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Aave javë

Schanghai

Alfun

Lelent.

( 29. Fortsetzung.)

Mir. Kead, führend in diesem Kreise, prüfte taltblütig berech nend die Gesichter seiner Umgebung. Als aber im Verlaufe der Debatten das Wort ,, Generalstreit" fiel, sprach er zum ersten Male an diesem Abend: Meine Herren, paden Sie Ihre Koffer, reisen Sie ab. Es wird sich bestimmt noch ein Platz auf den überfüllten Schiffen und Bahnen für Sie finden." Betroffenes Schweigen.

,, Ein Generalstreit bedeutet den Auftakt zur chinesischen Revo= lution und späteren Bürgerkriegen; somit unseren Untergang in diesem Lande. Der Sieg dieser Revolution ist gleich dem Auf­fluten einer Empörung ganz Afiens. Wir halten es nicht auf. Die Gefahr für Europa   ist demnach nicht mehr von der Hand zu weisen." Mr. Kead lächelte verbindlich, fagte: Das alles wird sein, wenn der Generalstreit einfegt." Dann lachte er: Aber er wird nicht einfeßen."

Die Stimmung hob sich. Der Konsum an Whisky verstärkte fich. Die Zigarren qualmien wieder. In der nächsten Minute gründete Read einen neuen Konzern. Das Vertrauen zu der euro. päischen Macht im Osten war wieder hergestellt. Er aber wußte, daß er einen Betrug beging, der ihm gefährlich werden konnte.

Ja- oe! Ja

Abfahri!

Hongtong!

Beting!

Whisky! Blay! Bla

!!

-

32.

De!

Sit

Starfe Ellenbogen braucht man hier. Platz ist das michtigste. Blaz ist alles. Weh dem, den da Kraft und Brutalität perläßt! Morgen schon ist er ein Kuli und zieht den Wagen, in dem fein Herr wie ein Göze thront. Den frummen Naden biegt ihm feiner mehr gerade.

,, Daily News!"

,, New York Herald  !"

Matin!" Figaro!" Journal chinois!" Schewuschepau!" Die ganze Welt hat sich scheinbar auf diesem Bahnhof ein Rendezvous ge. geben. Sämtliche Raffen des Planeten drängen und stoßen sich in der weiten Halle. Engländer, Franzosen, Amerikaner, Japaner, Neger, Malaien, Barsi, Koreaner, Perser, Türken, Singhalesen, Javaner, Annamiter, Hindus, Braminen, Sikhs und zuletzt der Mann des Landes haften, gestikulieren, schimpfen, fluchen, handeln und betrügen. Züge donnern in die Halle und speien immer wieder neue Menschen aus. Gellende Pfiffe durchschneiden jäh den chaotischen Stimmentumult.

Rufe zur Abfahrt!

Man stürzt schreiend in die Waggons, läuft wie gejagt, flüchtet durch das Menschenlabyrinth. Die Chinesen glauben sich nämlich stets von bösen Geistern verfolgt und mischen sich daher auffallend unter die Weißen. Sei meinen damit ihre unsichtbaren Berfolger den fremden Teufeln" anzuhängen. Der Weiße hat dafür nur er Beiße hat da ein mitleidiges Lächeln.

Die Züge find vollgepfercht von Menschen. Die Dächer der Die Dächer der Baggons zum Brechen überladen. Das Ganze gleicht einer regel­rechten Flucht. Eine panifartige Stimmung ist nicht mehr abzu leugnen.( Mr. Kead dürfte in dem Kampfe mit Mr. Garrickson allmählich unterliegen. An der Börse fann man die ersten Erd­

stöße verzeichnen.)

Kulis fchleppen riesige Gepäckstücke und drohen fast unter der Last und der stechenden Hige zufammenzubrechen. Ihre hohlwangig gelben Gesichter erregen Schauder. Neger brüllen das Kauder welsch ihrer Sprache, benehmen sich höchst amerikanisch Selbst sie fühlen sich als Herren der Situation und behaupten sich mit Füßen und Fäusten. Inder wandeln schweigsam und erhaben wie Pfaue dahin. Dice, feift gefressene Chinesen ziehen mit ihrer ganzen Familie und ihren Reistöpfen durch die Menge; die Bourgeoisie des Landes. Und über all dem Chaos diefes Menschenfonglomerats schwebt das füße, ledende Lächeln der Frauen. Ihre Eleganz ist die der Boulevards. Die Frau des weißen Mannes weiß, was sie mert ist, und sucht daher den größten Gewinn aus sich zu schlagen. Und der Kuli schreit: Ja- oe! Ja- oe! Der Mann mit den Zeitungen Freischt unermüdlich die aufsehenerregendsten Titel.

Dröhnende Schritte. Ein Trupp englischen Militärs stürmt in die Halle. God save the King  ," schlägt es mächtig von den Wänden zurück. Die Chinesen wollen sich unsichtbar machen. Die Abendländer brechen in frenetische Begeisterung aus. Ein Neger, aufgeputzt wie ein Affe, bogt einen Kuli nieder. Dieser Akt nationaler Rundgebung löft schallendes Gelächter aus. Ein alter Amerikaner schenft ihm dafür zehn Dollar. Der Nigger steppt davon. 3wei Amerikaner prallen mit den Bäuchen aufeinander. Der Kuli läuft mit dem Roffer des einen davon. Der Gentleman merit es nicht, so sehr feffelt ihn sein Bekannter.

Gebbam. Sie!"

..Sehr erfreut."

Romme foeben aus Hantau."

Geschäft?"

., Baisse."

Roman cines aufstands

von

Friedrich Lichtreker

Goddam, ein tückisches Bott, der Gelbe. Wafferratten. Sie tönnen auf manches gefaßt sein Kommen Sie in den Klub." Er zieht ihn mit sich. Erst jetzt bemerkt der Kaufmann aus Hantou, daß ihm das Reisegepäck fehlt. Er stößt einen wilden Fluch aus und fügt sich feinem Berlufte. Hier muß man Augen und Ohren offen halten. Oberster Grundsay.

,, Generalstreit in Hongkong  ! Regierung demissioniert!" Die Blätter werden den Kolporteuren entrissen.( Mr. Garrickson fämpft wie ein Berserker.)

Zwei Chinesen drücken sich dem Ausgang zu. ,, Was hältst du davon?"

" 1

Glaubst du nicht daran?"

Und der Gewinn?"

Woran denkst du?"

Wird es?"

,, Schweigen wir davon. Es lauert in allen Eden." Als sie das Rifscha besteigen wollen, werden sie( von den Agenten Marins) verhaftet. Der ganze Bahnhof ist mit Polizeiagentén übersät.( Jeder einzelne wird von ihnen beobachtet, belauscht.) Die Passagiere der einlaufenden Züge werden scharf ins Auge ge­nommen.( Jeder der Agenten hat ein Bilb im Kopfe, das Bild einer Frau: Mará.) verhandelt

Fremdenverfolgung in Tientsin  ! Die Regierung nicht!" Die Gesichter der Kolporteure laufen blau an. Diese Nachrichten sind Del ins Feuer gegossen. Ben eine weiße Haut umspannt, der schreit jetzt seine ganze Erbitterung gegen den Gelben heraus. Die Stimmung wird immer fritischer. Ein betrunkener Matrose verschafft sich dank seiner herkulischen Figur Gehör:

,, Briten  ! Europäer!" Er findet baid Begeisterung für diese Anrede. Den träßigen Hunden den Schädel einhauen! Schleift sie aus den Häusern und pflastert mit ihren Leibern die Straße. Das Gefindel muß baumeln. Es lebe der König von England! Hoch die Nation! Es lebe Europa  !!"

herausfordern, ist den Eingeweihten flar. Die Maus aus dem Die Matrosen brüllen aus vollem Halse. Daß sie ein Blutbad Roche   tigeln, das wollen fie. Die Chinesen verflüchten sich. Die unzähligen Kulis rufen noch ihr langgezogenes Ja- oe. Der Tumult in der Halle hat seinen Höhepunkt erreicht. Es bereitet sich etwas vor. Blöglich zerreißt ein gellender Schrei die Luft. Man stiebt nach allen Seiten auseinander. Frauen und Kinder freischen in panischem Schrecken. In wenigen Minuten ist der Schauplatz leer. Selbst die Agenten Marins werden vom Strome der Menschen mitgerissen, auf die Straße gespült. mitgerissen, auf die Straße gespült. Nur ein Trupp Soldaten ist Herrscher auf dem Plan. Ein Röcheln bebt durch den Raum. Ein blutüberströmier Kuli kriecht dem Ausgang zu. Dann fann er nicht mehr weiter. Die Hände wollen sich in den Boden eingraben. Sterbend haucht er sein Ja- pe.

Dann wird es still, entseßlich still.

Soldaten marschieren unter Absingen der Nationalhymne auf die Straße.

Eine Frau beugt sich über den ausblutenden, entseelten, arm­feligen Kulileib. Ihre Hände färben sich rot. Auf ihrem Gesicht aber brennt eine furchtbare Verantwortung.

Plöhlich fühlt sie sich von kräftigen Armen angepackt. Sie ist verhaftet; von den Agenten Marins, die sie in ein Auto schleppen und mit ihr davonsausen. Die Fahrt geht aber nicht ins Polizei­präsidium, sondern in die Chinesenstadt, in die Hantou- Road, wo das Haus Y's steht. Das Auto hält vor diesem Hause. Mr. Pfund und Mr. Dollar, die Agenten Marins", geleiten sie hinein.

( Fortsetzung folgt.)

Das neile Buch

John Corper Powys Wolf Solent"*)

Dieser dreibändige Roman des Engländers Powys zeigt, daß eine Zeit nicht reibungslos auf einen Generalnenner aufgeht. Notieren heute objektive Bergliederung der Oberfläche, Beschreibung äußerer Borgänge, die nur die seelischen Prozesse ahnen lassen, vielleicht schon über ihren wahren Wert, so trägt Powys die Fas fade ab, durchdringt das Aeußere, um zur Mechanik des seelischen Apparats zu gelangen. Er zeichnet nicht mit mehr oder minder Begabung Welt und Mensch, sondern gestaltet, wie sich die Welt im Innern eines Menschen bricht, wie er auf sie reagiert und mit welchen Gefühlen und Gedanken er sie untermalt. Der Leser sieht mit den Augen Wolf Solents, erlebt das Geschehen aus seiner Perspektive.

Die Begriffe Mystiker, Romantiker oder Defadent umreißen die Persönlichkeit Solents nicht vollständig. Er ist der Mensch, der sich selbst und die Welt als Problem erfaßt, dem die einfachsten Borgänge rätselvoll erscheinen. Der Seismograph seiner Seele reagiert auf den feinsten Druck. Der Lehrer und Schriftsteller, der Moralist, ber glaubt, amoralisch zu sein, arbeitet als Privatsekretär das Werk eines faunischen Landedelmannes aus, das sich mit den feruellen Standalaffären der heimatlichen englischen Landschaft be= faßt. Dadurch fommt ein offener Bruch in seine Persönlichkeit. Er muß die Arbeit leisten, um Geld zu verdienen, wird von ihr jedoch auch dämonisch angezogen. Am Schluß will er das Geld nicht nehmen, aber seine Frau zwingt ihn dazu, eine Frau, die organisch und triebhaft in der Erde verwurzelt ist, und die er liebt. Aber diese Liebe erfüllt ihn nicht. Eine andere Frau soll ihm das feelische Aequivalent bieten.

Dieser Dualismus durchzieht sein ganzes Leben, es ist der Gegensatz von Traum und Leben, von Ideal und Wirklichkeit. Be­wußt lehnt sich Solent gegen die Welt mit ihrer Technik und ihrem Wollen auf. Er will allein um sich selbst freisen, bis er schließlich zu einem Rompromiß gezwungen wird. Schmerzvoll schließt er Frieden, die Realitäten sind stärker als seine Mystit".

Und um ihn eine Reihe merkwürdiger Gestalten, die an sich Durchschnittsmenschen sind, aber in seiner Phantasie zu Monstrosi­täten oder zu mindestens grotesten Figuren heranwachsen. Auch fie erhalten am Ende ihr wahres Maß. Es sind nur Menschen, die. irgendeine Perversität oder eine abseitige Neigung fultivieren, oder sich überhaupt durch nichts auszeichnen, Die Welt   dieses Individualist gibt den liebsten Teil seines Lebens auf. Hamlet   im Satta wird entgöttert, entdämonisiert. Der mystische

Bergleicht man den Schriftsteller Powys mit anderen, so liegt Dostojewski   nahe. Bei beiden die absolute Durchleuchtung der Menschen, bei beiden der mystische Untergrund und die Scheu vor Einschaltung lebender Menschen in psychologische Begriffe, aber der Engländer ist fonzentrierter. In ihm lebt die Tradition des englischen Romans, in ihm lebt der Begriff des Gentleman, der Haltung bewahren will, und der sich nicht schrankenlos aufgibt. Ein Rest der Scheu, letzte Dinge zu sagen, spürt der Leser auf jeder Seite. Felix Scherret.

*) Berlag Paul Zsolnay  .

FÜR DEN KLEINGARTNER.

Gemüseverpflanzungen im Mai.

Wer seine Pflanzen selbst herangezogen hat oder eine Bezugs quelle für sie in der Nähe hat, kann jetzt eine ganze Anzahl von Beeten mit dem Gemüse besetzen, das entweder wegen seiner Emp. findlichkeit bisher zurückgehalten werden mußte oder dessen Ernte erst spät in den Herbst fällt. 3u ersteren gehören Tomaten, Bohnen und Gurken, zu letzteren vor allem die späten Kohlsorten. Für Weiß-, Rot-, Wirsingfohl wird man den passenden, in guter Dung­traft stehenden Boden aufgespart haben und nun den Pflanzen jenen weiten Abstand geben, der sie zur vollen Entwicklung bringt. Unter 50 3entimeter sollte man jedenfalls nicht gehen. Dunggüffe find während des Wachstums sehr willkommen. Der späte Kohlrabi ift nicht ganz se anspruchsvoll, was den Boden betrifft, auch genügt bei ihm eine Distanz von 30 bis 40 Zentimeter. Sellerie ist eben­falls im Mai zu pflanzen; man nehme einen humusreichen Boden, der aber nicht frisch gedüngt sein soll eine Regel, die für alle Wurzelgemüse gilt. Auch der tief zu setzende Lauch ist jetzt zu pflanzen. Abstand bei Sellerie 30, bei Lauch 15-20 Zentimeter. Rote Rüben bringt man mit 20 Zentimeter Abstand ins Land. Rosenkohl und Grünkohl haben Zeit bis zum Juni eventuell Juli.

Während bei der Heranzucht der Seglinge im Warmbeet für die frühe Bestellung leicht mancher ,, Rümmerling" mit unterlief, wird man jetzt im Interesse einer guten Ernte strenge Anforderungen an die Güte der Pflanzen stellen. Lieber ein paar Pflanzen weniger als sich mit Schwächlingen abmühen, die viel leichter zu. Brutstätten von Schädlingen aller Art werden, als gesunde, flott weiter wachsende Seglinge. Junge Pflänzchen sollen es sein, aber mit guter Wurzel bildung; sie sind besser als jene, die schon sehr groß geworden sind und daher der Gefahr des, Ueberaltertseins" unterliegen. Fern halten des jetzt noch üppig schießenden Unfrauts, namentlich aber Lockerung des Bodens sind weitere Voraussetzung für den Erfolg. Starter Platz oder Gewitterregen schlägt den Boden hart und nimmt den Pflanzen die Möglichkeit des Atmens; dasselbe tritt bei lange anhaltender Trockenheit ein und der Boden muß durch Haden aufnahmefähig für das aus der Ranne oder dem Schlauch strömende Gießwasser gemacht werden. P. D.

Tomaten verpackung.

Schon wiederholt ist beton! worden, daß Sortierung und Ver­padung das Ihrige dazu tun müssen, um der deutschen   Ware die

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halten. Mitteilungen, die Rud. Ocklig in der Gartenbauwirtschaft" über Berlins   Tomatenversorgung veröffentlicht, enthalten auch Be trachtungen, die den Einfluß der Art der Verpackung auf den Ber tauf zeigen Während für Treibtomaten eine vom Reichs­verband des deutschen Gartenbaues in Verkehr gebrachte Tomaten­fifte mit netto 10 Pfund Inhalt verwendet wird, werden Frei­landtomaten in Spanförben von 10 und 20 Pfund Inhalt verkauft, doch liegt bei dem 20- Pfund- Korb die Gefahr des Drückens und Plazens der Tomaten vor. Aus dieser Erkenntnis heraus haben die Holländer in den sogenannten Tomatenhorden ein ideales Berpadungsgefäß" hergestellt: Die Horden haben ein Fas­fungsvermögen von 25 Pfund. Sie stehen beim Transport waage recht übereinander. Durch Kanthölzer, die um etwa 5-7 Benti­meter die Seitenwände überragen, ist es möglich, daß die Luft auch durch die untersten Horden des Stapels streichen kann und so die P. D. Ware immer frisch bleibt."

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Empfehlenswerte Birnensorten.

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Während bei den von uns bereits veröffentlichten Hinweisen auf die Obstbau Musterlisten der Landwirtschaftskammer Niederschlesien auch dem weniger guten Boden und der rauhen Lage ihr Recht wurde, findet sich in der Liste der Birnen fast überall die Bemerkung: für guten Boden und warme Lage. Es werden für Erwerbsobstbau und Hausgärten 11 Sorten ge­nannt und nur bei einer es ist die bekannte Williams Christ­birne" steht vermerkt: für alle Bodenarten und noch für rauhe Bage". Ueber ihre Reisezeit wird gesagt: Reift im September, ist aber vor Baumreife zu pflücken." Eine zweite Sorte Frühe von Trevour" stellt teine hohen Ansprüche an den Boden, fordert aber geschützte Lage. Reift August bis September, ist aber bald zu ver­brauchen." Nachstehend verzeichnen wir die an Boden und Lage höhere Ansprüche stellenden übrigen 9 Sorten nach ihrer Reife zeit geordnet. Juli bis August Bunte Julibirne"; August, September Clapps Liebling"; September Triumph de Vienne"; Oftober, November Boses Flaschenbirne" und Köstliche von Charneu"; November, Dezember Allegan­der Lucas"; November, Januar, Gräfin von Paris"; De= zember, März Josefine von Mecheln". Für Straßenobstbau werden empfohlen: Boses Flaschenbirne"," Bunte Julibirne", Köstliche von Charneu"," Pastorenbirne" und" Williams Christ­P. D.

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Stimmung?"

Kritisch."

Beruhigen Sie sich, mein Freund. Auch wir friegen Militär. Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Angebot des Auslandes zu erbirne".

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