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Er soll dein Herr sein!

Männerautorität und Frauenberuf.

In Köln   wird ernsthaft erwogen, einen frei gewordenen| heit zeigt. Es müsse eine wahrhafi klägliche Autorität Schulratsposten mit einer Stadtschulrätin zu besetzen. sein, so heißt es da, wenn sie durch eine Frau schon ins Schwanken Das hat die Männlichkeit des Katholischen Lehrer fäme: vereins auf das tiefste betroffen. Der Verein hat gegen diese Ansicht feierlich protestiert und ist mit einer Veröffent­lichung hervorgetreten, die den Protest befunden soll. Darin heißt es:

,, Der moderne Lehrer wird für seine Schüler eine mirf­liche Autoritätsperson darstellen müssen. In seiner Art und Weise hat er vor dem Schüler als der Mann zu erscheinen, der ihm als Ideal der Männlichkeit vor­schweben muß. Soll nun diese Autorität dadurch einen Stoß er= halten, daß die Frau als Borgesezte die Schuiftube betritt und deutlich erkennbar zeigt, daß der Lehrer jene wert­volle Erziehungsarbeit unter Leitung des Frau leiſten muß? Nach fatholischer Auffassung ist der Mann das Haupt der Familie und seine Autorität muß daher auch in der Schule gewahrt bleiben."

Es muß schlimm um die Autorität des katholischen Lehrers stehen, wenn sie nur auf das Ideal der Männlichkeit aufgebaut ist! Dieser Protestschritt hat jedoch sofort einen weiblichen Gegen protest hervorgerufen. Der Katholische Lehrerinnen verein hat gleichfalls ein Schreiben veröffentlicht, in dem er den männlichen katholischen Kollegen nach Strich und Faden die Wahre

Ueberspitzte Rationalisierung. Stellungnahme der kaufmännischen Bergbauangestellten. Die im Zentralverband der Angestellten zusammengeschlossenen Bergbau- und Knappschaftsangestellten hielten am 31. Mai und 1. Jumi in Bochum   eine Reichskonferenz ab.

Ueber die Sozialversicherung der Bergbauangestellten referierte Burmeister- Bochum  . Seine Ausführungen wurden in der Disfuffion von Brillte ergänzt. Beide Redner erklärten, daß die Angestellten sich einmütig zu dem Gedanken der Berufsversicherung in der Reichstnappschaft bekennen. Die faufmännischen Bergbau­angestellten erwarteten aber, daß ihren Interessen in stärkerem Maße als bisher Rechnung getragen werde. Dies sei auch ohne gesetzliche Aenderung möglich. Es genüge, wenn die Organe der Inappschaftlichen Selbstverwaltung diese Wünsche der kaufmännischen Angestellten würdigten und entsprechende Maßnahmen träfen.

Den Höhepunkt der Tagung bildete eine Vortrag von Auguſt Salbfell Gelsenkirchen über die deutsche Kohlenwirtschaft, ihre Lage und die Aussichten ihrer Entwicklung. Halbfell tritifierte scharf die überspigten Rationalisierungsmethoden im Bergbau, die zu Entlassungen von Angestellten in großem Maße geführt hätten. Bei der deutschen   Kapitalnot sei es untragbar, daß übertriebene Rationalisierungen vorgenommen werden, während gleichzeitig der deutschen   Wirtschaft im Konturrenzfampf um die ausländischen Rohlenmärkte unerfeßliche Berkste entständen. Die Lage des deutschen   Kohlenbergbaues hätte sich im vergangenen Jahre trotz allem günstig entwickelt. Eine weitere Besserung sei durch internationale Bereinbarungen erreichbar. Solche internationalen Berträge über den europäischen   Kohlenabfaß müßten aber, sollten fie ihren Zwed erfüllen, gleichzeitig auch einheitliche Regelungen über die Angleichung der Arbeitsbedingungen der im europäischen   Bergbau beschäftigten Arbeitnehmer enthalten.

Der Rechtskonsulent im Schusterladen.

Pech aber haben die Kunden.

Neben dem Gebäude des Arbeitsgerichts betreibt jetzt ein jogenannter Rechtstonsulent in einem Schuhmacher­laden sein Gewerbe. Durch Verteilung von 5) and zetteln und zeitungsähnlichen Flugblättern sucht er stellungslose Arbeiter,

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 4.6.

Staats- Oper

Unter d. Linden Teil- Ab. D. Mi. No. 10 Jahres- Ab.- V. No. 147

20 Uhr

Mittwoch, 4. 6.

Städt. Oper

Bismarckstr.

Turnus I 191 Uhr

Don

Tosca Giovanni

Ende 222 Uhr

Ende 222 Uhr

9

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  

Vorst. 96

20 Uhr

Die

verkaufte Braut

Ende n. 222 Uhr

am Gendarmenmarkt

St. R. III. Mi. No. 8 Jahres- Ab.- Y. No. 132

20 Uhr

Faust

Ende 23 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedentung Ende nach 2212 Uhr

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Tägi. 5 u. 8, Uhr.

5 Barb. 9258

Pr. 1-6 M. Wochentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M.

12 Attraktionen höchster Klasse!

PLAZA Tägi, 5 u. 815

Sonnt. 2., 5 u. 815 Alex. E 4, 8066

Wilhelm Hartstein

der beliebte Humorist

und 8 erstklassige Attraktionen

Winter Garten

8.15 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt Wieder allein, 8 in Berlin   noch nicht gezeigte Neuheiten and weitere 4 Attraktionen

Volksbühne

Theater am Bülowplatz  .

8 Uhr

Deutsches Theater

D2 Weidendamm 5201 8 Uhr

Julius Caesar   Phaea

Regie: Karl Heinz Martin  

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Scherz, Satire, Ironie u. tiefere Bedeutung

Staatsoper

Am Pl. d. Republik

8 Uhr

von Fritz v. Unruh. Reg.: Max Reinhardt  Masik: Friedrich Hollaender  .

Kammerspiele 02 Weidendamm 5201

81 Uhr:

Jphigenie

auf Tauris

von Wolfg v. Goethe

Einrichtung und Regie: Richard Beer Hofman

Die verkaufte Die Komödie

Braut

Dir. Dr. Martin Zickel  Komische Oper

Friedrichstr. 104. Merkur 1401/4330. Heute letzte Vorstellung! 81 Uhr

Majestät

läßt bitten Morgen geschlossen. Lustspielhaus

Friedrichstr. 236. Bergmann 2922/23. Neueinstudiert 81/2 Uhr

Vater sein dagegen sehr mif Lucie Englischl

11 Bismck.2414/ 7516 81 Uhr

Soll man heiraten? Komödie von Bernard Shaw  Szenische Einrichtung: Karl Heinz Martin

Direktion Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937

Uhr Zum 1. Mal

,, Ich tanze um die Welt mit dir" von Marcellus Schiffer  

Musik: Friedrich Holländer  Regie: Hans Brahm  

,, Oder glaubt man, daß der weibliche Repisor weniger Taft besize als der männliche, von dem man voraussetzt, daß er vor der Klasse jede Bemerkung vermeidet, die den Lehrer vor den Schülern herabjezen fönnte? Man, sollte ihm nur seitens der Lehrer mit dem nötigen Vertrauen entgegenkommen, wie es die Lehrerinnen dem männlichen Schulrat gegenüber tun."

Aber es geht ja gar nicht um Fragen des Tattes, sondern nur um die Männcheninstinte der Herren Lehrer, darum, daß beim Eintreten des weiblichen Schulrats den Schülern klar sein wird, daß das Ideal der Männlichkeit nur ein Lehrer ist, das schwache Weib aber der vorgesezte Schulrat! Es ist der stille Krieg um die Aufrechterhaltung der Unterdrückung der Frauen. Es hat sich deshalb sofort eine geschlossene Abwehrfront der Frauen gebildet. Die katholischen Lehter in Köln   werden inzwischen wohl begriffen haben, daß es inzwischen nichts mehr ist mit dem Er soll Dein Herr sein!"

Aber nun erhebt sich noch eine Frage: Die Lehrer meinen, nach fatholischer Auffassung müsse der Mann der Herr sein. Die Frauen pochen auf die Gleichberechtigung wer hat nun die richtige tatholische Auffassung? Die Frauen oder die Männer?

die zur Klageaufnahme zum Arbeitsgericht gehen wollen, an sich zu loden, um ihnen seine Dienste anzubieten. In den Handzetteln ist der Preis für eine Auskunft mit einer Mart angegeben, tatsächlich Auskünfte handelt. aber nimmt er ganz andere Preise, auch wenn es sich um falsche

So hat er dieser Tage einen arbeitslosen Schlosser böse herein­gelegt. Der Schloffer hatte bei einer befannten amerikanischen Automobilfirma gearbeitet, die in Berlin   eine Zweignieder lassung unterhält. Er war entlassen worden und wollte auf reidung der Klage notwendige Zustimmung des Arbeiterrats nicht Wiedereinstellung flagen, fonnte aber die für die Ein­beibringen, weil es bei der amerikanischen Firma keinen Ar= beiterrat gibt. In der Klageaufnahme beim Arbeitsgericht wurde dem Schlosser erklärt, daß seine Klage daher leider aus= lichtslos wäre; trotzdem ging er zum Rechtskonsulenten, der ihn für 6 M. einen ganz unsinnigen Schriftsay anfertigte, in dem es unter anderem hieß:

,, Kläger   legt lediglich Wert auf Wiedereinstellung, zumal Be­flagte ihm durch Zahlung von Sonderstundenzuschlag noch eine Woche vor der Entlassung zu verstehen gegeben hat, wie sehr sie mit den Diensten des Kläger   zufrieden gewesen sei. Ein Betriebs= rat ist im Betrieb der Beklagten nicht, Klageantrag scheint dem­nach gerechtfertigt."

-

In der Güteverhandlung vor dem Arbeitsgericht riet man dem Schlosser, die aussichtslose Klage zurückzunehmen, damit nicht noch weitere unötige Kosten entstehen; die 6 M. natürlich fonnte ihm niemand ersetzen.. Ein organisierter Arbeiter hätte sich wohl taum eine unsinnige Klagefchrift für 6 M. von einem Rechtskonsulenten" anfertigen laffen. Aber auch die Unorganisierten fouten wiffen, daß fie beim Arbeitsgericht bessere Austunff umsonst be­tommen als bei solchen Schädlingen, die, ohne die geringfte Rechts fenntnis zu besitzen, den Arbeitslosen das Geld aus der Tasche ziehen.

Nach einjährigem Streif. Arbeitsaufnahme im australischen Bergbau.

Wie amtlich mitgeteilt wird, ist heute vormittag infolge des letzten Monat abgeschlossenen Abkommens die Arbeit in 20 Zechen wieder aufgenommen worden, nachdem sie ein volles Jahr geruht hatte. Ein Mißverständnis hat leider verhindert, 14 andere Bergwerfe wieder zu eröffnen.

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Riesen Varietéschan. Der Vorverkauf hat begonnen

Lebensmittelfrise= Parteifrise.

Die Rechsopposition wächst.

"

Mostau, 3. Juni.  ( Ost- Expreß.) Die Berichte über die Parteitonferenzen in den ein­zelnen Städten und Gebieten des Sowjetstaates zeigen, daß die nach dem Rückzug Stalins scharf gerügten und bestraften Partei- und Sowjetfunktionäre sich vielfach der Opposition anschließen. Sehr bemerkenswert ist in dieser Beziehung die Erklärung des Leiters einer Kollektivwirtschaft, Gorochow, auf einer Parteifonferenz im Bezirk Rybinst. Gorochow erklärte: Wem habt ihr auf die Finger getlopft? Nur den unteren Funttio= nären! Warum muß der Weichensteller immer schuld sein? Die Dummföpfe, Genossen, müßt ihr unter euch selbst suchen. Diese Worte zeigen deutlich, daß die Funktionäre sich von ihrem Herrn und Gebieter Stalin   für verraten halten und ihre Ab­irrungen" ausschließlich auf die direkten Weisungen des 3entralfomitees und Stalins selbst zurückführen. Es zeigt sich auch immer mehr, daß die

Berschärfung der Lebensmittellage zu einem Anwachsen der Opposition führt.

13

Der Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Somjet ukraine  , Roffion, ertlärte auf der Chartower Bezirkskonferenz der Partei, daß im Zusammenhang mit den Lebensmittelschwierig­feiten die Rechtsoppofition eine gesteigerte Attivität entfalte. Die Versorgung mit Fleisch und anderen tierischen Produkten sei ſehr gespannt. Es habe teinen Zweck, die Schwierigkeiten vertuschen zu wollen. Die Zahl der Arbeiter sei in der Sowjet­ukraine seit der Borkriegszeit um 60 Proz., der Fleischkonsum um das Doppelte gestiegen, während der Viehbestand mur um 7 Proz­zugenommen habe. Infolge Futtermittelmangels gehe der Bieh­bestand gegenwärtig fogar zurück. Die Rechtsopposition erkläre, daß Fleisch und Milch deswegen nicht vorhanden seien, weil die Kühe tollettiviert worden seien. Die Prawda" erklärt in einem Leitartikel, es sei verständlich, daß die Arbeiter über die Miß­stände auf dem Gebiete der Lebensmittelversorgung entrüstet feien. Es sei zu bedenken, daß die gespannte Lage auf dem Lebens­mittelmarkt bereits seit drei Jahren andauere. Die Lenin­grader Prawda" kündigt eine

weitere Berschärfung der Versorgungsschwierigkeiten

bei Fleisch, Milch, Eiern und Fetten in der zweiten Hälfte des laufenden Wirtschaftsjahres 1929/30 an.

Welches Glück für Stalin  . Zusammengebrochene Rollektivierung.

Wie aus Moskau   gemeldet wird, ist die Kollektiviſierung der individuellen Bauernwirtschaften im Kaukasus   vollkommen zusammengebrochen. Nach der amtlichen Mitteilung sollen in der kaukasischen Republik   die kollektiven Bauernwirtschaften nur 17 Proz. der Bauernwirtschaften betragen. In der Republik Aserbeidschan beträgt die Zahl der Kollektivwirtschaften nur 12 Broz. Die Sowjetregierung will vorläufig feine 3mangsmaß­nahmen gegen die Bauern im Kaukasus   ergreifen, weil dies zu einer Berschlimmerung in der innerpolitischen Lage führen könne.

Dittator Stalin, der in den letzten Wochen einen Befehl nach dem anderen zur Milderung der Zwangskollektiviſierung in Rußland  ausgegeben hat, wird sich noch mehr solcher Zusammenbrüche seiner Politik im Interesse der mißhandelten russischen Landwirtschaft wünschen.

Bluthunde, Im Hirschlager des Parts von Meppel  ( Holland  ) wurden zehn äußerst wertvolle und schöne Hirsche von wildernden Hunden totgebissen.

Wetter für Berlin  : Meist heiter und am Tage weitere trockenes Better, auch im Süden Bewölkungsabnahme, überall Erwärmung.-Für Deutschland  : Im Nordosten beständiges wieder wärmer.

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