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daß zwischen der Schule und der Zahl der Erkrankungen von Aus der herrlichsten der Weltent. Nahrungssorgen haben| anwalt beantragte auf grund dieses Sachverhalts Gefängniß­einer Woche. Der Vertheidiger, Rechtsanwalt Knaben und Mädchen ein ursächlicher Zusammenhang bestehe, wobei den 42 Jahre alten Arbeiter Emil Dietrich, der mit Frau und strafe von einer Woche. er sich auf die statistischen Zahlen des schwedischen Arztes Ayel vier Kindern im Alter von fünf, vier, zwei und einem Jahre Dr. Heinemann, bestritt, daß die Voraussetzungen des Kent beries, der bei der Untersuchung von 15 000 Knaben aus den in der Memelerstraße Nr. 79 auf dem Hofe im Keller wohnte,§ 153 gegeben feien, da nicht erwiesen sei, daß die Angeklagte Mittelschulen mehr als ein Drittel, nämlich 40 pCt., nicht gesund in den Tod getrieben. Dietrich, der als Rutscher bald hier bald die beleidigenden Worte gebraucht habe, um die Majorowitz zur fand. Von diesen hatten Kopfweh 30% pCt., Bleichsucht dort thätig war, half vor ungefähr vier Wochen einem andern Einstellung der Arbeit zu bewegen. Weiter aber ist lettere ihrem 13 pCt., besonders die Primaner; lungentrant und herzfrank Kutscher das gefallene Pferd aufrichten. Dabei erhielt er von eigenen Zugeständniß nicht selbst Konfektionsarbeiterin, sondern waren nur wenige Schüler, besonders der höheren Klassen. Noch dem Thiere einen Hufschlag an das linke Bein, der ihn vorüber- lediglich Botin ihres Mannes gewesen. Mithin tönne sie liege nur einfache schlimmer liegen die Zahlenverhältnisse bei den Mädchen. Die gehend arbeitsunfähig machte. Seitdem wollte es ihm nicht mehr nicht Objekt des Delikts aus§ 153 sein. Resultate der in 85 über ganz Schweden verstreuten gelingen, Beschäftigung zu bekommen. Als er schließlich nicht Beleidigung vor, welche den Umständen der Sache nach milde zu Privat Mädchenschulen angestellten Untersuchungen er mehr wußte, wovon er seine Familie ernähren sollte, griff er beurtheilen sei. Der Gerichtshof schloß sich diesen Aus­gaben 61 pt.(!) an nicht Normalgefunden und nicht zum Strick. Freitag Vormittag um 11 Uhr fand ihn feine führungen an, sprach die Angeklagte von der ihr zur Last weniger als 36 pet. Bleichsüchtige. Die gleiche Zahl litt an Frau in der Wohnung erhängt auf. Wiederbelebungsver gelegten Verrufserklärung frei und verurtheilte sie wegen Bes Kopfschmerz, 10 pet. an anormalem Körperbau, besonders Ver- suche blieben erfolglos. Der Kinder hat sich vorläufig eine Familie leidigung zu 30 M. Geldstrafe. frümmung der Wirbelsäule, und 5 pCt. an Strophulose. Redner aus dem Hause angenommen. bedauerte weiter den Mangel an Sauberkeit in den Schulen; Waschgefäße, um die Hände zu reinigen, seien in ungenügender Menge, Schulbäder noch faft nirgends vorhanden. Aerztlicher feits ist bewiesen, daß über 30 pet. der Volksschulkinder mit Läufen behaftet sei. Das sind traurige Zustände, an denen unsere Schulzustände und mehr noch das soziale Elend, dem die meisten Kinder ausgesezt sind, ein vollgerüttelt Theil der Schuld tragen.

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Mit Drillingen beschenkte die Arbeiterfrau Michalte aus der Stromstraße am Sonnabend Morgen ihren Mann. Mutter und Kinder sollen gesund sein und alles ginge gut, wenn fortan nur immer genügend zu essen da wäre.

Bei einem Fener, das durch Hantirung mit Benzin in der Färberei- Annahme von P. Schirmer, Faldensteinstr. 7, aus­brach, erlitt Freitag Abend ein Mann schwere Brandwunden. Samariter der Feuerwehr legten ihm einen Nothverband an und sorgten für ärztlichen Beistand.

Wetter Prognose für Sonntag, den 29. März 1896. Kühles, zeitweise aufklärendes, vorwiegend trübes Better mit Niederschlägen und frischen westlichen Winden.

Berliner Wetterbureau.

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In dem Prozeß wegen des Millionen: Erbschafts­Schwindels verurtheilte das Schwurgericht zu Hamburg den Angeklagten Michelsohn wegen Betruges, betrügerischen Bankrotts und Meineids zu 4 Jahren Zuchthaus und den Angeklagten Lederer wegen Beihilfe zu 18 Monaten Zuchthaus . Die übrigen Angeklagten wurden freigesprochen.

Ein abstoßendes Sittenbild bot die Verhandlung, welche gestern vor der vierten Straffammer des Landgerichts I gegen den Portier Wilhelm Kraft stattfand. Derselbe wurde für überführt erachtet, mit seinen drei leiblichen Kindern, Mädchen unter 14 Jahren, in sträflichster Weise verkehrt zu haben. Das Urtheil lautete auf eine 3uchthausstrafe von fünf Jahren.

Vermischtes.

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Im Belagerungszustand befindet sich seit einigen Wochen das Haus Friedrich firaße 181 d. Infolge des heimlichen Aus­zuges eines Bewohners, der seine Miethsschuld noch nicht völlig beglichen hatte, und in der Befürchtung, daß auch noch andere Miether rücken" werden, ordnete der Wirth nämlich an, die Hausthür allnächtlich mit einer starken eisernen Kette zu ver­schließen. Die Kette ist etwas über Manneshöhe an der inneren Seite der Thürflügel angebracht und zwar derart, daß Personen, Kunst und Wissenschaft. die nach 10 Uhr abends mit Benutzung des Hausschlüssels in das Rektifizirte Postbureaukratie. Von der Oberpoftdirektion Gebäude hinein oder heraus wollen, sich nur knapp seitwärts durch Polizeizenfur und Hofbühne. Das Berl. Fremdenbl." in Magdeburg ist eine Entscheidung von allgemeinem Interesse die Deffnung hindurchdrücken können. Diese hausherrliche Rück" schreibt: Ernst v. Wildenbruch hat einen Einspruch gegen das gefällt worden. Eine gedruckte Neujahrstarte war vom Absender Verordnung, welche gewiß patentberechtigt sein dürfte, erregt Verbot seines Dramas König Heinrich" durch die Wiener handschriftlich mit Namen, Stand und dem Zusaße und dann mit einer Dreipfennigmarke zwar viel Aufsehen und Kopfschütteln, gab aber gestern Nacht Zensurbehörde erhoben. Er weist darauf hin, daß er den Papst Frau" versehen und den Passanten der Friedrichstraße Veranlassung zur stürmischen Gregor durchaus richtig als großen Menschen mit großen frantirt, abgesandt worden. Vom Poftamte des Empfängers Heiterfeit. Ein etwas beleibter Bewohner des in Ketten gelegten Eigenschaften gezeichnet habe, so daß fogar von aber war der Zusatz und Frau" als nicht zulässig er Hauses hatte versucht, sich durch die Thürflügel hindurch- protestantisch orthodoxer Seite heftigen Angriffen ausgesezt tlärt worden. Auf die Beschwerde des Adressaten, der Straf­zuzwängen. Zu seinem Entseßen blieb er bei diesem Unternehmen gewesen sei. Er erinnert all ähnliche Verbote gegen porto gezahlt hatte, hat die Oberpostdirektion Magdeburg ent­aber derart stecken, daß ihm beinahe der Athem ausging. Unter Grillparzer's historische Dramen, die später aufgehoben schieden, daß bei Drucksachen die handschriftliche Angabe des dem Beistande mitfühlender Menschen, die es aber an Spott wurden: Wenn es troß würdiger und unparteiischer Behandlung Absenders mit dem Zusaße und Frau" als zulässig anzu­nicht fehlen ließen, gelang es, den Dicken wieder auf die Straße nicht mehr zulässig sein soll, große Konflikte, unter denen die sehen ist. herauszuzerren. Darauf erklärte er, auf Kosten des Hauswirths deutsche Geschichte entstanden ist, auf die Bühne zu bringen, den übrigen Theil der Nacht in einem Café bleiben zu wollen. Der Lehrplan der 8. städtischen Fortbildungsschule für Jünglinge und Erwachsene, Putbuserstr. 23, in der Nähe des Humboldthains, umfaßt außer den in anderen Schulen gelehrten rücksichten zurückgewiesen. Gegenständen noch Französisch, Englisch und Stenographie. Ferner ist mit der Schule ein städtischer Gewerbefaal und eine Abtheilung der Berliner Tischlerschule verbunden. Nähere Aus­funft giebt Rektor Klebe, der in der Zeit von 12-1 und 7-8 Uhr im Schulhause die Aufnahme neuer Schüler bewirkt.

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dann ist die Geschichte für die Bühne überhaupt todt." Was Wildenbruch hier scheinbar der Wiener Zensur vorhält, richtet sich in Wahrheit gegen eine näher liegende Stelle. Auch das Königliche Schauspielhaus hatte das Drama aus Kulturkampf­

Gerichts- Beitung.

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Die religionslose Lotterie. Die Frantf. 3tg." schreibt: In Wien besteht ein Verein, der die löbliche Abficht verfolgt, ein Heim für Lehrerinnen und Erzieherinnen zu begründen. Er wirkt für diesen Zweck mit Emfigkeit und stand bisher unter dem Pro­tektorat der Erzherzogin Marie Valerie , Tochter des Kaisers. für dieſen Zweck mit Emfigkeit und stand bisher unter dem Pro­Um seine Geldmittel in etwas zu verbessern, bereitet der Verein eine Bücherlotterie vor, deren Ziehung am 22. April stattfinden soll. Unter den größeren Gewinnen befindet sich ein Kon­versationslexikon, Werke wie Brehm's Thierleben" u. s. w. Das Hoch auf die sozialrevolutionäre Sozial- Diese Veranstaltung war nicht dazu angethan, viel von sich reden demokratie als grober Unfug. In einer sozialdemokratischen zu machen. Um so größer war daher die allgemeine Ueberraschung. Der Mörder des Knaben Willy Burr, welch' letterer vor hardtscheu Saale in der Hafenhaide stattfand, hatte unser Partei- dieser Tage die Mittheilung brachte, Erzherzogin Marie Bolksversammlung, welche am 1. Dezember v. J. in dem Rein- als die Wiener Beitung" in ihrem nichtamtlichen Theil etwa 4 Wochen mit durchschnittenem Halse auf den Köllnischen Wiesen genosse, der Zigarrenfabrikant Otto Antrick zu Schluß ein Balerie habe aufgefunden wurde, scheint durch einen Zufall entdeckt zu sein. Soch auf die Sozialdemokratie ausgebracht, in welchem das über das" Heim für Lehrerinnen und Erzieherinnen" nieder­sich veranlaßt gesehen, das Protektorat Als Leiche allerdings. Am 23. d. M. wurde, wie bereits geort meldet, der Militär- Invalide Fetting, der seit dem 2. Februar ort revolutionär vorfam. Es wurde hierin feitens der An- zulegen. Bei den in Desterreich bestehenden Verhältnissen aus seiner in der Boeckhstraße gelegenen Wohnung verschwunden lagebehörde ein grober Unfug erblickt und das Schöffen- ist eine Demonstration von solcher Seite der härteste Schlag, der war, im Landwehrkanal am Maibachufer aufgefunden. Der gericht hatte sich dieser Ansicht angeschlossen und den Angeklagten ein gemeinnüßiges Unternehmen treffen kann. Man sagte sich Der Angeklagte legte Be- fogleich), daß ganz ungeheuerliche Zustände in dem Verein Polizei fiel nun die Aehnlichkeit des Todten mit dem Mörder des zu 3 Tagen Haft verurtheilt. führte in der Ver- herrschen müßten, und diese Annahme wird in der That durch Burr auf, den man ja nach Beschreibung kannte. Der sieben: rufung gegen das Urtheil ein und jährige Bruder des Ermordeten sowohl als auch ein Schlächter- bandlung vor der 8. Straffammer am Landgericht I durch die Motivirung, die den bedeutsamen Schritt der Protektorin meister aus der Reichenbergerstraße, glauben in F., der auch seinen Bertheidiger Rechtsanwalt Dr. Herzfeld aus, die be- begleitete, nur zu sehr gerechtfertigt. In einem Schreiben, das genau wie der Mörder gekleidet war, diesen bestimmt wieder zu treffende Versammlung sei nicht als eine öffentliche, sondern die Obersthofmeisterin der Erzherzogin an die Präsidentin des Sozialdemokratische Voltsversammlung" bei der Vereins, Baronin Jda Gudenus, gerichtet, wird nämlich mita erkennen. Zur vollständigen Aufklärung des Thatbestandes wäre es nur noch wünschenswerth festzustellen, wo F. das zur That Polizei und durch die Zeitung angekündigt, sie wäre also nur als getheilt, die Niederlegung des Protektorats sei erfolgt, weil in benutzte neue Taschenmesser gekauft hat. Der Militär- Invalide öffentliche Sozialdemokratische Versammlung zu beder erwähnten Lotterie die Auswahl der Bücher nicht nach dem war geistesgestört und scheint in diesem Zustande den Mord bezeichnen und die Mitglieder anderer Parteien, von denen Sinne der Erzherzogin sei, denn in der Bücherliste sei das übrigens nur sechs Personen vorhanden gewesen seien Heiligste, die Religion, nicht vertreten. im Gegensatze zu zweihundert bis dreihundert Parteigenossen, Die Schießprügelei vom Freitag, bei der ein Offizier a. D. seien durch das Hoch nicht beunruhigt worden, wie dieselben v. Hünerbein am Unterschenkel beschädigt wurde, giebt noch ein bezeugen müßten. Der die Versammlung überwachende Polizei­besonders liebreizendes Bild von dem trauten Familienleben lieutenant Sch ma hel gab übrigens zu, daß statt revolutionär" dieses Edelsten und Besten. Gegner war nämlich der eigene das Wort sozial- revolutionär" gefallen sein könne. Schwiegervater, der Lieutenant der Reserve Gerichtshof folgte den Ausführungen des Staatsanwalts, Jn Bellinzona ist am Sonnabend ein Flügel der Infanterie­v. Sprenger, dem die Offiziere a. D. Winkel und Oberst die dahin gingen, daß das Wort Revolution, auch mit taserne abgebrannt. außer Dienst J. v. Tschirschky und Bögendorff sekundirten, dem Beiwort Sozial" doppelsinnig sei und nicht Jn Temesvar gerieth ein Oberauffeher der Finanzwache, während Major Mohr und Rittmeister der Husaren Schmidt als nur bei anderen politischen Parteien, sondern selbst bei einer Sefundanten des Schwiegersohnes, Herrn v. Hünerbein fungirten. Menge der Sozialdemokraten die Auffassung bestehe, daß bei Namens Weinberger, auf der Straße mit dem Zugführer rom Die Veranlassung zum Duell hat eine vor wenigen Tagen statt- jenem Worte an Gewalt zu denken sei. Mit dieser Auffassung 43. Infanterie- Regiment Matuschka wegen eines Mädchens in gehabte Auseinandersehung gegeben, bei welcher Herr v. H. von habe der Angeklagte rechnen müssen. Die Haftstrafe erscheine Streit, wobei Weinberger den Matuschka erstach. feinem Schwiegervater in Gegenwart mehrerer Personen beleidigt aus dem vom Vorderrichter angeführten Grunde zu recht er= wurde, was die Forderung zur Folge hatte. Wie die, National tannt, es sei daher die Berufung zu verwerfen! Beitung" hört, der wir diese Mittheilung entnehmen, haben sich gemäß dem in einem bekannten Sprichwort niedergelegten Grund­satz die beiden Gegner, nachdem sie sich geschlagen haben, nun­mehr wieder vertragen.

gangen zu haben.

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Ueber einen Baueinsturz wird aus Augsburg berichtet: Eine in der Nähe eines Keller- Neubaues befindliche Mauer türzte Freitag Nachmittag zusammen und begrub drei Maurer. Der Zwei derselben wurden todt aus dem Schutte hervorgezogen.

Briefkasten der Redaktion. Bei Gelegenheit des Konfektionsstreiks soll die Schneiderin Belasta sich gegen§ 153 der Gewerbe- Ordnung T. 3. 1. Sie sehen Gespenster, wo selbst die Leute, denen dadurch vergangen haben, daß sie die Frau Majorowiz durch wir Fingerzeige geben sollen, feine hinpraktiziren können. Nach Ehrverlegungen zu bestimmen versuchte, an einer Verabredung Ihrer Auffassung dürften die betreffenden nicht einmal zu einem Ein Soldat der Disziplinar Abtheilung zu Spandau zum Behufe der Erlangung günstiger Lohn und Arbeits- Mittagessen eingeladen werden, ohne Gefahr zu laufen. Das ist gestern auf dem Militärbahnhof der Eisenbahn- Brigade in bedingungen mittels Einstellung der Arbeit theilzunehmen. Sie geht denn doch nicht gut an. In dem andern Falle war uns Schöneberg aufgegriffen und nach dem Militär- Arrestlokal in der stand deshalb gestern unter Anklage vor dem Schöffengericht. von berufener Seite leider wiederum feine Mittheilung zu Lindenstraße gebracht worden. Der Mann diente früher beim Die Beweisaufnahme ergab, daß die Angeklagte an die Majorowik, gegangen; wir waren daher auf Meldungen anderer Blätter Eisenbahn- Regiment Nr. 2 und hatte während seiner Dienstzeit welche für ihren Mann Sachen von dessen Meister abholte, angewiesen. Wegen näherer Aussprache wollen Sie auf der eine 3/ 4jährige Festungsstrafe zu verbüßen, nach deren Beendigung herantrat, das Packet, das sie in der Hand hatte, zu öffnen ver- Redaktion vorsprechen. er, um 1/4 Jahr nachzudienen, der Disziplinar Abtheilung in suchte und, als sie festgestellt hatte, daß sich darin J. R., Charlottenstraße. Wir rathen Ihnen, sich an den Spandau überwiesen worden war, von wo er sich jetzt heimlich Schneiderarbeiten befinden, der Majorowitz zurief: Schämen Vorsitzenden Herrn Heinrich Schulz , Kaiser Franz- Grenadierplatz 7, entfernt hat. Sie sich, Sie Frauenzimmer, daß Sie arbeiten." Der Staats- zu wenden.

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