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Thüringer Schulgebet.

In Thüringen übt man Schulgebet: ,, Aufgestanden, Hände gefaltet!

Deutscher Gott, der über uns waltet... Primus, sag', wie es weiter geht! Wird's bald, ich habe nicht lange Geduld." ,, Bater, vergib uns unsere Schuld!"

,, Unsinn! Set' dich herunter zur Mitte! Das war ja die Baterunjerbitte. Die ist für Thüringen gänzlich veraltet. Seitdem Herr Frick unser Land verwaltet, Ward ein anderer Tegt ersonnen,

Er entspringt des Vaterlands Not.

Nun, wer weiß ihn? Ich hab' schon begonnen: Deutscher Gott...

mie geht's weiter, Hans?"

,, Lieber Gott, schlag die Juden tot!" ,, Beinah richtig, doch nicht ganz. Es heißt:

Du strafft unsres Landes Verrat Und segnest der Heimat befreiende Tat. Karl, wer ist mit den Berrätern gemeint?" ,, Sozis und Juden, der innere Feind." ,, Richtig. Die hat unser Text im Sim, Auch Freidenker und den Gewerkschaftsverband. Wer hebt denn da schon wieder die Hand?" ,, Mein Vater ist im Reichsbanner drin." ,, Meiner ist Mitglied in der Partei." ,, Mein Vater sagt, er will auch beitreten." ,, So, immer schöner! Da könnt ihr drei Den Text auch in andrer Fassung beten. Merkt auf:

Gott, strafe die Landesverräter, Vor allem unsere eigenen Bäter. Laß bald uns erleben den Tag der Rache. Eltern verrect! Deutschland erwache!" Jonathan.

Alter Conférencier- Wih.

ZENTRUMS

PRESSE

Frik v. Unruh: Phaea" 513

Reinhardt: Inszenierung im Deutschen Theater.

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Großer Abend im Deutschen Theater". Mag Reinhardt| gabe verbissen, daß ihm der Ueberblick über die Inszenierung verloren­war entschlossen, an Frig v. Unruhs Phaea" jeine Regie fünfte strahlen zu lassen. Man wußte, er probierte an der Komödie monatelang herum, man wollte dabei sein, man erwartete eine Sensation. Es wurde auch eine, nämlich ein sensationeller Durch fall, der sich trotz des lärmenden Beifalls nicht vertuschen läßt. Bei näherem Zusehen erweist sich das Stück als anspruchsvoll aufge­zäumter Unsinn und die Inszenierung als mißbräuchliche Benuzung einer pompösen Bühnenapparatur.

gegangen ist. Bühnenzurichtungen, eine Parade glänzender Dar­steller von Namen und Können schaffens allein nicht. Es muß auch eine Substanz da sein. In den Leitsäßen für die ideale Gestaltung eines Filmwerks, die der Filmdirektor im zweiten Aft auspofaunt, heißt das erste Gebot: Du sollst nicht langweilen. An dieser Stelle ertönen aus dem Zuschauerraum, der mit Befremden die Entwicklung des Spiels verfolgt hatte, zustimmende Rufe. Man war eben ehrlich gelangweilt.

Phaea ist feine Heldin aus der Antike, Phaea ist eine Ton Mehr als drei Dugend Darsteller bemühen sich um das monströse film-.- G. Sie dreht den Film eines jungen Autors, der das Wert. Eduard v. Winterstein, Tibor v. Halmay, Wirken einer antirepublikanischen Organisation mit Fememord- Hubert v. Meyerind spielen forsche preußische Offiziere und versuch und vollendetem Fememord barstellen will. Der Film- Michael Tschechoff einen russischen Prinzen, der ewig be­direktor hat sich in den Kopf gesetzt, um jeden Preis den Publikums- trunken lallt. Harald Paulsen ist der vergewaltigte Film­geschmad zu treffen und dabei keine Schauspielerleistungen, sondern dichter dessen Menschheitsbeglückungsideen nicht durchdringen. Er das wirkliche Leben zu geben. Von dieser Idee ist er so besessen, ist ein wenig gehegtes Wild, ein aufgepeitschtes Nervenbündel, ein daß er rücksichtslos in das Privatleben seiner Darsteller eingreift. armer Idealist, der sich weder in der Welt des Films nocy im Er filmt sie insgeheim, wenn sie ahnungslos ihre Seele aufzeigen. Leben zurechtfindet. Heinrich George verleiht dem Film­Der Autor, der selbst eine Hauptrolle seines Films spielt, wehrt sich gewaltigen geheimnisvolle sadistische Züge. Wenn er bei der Ent­verzweifelt gegen die schamlose Preisgabe tiesinnerster Gefühle, deckung eines neuen Filmstars, mit einer riesenhaften Linse be­nebenbei auch gegen die Bergewaltigung seines Manuskripts. Zum waffnet, die Körperformen seines Opfers untersucht, so denken wir Schluß sind alle Mitwirkenden des Films seelisch zerbrochen. Der eher an einen Wahnsinnigen als an einen Filmdirektor. Kurt Regisseur, der Dichter, die Schauspieler nebst der Trägerin der Haupt- Anordnungen feines Direttors in die Wirklichkeit umzusetzen. Er Gerron hat als Oberregisseur der Filmgesellschaft die mysteriösen tut das mit refignierter Energie und großem Stimmaufwand. Das Erlebnis des Abends ist Grete Mosheim , das Flittchen, das dressiert werden soll. Sie ist eine feffe Berlinerin nur dem der Zufall ins Atelier geweht hat, und das nun zum Filmstar Aeußeren nach, im Innern entwickelt sich die menschliche Wärme im Filmautor die Erfüllung ihrer geheimsten Sehnsüchte sieht. Ihre eines unberührten Wesens, das sich nach wahrer Liebe sehnt und Liebeserklärung atmet einen zauberhaften Duft von Hingebung, der unvergeßlich bleibt.

rolle, die man sich irgend woher von der Straße geholt hat, nur nicht der Filmgewaltige selbst: er hat endlich das Leben eingefangen.

Mar Reinhardt verschafft seinem Publikum einen Blick in diesen monströsen Filmbetrieb. Es fängt großartig an: Varieté in einem luguriösen Bergnügungslotal, blendende szenische Zurichtung. Dagny Servaes fingt mit Schmiß von Friedrich Holländer verfertigte freche Lieder, Curt Bois produziert sich als gelentiger Fortrottänzer und unwiderstehlich- uffiger Con­ferencier. Plöglich Schüsse, Hilferufe, Fememordversuch, ein Ruf ertönt: Stopp, Aufnahme wiederholen!" Es war alles nur Film­aufnahme. Das wirkt, man ist begeistert und wartet auf Steigerun gen. Aber man wartet vergeblich. Mit der ersten Szene ist der Höhepunkt erreicht, von da ab versandet die Inszenierung in ge­frampften Künsten, es folgen endlose Dialoge von verschwommenem Inhalt, vier Stunden lang. Fritz v. Unruh will scheinbar mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Er versucht, ein aufregendes Fememorddrama mit Ratschlägen für eine ideale Filmgestaltung zu verbinden. Bas der mysteriöse Filmdirektor will, was dem Film autor selbst vorschywebt, wird aber scheinbar weder dem Publikum noch dem Autor selbst flar. Frih v. Unruh hat das Pech, Dagewefen­heiten mit aufgeregtem Pathos aufzuwärmen. Filmatelierszenen haben wir zur Genüge gesehen, Fememorddramen ebenfalls. Mag Reinhardt glaubt offenbar den mangelnden Inhalt durch be­wunderungswürdige Regiefünfte schmackhafter machen zu können. Da bewegt sich eine Wendeltreppe aus der Versenkung herauf, der Darsteller, der ins Wasser gestoßen wird, fällt in ein richtiges Baffin und kommt triefend und schlotternd wieder herpor, das Direktions­zimmer des Filmgewaltigen nimmt mit den vielen Borzimmern fast den gesamten Raum der großen Drehbühne ein. Aber alles das fann über die Hohlheit der Dichtung nicht hinwegtäuschen. Friz v. Unruh hat sich bei seiner Komödie sicherlich etwas gedacht, Mar Reinhardt ebenfalls, aber offenbar nicht dasselbe. So kommt ein Sammelsurium von wirren Eindrücken zustande, in dem sich kein Mensch zurechtfindet. Man hat den Eindruck, Reinhardt hat die Aufgabe gereizt, aus einem unaufführbaren Manuffript eine publifumswirtfame Aufführung zu gestalten, und sich so in die Auf­

Fridtjof Nansens Ableben.

Aus Oslo wird geschrieben: Das Ableben Fridtjof Nansens ist ganz unerwartet erfolgt. Der Forscher starb an einer Herzlähmung. Er war eine Zeitlang ernstlich frant gewesen, hatte sich aber bereits wieder recht erholt und fonnte das Bett verlassen. Dienstag früh hatte er noch eine Besprechung mit seinem Bruder.

Aus Anlaß des Todes des Forschers erschienen alle Zeitungen mit Trauerrand. In den Nachrufen wird der bedeutenden Leistungen Nansens als Wissenschaftler und Polarforscher sowie seiner lebhaften Anteilnahme an internationalen Angelegenheiten, besonders am Bölkerbunde, gedacht. Der Storting wird zu einer außerordentlichen Sigung zusammentreten, der Präsident wird die Gedächtnisrede auf

Der frenetische Beifall, der am Schluß des endlosen Abends ertönte, galt vor allem Grete Mosheim . Sie wurde immer wieder vor die Rampe gerufen. Mit ihr erschienen Mar Reinhardt und gewesen war. auch Friz v. Unruh, der einst die Hoffnung einer neuen Dramatit Ernst Degner.

Ueber die Musik zu Phaea" schreibt unser Musikreferent: Die Musik zu Phaea" hat Friedrich Holländer geschrieben. führung auf Schallplatten bei Electrola. Grete Mosheim fingt, Die besten Stücke daraus erscheinen pünktlich am Tage der Urauf tonventionell, das eine, das Lied von der kleinen Sehnsucht", die vom Komponisten am Flügel begleitet, zwei Lieder. Ein bißchen der Mensch bekanntlich haben muß; durch einen glücklichen Einfall ansprechend, ein wenig im Stil einer volkstümlichen Ballade, das andere: In Santt Pauli bei Altona ." Die musikalische Schau­fpielerin fingt das in dem ihr eigenen sachlich- nüchternen Gefühls­ton, durch den ihre Stimme persönlich überzeugenden Ausdrud er­hält. Und Holländer bringt mit seinen Jazzsinfonitern", wie diese Orchesterchen sich heute nennen, dieselben Lieder und noch ein paar andere dazu, als instrumentale Tanznummern; die üblichen Formen und Rhythmen-Foxtrot, Slowfor, Tango von einem Musifer betreut, der das Metier tennt und sicher beherrscht. Eine wesentliche Bereicherung des Repertoires bedeuten diese Sachen wohl nicht, sje haben ihren Ort auf der Bühne; aber für die Besucher des Deutschen Theaters werden die Platten gewiß eine freundliche Erinnerung bilden.

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K. P.

lichen können: die auf seine Anregung gegründete ,, Gesellschaft der Kunstfreunde zu Berlin " ist eben amtsgerichtlich ein­getragen worden. Die Gesellschaft, die mit Liebermann als erstem Borsigenden die deutsche Kunst unserer Zeit fördern und für die ma­terielle und ideelle Not des Künstlerstandes nach Möglichkeit Abhilfe schaffen will, stellt sich eine vielfache Aufgabe. Sie erwirbt Kunst­werke und stellt sie zum Selbstkostenpreis ihren Mitgliedern zum Ankauf zur Verfügung. Dann leiht sie Kunstwerke an Museen, Ausstellungen und Veranstaltungen von Kunstvereinen, und auf Beschluß ihres Borstandes fönnen ihre Erwerbungen unter den Mit gliedern verloft werden. Aber die Gesellschaft wird in späterer Seit auch Runstwerte, die sie erworben hat, wieder verkaufen können, und erzielt sie dabei mehr als ihren Einkaufspreis, so soll die Hälfte

Die Verfasser des eben gesehenen ersten Aftes sind Nansen halten. Ueber die Beiſegung ist noch tein Beschluß gefaßt ben Schöpfern der Werte oder ihren nächsten Abkömmlingen zu

SPD. und Zentrum.

Die Stellen, die Ihnen nicht gefallen haben, sind von der SPD ."

Winzer marschieren auf. Kundgebung gegen die bayrische Regierung. Das pfälzische Amtsgericht Germersheim hatte gegen mehrere tausend Winzer, die entgegen den gefeßlichen Vorschriften a meri tanische Hybribentrauben angepflanzt haben, Strafbefehl erlassen. Als Protest gegen diese Maßnahme veranstalteten die Winzer einen Umzug, der in erster Linie gegen das Be­zirksamt Germersheim gerichtet war und zeitweise so bedrohliche Formen annahm, daß die Behörden sich zu einem starten Polizeiaufgebot veranlaßt sahen. Als der zuständige Band­wirtschaftsreferent der pfälzischen Kreisregierung in Speyer erflärte, daß die Regierung feinerlei Konzessionen machen könne, ohne in München Rückfrage gehalten zu haben, wurde an den bayerischen Landwirtschaftsminister folgendes Telegramm gerichtet:

Die Lage in Germersheim fo: 5000 Hybridenbauern stehen gegen Gendarmerie mit Karabinern in den Straßen gegenüber. Be ruhigende Antwort von München noch nicht eingetroffen. Die erregten Bauern wollen nicht eher abziehen, bis Ant­wort aus München vorliegt."

Man ist schließlich dennoch abgezogen, ohne daß die befriedigende Antwort aus München vorlag und will in diesen Tagen eine neue Demonstration veranstalten.

Magistrat für neue Autotage.

In seiner heutigen Sigung beschäftigte sich der Berliner Magistrat mit dem Vorschlag des Polizeipräsidenten über die Erhöhung des Droschfentarifs. Der neue Tarif foll be­fanntlich eine Erhöhung von 20 Pf. für jede Fahrt bringen, ohne Rücksicht auf die Fahrilänge. Nachdem die städtische Berkehrs­deputation dem Vorschlage des Polizeipräsidenten bereits zugestimmt hat, erklärte sich heute auch der Magistrat mit der Neuregelung ein­verstanden. Die neue Autotage wird daher schon in kürzester Zeit in Kraft treten.

worden.

Staatsminister Mowinckel erklärte einem Vertreter des Morgenblad" anläßlich des Hinscheidens von Fridtjof Nansen u. a.: Der Name Fridtjof Nansen leuchtet mit eigenem Glanz über die ganze Welt. Seine mutige Fahrt über Grönland und das Polar­meer machte ihn zu einem Helden der Jugend aller Länder, seine Arbeit für Frieden, Berföhnung und Verständnis zwischen den Bol fern zu einem Bannerführer für alle, die an eine neue und bessere Zeit glauben. Seine unermüdliche Arbeit für die Unglücklichen des Krieges, für die Gefangenen, für die Hungernden, für die Land­flüchtigen machte ihn zu einem Apostel der Liebe zwischen den Menschen. Norwegen hat seinen besten Sohn, die Welt einen guten Bürger verloren.

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tommen also ein erster Anfang des bei den Urheberrechts­beratungen soviel berufenen Nachfolgerechtes. Noch ehe sie ihre fachliche Arbeit begann, hat sich die Gesellschaft einen Mitglieder­stand von über 60 verschafft; der Jahresbeitrag beträgt mindestens 300 mt. Im Vorstande sind neben Mar Liebermann: von Kühl­mann als stellvertretender Vorsitzender, Prof. Dr. Alexander Amers­ dorffer , der Erste Ständige Sekretär de Afademie, als Schriftführer, und Bankier Hugo Simon als Schatzmeister.

Tagur als Mater.

In Paris wird gegenwärtig eine Ausstellung von Bildern des berühmten indischen Dichters Rabindranath Tagur gezeigt. Es ist interessant, zu erfahren, daß Tagur erst seit zwei Jahren malerisch gestaltet, und daß er begonnen hat wie moderne Konstruk

Der Reichspräsident hat dem norwegischen König ein Beileids- tivisten, indem er sich nur in Linien und Farben ausdrückt. Die telegramm gefandt.

Neueste Bilderfälschung.

augenblicklich gezeigten Arbeiten sind farbige Tuschzeichnungen, meist Tiere und menschliche Figuren. Für die Landschaft zeigt Tagur fein Interesse.

Zuerst wurde auch das ist beachtenswert auf seine male­rischen Arbeiten in Japan aufmerksam gemacht, als er dort vor einem Jahre weilte. Er hatte seine Bilder einigen hervorragenden japanischen Malern gezeigt, und diese Maler zollten den Bildern die höchste Bewunderung und bewogen Tagur, der sich nicht an die Deffentlichkeit getrauen wollte, die Bilder einem weiteren Streife zugänglich zu machen. Auch die Pariser Ausstellung hat er bisher nur einem engeren Kreise von Künstlern und Freunden gezeigt. Dennoch hat sie die Aufmerksamkeit der Deffentlichkeit wachgerufen.

Aus Paris wird gemeldet: Die Serie der französischen Bilder­fälschungen hat sich um einen neuen Standal bereichert. Die neueste Affäre betrifft die deutsche Baronin Edmond v. Landauer aus Hannover , die ein angeblich von Tiepolo stammendes Gemälde Christus und die Ehebrecherin" zu verkaufen hatte. Sie fand bei ihrem Frühjahrsaufenthalt in Nizza in der Person des amerifani schen Obersten Sayer einen Käufer, der einen Preis von Mil­mälde aber in Nizza eintraf, fonnte man unschwer feststellen, daß lionen Franken für das Bild anzulegen bereit war. Als das Ge­es sich um eine höchst minderwertige Kopie handelte. Der ge­prellte Oberst reichte sofort Klage ein. Die Baronin beteuerte ihre Unschuld und versicherte, daß das Gemälde von dem bekannten han­noverschen Kunstsammler Oppermann zusammen mit einigen Rembrandts, van Dyts, Bouffins getauft worden sei. Ihre Ausgleichzei.ig als Frontplatte, Grundplatte und Spulenhalter benugt fagen fanden bei der Polizei um so weniger Glauben, als ihr Gatte vor zwei Jahren schon in Paris wegen ähnlicher Bilderschwindelelen vor zwei Jahren schon in Paris wegen ähnlicher Bilberschwindelelen zu 8 Monaten Gefängnis mit Strafaufschub verurteilt worden war.

Ein sonderbares Rundfunkgerät. Bei einem Gerätewettbewerb in dem westaustralischen Orte Perth erhielt ein höchst origineller Apparat den ersten Preis, der mit dem sonderbaren Namen Bierodyn" eingereicht war. Eine gewöhnliche Bierflasche war

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worden. Mit diesem Empfänger und einem Paar Stop hörern tonnte man den Ortssender außergewöhnlich gut empfangen.

Die Novembergruppe veranstaltet vom 26. Mai bis 26 Juni eine Rolles tivausstellung von neuen Gemälden von Wilhelm Schmid, Berlin , Die Gesellschaft der Kunstfreunde". in der Kunststube, Berlin 10, Königin- Augusta- Straße 22. Prof. Max Liebermann , der Präsident der Preußischen eröffnete der Deutsche Berkbund im Grand Palais des Champs Elysées eine Eine Austellung des Deutfchen Wertbundes in Paris . Am Dienstag Akademie der Künste, hat jetzt einen lange gehegten Plan perwirt- Ausstellung, die unter der tünstlerischen Leitung von Walter Gropius fteb