(BeiVoge Freitag, 16. Mai 1930 torjllmid SftAJouXtfajße dt* Volker untereinander EtWCLS VölkcTpSychologtC** Von Heinrich Hemmer i T. Durch Eingabe, persönlich« Veranlagung und lebenslange Er- ftchrung mag ein Glodetrotttr dahin kommen, eine gewiss« Versiert- heit und sogar ein ziemliches Verständnis im Berkehr mit Angehörigen verschiedenerlei(wenigstens weißer) Völker an den Tag zu legen, er wird sich auch ausrechnen können, wie das eine oder andere Volk als Masse reagiert(z. aus unkluge Acußerungen gewisser helmischer Politiker)— um so mehr de- fremdet ihn immer wieder das große allgemein« Mißverstehen von Bevölkerungsteilen verschiedenerlei Länder untereinander, die auf einen internationalen Verkehr gor nicht eingestellt waren, aus ihren, nationalen Mllieu kaum herausgekommen, zufälligerweise einander gegenübergestellt sind und sich nun verständigen wollen oder sollen. Man höre sich zum Beispiel das konfus« Polaver zwischen Eng- ländern und Franzosen auf einem Kanoldampser an. Die hilflosen Versuche der„befreundeten" Nationen, ihr Volkstum ein- ander klarzulegen und gegeneinander abzugrenzen. Was ist fran- zösische, was ist englische Eigenart, keiner kann es dem andern zu- reichend erklären, zu Hause angelangt ist jeder von der eigenen Superiorität überzeugt und wirft dem andern(hüben) Herzlosigkeit >u«d Heuchelei,(drüben) Manieriertheit,' Rassenminderwertigkeit und sogar dos F r o s chf ch« nk e l essen vor. Fr o gg y nennt man den Franzosen , kurz und bündig: Froschesser: wie man in Australien den Italiener Dago heißt, und den Deutschen in Frankreich Boche. Wer die anglo-amerikanische Literatur kennt und das persön- liche Verholten dieser beiden Brudervölker, wird wissen, daß sie sich bei aller gelegentlichen Sentimentalität einander so gründlich die Meinung sagen, wie es überhaupt nur Leute ferrig bringen, die sich ziemlich nahestehen. Was aber Deutsche und O e st e r- reicher anlangt— ich habe sie beisammensitzen gesehen in den .s'cnigmondtagcn des Anschlußgedankens, gleich nachdem der Grenz- übertritt ohne Visum gestattet worden war(unser Auto fuhr auf eine abfertigende Handbewcgung des im Regen stehenden Finanzers einfach glatt durch) in einem lieben alten Landwirtshaus am schönen Achensee , Deutsche wie Oestcrreicher krampfhaft bestrebt, einander tas übervolle Herz auszuschütten, und was wurde im Eifer des Gespräches für ein Blödsinn verzapft, alle sprachen aneinander vor- bei, die„Brüder" und„Schwestern". Freilich: es ist nicht leicht sich zu verstehen, lieber Völkerpsycha- logie gibt es dicke philosophische Bücher und sogar seinsinnige „psychologische" Abhandlungen— man denke nur an die kürzlich erschienenen Memoiren eines englischen Viscoums, der uns Deutsche sowie die Franzosen mit so und so vielen hochtrabenden Adjektiven sest�inageln�sucht— aber dabei kommt wenig oder nichts von praktischem Wert heraus. Hat es doch nie, nie ein Volt wie die Deut- schen gegeben, das sich mit solcher Begeisterung an die Aufgabe ge- macht hat, alle andern Völker der Erde zu verstehen und ihnen objektiv gerecht zu werden. Ein Deutscher kann sich mit der ganzen gewaltigen Hirntätigkeit, unendlichem Fleiß und Liebe in alle Scclenwindungen eines bereits ausgestorbenen Volkes hineindenken — und zugleich subjektiv, praktisch versagen, im internatio- nalen Leben... und der auswärtigen Politik. Da sind wir merkwürdig schwerfällig, gehen verständnislos über das Nächstliegend« hinweg. Daß gerade der Deutsche aber(der Völker- ergründer) so viel Schwierigkeiten an den Tag legt, sich irgendwo in der Fremde einzuleben(oder auch nur einzusägen), will er nicht dabei seinen nationalen Eharatter preisgeben, liegt vielleicht in dem Umstand, daß der Deutsche nichts ohne ein System, eine Regel, einen besonderen Z w e ck zu tun gewohnt ist. Wer aber praktische Völkerpsychologie betreiben will, muß ungebunden umherstreisen und sich vom Zufall treiben lassen können. II. Im alten Wien gab es so etwas wie ein gefühlsmäßiges Ein» schätzen fremder Rasseneigenschaften, ein Bö hm', ein Ungar waren immer ein« scharf umrissen« Figur, und man weih auch im heutigen Wien sehr gut mit den Angehörigen der Nachfolgestaaten umzugehen, hänselt sie ein bißchen gutmütig, singt ihnen ihre Lieder vor, und sie spielen ja auch im Wiener Volksleben eine große Rolle: die böhmischen Köchinnen, Schneider, Schuster usw...., Wien war eben(u. a.) so eine Art Vergnügungszentrale für die alte öfter- reichische Monarchie, wie es Paris für die Welt ist. Aber man sehe sich den Stand der Dinge einmal in Böhmen selbst an. Da war es ebenso eine altehrwürdige Tradition, in gewissen Zeitabschnitten übereinander herzufallen und sich zu verhauen: für die Bewohner von zwei Nachbardörfern, ein böhmisches, ein deutsches, nur durch einen Bach getrennt, gab es Schlägereien seit Generationen und sie dauern unvermindert fort: einmal kriegen die einen Dresche, dann wieder die anderen, und so fort in alle Ewigkeit. Ich kannte«inen Parlamentarier in Sydney , der sich sehr für Deutschland interessierte und jedes Buch über.Germany" auskaufte, das ihm in die Hände fiel. Er besaß eine ganz« Biblio- thek von Deutschlandbüchern und war des Wissens voll. Was nützte ,hm das? Es brach der Krieg aus, und von dem Moment ab' erinnerte«r sich nur des Schlechten., dos er gelesen, das wuchs ins Unendliche, und das Gute ging drin auf wie ein Bächlein Süß- wasser im salzigen Meer. Einen australischen Universitätsprofessor kannte Ich, der war in Deutschland gewesen, gab Vorlesungen über deutsche Romantik, war mit einer Deutschen verheiratet: ihm passiert« das- selbe, er sah nur mehr das Schlecht«, das gute, alte Deutsdjland existiere nicht mehr: durch Stunden debattierte er mit mir darüber herum in den ersten drei Kriegsjahren, dann kam ich ins G.-fangen«»- Inger u n d« r wurde um die gleich« Zeit aus der Zensurbehörde ausgestoßen, weil seine Frau eine Deutsche war. Daß in erregten Zeiten die wenigen schwer erworbenen Er. kenntnisse vom Wesen der fremden Nationen auch nicht mehr stand- halten, ist wohl dos traurigst« Kapitel in dem melancholisch«» Kapitel: Völker untereinander. Ich kannte aber noch einen zweiten Sydneyer Universitätsmann, den Bibliothekar, einen berühm- tea Shakespeare-Forsch«, des näheren, der auch an deutschem Wesen sehr viel Anteil nahm, obgleich er unsere Sprache nur sehr unooll- ständig sprach, dieser änderte niemals seine Meinung über Deutsch- land: er war Soziali st. III. Man darf ja nicht glauben, daß das angelsächsische Volk im Innern von so einheitlicher Struktur ist, wie die Front,' die es nach außen hin darstellt. Bis tief in das neuseeländische und kanadische Hinterland hinein reichen die Familienzwistigkeilen des Hauses Großbritannien . Da sitzen z. B. in Danedin in Südneuseeland die Schotten: eine viel bigottere, knickerigere und banausischere Art Schotten als irgendwo in Schottland aufzutreiben ist, und wehe, wenn jetzt da ein iri scher Spaßvogel oder ein a u st r a l i. scher Viehtr«iber mit d«m unrichtigen Wort herausplatzt. In einer Bar oher so. Schon well ein Irländer einem Shanrock ein bißchen Grün an seine Unisormmütze heftete, kam es zu einer Prügelei, denn dos ist etwas Ungeziemendes für cin«n Briten , sich so auszuschmücken. Da der Mann nicht freiwillig nachgab, fiel man über ihn her. An der kanadisch -amerikanischen Grenze hecheln sie einander beständig:„Du sollst dich etwas schämen, immer noch vor dem ollen König zu katzbuckeln", und die Kanadier schimpfen wieder über die Nanks, die ihnen die Star und Stripes vor der Nase herumschwenken— und dann kommen wieder große, feierlich«, verlegene Stadtdeputotionen, von Seattle nach Vancouver , und der Gegenbesuch und viel schmalzige Freundschaftsbetcuerungen. Es herrscht im angelsächsischen Reich Zank und Zwist und Mein- staaterei und Neid wie bei uns auch, aber man verbeißt sich nicht so darein, nicht soviel Energien werden im inneren Kampfe lahm- gelegt als nach außen geleitet für die großen Pläne, an denen immerzu geschmiedet wird und ausgebaut, bis wohl auch einmal eines schönen Tages alles mit großem Krach zusammenstürzt. IV. Nein, die Völkerpsychologie ist noch in den Kinderschuhen.• Der Traum meines Lebens, zur Verständigung der Völker etwas bei- tragen zu können, ist wie«in- Seifenblase zerplatzt. Ich habe mich heiser geredet, den Angelsachsen Deutschland und uns Deutschen die ungleichen Vettern über dem Wasser etwas näherzubringen, umsonst. Der eine Trost: wenn wir auch nicht verstanden werden, wir sind beliebter geworden nach dem Krieg«. Alle asiatischen, afrika - irischen und amerikanischen Völker(wenigstens), denen die übrigen Großmächte im Nacken sitzen, die lieben uns als die einzige große Nation, die ihnen nichts nehmen will. Nichts zu wollen ist der Schlüssel zur Beliebtheit. Gandhi und die Seinen Indiens Befreiungskampf Indiens Zweifrontenkrieg Klötzel gibt in seinem neuesten Neisewcrk„Indien im S ch m e l z t i e g« l"(Verlag Brockhaus, Leipzig ) einen wertvollen Beitrag zum Verständnis dieses zerquältcn, gegensotzreichen Landes. Der Gegensatz von uralt und neu, von sinnreicher Betrachtung und Vorteilserwägung mußte früher oder später zum Komps führen. In diesem Kampfmoment steht Indien augenblicklich. Doch ist die Frage nicht damit gelöst, daß man sagt, in Indien herrsche ein Kamps zwischen uralter Kultur und moderner Zivilisation. Indien rfl seit 5 0 bis 60 Jahren in überhitztem Tempo industrialisiert worden. Wenn man bedenkt, daß es zum Beispiel in Bombay um 1870 etwa 15 Baumwollfabriken mit einer halben Million Spindeln gab und diese Zahl im Jahre 19L7 schon 3,5 Millionen Spindeln beträgt, kann man sich einen Be- Die Industrie schafft ein Proletariat. Dieses steht im wirt- schoftlichen und politischen Gegensatz zu seinem Brotherrn. Di» Arbeitgeber in Indien sind nicht mcr Engländer, sondern auch Inder— darin liegt ein besonderer Koirflikt. Ein Zweifrontenkrieg bereitet sich vor: einmal geht er aus von der nationalen Gesamtheit aller Inder gegen die fremde Herrschaft und das andere Mol ist es ein regelrechter Klassenkampf des Proletariats gegen die besitzenden Klassen. An der Spitze der nationalen Einheitsfront gegen die englische Herrschast steht Mahatma Gandhi , der programmatisch neben der Abschiittelung des fremden Jochs zwar auch eine Besserung der innerpolitischen Zustände, wie zum Beispiel die Auslöschung des indischen Kastenwesens und die Hebung indischer Wirtschast durch Eigenherstellung anstrebt, aber letzten Endes sozialpolitische Momente wohl mir unter dem Gesichtswinkel der großen nationalen Be- freiung sieht. Die eigenartige Persönsichkeir Mahatma Gandhis , die übrigens in dem von Fritz Diettrtch herausgegebenen Sammel- band„Die G a n d h i- R e v o l u t i o n"(Verlag von Wolfgang Heß, Dresden ) ausführlich behandelt wird, tritt in der seltenen Wahl seiner Kampfmittel besonders klar zutage. Kein ungestümes Mitreißen der Masse in wildem Aufbegehren, kein« blutig« Rebellion der Unterdrückten gegen ihre Unterdrücker— in tiefer innerer Ein- kehr predigt er die Weisheit der Non-Kooperation, der Nicht« teilnähme am Bösen. Er will das indische Volk nicht mit den Mitteln seiner Gegner, sondern gewaltlos befreien, indem er es zur vollkommenen Selbstherstellung seines Bedarfs erzieht. „Das Evangelium vom Spinnrad" bildet den Haupt« Punkt seiner Lehre. Er fordert darin die Iicher auf, zur Heim- Industrie zurückzukehren und dadurch die fremd« Industrie auszu- schalten. In seinem Heimhous„Aschram" hat er dieses Prinzip als Musterbeispiel deirchgesührt. Täglich bringt er selbst einige Stun- den am Spinnrad zu. Eine eigene Landwirtschaft deckt den übrigen Bedarf. Der andere Kampf, der Kampf gegen den Kapitalismus, wird in Indien im wesentlichen von der Jugend geführt, die sich in der Iu g e ndl i g a zusannnengeschlossen hat. Eine Befreiung Indiens vom Fremdjvch liegt zwar auch auf ihrem Wege, ober im Vorder- gnind ihres Wollens steht die Besserung d«r sozialen Loge des Proletariats. Sie hat, wie Klötzel erklärt, klar erkannt: „Die breiten Massen Indiens können nicht befriedigt worden durch die abstrakt« Idee der Freiheit... Was die Massen brauchen, ist Brot. Für sie bedeutet Freiheit zunächst die Befriedigung de» körperlichen Bedürfnisses nach Nehrung. Di« Massen, denen wir Freiheit erringen wollen, schreien heute nach Brot..." In' Kampf gegen das Kastenwesen, das Indien.zerklüftet und sozial auseinanderreibt, begegnet sich die Iugendliga mit Gandhi , der. um auch hier mit gutem Beispiel voranzugehen, das Kind eines Paria in seine Familie aufgenommen hat. Im übrigen besteht zwischen Gandhi und der Jugendliga ein scharfer Gegensatz, da Gandhi Mönch, Priester und Entsagender ist. während die Jugend das Leben begehrt und von ihm fordert. Fast symbolisch zeigte sich dieser Gegensatz in der Abtehr des eigenen Sohnes von Gandhi , als der Vater von ihm die Erfüllung der Afchram-Gebote, der Ehelosig- keit, forderte. Auch der jetzigen Vollstreckerin des Willens Gandhis , der indischen Dichterin Naidu, blieb di�e Tragik nicht erspart: während di« Mutter den Nationolkampf der Loslösung vom eng- lisch«» Joch ohne Waffen führt, steht ihr Sohn im Lager der radi- taleren Jugend. Franz Anker. iwan Heilblut-■ Am Rande Am Rande der Straß«, wo sich die niedrigen Steinmauern und Gitter an den Vorgärten hinziehen, saß ein Hund, der von fern an «in« Gazelle erinnert«. Neben ihm saß sein Herr,«in Blinder: sein« Mütze lag offen auf dem Pflaster, die Vormittagssonne brannte aus den geröteten, von wenigen blonden Strähnen geschützten Kops. In der Mitte der Straße, auf dem Fahrdamm, wimmelt« es von Menschen und Blumen, zwei Reihen bunter Verkaufsständ«, deren jeder wie ein kleiner, fertiger Laden war, zogen sich von einem Ende der Straße zum anderen. Denn es war Markttag. Gemüse in hellen, grünen Farben: Fleisch, glänzend von Blut: und über das letzt« Viertel der Straße lockten Händler mit Schuhen, Strümpfen und Wämsern, mit Kleidungsstoffen und vorgebundenen Schürzen, die Kunden an ihre bestapelten Stände heran. Es war eine Bewe- gung ohne End«. Di« Frauen gingen und standen still, es waren hellblond«, von Sonne und Luft frijchhäutig« Frauen dabei— die Händler hatten ihr« besondere, außerberuflich« Freude daran, wenn solche Frauen musternd an den Verkaufstisch traten, um dies und das durch die Finger gleiten zu lassen. Da kam«n Hund, der von fern wie ein Löwe aussah, von der Mitte der Straße zwischen zwei benachbarten Ständen hindurch, auf die Seit«. Er stand dicht neben der Mütze, die offen auf dem Pflaster lag, und sah die Gazelle an. Die Gazelle sah auf den Pfoten, vollkommen ruhig, nur ein schmales Zittern bewegte nun unaufhörlich ihren Körper. Ihr Herr neben ihr faß, die Beine nach vorn in die Straße gestreckt, den Kopf(weder gesenkt noch gehoben) geradeaus gerichtet. Der Löwe sah die Gazelle noch an, die Gazelle zitterte noch immer. Dann wendete er sich halb, schien aber zur Umkehr nicht ganz entschlossen zu sein. Die Gazelle bewegte nicht das Glied einer Pfote, aber ihre Augen waren in den Augen des Löwen gefesselt. Sein Gesicht, in dem der Ausdruck seiner Wünsche war, verwandelte sich. Er sah aus, als vb er begriff: Sie steht auf einem Posten, an dem man sie braucht. Und der Löw« sprang mit seiner buschigen Fahne zwischen zwei Ständen hindurch in di« Mitte der Straße. Es gab da sehr viele Hundefrauen, sie schnupperten unter den Tischen der Fleischverkäuser und sprangen um die Füß« der blonden Frauen herum. Der Blinde, der die Gazelle streichelte, fühlte ihren schlanken Körper zittern. Er dacht«: Warum zittert das Tier in der Sonn«? Die Wanderung der Gletscher Di« schweizerisch « Gletschertommission hat dieser Tag« ein Experi- ment«ingeleilet, dessen Ergebnisse erst im Jahr« 2180 bekannt sein werden. Man will die Schnelligkeit feststellen, mit der sich gewisse Gletscher bewegen. Bei den größeren Alpengletschern hat man früher«ine mittlere täglich« Geschwindigkeit von 1 bis 3 Dezi- meter,«ine mittler« Iahresgeschwindigkeit von 60 bis 200 Meter errechnet. Um nun die Bewegung genau zu messen, wurden mufchel- ähnlich« Metallkästen im Eis verschiedener Gletscher eingegraben. Jeder dieser Muschelkästen enthält einen wissenschaftlichen Bericht über di« hinsichtlich der Gletscherbewegung bisher gemachten B«ob- achtungen, sowie die Angabe der Stelle, an der die Mschel ins Ei« versentt wurde. Wenn dies« Muschelkästen von unseren Nachkommen am Fuß der Metscher gefunden werden, wird ibr Inhalt den Ge- lehrten der Zeit wichtige Aufschlüsse vermitteln. Das Protokoll über das Experiment wurde versieg ett. Vor dem Jahr« 2180 darf es nicht geöffnet werden._ Hinrichtung ein„Unfall" Eine von den amerikanischen Unfallversicherungsgesellschaften sehr bedauerte Entscheidung hat der Oberst« Gerichtshof von Chikago gefällt, indem er die elektrische Hinrichtung eines Versicherten als entschädigungspflichtigen Unfall erklärte.
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