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überragende Stellung allen Angreifern gegenüber glänzend be­hauptet. Die Rote Fahne " ist recht bescheiden geworden, wenn sie geringe örtliche Erfolge als rote Burgen" bezeichnet. Die Opposition" wird nach diesem Wahlergebnis erkennen, daß ihre hartnäckigen Versuche, die Reihen der freigewerkschaftlichen Eisen­bahnerschaft zu erschüttern, elend gescheitert sind.

Wie die KPD. agitierte, dafür ein bezeichnendes Beispiel bei ber Betriebsratswahl auf dem Güterboden des Anhalter Bahnhofs. In letzter Minute erschien hier die Opposition" mit einem ano nymen Flugblatt auf dem Plan, das von persönlichen Ehrab­schneidereien gegen die Funktionäre des Einheitsverbandes mim­melte.

Man beschimpfte sie als Stlaret- Gestalten, Geschäftemacher, Schürzenjäger und Schieber und hoffte dadurch, die freigewerk schaftliche Mehrheit auf dem Anhalter Güterboden zu brechen.

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Der Erfolg" dieser infamen Hezze mar der Verlust eines Sizes der Kommunisten im Betriebsrat an die Gelben. Die Freigewerkschaftler haben ihre bisherige Position behauptet. Den Gelben hat die KPD. in den Sattel verholfen. Auch ein kom­munistischer Erfolg.

Kommunistische Streitführung.

Die revolutionäre" Altion bei Hartung.f Ueber den wilden Streit in der Eisengießerei von Hartung be­richtet der kommunistische Reichstagsabgeordnete Hein als Streif­leiter im Berliner Sowjetorgan in einer Weise, die die Bericht­erstattung des Blattes während des kommunistischen Rohrlegerstreifs weit in den Schatten stellt. Um über das völlige Versagen der ,, revo­lutionären" Streifleitung hinwegzutäuschen, werden die Ursachen des Konflikts ganz falsch dargestellt, ebenso der bisherige Verlauf der ,, Aktion" und die Haltung des Metallarbeiterverbandes ihr gegen

über.

Während die Putzer bei Hartung bisher für 100 Rilo geputzten Guß 1,25 Mart betamen, erzielten sie in der dem Streit vorauf­gegangenen Woche beim Bearbeiten von sehr leichtem Guß plötzlich mur 89 Pf. Mit diesem Verdienst brauchten sie sich aber nicht zu frieden zu geben, da ihnen tarifvertraglich 15 Broz über ihren Stundenlohn, also mindestens 96% Pf. zustehen. Darüber hinaus hatte der Metallarbeiterverband bereits Verhandlungen mit dem VBMJ. angebahnt, die aber von den Puzern nicht ab. gemartet wurden.

Am 10. April legten die Puzer und am 16. April ein Teil der Maschinenformer die Arbeit nieder, was von der Firma mit der Gesamtaussperrung beantwortet wurde. Als die Auss Sperrung wieder aufgehoben wurde, nahm der überwiegende Teil der Belegschaft die Arbeit wieder auf, da Lohndifferenzen lediglich mit den Buzern bestanden.

Firma Hartung verübt wurden, welche der fommunistischen Streit.| fahen und vergeblich durch Bitten und Drohungen die Beamten zum parole die Gefolgschaft versagt haben. Es seien hier nur vier Helden taten dieser Rowdys erwähnt.

Der Maschinenformer Romstedt wurde in der Straßenbahn niedergestochen; dem Maschinenformer Warner wurden bei einem ganz feigen Ueberfall der Unterkiefer und damit sämtliche Zähne 3er­schlagen; der Maschinenformer Graßmann büßte bei einer solchen Heldentat ein Auge ein; einem an der Bewegung völlig unbeteiligten Maurer Gohlte wurde ein schwerer Schädelbruch zugefügt. Im fommunistischen Jargon nennt man das revolutionäre Kampf führung".

Bon besonders revolutionärem Elan scheint der unorganisierte Maschinenformer Runze beseelt. Seiner revolutionären" Ehre macht es anscheinend feinen Abbruch, daß seine Frau, die bei der gleichen Firma als Kernmacherin arbeitete und zuerst mit aus­gesperrt wurde, sich bei der Aufhebung der Aussperrung freiwillig wieder zur Arbeit meldete und nun auch den ,, Streifbrecher macht. Jeden anständigen Arbeiter wird jedenfalls diese Art von Kampf­führung, wie jie jetzt wieder von den Kommunisten bei Harturg geübt wird, mit Abscheu erfüllen. Dabei verlangen die Drahtzieher noch obendrein von den Arbeitern, diese unorganisierte Garde finan ziell zu unterstügen.

Die durch den Kampf in Mitleidenschaft gezogenen Mitglieder des Metallarbeiterverbandes werden von ihm unterstützt, die ,, klassen bewußten" Unorganisierten aber follen sich an die KPD . und ihren Hein halten, die diese Klingelbeutel- Aftion angezettelt haben.

Präsidentenforgen.

Große Sorgen hat anscheinend der Präsident des Landesfinanz­amtes Berlin . Er hat seinen Arbeitern einen höchst merkwürdigen Verpflichtungsschein vorgelegt, der eine glatte Verlegung des Tarif­vertrags bedeutet. Die Originalität dieses Verpflichtungsscheins zeigt sich gleich in der Einleitung. Sie lautet:

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,, Ich bin vorbestraft unbestraft und verfichere, daß zur Zeit tein Gerichtsverfahren gegen mich anhängig ist. Im Tert folgen nun einige offensichtliche Tarifverlegungen; dann heißt es weiter: ,, Ich wurde mit den mir obliegenden Pflichten bekannt gemacht und auf treue und pflichtgemäße Erledigung der mir übertragenen Arbeiten sowie auf unbedingte Berschwiegenheit bezüglich aller mir überwiesenen und mir bei Ausübung meiner Tätigkeit bekannt werdenden Geschäfte hingewiesen. Auch wurde ich ermahnt, gegen jedermann gleichiel ob Beamte, Angestellte oder Steuer­pflichtige usw.- stets höflich und zuportommend zu sein.( Bei Reinemachefrauen zu streichen.)" Sollen nun die Reinemachefrauen nicht höflich sein oder soll niemand zu ihnen höflich sein?

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Lohnzulage in den Kunsteisfabriken.

Die Lohnbewegung in den Berliner Kunſteisfabriken ist vom Gesamtverband zu einem erfolgreichen Abschluß geführt worden. Nach mehrmaligen ergebnislosen Verhandlungen gelang es schließ der Spizenlohn auf 1,25 m. erhöht. Die Arbeiter der Kunſteis­fabriten haben diesem Angebot zugestimmt, so daß das neue Lohn­abtommen rückwirkend ab 1. April in Kraft getreten ist. Es läuft bis zum 31. März 1931. und hat Geltung für die Betriebe Gesell­schaft für Markt- und Kühlhallen, Norddeutsche Eiswerke und Groß­Berliner Kunsteisgesellschaft.

Unwahr ist die Behauptung, daß ein allgemeiner Lohn­abbau vorgenommen werden sollte und der Metallarbeiterverband von den streifenden Buzern verlangt habe, die Arbeit für 89 Pf. aufzunehmen. Die Möglichkeit der Beilegung des Puzerlich, eine Erhöhung der Löhne um 3 Pf. zu erwirken, so daß sich tonflikts durch Berhandlungen sowie die restlose Einstellung aller Streifenden wurde durch den Streitführer Hein hintertrieben, der sich als Branchenleiter der Eisenformer ausgab und in seiner fraftmeierischen Art den Streifenden schon mit der von Merter übernommenen Siegespalme winkte. Seine Streifführung mar jo glänzend, daß in dem Betrieb, wo in den letzten Wochen vor dem Streit 360 Personen 4 bis 5 Tage pro Woche arbeiteten, jetzt

Miß­

290 Arbeiter voll arbeiten. Aus ohnmächtiger But über das mis. Proteststreit der Pariser Postbeamten.

lingen feines Planes beschimpft Hein die Arbeiter, die nach der Aufhebung der Aussperrung die Arbeit wieder aufgenommen haben, als Streitbrecher".

Das tut derselbe Hein, dessen Streitbrecherrolle bei Rayling u. Thomas noch sehr tief im Gedächtnis der meisten Berliner Eisenformer und Berufsgenossen haftet. Mit welchen ge­meinen Mitteln die aussichtslose Weitertreibung des Kampfes von den, revolutionären" Unorganisierten unter Heins Zepter ge­führt wird, zeigen die 24 Ueberfälle, die bisher auf Arbeiter der

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, 15. Mai. ( Eigenbericht.)

Verbleiben auf ihrem Posten zu bewegen suchten. Das Beispiel der Börse wurde dann im Abstand von wenigen Minuten von den übrigen Telephonzentralen nachgeahmt. Bis um ein Uhr stodte jeder Telephonverfehr. Am Donnerstag abend folgten die Postbriefträger ebenfalls mit einem zweistündigen Proteststreit.

Gegenstand des Konfliktes zwischen der dem allgemeinen sozia liftischen Gewerkschaftsbund der CGT. angeschlossenen Postbeamten. gewerkschaft und der Regierung sind die bisher immer noch un­berücksichtigt gebliebenen Forderungen der Postbeamten nach Auf= wertung ihrer Löhne auf den Friedensstandard Die Verhandlungen darüber werden von der Regierung seit Mos naten hingeschleppt. Die Gehälter der übrigen Staatsbeamten mura Versprechungen und mageren Borschüssen begnügen mußten. Der den bereits zweimal aufgebeffert, während sich die Postbeamten mit Pestminister Mallarmec, der sich zurzeit in Algier vergnügt, und der über die wachsende Erregung im Lager der Beamtenschaft unter­richtet worden war, sandte am Mittwoch an die Postgewerkschaft ein Telegramm, in dem er bat, vor seiner Rückkehr feine Kampfroß­nahmen zu ergreifen.

Der Ministerrat, der am Donnerstag vormittag zum erstenmal seit Monaten wieder zusammentrat, befaßte fich fast aus­schließlich mit dem Streif. Die letzte Warnung der Postbeamten hatte offenbar ihre Wirkung getan; denn Tardieu und feine Minister. follegen zeigten sich plöglich sehr nachgiebig und beschlossen die Ge haltsangleichung, zu beschleunigen und nicht den üblichen Amisweg gehen zu lassen. Außerdem sollen alle Maßnahmen ergriffen, mer. den, um für den Fall der Wiederholung des Streits die Durchfüh rung des Post, Telegraphen- und Telephonverfehrs sicher zu stellen.

Die Betriebsrätewahlen im rheinischen Braunkohlenrevier brachten folgendes Ergebnis: Freie Gewerkschaften 6369 Stim. men( 131 Size), Christen 4135( 91), Kommunisten 787( 11), Gelbe 121( 2), Unorganisierte 113( 1).

Achtung, Bauarbeiter! Die Firma Schmidt, Baustelle Pantom, Binetastraße und Westerlandstraße, Baufirma Schlundt& Schint ist für Kotsaschepuker wegen nicht einhaltung des Tarifvertrages für stuffgewerbliche Arbeiten ge fperrt.

Deutscher Baugewerfsbund, Baugewerkschaft Berlin . Fachgruppe Stuft und Gipsbau.

Achtung, Einsetzer! Wegen Differenzen mit der Firma Ernst Jakob, Zwischenmeister Boldt, find für Einfeger die Bauten in Berlin , Humannstraße, in 2dlershof, Augusta- Bittoria- Straße, in Tempelhof , Manteuffelstraße, gesperrt. Deutscher Holzarbeiterverband.

Städtisches Dbdach, GPD.- Frattion! Heute, 20 Uhr, wichtige Fral tionsfigung bei Burg, Prenzlauer Allee Ede Raumerstraße. Tagesord nung wird in der Versammlung bekanntgegeben. Die Genossen des Lawohl" werden gebeten, zu erscheinen.

Freie Gewerkschafts Jugend Berlin

Gonnabend, 17. Mai, findet im großen Gaal des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25, um 20 Uhr, der Begrüßungsabend für die englische Bergarbeiterdelegation statt. Eintritt frei. Bezeugt eure Berbunden heit durch starten Besuch der Veranstaltung. Heute, Freitag, 19½ Uhr, tagen die Gruppen: Norbring: Jugendheim, Schule Sonnenburger Str. 20. Bortrag: Gewertschaften und Berufsschule". Hermannplak: Gruppenheimt Canberstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Vortrag: Die Aufgaben der Vertrauens Ieute und Betriebsräte". Süben, Cüdwesten: Gruppenheim Waffertorstr. 9, v. pt. Distuffionsabend: Bürgerliche und proletarische Jugendbewegung in Deutschland ". Charlottenburg : Jugendheim Spreeftr. 30. Lichtbildervortrag: Berliner Berkehr von gestern, heute und morgen". Reppelinplag: Jugend. heim Turiner Ede Geeftraße( Eingang Turiner Straße). Arbeiterdichtungen auf Schallplatten. Webbing: Gruppenheim, Schule Bant. Ede Wiesenstraße. Luftiger Abend. Schönhauser Zor: Gruppenheim Tiedftr. 18. Vortrag: Die Gemeinschaft der Geschlechter".

Die Beamten sämtlicher Pariser Telephonzentralen haben am Donnerstag einen mustergültig organisierten zweistündigen Protest streit durchgeführt. Punkt elf Uhr vormittags stellte das Telephon- und Telegraphenamt der Börse, das insbesondere für den Fernverkehr das wichtigste der Fernsprechknotenpunkte darstellt, Dahlwiger Str. 15( Gasanstalt am Bahnhof Köpenid). Boriraq: Regierungs­die Arbeit ein die Arbeit einzur hellen Berzweiflung der aufgeregten Börsianer, die sich jeder Möglichkeit der Abwicklung ihrer Geschäfte beraubt

Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Oberspree: Jugendheim Laufener Str. 2. Bunter Abend. Röpenid: Jugendheim formen". Referent: Arthur Rachom. Gübweft: Jugendheim Nordstr. 11 ( 2. Hof, Quergebäude 1 Treppe, 8immer 5). Bei uns leudyten die Geister ( Brettspielabend, Rätselraten).

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