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Vater rief den Pfarrer an, was das bedeuten solle, daß seine weil er fie streng hielt. Die Gertrud befchuldigte ihn, weil sie aus| distischen Tanz. Sehr erfreut ift man, auch einmal eine Hoffaria Tochter nicht nach Hause komme und vereinbarte für den Montag- dem Hause wollte. Sie ftand unter dem Einfluß des Pfarrers. das Telephongespräch fand am Sonnabend statt eine persönliche Der Pfarrer habe auch einen Haß auf ihn, weil er dagegen ge­Aussprache. Am Montag früh begab sich aber Gertrud zum stimmt habe, daß die Geistlichkeit im Borstand der Fachschulen Sig Vormundschaftsgericht. Die Sorge um das Mädchen wurde dem und Stimme erhalte. Als ihm das erstemal zu Ohren gekommen Bater entzogen, der Pfarrer als Pfleger bestellt... Am sei, was über ihn gesagt werde, habe er das als Klatsch betrachtet. Tage darauf erfolgte Anzeige. Alles sei unwahr, was Gertrud erzählt habe.

Der Angeklagte bestreitet jede Schuld. Seine Tochter Hilde, die ihn anfangs gleichfalls beschuldigt hat, haßte ihn,

Gertrud ist aber der Ansicht, daß sowohl die Mutter als auch die älteste Schwefter Effe von allem gewußt haben.

Der Hausbesitzer und seine Portierfrau.

Ein Massenmeineidsprozeß.

Vier Tage hindurch verhandelte das Landgericht III in einer Meineidsjache gegen den Hausbesitzer S. und feine Portier frau 3. S. war wegen Meineides in drei Fällen und An­Stiftung zum Meineide und die Portierfrau 3. wegen Meineides in fünf Fällen angeflagt.

Als Frau 3. im Jahre 1922 einen Kriegsinvaliden heiratete, der Säufer war, hatte sie bereits ein sehr bewegtes Leben hinter sich. Bier Jahre später ließ sie sich von dem Manne scheiden, machie auf der Straße die Bekanntschaft eines Herrn P., wurde seine Haus hälterin, lernte durch P. den Hausbesitzer S. fennen, der zu P. zog und mit Frau 3. ein Verhältnis begann. Er überließ ihr eine Portierstelle in seinem Hause und teilte seitdem mit ihr die Portier­loge. Seine Frau mit drei Kindern lebte von ihm getrennt. Kurz darauf setzen die Meineide ein.

Die ersten beiden Meineide beschwor Frau 3. in einem Bes Jeidigungsprozeß, den S. gegen einen Schokoladenfrißen" führte; sie behauptete, mit S. nicht in wilder Ehe zu leben. Weitere zwei Meineide schwor sie in einem Unterschlagungsprozeß, der gegen einen Rassierer der Wasserwerke eingeleitet worden war. Sowohl fie wie S. sagten aus, daß der Mann, der Jahrzehnte ehrlich seinen Blatz ausgefüllt hatte, die 276 M., die er nicht erhalten haben wollte, einfassiert und unterschlagen habe. Den fünften Meineid leistete Frau 3. in einem Hausflatschprozeß. Auch S. schwor damals falsch.

Vielleicht wäre trotzdem alles gut gegangen, wenn eines Tages die Frau des Hausbesizers S. sich nicht mit ihren Kindern ganz unerwartet in der Portierloge eingefunden hätte. Als die 3. nun hinausgeworfen werden sollte, machte sie ihrer Empörung Luft, nannte S. einen Meineidsschust, schrie, er habe sie für 50 M. zum Meineid angestiftet, sie habe alle falschen Eide um seinetwillen geschworen, auch in der Sache mit dem Wassermann usw. usw. So kam die Sache zum Klappen.

Die Verhandlung gestaltete sich für beide Angeklagten geradezu vernichtend. Der Wassermann" sagte unter seinem Gide aus, daß er das Geld nicht erhalten habe; an der Richtigkeit seiner Aussage fonnte kein Zweifel sein. Eine Reihe Zeugen bestätigte die intimen Beziehungen zwischen beiden Angeklagten; die Zeugin, deren Anwesenheit in Berlin die Angeklagten seinerzeit behauptet hatten, befchwor, daß sie zur fraglichen Zeit überhaupt nicht in Berlin gewesen sei. Dr. Leppmann bezeichnete die Angeklagte 3. als schwere Psychopathin, die einfach mild darauf los erzähle, was ihr gerade in den Sinn kommt, ohne an die Folgen ihrer Aussagen

Das Gäuglingssterben in Lübeck . Reichsgesundheitsamt untersucht das Calmette- Material.

Lübed, 15. Mai.

zu denken. Das Gericht verurteilte beide Angeklagten megen Meineides bzw. Anstiftung dazu zu je drei Jahren Zucht haus und fünf Jahren Ehrverlust. Beiden Angeflagten wurden auch auf Lebensdauer die Fähigkeit als Zeuge und Sachverständige aufzutreten abgesprochen.

Jon

Ein übler Rechtskonsulent.

Er befrog eine arme Frau auf gemeine Weise.

Bis nach Berlin war ein 40jähriges Fräulein von Riga aus ihrem Freunde nachgereist. Hier fiel fie einem schwind. lerischen Rechtskonsulenten in die Hände und wurde von ihm belogen und betrogen.

An einer Straßenede von Berlin traf der Rechtskonsulent das ältere Fräulein und lud es zum Kaffee ein. Er erfuhr dabei, daß das 40jährige Fräulein B. in Riga gewohnt hatte und dort von ihrem 72jährigen Freund, der sie jahrelang unterstützt hatte, plötzlich verlassen sei. Da sie sich in ihrer großen Notlage nicht zu helfen wußte, war sie ihm nachgereist. Der Rechtskonsulent meinte, daß er ihr doch vielleicht helfen könne, und verabschiedete sich von der Frau, ohne ein weiteres Treffen mit ihr zu verabreden. Auf eigene Faust trieb er jetzt die Nachforschungen nach jenem Freund und erfuhr tatsächlich seine Adresse. Er wandte sich an ihn unter der Drohung, daß er sein Familienleben zer­stören würde, wenn er nicht die Forderungen des Fräulein B., die ihn mit der Eintreibung beauftragt hätte, erfüllen würde. Er erhielt auch sofort 3000 Mart ausgezahlt, die er aber nicht an die Frau, für die sie bestimmt waren, weitergab, sondern in das Geschäft seines Bruders steckte. Durch einen späteren Briefwechsel erfuhr Fräulein B. durch ihren Freund von dem Manöper des Rechtskonsulenten, der sich auf ihre Anzeige hin gestern vor dem Schöffengericht Charlottenburg megen Betruges zu ver­antworten hatte. Er verteidigte sich mit der Behauptung, daß er das Geld nur einkaffieren wollte, um sich eine Provision ab zuziehen.

Das Gericht nahm an, daß der Angeklagte, der schon erhebliche Borstrafen verbüßt hatte, von vornherein auf Betrug aus­gegangen war, und daß er nicht daran gedacht hatte, der Frau zu ihrem Gelde zu verhelfen. Er wurde wegen Betruges im Rückfall zu 1 Jahr 2 Monaten Gefängnis verurteilt.

Das Rundfunkproblem. Jubiläumsfagung der Reichsrundfunkgesellschaft. Anläßlich ihres fünfjährigen Bestehens veranstattete die Die Staatsanwaltschaft hat das Calmette- Mate- Reichsrundfunkgesellschaft im Plenarsaal des Reichs­rial, das den Säuglingen verabfolgt wurde, beschlagnahmt, um wirtschaftsrates eine Arbeitstagung, in der wichtige Probleme des es im Reichsgesundheitsamt nachprüfen zu laffen. Bekannt- Rundfunts behandelt werden sollten. Man erwartete also, daß lich sind bisher acht Säuglinge infolge der Behandlung mit dem Calmette- Schutzverfahren gegen Tuberkulose gefforben, während 23 schwer erkrankten.

dische Artiſtentruppe zu sehen: die zehn Brooks meistern ihre Mundharmonifa portrefflich. Sehr erfreut ist man aber auch, sa vortreffliche Künstler wie die drei Bennos wiederzusehen. Die Tierdressurnummer der Johnny Co.- Terriers, Affen und Katzen wird allen Tierfreunden große Freude bereiten. Die Terriers find die Kinder des berühmten Rechenhundes Togo .

D 2000 in Tempelhof .

Troß der ungünstigen Witterung pilgerten gestern nachmittag Taufende nach dem Tempelhofer Feld hinaus, um das neue Riesenflugzeug von Junkers in Augenschein zu nehmen. Die silber­graue Maschine stand vor den westlichen Flugzeughallen und bot einen überwältigenden Anblick. Die Maschine macht trotz der großen Ausmaße einen überaus schnittigen, eleganten Eindrud. Kurz nach ein Uhr sprangen die vier Propeller an und die D 2000 fuhr auf das Rollfeld. Nach einem verhältnismäßig furzen Anlauf erhob fich die Maschine in die Luft und zog in scharfen Kurven über das Feld. Nach furzem Fluge, in dem die Manövrierfähigkeit der Maschine bewiesen wurde, landete D 2000 wieder, wendete auf der Stelle und fuhr an ihren Startplak zurüd.

Das Riesenflugzeug wird im Laufe des heutigen Nachmittags nach Dessau zurüdfliegen und in den nächsten Wochen einige größere Flüge unternehmen.

Billige Sonderfahrt an den Rhein . Die Reichsbahnbirettion Berlin veranstaltet vom 15. bis 22. Juni wieder eine billige Sonderfahrt an den Rhein und an die Mosel , die bei Be­nuzung der 3. Klasse 98 M.( 2. Klasse 117 M.) kostet. In den Preisen sind die Fahrpreise für die Hin- und Rückfahrt im Sonder­zug und für die Dampferfahrten sowie die Kosten für Uebernachtung und Verpflegung( täglich drei Mahlzeiten) enthalten. Näheres wird noch befanntgegeben werden,

Allgemeine Wetterlage.

15.Mai 1930, abds. Es

765

EO

Lening

DA

10

Owolkenlos, heirer. halb bedeckt

wolkig, bedeckt RegenaGraupeln

460 Schnee, Nebel, Gewitter Windstille

Im Laufe des Donnerstag sind wieder fühle Luftmassen nörd lichen Ursprunges in Norddeutschland eingebrochen. Dieser Bor

Barometer steigt jegt über einem großen Teil von Europa . Daher dürfte sich das hoch, das& 3. von Spanien bis nach Nordstandi navien reicht, noch verstärken. Namentlich nach Osten dürfte es an Raum gewinnen. Die Nordwinde werden voraussichtlich nachlassen.

*

-

Für

Wetteraussichten für Berlin . Teils heiter, teils wollig ohne erhebliche Niederschläge, Tagestemperaturen etwas höher. Deutschland . In der östlichen Hälfte Wetterbesserung bei etwas höheren Tagestemperaturen. Im Nordwesten zeitweise auffon­mende stärkere Bewölfung, im Südwesten meist heiter und am Tage warm.

Fragen etwa über Programmgestaltung, Hörspiele, Arbeiterfunk oder Zenfur zur Debatte stehen würden. Das war leider nicht der Fall Schon der Vortrag des Kölner Soziologen Professor Leopold von Wiese über das Thema Auswirkung des Rundfunts aufgang vollzog sich unter teilweise fräftigen Regenschauern. Das die soziologische Struttur unserer Zeit" zeigte, daß man hier um all. gemeine, oft erörterte Fragen debattieren würde. Tatsächlich brachte Wiese auch nicht viel mehr als die soziologische Eingliederung des Rundfumts in das Leben der Gegenwart. Mit diesem Vortrag war das Thema angeschlagen und in denselben Bahnen bewegte sich im großen und ganzen die darauffolgende Distusfion. Weiter als die anderen Diskussionsrebner ging Professor Schuboh, der Leiter der Deutschen Welle, der über Arbeiterschaft und Rundfunk sprach. Die Arbeiterschaft müsse unter allen Umständen bei der Programmbildung berücksichtigt werden. Der Erziehungsaufgabe der arbeitenden Massen darf sich fein Rundfunkleiter entziehen. Ausbau dieses Gebietes bedeutet eine Notwendigkeit. Er ist aber erst möglich, wenn das Abendprogramm geändert wird und seinen nur unterhaltenden Charakter verliert. Sehr gut waren die Be­merkungen Kurt Baabes über die Neutralität im Rundfunt. Er versteht sie nur so, daß sich entgegengesezte Meinungen gegenüber­dürfen, unter denen heute das politische Leben Deutschlands leidet. Die Tagung brachte sehr wenig neue Gesichtspunkte und fie trug

Zu den bisherigen Veröffentlichungen über das Calmette- Schutz­verfahren gibt nunmehr das Gesundheitsamt übed eine ergänzende Darstellung, in der es u. a. heißt, daß die Tuberkulose gegenwärtig in Lübeck noch jährlich etwa 150 Todesopfer fordere, wobei zu beachten sei, daß die Zahl der Erkrankungen sicher das Behnfache betrage. Tuberkulose der Erwachsenen sei aber in der überwiegenden Zahl der Fälle in der Kindheit erworben worden, wo sich am ehesten die Tuberkulose bekämpfen laffe, wenn es gelinge, schon die Kinder zu schüßen. Aus diesen Erwägungen heraus habe der fachliche Leiter des Gesundheitsamtes, Obermedizinalrat Dr. Alt­staedt, im Gesundsheitsamt die Anregung gegeben, das Calmette­Berfahren in Lübeck zur Anwendung zu bringen, nachdem in anderen Ländern, besonders in Frankreich , sehr gate Erfahrungen damit gemacht, aber feine Schädigungen beobachtet worden seien. Es handele sich also nicht um Ueber­tragungen von Laboratoriumsversuchen auf Menschen, sondern um die Anwendung eines Verfahrens auf Lübecker Kinder, das be reits an über 300 000 Neugeborenen seit längetreten fönnen, ohne daß ihre Vertreter dieselben Erregungen zeigen rem anderswo untersucht worden sei, ohne daß Schädi­gungen nachgewiesen werden konnten. Auf Grund der wissenschaft. lichen Berichte und der vorherigen Prüfung des Materials im Laboratorium des allgemeinen Krankenhauses habe dann der Ge sundheitsrat einstimmig im November vorigen Jahres dem Vorschlag auf Anwendung des Calmette- Verfahrens in Lübeck zuge­stimmt. In der Darstellung des Gesundheitsamtes wird noch er­mähnt, daß in jedem einzelnen Falle der Anwendung die Eltern der Säuglinge auf Grund der Empfehlungen des Gesundheits­amtes das Verfahren schriftlich beantragt haben.

10 Jahre weltliche Schule.

Der Bezirksverband Berlin des Bundes der freien Schulgesellschaften Deutschlands veranstaltete im Sigungsfaal des ehemaligen Herrenhauses eine Feierstunde zur Zehn­jahresfeier der weltlichen Schulen. Der Vorsitzende Richard Schroeter sprach Begrüßungsworte zu den zahlreich Erschienenen, unter denen sich Vertreter verschiedener Behörden befanden. Er er­innerte an die erste weltliche Schule in Adlershof : heute find es bereits 53 Schuien mit insgesamt 670 lassen. Er betonte, daß die weltliche Schule dogmenfrei bleiben will, damit sie später die Schule des gesamten Bottes ohne Unterschied des Bekenntnisses werden fann Reichstagsabgeordneter Kurt 2öwenstein hob in seiner Festarsprache die Bedeutung der welt lichen Schule für den Befreiungskampf der Arbeiterklasse hervor. Die weltliche Schule ist die große gesellschaftliche Erziehungsgemeinschaft geworden, die unsere Zeit braucht; sie ist die Schule für die die Ar­beiterklasse kämpft: die Schule der kommenden planvollen Gesellschaft. Musikalische und gesangliche Darbietungen gaben der Beran stattung das Gepräge einer mahren Feierstunde.

mur einen deforativen Charakter.

Großes Bergunglück in Amerika .

400 Bergarbeiter betroffen.- Bisher 12 Tote. Washington( Pennsylvanien), 15. Mai. In einem Bergwerk der Powhattan Kohlengesellschaft in Avella , in dem 400 Arbeiter beschäftigt wurden, ereignete fich eine Explosion schlagender Wetter. Nach den bisher vorliegenden Mel­dungen sind 17 Personen bei dem Unfall ums Leben ge­fommen.

Frühling im Wintergarten.

Das Maiprogramm des Wintergartens bietet seinen Besuchern einige sehr bemerkenswerte, in Berlin noch nie gesehene Atraf­tionen, so den Jongleur Homard Nicholls, der es mit seinen Reifen zu einer Höchstleistung bringt. Nicholls tritt übrigens auch im Kabarett der Komiter auf. Die russischen Geschwister Nadja und Boba ernten reichen wohlverdienten Beifall durch die natur getreue Wiedergabe einer Jazzmusit; fie ahmen die einzelnen In­ſtrumente mit dem Mund ohne jeglichen Hilfsmittel nach. Die beiden Aimées sind wirklich, mas das Brogramm fagt: an mutige und graziöse Tänzerinnen. Das Rofe Creß Trio zeigt mit unübertrefflicher Sicherheit unglaubliche Kunststüde auf Rollschuhen. Clown Fratellini bildet mit zwei Partnern das Lopez Trio, d. h. artistische Höchstleistungen am Trapez_ver­binden sich mit übermütiger Clownerie. Die grotesten Tänzer Remo and Andy ernten stürmischen Beffall durch einen para­

3.

( o.

Sport.

Rennen zu Ruhleben am Donnerstag, dem 15. Mai.

1. Rennen. 1. Cyllame( G. Lautenberger), 2. Fata Morgana, Almacht. Toto: 25:10. Plab: 14, 24, 38:10. Ferner liefen: Daland .), Prior, Conny Bacon, Golduffy, St. Bernhard, Beta Lee, Elite. 2. Rennen. 1. Esther Prinzessin( S. Kaupper), 2. Marone, 3. Harfnerin Falfenstein, Morgentau.

Toto: 24: 10. Blak: 14, 28, 31:10. Gerner liefen: ellpenfeuer, Gerhard,

3. Nennen. 1. Alpspike( J. Mills), 2. Meisterschuß, 3. Difi Dswalda. Toto: 49:10. Blak: 30, 24, 19:10. Ferner liefen: Dlan, Erich L., Dhewuschka, Bristol , Feodora Eudoria, Jlsenburg, Cofta Nica, Baron Duffy, Drama.

4. Rennen. 1. Aeschylos ( P. Finn), 2. Ingelinde, 3. Per aspera. Toto: 46:10. Blag: 18, 17:10. Ferner licj: Barmento.

5. Rennen. 1. Ordnung( J. Mills), 2. Etruffer, 3. Baroneß Bacon, Foto: 38:10. Plat: 15, 14, 12:10. Ferner liefen: Schenkendorff, Peschtesch, Brise, Qu- Lo, Champignon, Morgan, Berlentette. Toto: 33:10. Play: 13, 15:10. Ferner liefeu: Britton, Königsadler. 6. Rennen. 1. Freund Edelstein( B. Finn), 2. Abendstern, 3. Editeit,

7. Rennen. 1. Silberpappel( F. Brandt), 2. Teufelsbua, 3. Hippologe. Toto: 21:10. Plak : 12, 17, 23:10. Ferner liefen: Kroschel, Nushaga Boy, Heini Duffy, Hansi Dillon, Heliogabal , Prachtmädels Tochter, Bicar, Primel Steinnelle.

8. Rennen. 1. Silvaplana ( Sauß jr.), 2. Teufelsbursch, 3. Friesin, 4. Wagner. Toto: 25: 10. Plat: 14, 28, 21, 65: 10. Ferner licjen: Hut ab, Biaster, Ducenie, Nonne, Biebermann, Galeere, Selamlit, Siegesadler, Lady Duffy.

9. Rennen. 1. Heideblume( E. Mills), 2. Raphia, 3. Mary Holsten, 4. Stapitän alle. Ferner liefen: Beinbrand, Cosimo, Heliotrop, Friedrich er. Dunajec , Sarfenmädchen, Gouditer jr., Gift. Peter Harvester, Baron Silvester, Fredegundis, Florian( o. 3.).

Je blonder Ihr Haar

umso nötiger PIXAVON