprangen die beiden Berbrecher aus ihrem Hinterhalt, feuerten mehrere Schüsse auf sie ab, Man fah noch gerade ein junges, sterbendes Gesicht, einen Körper, der frampfhaft zuckte und bald still auf dem Pilaster lag; dann flohen die drei in der Richtung nach dem

Roman cines aufstands Friedrich Lichtreker

Hwangpu und dem französischen   Kai. Ehe man den Toten fand, war von den Mördern feine Spur mehr zu sehen.

Die Ermordung des englischen Marineoffiziers wurde zu, einer großen Affäre. Die Bevölkerung der internationalen Ronzession sah darin einen Att chinesischer Anarchie, die europäischen   Re­gierungen einen offenen Anschlag auf ihre Autorität.

Der Gouverneur war nun in der Lage, Duval zum Rücktritt zu zwingen, mit der Begründung, die Polizei verfüge nicht über die genügende Kraft, den fremden Bürger zu schützen.

Eisenbett, ein madeliger Tisch, ein verschliffenes Sofa bildeten die Einrichtung.

Der Mann, der keinen überaus feinen, fultivierten Eindruck machte, bat die Gesellschaft Platz zu nehmen. Er selbst stand. Stieß entschlossen die Fäuste in die Hosentaschen: Genossen, ihr stedt im Dreck, ich Wassilli Wassilliwitsch Bagin, den ihr in Moskau   für schlechtes Geld hier erhaltet, sage euch, daß die Staatspolizei in Schanghai   Wind bekommen hat. An der Grenze wimmelt es von Agenten. Wenn die Genossin mit den Dokumenten durchkommt, lasse ich mich föpfen. Also macht euch dünn. Die Geschichte ist Effig." ( Fortsegung folgt.)

Das meile Buch

Das Leben einer Revolutionärin.

Unter dem Titel ,, Rosa Luxemburg  , das Leben einer Revolutionärin" veröffentlicht soeben Mag Hochdorf im Berlage der Neuen Gesellschaft, Berlin  , eine Schilderung dieses ein­zigen Kämpferlebens. Rosa Luremburg wurde in der russisch­polnischen Stadt Samosch 1871 geboren. Sie war das Kind einer Bürgerfamilie, die das frühreife, von der Natur schwer benachteiligte Mädchen aufs Gymnasium schickte, das sie, siebzehnjährig, glänzend absolvierte. Früh war sie mit sozialistischen Geheimzirkeln in Be­rührung getommen; mit ist fam die junge Rebellin über die Grenze nach Zürich  , wo sie zuerst Naturwissenschaften, dann Nationalökonomie studierte. Aus Formgründen um die deutsche Staatsangehörigkeit zu erhalten heiratet sie den jungen Buch­druder Georg 2übed; aber sie nannte sich immer Rosa Luxemburg  .

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Und unter diesem Namen ging auch ihre Gestalt in die Ge­schichte der internationalen Arbeiterbewegung ein. 1898 hatte sie im polnischsprechenden Teil Oberschlesiens   sozialdemokratische Propa­ganda für die Reichstagswahl getrieben, seitdem arbeitete sie in der Partei. Heftig beteiligte sie sich an den heißen Revisions­tion" wird in ihrer zugespizten Dialektik stets ein Musterbeispiel einer radikal- marxistischen Analyse bilden.( Sie ist heute im 3. Bande ihrer gesammelten Werte wieder zugänglich.)

Der Polizeichef a. D. zog sich als gebrochener Mann aus der Stadt zurück. Die Nachfolge Marins wurde mit allen Mitteln be­trieben. Und als er in einer geschlossenen Sizung erklärte, er ver­pflichte sich, der Regierung einen Garantiepakt, der ein Abkommen zwischen Sowjetrußland und der Revolutionspartei Chinas   dar= stelle, zutage zu fördern, war für ihn die Aufmerksamkeit aufstämpfen; ihre Schrift Sozialreform oder Revolu höchste gestiegen. Und um auch jeden Zweifel an seiner Behaup­hung zu zerstreuen, legte er ein Schreiben vor, das beinhaltete: In zwei Tagen werde eine ruffische Agitatorin mit diesem Garantie paft die Grenze bei Niutschwang überschreiten, Anonym, eine Irreführung," rümpfte man teilweise skeptisch die Nase.

Mit Ausbruch der russischen Revolution vom Jahre 1905 ver­läßt sie ihre Redakteurstelle am Vorwärts" und geht nach Ich habe auch den Beweis für die Richtikeit des Briefes," Polen  , um unmittelbare Zeugin der revolutionären Ereignisse zu schloß Marin. In seinen Gedanken stieg das Kaffee in der Nanking- fein. mit falschem Paß überschreitet sie die Grenze. Anfang 1906 wird sie jedoch verhaftet, aber es gelingt ihr, mit Hilfe der Gelder Road, die erste Begegnung mit Mr. Smith, mit V., und das Bild einer Frau empor. Die Personalbeschreibung der Agitatorin in deutscher sozialistischer Freunde zu fliehen. Biederum vertieft sie sich in die ökonomische Situation der europäischen   Länder, um Klarheit dem Briefe und jenes Bild Marin zog Vergleiche. Sie über den Barometerstand der proletarischen Bewegung zu gewinnen. stimmten überein. 1912 erschien ihr theoretisches Hauptwert ,, Die Affumulation des Kapitals" eines der glänzendsten und anregendsten Werte der margistischen Nationalökonomie.

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29.

Während Duval gelangweilt sich in Palmen- und Gummi­hainen erging, philosophierte, resignierte und allmählich abstarb, während im Polizeipräsidium zu Schanghai   noch nach Mitternacht Licht brannte, ununterbrochen Befehle lautlos, gespensterhaft hin ausgingen, unaufhörlich das Telephon furrie, in den Gängen die Agenten wie Kazen schlichen, während Marin fieberhaft arbeitete, in den Straßen der europäischen   Konzessionen sich die elegante Bebewelt drängte, scherzte, lachte und taumelte in einem Meere von Lichtern, Farben und Sprachen, entstieg eine Frau dem Zuge aus Wladiwostot, der soeben in Niutschwang eingelaufen war. Mara, in Begleitung zweier Herren aus dem Kreise Dogulins, wollte gerade den Bahnhof verlassen, als ein Mann auf sie zutrat, mit den Herren ein paar Worte wechselte, sie veranlaßte, ihm zu folgen. Raum zehn Minuten mochten sie gegangen sein, als sie ein fleines, verfallenes Haus betraten. Das Zimmer, in das sie der Mann führte, lag im Erdgeschoß. War seine Wohnstätte. Ein

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Dann kommt der Einschnitt des Weltkrieges. Drei Jahre und vier Monate verbrachte Rosa Luxemburg   in Schuzhaft"! Jeder tennt ihre Gefängnisbriefe, die feltenste Zeugnisse einer flaren und großen Menschenseele sind. Die Novemberrevolution bringt ihr die Freiheit und stellt sie an die Seite ihres Kampf­genoffen und Freundes Karl Liebfnecht. Ihre legte bedeutende Leistung als Theoretiferin ist ihre vernichtende Kritik an der russi­schen Oktoberrevolution des Jahres 1917. Am 15. Januar 1919 trifft

fie ihr grauenvolles Schicksal. Das Schicksal einer Kämpferin.

Hochdorf läßt sich in die Durchdringung und Auswertung des theoretischen Hauptwerts von Rosa Luxemburg   taum ein, so wün­schenswert es gewesen wäre. Die Absicht seiner Schrift liegt in der Schilderung des Lebens einer großen Revolutionärin.

WAS DER TAG BRINGT.

D. R. P. 500 000.

Am 12. Mai d. 3. hat das Reichspatentamt das Batént Nr. 500 000 erteilt, 52/2 Jahre nach Erteilung des ersten Patents im November 1877. Das Tempo, in dem die Patentnummern stiegen, ist in dieser Belt entsprechend dem Fortschreiten der Industrialisierung Deutschlands   immer schneller geworden. Erst 21 Jahre nach dem ersten Batent, also im Jahre 1898 wurde Nr. 100 000 erreicht. Das zweite Hunderttausend erforderte zehn Jahre und wurde 1908 erreicht. Das britte Hunderttausend wäre ohne die Auswirkung des Weltkrieges im Jahre 1916 erreicht worden. Das Sinten der Zahl der Patentanmeldungen in den Kriegsjahren auf etwa die Hälfte verzögerte aber diesen Zeitpunkt um ein Jahr. Das vierte Hunderttausend wurde im Juni des Jahres 1924 erreicht und jetzt nach weniger als sechs Jahren ist die erste halbe Million pollgeworden.

Bet bem starten Anwachsen der Bahl der jährlich eingehenden Patentanmeldungen von rund 50 000 bei Kriegsausbruch auf fast 73 000 im Vorjahre wird das nächste Hunderttausend erteilter Batente poraussichtlich in vier bis fünf Jahren erreicht werden. Das Tempo der technischen Entwicklung Deutschlands  , das sich in den erteilten Batenten spiegelt, ist also jezt fünfmal schneller als in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts.

von

Diesem Wachsen der Arbeitsleistung des Reichspatentamts ent­spricht auch das heute besonders erwünschte Wachsen seiner Ein­nahmen, Bon seiner Errichtung bis zum Ende des Haushaltsjahres 1929 hatte bas Reichspatentamt eine Bruttoeinnahme 304 000 000 mart für Verfahrens- und Batentgebühren gehabt, von der nach Abzug seiner Selbstkosten von 153 000 000 mart 151 000 000 mart an die Reichstaffe abgeführt werden konnten. Die Inflationsjahre 1919 bis 1923 find hierbei nicht gerechnet worden. Im leßten Haushaltsjahr betrug der Ueberschuß 7 700 000 Marf unb wird poraussichtlich im laufenden Jahre die Höhe von 8 mil lionen Mart erreichen. Da sich ein Fünftet der deutschen Batente im Belize   von Ausländern befindet, so bringt also das Reichs­patentamt in diesem Jahre für etwa 2 Millionen Mark die heute für den Reichshaushalt so notwendigen Devisen herein und erfüllt auch in dieser Beziehung eine wichtige volkswirtschaftliche Aufgabe. Zwangsoperation tür   Parlamentarier.

J. P. Mayer.

will sie diesen Segen der Nervenberuhigung auch ihren Kollegen zuteil werben laffen. Sie reichte also im Unterhause eine Gefeßes. portage ein, nach welcher fünftighin nur solche zu Abgeordneten gewählt werden können, die eine Mandeloperation glücklich be­standen haben. In Kanada   wird also, so müßte man wenigstens annehmen wenn diese Vorlage tatsächlich Gesetz wird im nächsten Parlament idyllische Ruhe herrschen. Hochzeit hinter Gittern.

Ein Insasse des Gefängnisses in Iverdon am Neuchateller See hatte die Erlaubnis bekommen, sich zu verheiraten, und am feft­gesetzten Tage wurde er von zwei Gefangenenwärtern auf das Standesamt geführt, wo die beiden Wärter zugleich als Trauzeugen dienen sollten. Man wartete jedoch einige Stunden vergebens auf die Braut, und schließlich wurde der Bräutigam ganz geknickt wieder ins Gefängnis gebracht, Raum war er in seiner Belle angelangt, als ein Telegramm einlief mit der Meldung, daß die Braut am Tage zuvor wegen eines Diebstahls verhaftet worden war und nun ihrerseits im Frauengefängnis faß. Die Hochzeit wird also wohl noch etwas aufgeschoben werden müffen.

Ferngespräch.

Pommery war Assessor. Seit heute ist er Rechtsanwalt. ,, Dr. fur. Bommern" steht an seinem Büro. Und darunter Frisch ge­

strichen".

Die Möbelleute haben Tische und Schränke hinaufgetragen. Der Bürovorsteher prüft die neue Schreibmaschine. Der Elektriker dreht Glühbirnen ein.

Das Sprechzimmer ist schon so gut wie fertig. Pommery sizt vor seinem Schreibtisch. Hin und wieber klopft es, Ein Mann mit einer Rechnung erscheint, und Pommery bezahlt. Bezahlt und be zahlt. Bis die Brieftasche leer iſt.

Pommery seufzt, trommelt mit den Fingern auf den Tisch. Da tropft es wieder, Ein Mann tritt ins Zimmer. Bommern fährt zu= sammen. Greift zum Telephon, das blizblank auf dem Schreibtisch steht, und, während der Mann an der Tür wartet, spricht er:

,, Jawohl, natürlich, den Prozeß um die Grafschaft Luz- Falken­hagen habe ich übernommen. Bringt' ne ganze Menge Geld, jawohl, gleich morgen herüber, die Leute überschwemmen mich hier mit ihren he he! Und übrigens, die zwölftausend Mart schicken Sie mir gleich morgen herüber, die Leute überschwemmen mich hier mit ihren Rechnungen. Auf Wiedersehen!"

Auch im Unterhaus von Kanada   gibt es manches Mal Rabau Mrs. Agnes Macphail  , die einzige Frauenabgeordnete des Bar lamentes, perträgt aber leinen Lärm, da sie sehr nervös ist und selbst genügend Lärm macht. Sie sann also schon seit langem auf Mittel und Wege, um die Abgeordneten zu bezähmen. Eines Tages hatte sich die nervöse Parlamentarierin einer Mandeloperation unterziehen müssen, Als sie wieder gesund wurde, stellte sie mit Der Mann grinst. Grinft und grinst. Ich fomme," sagt er, höchstem Erstaunen fest, daß auch ihre Nerven geheilt waren. Nun ,, pon der Bost und wollte Ihren Telephonapparat anschließen."

Dann hängt er ab, dreht sich um, gudt den Mann an der Tür an: ,, Bitte?"