(45. Fortsetzung.) D. wich rücklings Wer i>ie schutt- und müllbodeckten Stufen zurück. Maro schoß nach chm. Beugte sich über Hn. Ging. Longsam. Schwer. Traumhaft. Ein Trupp Hindus fiel die Meute an. Hieb auf sie ein. Zer- sprengte sie. Die brennende Pagode stürzte donnernd«in. Verschüttete alles im weiten Umkreis. * Alexe, Wladimirowitfch Wolinsti, der Gesandte Sowjetrußlonds in Schanghai , stand am Fenster, sah aus die Straße: Polizei, Panzer- auto, Verwundetentransporte. Er senkte nachdenklich den Kops, blies bedachtig den Rauch feiner Papyros vor sich hin. Geld, viel Geld, gutes Sowjetgeld verrann da mit Menjchenblut in die Abflüsse der Stadt, und auch ein wenig Prestige. Er gehörte zu den Förderern dieser Bewegung. Was hätte er auch tun sollen. Er handelt« stets nur im Auftrage der hohen Herren in Moskau . War ihr Beamter, nichts anderes. Es wird melleicht noch viel mehr Sowjetgeld da fließen. Was hatte er dar- über nachzudenken. War er doch bloß Beamter der hohen Herren in Moskau . 52. Morgen brach an. Ein sonniger Tag. Aber die Straßen blieben fast menschenleer. Keine Autos, keine Trambahnen, selten ein Rikscha. Ueberall abgesperrte Straßen, Barrikaden. Drahtverhaue, Derwüstungen, Tote, Blut, patroullierende Polizisten. Die Stadt lag still, ermattet, niedergeschlagen. Erst gegen Mittag, als die Sonn« schon weißglühend hoch oben am Zenith stand, wagte man sich aus den Häusern und bevölkerte die Straßen gruppenweise. Der Verkehr war noch immer lahmgelegt. Marin war am Morgen Herr der Situation und von Schanghai . Hatte ordnungsgemäß der Regierung Bericht erstattet. Die Herren vom grünen Tisch empfingen ihn mit bittersüßer Freundlichkeit. Beglückwünschten ihn mit frostiger Stimme, sprachen ihm mit säuerlicher Miene ihren und der Bevölkerung Dank aus, im Namen der Zivilisation. Er war nun endgültig Polizeiches von Schanghai . War mit den weitgehendsten Rechten ausgestattet, mit den Rechten einer Polizeidiktatur. Gegen Mittag war es, als von den Schiffen und aus den Kasernen Militär gegen die Chinesenstadt marschierte und die Fort» bezog. Die Polizeitruppen wurden abgelöst. Marin verhängte über die Chinesechtadt den Belagerung»- zustand. In den anderen Vierteln ließ er starke Kontrolle üben. Ein Heer von Polizeiagenten wurde über die ganze Stadt verstreut. In den schmutzigen Gassen und Winkeln des tausendjährigen China tauchte der Henker mit bloßem Oberkörper und blankem Schwert« auf. Diese Erscheinung weckte Erinnerungen an die Zeit des großen mächtigen Kaiserreiches im Osten Marin kam dem Traditions- bewußtsein der gelben Bevölkerung entgegen. Wer bei der Agitation oder der Verteilung kommunistischer Flugschriften ongetrossen wurde, dem wurde an Ort und Stelle der Kopf abgeschlagen. Der General- streik dauerte an. Die Regierung einerseits, die Gewerkschaftsführer andererseits lehnten Verhandlungen ab. Es war noch nicht gar gekocht. Die erst« Auflag« der Blätter Garricksons war vergriffen. Zeitungen überschwemmten die Boulevards, Cafes und Salons. Die Veröffentlichung des Garantiepaktes der revolutionären Gruppe mit Sowjetruhland schlug wie eine Bombe ein. Daneben verblaßten die Darstellungen des Aufruhrs und seiner blutigen Folgen und auch die Mitteilung vom Tode des Oberhauptes der Bewegung, von Mr. V. Die nächsten Nachrichten beschäftigten sich schon eingehender mit seiner Person, kolportierten den Verrat. Mr. Garrickson ver- stand auch diesen Fall der Weltgeschichte geschäststüchtig auszuwerten. Spekulierte auf di« Neigungen zur Romantik. Schmückte die Gs- schichte dahin aus: P., ein Halbchinese, habi, vom Glauben an die allgewaltig« Kultur des Westens überwältigt und durch sein Blut bestimmt, diese Schuld auf sich geladen und auch gesühnt: sein Tod demonstriere für die ungebrochene Macht der weihen Rasse, der großen englischen Nation. Um aber den Fall restlos auszubeuten, bedurft« es noch einiger Versionen. In einem anderen Blatte des Konzerns stand zu lesen: Mr. P. habe den Engländern die Dokumente und Pläne aus- geliefert: habe sich aber getötet, als ihn dies« Gentlemen um den Gewinn prellten. Das war wieder für die Franzosen und Anders- sprachigen bestimmt. Eine dritte Version lautet«: Mr. J. Hab« aus Lieb« zu einer Engländerin diesen Verrat begangen. Garrickson griff instinktiv nach dieser Darstellung de» Falls, überzeugt von seiner Wirkung auf die Gemüter der weiblichen Bevölkerung. So wurde er allen gerecht und siegte auf allen Linien. Lillian starrte auf das fettbedruckte Zeltungspapier. Los immer wieder das gleiche. Fühlte, wie es in ihr abbröckelte, das Blut ihr in den Adern zu Eis gerann. Bleischwer hing es an ihr, zog es sie hinab Ein« erzen« Platte senkt« sich aus sie hernieder und zermalmte sie. Da hockte sie nun am Loden neben dem Prunk, der Stätte ihre» Leide» und ihrer Zerstörung. Hockt« gebeugt am "t-inde der Verworfenheit und Verdammnis. 54. Die abgeschlagenen Köpfe der Reoolvtionshelfer wurden zur öffentliche« Schau gestellt. Der Henker mit nacktem Oberkörper und
bloßem Schwert hotte sein« Pflicht getan. Es waren auch gefallen die Köpfe Mr. Dollars, Mr. Pfunds und Mr. Taels. Nun hingen fi« auf dem Dreistangengestell: kunstgerecht vom Leibe getrennt, blau angelaufen, mit Glotzaugen und Sperrmoul. Weit draußen, außerhalb der Stadt, in«benerdigen Rohziegel- bauten, lagen aufgebahrt die Toten der schrecklichen Nacht. In einem engen Räume waren zwanzig und mehr der Leichname ein- gepfercht, der Sitte gemäß mit Speise und Trank oersorgt. Ueppig leben in diesem Land« die Toten. Da lagen sie hingestreckt, dürr, ausgemergelt, starrkrämpfig, zitronengelb, oft auch schon schwarzblau mit stieren, verglasten Blicken. Männer, Frauen, Kinder. Manchmal ein Gesicht, das bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt war. Das waren die, die man aus den Trümmern der eingestürzten Pagode geborgen hatte. Die Wächter oerschlangen pflichteifrig das Mahl der Ab- geschiedenen. So hatten die Toten gesegneten Appetit. Das ihnen gespendet« Geld Hollen nachts die Bonzen. Essen, Geld und Seele waren«ingegangen in das Nirwana. Die zerschossenen Leiber blieben regungslos, fromm ergeben dem göttlichen Schicksal der Verwesung. Dahin gelangte nächtlings Maro. Tagelang, nächtelang war sie schon umhergeirrt. Hatte sich am Hafen, in dunklen, schmutzigen Gassen, Kaschemmen herumgetrieben: ohne Rast, ohne Ruhe, topflos, verloren. Hatte an Bord wollen, mit einem Schiffe fort von hier, irgendwo hinaus in die Well, nach Rußland , Amerika , nur fort von hier. Mittellos, wie sie war, war ihr jede Möglichkeit zur Flucht aus dieser Hölle genommen. Auf dem Konsulat der Sowjetunion hatte man es vorsichtshalber vermieden, auch nur mit ihr zu sprechen, und sie einfach abgewiesen. Vergeblich hatte sie nach einem Freund, Genossen oder Ver- trauten gesucht: die waren entweder geköpft, geflüchtet oder hatten sich verkrochen. Männer, die jetzt die Interessen der Werktätigen vertraten, Unterhandlungen leiteten, waren für die Bolschewitin un- zugänglich. Sie gehörte nun dem Emigrantenmob an, mit dem die wie aus der Erde geschossenen Führer der Freiheitsbewegung nichts gemein haben wollten. So war sie herabgekommen, halb verhungert,' erschöpft hinaus vor die Stadt zu den Totenhäusern gewankt, suchte nach P. Stundenlang ging sie von Leichnam zu Leichnam. Fremde G«> sichter, von denen eines dein anderen aufs Haar ähnlich sah. Viele Unkenntliche. Kein Merkmal, das ihr den Gesuchten verriet. D. hatte kein Gesicht mehr.
Enttäuscht, hoffnungslos, ärmer ging sie wieder den Weg zmt Stadt zurück. Mühsam schleppte sie sich. Schlich in das Restaurant „Newa ". Halle Angst vor den vielen Menschen. Wollte umkehren. Konnte nicht niehr. Entkräftet ließ sie sich auf einen Stuhl nieder. Saß an Tischen mit vielen: russische Bourgeoisie von 1914, Aristo- traten, verblichene, kaum aufgegangene Sterne der Revolution, die sich hierher geflüchtet hatten vor der langen Hand der Tscheka . Mit denen saß jetzt auch Mora. Ein alter Militär, der behauptete, mit dem letzten Zaren blutsverwandt zu fein, bezahlte ihr Abendessen und nahm sich ihrer für diese Nacht an. Nun kam sie allabendlich in das Restaurant„Newa ". Hatte ihr Essen und ein Bett. Der Generalstreik dauerte on� Doch durste man auf seine Bei- legung in kurzer Zeit hoffen,«schon wurden von beiden Seilen Verhandlungen angebahnt, Kompromisse in Berracht gezogen. Aus den Städten und Provinzen des Reiches schienen noch immer rcvo- lutionäre Einflüsse di« Streikgruppc zu bestimmen. Die Herren der Situation sperrten deshalb die Stadt vom Lande ab, befestigten die Mcerfeit« der Stadt.(Fortsetzung folgt.)
£in Sßuch über Xiebermanu Hans O st w a l d: Das Liebermann- Buch Mit 279 Bildern. Berlin , Paul Franke Verlag. 1939. Der etwas selbst« bewußte Titel rechtfertigt sich durch di« ungemeine Fülle von Ma- terial über den Menschen und den Maler Liebermann: und zwar von authenttschem Material, denn«inen großen Teil des Textes und feine besondere und geistreichste Würze bilden Anekdoten, Aus- fprüche und Briefstellen des Meisters. Die Kehrseite der Medaille fehlt auch nicht, es ist der o o l l k o'm men« Mangel an Kri- tik: Ostwald kennt im Grunde nur Lichtseiten auch bei dem Maler und unterläßt jede stilistische Unterscheidung und historische Wiirdi- gung. Aber dazu ist dieses Buch schließlich nicht geschrieben, und es ist in seiner Einseitigkell so liebenswürdig und in seiner Konsequenz so aufrichtig, daß man den alten Herrn vom Pariser Platz hem- mungslos bewundern lernt. Gerade wer sich zu manchen Taten und Kunstwerken Liebermanns nicht restlos bekennen mag, wie der Refc- rent, weiß eine solche von warmer Hingabe getragene Schllderung wie die Ostwaldjch« zu schätzen. Denn letzthin kommt«s doch wohl auf das Positive aller Bewertung an und darauf, daß es schöpfe- rijche Menschen gibt, und es wird niemand leugnen, daß Lieber- mann ein ganzer Kerl aus einem Guß ist, von der Art. wie wir sie brauchen und worauf wir stolz fein können, unbeschadet aller Einwände im einzelnen. Daß er zu der Linie der Großen von Ehodowiecti und Schadow bis zu Blechen, Krüger und Menzel gehört, die die Berliner Besonderheit des produktiven Norddeutschen in bewundernswerter Weis« darstellen, sagt Ostwald zwar nicht direkt: aber es genügt, daß wir es wissen. Es ist kein kunsthistorisches Werk und nicht einmal«ine richtige Biographie, denn die Dinge und Beziehungen fließen hier reichlich durcheinander; aber vielleicht ist die populär« Art, den Menschen und sein Werk gleichsam aus lauter Mosaikstcinchen zusammenzusetzen, wichtiger und wertvoller für die Kenntnis Max Liebermanns als einer repräsentativen Per- sönlichkell Berlins und der europäischen Kunst, als alle vergleichen- den Kunsturteile. In diesem Sinn« kann man es restlos anerkennen. Die Ausstattung des dicklichen Bandes(500 Seiten!) mit 279 Abbildungen nach Gemälden, Studien, Graphiken aus allen Zeiten, vorzüglich ausgewählt, ergänzt das Bild nach der anschaulichen Seite hin als einen einstweiligen Hinweis auf die Kunstwelt Lieber- monns, deren Schwerpunkt im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts log. Paul F. Schmidt.
Rätsel-Ecke des„Abend".
»MNMttUMNIiMNMNMttlvIlMMMlMM Kreuzworträtsel.
Waagerecht: I. Europäische Hauptstadt: 5. Stadt m Pom- mern; 8. germanischer Gott; 9. Physiker: 10. Vogel: 11. biblische Gestalt: 12. Tonart; 13. Zeichen: 14. u. 15. Stadt i« Arabien ; 19. u. 18. Götzenbild: 29. musikalische Darbietung; 22. vermögenoer Inder; 23. weiblicher Vorname: 24. Ersatzanspruch; 27.». 29. Baum: 31. Verneinung; 35. Schallwerkzeug: 34. römischer Gott: 35. per. manische Göttin; 36. israelitischer Priester: 37. nordischer Gott: 38. Schweizer Kanton; 39. Stadt im früheren Deutsch-Ostafrika.— Senkrecht: 2. römische Göttin; 3. Amtstracht; 4. militärisches Kleidungsstück: 5. weiblicher Vorname: 6. Vogel; 7. musikalische Dichtung: 14. Stadt in Hannover ; 15. Nebenfluß der Oder; 17. An- gehöriger eines syrischen Stammes; 19. Raubtier: 21. Herrscher- titel: 25. Strom in Indien : 26. Einsiedler; 28. Stern; 29. Fang- gerät: 39. Tonart; 32. Gangart des Pferdes. Gilbeurätsel. Aus den Silben an broh cha co da dont dar den di di die e e en fen gel gi ho i in in te k« keh l« li li lin mc» men nan ne nes na nos on pu re re re
rier sa iac fou fe s« fei fen fon speck Jen ti tra tri un ve sind lg Wärter zu bilden, deren Ansangsbuchstaben von oben nach unten und die dritten Buchstaben von unten nach oben
gelesen ein Zitat von Schiller ergeben. Die Wörter bedeuten: 1 Weibl. Vorname: 2. Polarforscher: 3. Stadt in Ostpreußen ; 4. Schüler: 5. Theaterleiter: 6. Früherer Reichsminister: 7. Hofen am Kaspischen Meer ; 8. Glaubensbekenntnis: 9. Strom in Asien : 19. Blume; 1l. Kröl«: 12. Kurzer Herrenrock; 13. Miisikschlog- inftrumcnt; 14. Insel an der Ostküfte Sibiriens : 15. Auistchts- beborde� 16 Stoffo«: 17. Stadt an der Mosel ; 18. Vorweltlich« Riesenechse: 19. Erfinder,(ch_ 1 Buchstabe.)—>cr.—
Füllrätsel. 1. Verwandter: 2. Musik- instrument: 3. Niederschlag: 4. Alte Waffe: 5. Spiel: 6. Verheilte Wunde. — Die mittlere senkrechte Reihe: Europäische Hauptstadt. hm.
Versteckrätsel. L Für morgen ist der neue Verwalter gemeldet. 2. Beim Lotto habe ich kein Glück. 3. Der Clou ist in Berlin ein viel besuchtes Lokal. 4. Unser Lehrer heißt Ehrenfried Richter.'S. Aus der Kirche ertönt« lange Orgelspiel. 6. Schlechtes Beispiel ist mancher Unart Ursache. 7. Di« klein« Anna tanzt gern. 8. Im August avancierte er bei seiner Truppe.— In jedem der acht Sätze ist ein männlicher Vorname versteckt, deren Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, wieder einen männlichen Vornamen nennen. ab. Verwandlungsrätsel. Loge, Ober, Fuß, Tadel, Egel, Willi, Forst, Kran, Gold, Panne, Ost, Wipfel. Kule, Meer, Bank, Affekt, Mohr, Molch, Unfall, Hain, Trost, Leid, Else, Tour, Base, Laube, Dohle, Mut, Ader, Laden, Zeder, Ode , Rudel.— Die Anfangsbuchstaben vorstehender Wörter sino. durch neue zu ersetzen. Die neugefundenen Buchstaben ergebe».' richtig aneinandergereiht, einen Spruch von Schiller. air. (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösung der Nätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: I.Tee: 3. Bai: 5. Leo: 6. Eva: 7. Ur;.. 9. Ei: 19. Athen ; 12. Made; 13. Netz: 15. Bar: 16. Dur.— Senkrecht: 1. Tal: 2. Esau : 3. Bl«: 4. Ida: 8. Rate: 9. Eden: 19. Ader: lt. Neid; 12. Mob: 14. Zar. Ergänzungsrätsel: 1. Raub: 2.(Erz; 3. Freund: 4. Rot: 5. Eid: 6. Tuch: 7. Rind: 8.(Ei; 9. Tisch: 19. Eck.— Refretrete. Silbenrätsel: t. Uranus : 2. Rabob: 3. Drohne; 4. Ob- lach: 5. Bibra: 6. Anker; 7. Leder: 8. Legende: 9. Euphrat : 19. Kalbet: 11. Islam : 12. Rikolajew; 12. Ebene: 14. Weihrauch: 15. Isis: 16. Geige; 17, Erpel: 18. Marie: 19. Weberei: 20. Eisen; 21. Eeder: 22. Hamm : 22. Scharlach ; 21 Efendi; 25. Landung: 26. finfe; 27. Rentier: 28. Erstling: 29. Iren«; 30. Sinai : 31. Tiberurs: 32. Erbswurst.— Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, es beharret im Wechsel«in ruhiger Geist. Groß und schauerlich: Hall«— Hölle. Unnötige Sorg«: Loden— Hüter— Ladenhüter. B c rs r ö tsel: Hanonel, Sprung.— Hammelsprung.