Zllr. 224» 47. Jahrgang Donnerstag, 45. Mai �930
Der Proöeflus des Riesenvogels. D 2000 in Tempelhol glatt geiendei.
Va, Zvnkerssche Grohflugieug v 2 0 0 0>sk am gestrigen Mittwoch nachmittag gegen 4%. Ahr nach soft l 1 st ü n d i. gem 5lvZ. der sehr vnler der Ungunst de? Wetters ,u leiden hatte, im Luslhafen Tempelhos glatt ge. landet. Die Iilnkersmoschine war am Mittwoch morgen um 6 Uhr mit einer Anzahl Pressevertretern an Bord in Dessau ausgestiegen. Der Flug stellte die Maschin« infolge des schlechten Wetters gleich auf ein« sehr Hort« Probe, die sie aber dank ihrer außerordentlichen Manövrierfähigkeit glänzend bestand. Die Reis« führt« zunächst von Dessau über Magdeburg und Sal�wede! ü, der Richtung nach ch a m b u r g. Das Wetter wurde aber so schlecht, die Wolken hängen so tief und begrenzten die Sicht so sehr, daß die Piloten die Maschin« über der Lüneburger cheide wendeten und 5hirs auf Hannover nahmen. Indes konnten die an Bord einlaufenden Wettermeldungen auch für die nsue Flugrichtung keine Besserung versprechen, so daß der Kurs abermals geändert werden mußt«. In der Ist. Bormittags. stunde kreuzte die Maschine über Berlin und empfing die Mel- düng, daß im Osten und Nordosten Deutschlands besseres Flugwetter herrschte. Der Flug wurde daher in östlicher Richtung bis nach Frankfurt a. d. Oder mid dann in nördlicher Richtung über Stettin bis zur Ostfeeküste fortgesetzt. Trotz böigen Wetters log die Ma- schin« ruhig in der Lust. Di« Piloten überflogen strecken- weise das offene Meer und nahmen dann über Stralsund , Trave - münde und Lübeck Kurs auf chamburg. Hier geriet die Maschin« mieder in dichten Nebel und mußte sehr tief HerunIcrgeHeir Bon Hamburg wurde in gerader Luftlinie der Nückflug nach Berlin durch- geführt. Die Landung in Berlin . Das diesige Regenwetter ist der Swine gewichen. Hell und weit liegt das Tempelhofer Feld in den Nachmittagsstunden da. Es ist zehn Minuten nach vier. Di« Ankuntt von„V 2000" wird jeden Augenblick erwartet. Eine Masienwanderung zu den Anlege- platze» hat eingesetzt—, zu Fuß, niit der Straßenbahn und auch in Auws kommen Taufende. Doch der Landungsplatz der Luschansa ist streng abgesperrt: die Dtenschen, die das Tempelhoier Feld in breiter Front um säumen, können die Ankunft des Rissennogels nur aus reckt weiter Ferne beobachten. Kurz vor fz.Z Uhr wird das An- kunftssignal gegeben. Bold kommt das Flugzeug näher und näher. In der untergehenden Sonne erglänzt der gewaltige Leib des Flug- zeuges ieltiam aui. Die silbernen Schwingen hängen wie Riesenslügel in ivr Luft. V 2000 nwcht«ine elegante Schleife über dem Flugplatz imd setzt dann in vorbildlich guter Landung aus dem Erdboden aus. D 2000 ist ein Flugzeirg, dos die Iunkers-Werke mst ganz be- ..sonderer Sorgiokt hergestellt haben. Aui Präzision ist erhöhtes Ge- wickst' gelegt, rund 2 Jahr« haben 200 Arbeiter an ihm gearbeitet. -Di« lSesatzung dies Flugzeugs ist sechs Mann stark: Zwei Führer, die Kapitän« Zimmermann und Iothe, zwei Bord- Monteure,«in Bordwart und ein Funker. Im Prinzip ist die Maschine weniger für den Pasiaglerverkehr eck, für Frachtbesörderung für hochwertig« Nutzlast geeignet. Sie erlaubt bei einem außer. ordentlichen Aktionsradius von mehreren tausend Kilometern ein« Stutzlast von drei bis fünf Tonnen mitzunehmen. Di« Höchstgefchwindigkeit des Flugzeuges beläuft sich auf 220 Kilo- Meter pro Stunde. Auf der ersten Fahrt erzielte man bei allerdings durchaus ungünstigen: Wetter eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 bis 130 Kilometer. Das Auffällige und Neuarttge an der mofchmellen Einrichtung der v 2000 ist, daß die insgesamt vier Motoren mit zusammen 3000 LS einen außerordentlich leichten Gang hoben und das Flugzeug während des Uugzeugcs kaum gehört wird.
Das von vier I,.-83-Motoren betriebene Flugzeug ist aus Dur» aluminium berge stellt und bundertprozentig deutsches Er- zeugnis. Einen wichtigen technischen Fortschritt bedeuten die Knorr - Luftdruckbrenisen, die es bei der Landung ermöglichen, nach einem ganz kurzen Auslouf stillzustehen. Der Landungsradius von V 2000 betrögt nur 50 Meter, während olle anderen Flugzeuge bisher«inen Radius von 300 bis 400 Metern brauchten. D 2000 ist Eigentum Se« Staates und vom Reichsverkehrsministerium übernommen. Wie die Direktton der Lvithonsa mitteilt, soll es ob Juni im Frachtverkehr der Luft-Hanfa Verwendung finden.. Die Höhe des Flugzeugs betrögt üb«r fünf Meter, die Spannweite 4-5, die Länge 20 Meter. Eine Preßluftanlog«, die vom Führer- und vom Maschinenmeisterstand aus bedient werden kann,
ermöglicht es bei Unfällen, z. B. bei einem Vergaserbrand, d-e Gefahr im Keim zu ersticken. Ein scharfer Scheinwerfer gestattet c?, daß l) 2000 auch ttn Nacht flu g Derwendung finden kann. platz für 34 Fluggäste. Die erste Possagierkabine mit sehr komfortabler Leder- Polsterung und kuppelartiger Deckenbeleuchtung ausgestattet, bietet Platz für neun Personen und hat das Aussehen eines O-Zug-Wagens I Klasse. Ilngesöhr in der Größe 2'/. 4 gehalten, ist die Kabine allerdings nicht sehr geräumig. Neben der Tages labine be- findet sich eine Schlafkabine, die nicr Betten enthält. Die Betten sind zu je zwei üheretnander geschichtet und im Mitropa - SchZafwaxenstil geholten. Innerhalb oer Tragflächen, die auf beiden Seiten Ausblickroume für die Passagier« enthalten, kann man eine Anzahl improvisierter Sitze für die Reisenden schassen. Insgesamt kann l> 2000 34 Passagiere mitnehmen. Den ersten Flug hoben 15 Passagiere und die sechs Mann stark« Besatzung, also msgesamt 21 Personen, mftzemocht. Diese 15 Reisenden konnten sehr bequem untergebracht werden.
Tödliche Schutzimpfung. Acht(Sauglinge nach der Tuberkuloseimpfung gestorben, 25 erkrankt.
Lübeck , 14. Mai. Seif einiger Zeil wurde in Lübeck aus ciastimmigen Veschloß des Gesundheifsamfes das sogenannte C a l m e t t c- Schuhverfahren angewandt. Es handelt sich dabei um ein Tu der» kuloscserum, dos Säuglingen im Alter von 1 bis lv Tagen ein- geimpft wird, um sie für Lebenszeit gegen Tuberkulose immun zu machen. Das Schutzmittel Ist in verschiedenen Staaten der Velt mit Erfolg angewandt worden. Nachdem in einer Sitzung der Medizinischen Gesellschaft in Berlin im März sowie in einer Versammlung des Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose keine Bedenken gegen die Anwendung des Eatmette- Schuhversohrens geäußert waren, hatte sich die Stadt Lübeck entschlossen, einen Ver- such zu machen. Seit ungefähr März wurde dos Schuhmittel in Z4f> Zöllen abgegeben. Die Abgabe und die Ernährung der Säuglinge erfolgte unter ausdrücklicher Zustimmung der Eltern. Nun hat sich die Tatsache herausgestellt, daß von mit Eatmette genährten Säuglingen im Laufe der Zeit ZZ erkrankt und S g e. starben sind. Das Gesundheitsamt ordnete sofort die Ein- stellung des Ealmett«. Schutzverfahrens an. Die Eltern wurden aufgefordert, sich bei weiteren Säugling serkrankungen sofort an den Arzt zu wenten. Der 11 r ff o f f des Ealmsttc-Schlltzoerfahrens wurde aus Paris bezogen. Di- Anlage weiterer Kulttiren erfolgte durch Professor Dr. Deycke. Dieser erklärt«, daß ein Versehen oder falsche An- Wendung des Ealmettc-Schutzverfohrens In Lübeck nicht in Frag«
England~Oesierreidi 0:0 Wien. 14. Mai. tEigenberichl.) Da« am Mittwoch auf der hohen warte in Wien aus- getragen« Fußball.Länderwettspiel Eaglan d— Oesterreich endete mit 0: 0. Por Beginn des Spieles kam es zu einem Zwischenfall, als Bundespräsident Miklas erschien. Eine Musikkapelle begrüßte den Bundespräsidenten mit der neuen Bundeshymne, deren Melo- die identisch ist mit der des früheren Koiseriiedes. Die Kapelle hatte kaum zu spielen begonnen, als sich nahezu alle Zuschauer erhoben und aus Protest gegen die Jntonierimg der Hymne in stürmische Pfuirufe ausbrachen.
komme. Auch sei«in Irrtum bei der Absendung des Urstosfes von Paris ausgeschlossen. Die Theorie Colmettes, die neuerdings in Frankreich allerdings wieder umstritten ist, besonders wird gegen sie das auch in Deutsch - land lebhaft diskutierte Friedmannsche Mittel ausgespielt— behauptet, daß durch die Berpslanzung der Bazillen auf künstlichen Nährboden die Vitalität dieser Bazillen so abgeschwächt wird, daß eine krankmachende Wirkung nicht mehr bestehen kann. Im all- gemeinen ist der menschliche Darm für Bazillen überhaupt nicht durchgängig. Immerhin sind Neugeborene in dieser Hinsicht noch nicht so unempfindllch. In Berlin ist dos Calmette-Verfahren besonders im Koch-Institut ausprobiert und experimentell nach- geprüft morden. Professor Ulrici,«in hervorragender Fachmann auf diesem Gebiet, erklärt im Gegensatz zu den Lübecker Aerzten, daß man sich in Berlin durchaus nicht restlos von der Harmlosigkeit des Verfahrens Hobe überzeugen können. Es müßt« jedoch nachgeprüft werden, ob in Lübeck auch taijächlich das Originalversohr ui bzw. der Originalimpfftoff von Colmette zur Anwendung gelangt ist.
Buckower Kleinbahn elektrisch. Alle Schönheft und Lieblichkeit der Mark liegt um das Städtchen Buckow im Kreise Lebus . Es hieße Eulen nach Athen tragen. wollte man diese jedem Berliner bekannte Tatsache nach besonders unterstreichen. Und doch ist hier wieder ein Stückchen- Kleinstadt- rvmantik verschwunden: die.Buckower Kleinbohn existiert nicht mehr. Buckow will Weltbadeort werden. Es hat seine alte Kleinbahn von Dahmsdorf-Müncheberg noch Buckow (12 Kilometerl — normalspurig mit Oberleitung— elektrifiziert. Am Dienstag fuhr die neue Bahn zum erstenmal. Man hat olles gleich ins Große gedacht, 5 Personenwagen des madernsten Typs, die 300 Personen fassen. Triebwagen, die es bis auf 120 Kilometer in der Stunde bringen können, deren Geschwin- digkeit aber nicht über 50 Kilometer die Sttmde betragen soll, weil die Strecke zur kurz ist. Es war«in großer Tag für die Umgebung. In Dahmsdorf-Müncheberg durchstrhr der mit Girlanden geschmückte neue Zug ein von Ehrenjmrgsrauen gehaltenes Band. Es wurde gefilmt und photographiort, und zum erstenmal auf der Normal- spur begann die Reise. Noch sechs Minuten war die umfriedete Waldstation Sieversdors erreicht, nach- weiteren tz Minuten Buckow .
„Schade, ich hätte sie länger brummen lassen. Und also, nicht' wahr. Sie verzichten aus alle weiteren Einvernahmen der Gräfin Aaresund?" „Ich glaube, ich kann darauf verzichten." „Und wenn möglich, so tun Sie mir noch einen Gefallen: schmeißen Sie den Wlsä, in den Papierkorb, ohne Unter- schrift hat er doch ohnehin keinen Wert. Und wenn im August der König zu mir kommt, so werde ich mich sehr freuen, Sie auch einmal zum Lunch empfangen zu dürfen." Kgl. Amtsgericht Sändntz), 18. Juli 1929. gez. Aaresund. H. G. Iacnbsen. Prof ob oll auf ce.norp'men mit dem Zeugen Ole Land.(Der Zeuge hat selbst, vorgelassen zu merdev.) „Sie wünschen. Herr Luftd?" Ich— ja. ich wünsche wirklich etwas, sozusagen— ich wünsche meine Gedichte., Was.— was reden©'c da? "Jawohl, meine Gedichte. Herr Untersuchungsrichter. Durch einen bedoueriichen Zufall waren sie unter die Sachen des Defraudanten Thornald Stirrc geraten, ich wollte sie schon längst zurückverlangen, vergaß es nur, jawohl, man vergißt ja so leicht etwas. Diele Gedichte hier sind also von Ihnen?" "Jawohl. Herr Untersuchungsrichter. Nur möchte'ch einstweilen noch um Diskretion bitten. So lange ich noch meinen Lehrerposten auf der Insel ousfuve— Sic verstehen. "Aber�cben�Si� nun ist wir ein großes, man kann schon sagen ein unverhofftes Glück widerfcchre.n./ Fräulein Birgit Haftina hotte nämlich die Freundlichkeit. W oiiftcrordentftche (Ritte vielmehr, meme Gedichte mi Dagens Rheder et».
zusenden, und denken Sie, ich werde gedruckt, jawohl, ich werde gedruckt, vielleicht sogar noch in diesem Monat, im Sonntagsmagazin von Dagens Nyheder, ich, Ole Lund, natürlich unter einem anderen Nomen." „Das ist ja ausgezeichnet, Herr Lund. Das ist ja groß- artig. Ich gratuliere Ihnen auf das herzlichste. Hier. nehmen Sie nur Ihre Gedichte. Und viel Glück und Erfolg." „Einen Augenblick. Herr Untersuchungsrichter, nur noch einen kleinen Äugenblick. Ich möchte mir eine Frage er- lauben. Haben Sie vielleicht auch«in wenig in diesen Gedichten geblättert." „Eigentlich nicht, lieber Lund. oder doch, aber nur ganz flüchttg. Ich kann Ihnen leider gar nichts darüber sagen, ich verstehe nicht das geringste von Poesie." Kgl. Amtsgericht Sandrup , 18. Juli 1929. gez.: Ole Lund. H. G. Jacobsen. Profoholl auf genommen, mit der Zeugin Dyveke Madsen. „Fräulein Madsen. ich habe hier eine wichtige Frage an Sie zu stellen... nehmen Sie sich zusammen und weinen Sie nicht gleich wieder... Fräulein Madsen, mer ist der Vater Ihres Kindes?" „Was meine Pia ist..." „Reden Sie nicht von etwas anderem. Sie missen genau, was ich meine. Wer ist der Vater Ihres zukünftigen Kindes?" „Das weiß ich doch nicht." „So. Das wissen Sie nicht. Und trotzdem beschuldigen Sic einen unschuldigen Menschen." „Das war doch nicht ich. Das haben doch die anderen gesagt. Und was Fräulein Hasting ist, die hat immer gesagt, der und kein anderer nicht muß es gewesen sein." „Aber Sie haben doch selbst hier vor uns bei Gericht Herrn Torben Rist als Vater Ihres Kinder angegeben." „Ich HStT ihn eben so gern gehabt." „Das ist doch kein Grund, um einen Menschen zu verleumden." „Er mar so ein schöner Mensch, Herr Richter. So ein schöner Mensch. Und wenn er einen nur angesehen hat, ganz steif Ist man geworden." „Erzäblen Sic jetzt nur nicht noch die Geschichte von dem steifen Hals." �Ich kann nichts dafür,.-.. Vater hat auch gesagt, er
wird's wohl sein... Und er hätt's ja auch gewesen sein können." „Fräulein Madsen, jetzt verliere ich langsam die Geduld. Geben Sie zu, uns etwas vorgefaselt zu haben oder nicht? Geben Sie zu, daß jeder andere auf der Insel ebenso gut wie Herr Rist der Vater Ihres Kindes sein könnte? Geben Sie das zu oder nicht?" „Oh Gott, oh Gott, das ist ja eben das Unglück." „Was Frau Delius ist, die schmeißt mir raus. Und Dater will mir auch nimmer hoben. Nu kann ich gleich ins Wasser gehen." „Ach was. reden Sie doch keinen Unsinn. Warum sollte Frau Delius Sie denn hinauswerfen?" „Solange das Kind von Herrn Rist war, vom richtigen Herrn Rist nämlich, der uns olle verführt hat, und nicht von diesem Herrn Stirre, da war nämlich alles in Dutter und Frau Delius und Fräulein Hasting. die sprachen auch schon von Windeln und Hcmdchen— oh Gott, oh Gott —" „Dyveke, seien Sie vernünftig, weinen Sie nicht so furcht- bar, das werden wir olles schon in Ordnung--" „Und Frau Delius. die sagte schon, sie wird das Kind adoptieren, aber jetzt, wo ich nicht weiß von wem, und es war keine Vergewaltigung nicht und auch nicht die große Liebe wie bei meine Pia, Einar hieß er und war ein M-ätrofe aus Kopenhagen , fast so schwarz wie Herr Rist, aber nicht katholisch— oh Gott, oh Gott--" „Dyveke, Sic heulen ja so, daß man Sie bis auf die Straße hinaus hört. Dos geht doch nicht." „Und was Frau Delius ist, die verzecht mir das nicht. nein, nein, die verzecht mir dos nicht. Und war doch alles so schön gewesen. Ich mache es wie. Jensens Mar'e Louise, ich geh ins Wasser." „Nein, Dnneke, so was Dummes werden Sie bestimmt nicht tun. Und wenn Sie nur«wen Augenblick still sein wollen, dann werde ich Ihnen was sagen. Geben Sie nur getrost Ihre Stelle bei Frau Delius auf. Wir werden Ihnen eine andere suchen. Wer weiß, vielleicht heirate ich in nächster Zeit. Na. Gott sei Donk, jetzt wachen Sie schon ein anderes Gesicht. Aber bessern müssen Sie sich. Dyveke. Und nie mehr falsche Väter für Ihre Kinder angeben." Kgl. Amtsgericht Sandrup , 18. Iuft 1929. gez. Dyveke Madsen. H. G Jacobsen- ( Schluß folgt-!